DE3443605A1 - Filterzigarette - Google Patents

Filterzigarette

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DE3443605A1
DE3443605A1 DE19843443605 DE3443605A DE3443605A1 DE 3443605 A1 DE3443605 A1 DE 3443605A1 DE 19843443605 DE19843443605 DE 19843443605 DE 3443605 A DE3443605 A DE 3443605A DE 3443605 A1 DE3443605 A1 DE 3443605A1
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DE
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tubular
tubular portion
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Daniel V. Prospect Ky. Cantrell
Robert R. Louisville Ky. Johnson
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Brown and Williamson Holdings Inc
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Brown and Williamson Tobacco Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • A24D3/043Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Filterzigarette
Beschreibun
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rauchverdünnungs-Vorrichtungen und insbesondere auf ein Mundstück für eine Zigarette oder dgl., welches den Teergehalt nahezu ausschließlich durch Ventilation reduziert.
Es ist im Stand der Technik bekannt, Filter an Zigaretten anzubringen, wobei die Filter mit Ventilationsmitteln versehen sind, um zur Verdünnung des durch den Filter strömenden Rauchs umgebende Luft in den Filter einzubringen. Die Verdünnung des Rauches reduziert die Menge der Rauchteilchen ebenso wie die Gasphasenkomponenten, die zum Munde des Rauchers geführt werden.
Ein anderes Verfahren zum Verdünnen des Rauches besteht darin, das Umhüllungsmaterial für die Tabaksäule luftdurchlässig zu machen, so daß Luft entlang der Gesamtlänge der Tabaksäule einströmen kann, wo sie sich mit dem durch die Tabaksäule strömenden Rauch vermischt und diesen dabei verdünnt.
Ein nochmals anderes Verfahren besteht darin, allgemein längsverlaufende Ventilationsluft-Rillen in der Peripherie eines Filters vorzusehen, welche Rillen zum Mundende des Filters hin offen sind. Der am Mundende des Filters austretende gefilterte Rauch wird mit der aus den Ventilationsluft-Rillen ausströmenden Ventilationsluft im Munde des Rauchers vermischt ,wobei der Rauch verdünnt wird..
Beispiele von Zigarettenfiltern mit Rillen für das Einströmen von Ventilationsluft in das filternde Ende sind in den folgenden Patenten beschrieben: US-PS 3 577 995,
US-PS 3 572 347, US-PS 3 490 461, US-PS 1 718 122,
US-PS 3 788 330, US-PS 3 773 053, US-PS 3 752 165,
US-PS 3 638 661, US-PS 3 608 561, US-PS 3 910 288 und
US-PS 4 256 122.
Es ist auch vorgeschlagen worden, einen Zigarettenfilter zu schaffen, der eine Kombination von luftverdünntem gefilterten Rauch und unverdünntem ungefilterten Rauch zum Munde des Rauchers führt. Ein derartiger Zigarettenfilter ist in dem US-Patent 3 860 011 beschrieben. Dieser bekannte Filter ist als Hohlfilter ausgebildet, der eine starre, nicht-verformbare Röhre, die einen Rauchdurchgang zur Zufuhr von ungefiltertem Rauch zum Mund des Rauchers definiert, eine die Röhre umgebende konzentrische Lage 5 aus Filtermaterial und eine perforierte Außenumhüllung für das Einströmen von Luft in die Lage aus Filtermaterial aufweist.
Vorrichtungen zum Verdünnen von ungefiltertem Rauch mit Ventilationsluft vor dem Eintreten des Rauchs in des Raucher's Mund sind auch bekannt. Ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung ist in dem US-Patent 3 552 399 beschrieben. Die darin als Filter zum Homogenisieren von Luft und Rauch bezeichnete Vorrichtung weist einen entweder zum Raucher's Mund oder zu einem Filterelement hin offenen,blind endenden, längsverlaufenden, zentralaxialen Durchgang, eine Mehrzahl von den zentralen Durchgang umgebenden und sich parallel zu diesem erstreckenden, längsverlaufenden Durchgängen und querverlaufende Durchgänge auf, die die längsverlaufenden Durchgänge und den zentralen Durchgang miteinander und mit der umgebenden Luft verbinden. Wenn die Zigarette, an welcher die Vorrichtung angebracht ist, geraucht wird, durchströmen Rauch und Umgebungsluft die längsverlaufenden Durchgänge
3g und den zentralen Durchgang, in denen der Rauch und die Luft vor dem Eintritt in des Raucher's Mund vermischt werden.
Es sind weiterhin Vorrichtungen zur Zufuhr von ungefiltertem Rauch und Ventilationsluft zum Munde des Rauchers bekannt. Beispielsweise offenbart das US-Patent 4 023 576 eine Zigarette mit einem hohlen Mundstück, das eine Rauchkammer definiert. Die Rauchkammer ist von der Tabaksäule mittels zweier, mit gegenseitigem Abstand angeordneter Prallplatten getrennt, welche eine gekrümmte Bahn definieren, entlang welcher der Rauch vor dem Ein-
IQ treten in die Rauchkammer strömen muß. Das Mundende der Kammer ist durch eine Wandung abgeschlossen, die eine zentrale Öffnung für das Ausströmen von Rauch aus der Rauchkammer in des Raucher's Mund hinein aufweist. Die Außenfläche des Mundstückes ist mit längsverlaufenden
Jg Rillen versehen, die mit einem darüber angeordneten, perforierten Mundstückspapier zusammenwirken, um Strömungsbahnen für Ventilationsluft zu definieren.
Wenn nun ein Raucher an dem Mundstück zieht, wird unverdünnter, ungefilterter Rauch von der Tabaksäule in die Rauchkammer hinein, durch die zentral des Mundstückes angeordnete Auslaßöffnung und in des Raucher's Mund hinein gesogen. Zur gleichen Zeit wird Ventilatio.nsluf t durch das Mundstückspapier und die Längsrillen eingesogen, um sich mit dem unverdünnten Rauch innerhalb des Raucher's Mund zu vermischen.
Die vorliegende Erfindung schafft vorteilhafterweise eine einfache Anordnung eines hohlen röhrenförmigen Abschnitten OQ und Filters für eine Zigarette zum Absenken des Teergehalts in der Hauptsache durch Ventilation unter Verwendung von Umgebungsluft. Die vorliegende Erfindung ermöglicht außerdem die Reduzierung des Teers durch Ventilation in Verbindung mit Gas-Abtrennung.
Im einzelnen stellt die vorliegende Erfindung eine Zigarette bereit, die gekennzeichnet ist durch eine allgemein zylindrisch geformte Tabaksäule, durch einen
an ein Ende der Tabaksäule koaxial anstoßend angeordneten, allgemein zylindrisch geformten, hohlen, röhrenförmigen Abschnitt, dessen Wandung undurchlässig ist, durch eine Mehrzahl von allgemein längs des röhrenförmigen Abschnittes verlaufenden, zu wenigstens einem Ende desselben hin offenen Rillen, die in der Peripherie des röhrenförmigen Abschnittes ausgebildet sind, durch einen allgemein zylindrisch geformten Filterstab, der koaxial an den röhrenförmigen Abschnitt an dasjenige Ende desselben anstoßend angeordnet ist, zu welchem hin die Rillen offen sind, und durch durchlässiges Mundstücksmaterial, das den röhrenförmigen Abschnitt und den Filterstab am Umfang umgibt und einen an den röhrenförmigen Abschnitt angrenzenden Abschnitt der Tabaksäule überlappt.
Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in
welcher sich gleiche Bezugszeichen durchgehend auf glei-20
ehe Teile beziehen.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Zigarette, 25
die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt, wobei das Mundstücksmaterial teilweise abgewickelt dargestellt ist, um Einzelheiten besser zu zeigen,
3Q Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines Bestandteiles der Zigarette nach Figur 1,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung einer Zigarette, die ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt, wobei das Mund-Stücksmaterial teilweise abgewickelt
8 34436C5
dargestellt ist, um Einzelheiten besser zu zeigen und
Figur 4 eine perspektivische Darstellung eines Bestandteiles der Zigarette nach Figur 3-
Figur 1 zeigt ein allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnetes erfindungsgemäßes Mundstück, das an einer Zigaretten-Tabaksäule 12 befestigt ist. Gemäß Figur 1 und Figur 2 weist das Mundstück 10 einen allgemein zylindrisch geformten, hohlen, röhrenförmigen Abschnitt 1*} mit einem Raucheinlaßende 16 und einem Rauchauslaßende 18 auf. Der zylindrische Abschnitt 14 ist aus einem rauch- und luftundurchlässigen Material, wie beispielsweise einem extrudierten Kunststoff, hergestellt. Der röhrenförmige Abschnitt 14 ist koaxial an einem Ende der Tabaksäule 12 mit seinem Einlaßende 16 in Nebeneinanderstellung mit dem Ende der Tabaksäule 12 angeordnet. Der röhrenförmige Abschnitt 14 ist mit einer Mehrzahl vor
ASJ Gruppen 20 von Rillen 22 in seiner Umfangsflache ausgeibildet. Jede Gruppe 20 umfaßt eine Mehrzahl von Rillen , die sich allgemein längs des röhrenförmigen Abschnittes vom Einlaßende 16 zum Auslaßende 18 erstrecken. Wie dargestellt, sind drei Gruppen 20 von Rillen 22 mit gleichen
^0 gegenseitigen Abständen um den Umfang des röhrenförmigen Abschnittes 14 herum angeordnet. Jede Gruppe 20 besteht aus vier Rillen 22, die unmittelbar benachbart und in paralleler Anordnung zueinander angeordnet sind. Der röhrenförmige Abschnitt 14 umfaßt Stege 24, deren jeder
SQ im wesentlichen eine jeweils andere Sehne des Querschnitts des röhrenförmigen Abschnittes 14 überspannt und sich über die Gesamtlänge des röhrenförmigen Abschnittes 14 erstreckt. Es sind drei derartige Stege 24 mit gleichmäßigen Abständen rings um das Innere des röhrenförmigen Ab-
schnittes 14 angeordnet. Die Stege 24 wirken mit der inneren Wandfläche des röhrenförmigen Abschnittes 14 zusammen, um drei Rauchströmungskanäle 26 zu definieren,
die an beiden Enden 16 und 18 des röhrenförmigen Abschnittes 14 offen sind. Zusätzlich wirken die Stege 24 gegenseitig zusammen, um einen zentralen Rauchkanal
28 zu definieren, der koaxial zur Längsmittellinie des 5
röhrenförmigen Abschnittes 14 angeordnet und an dessen beiden Enden 16 und 18 offen ist.
Unter Bezugnahme auf Figur 1 umfaßt das Mundstück 10
weiterhin einen Filterstab 30 mit niedrigem Wirkungsgrad, 0
Dieser Filterstab 30 ist von allgemein zylindrischer Gestaltung und weist im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der röhrenförmige Abschnitt 14 auf. Der Filterstab 30 ist koaxial am röhrenförmigen Abschnitt
■ in Nebeneinanderstellung mit dessen Auslaßende 18 ange-
ordnet. Der Filterstab 30 kann aus verschiedenen Materialien, wie beispielsweise fasrigem oder offenzelligem geschäumtem Zelluloseacetat hergestellt sein.
Eine Lage einer luftdurchlässigen Umhüllung 32 umhüllt den Filterstab 30 sowie den röhrenförmigen Abschnitt 14 und hält beide zusammen. Das Mundstück 10 ist an der Tabaksäule 12 mittels eines luftdurchlässigen Mundstückmaterials 34 befestigt, welches das Mundstück 10 umhüllt und einen dem Einlaßende 16 des röhrenförmigen Abschnittes 14 des Mundstückes benachbarten Abschnitt der Tabaksäule 12 überlappt. Wenigstens ein den röhrenförmigen Abschnitt 14 umhüllender Teil des Mundstückmaterials 34 ist luftdurchlässig oberhalb der Rillen 22, um das Einströmen von Umgebungsluft in die Rillen 22 zu ermög-~
liehen. Das Mundstückmaterial 34 kann aus einem porösen Material hergestellt sein, oder die Luftdurchlässigkeit kann, wie dargestellt ist, durch Ausbildung kleiner Perforationen 36 durch die Dicke des Mundstückmaterials 34 erzielt sein.
Figur λ zeigt ein anderes vorteilhaftes Ausführurigsbeispiel eines erfindungsgemäßen Mundstückes, das allge-
mein mit dem Bezugszeichen 110 bezeichnet und an der Tabaksäule 12 befestigt ist.
p. Gemäß der Darstellung in Figur 1 , 3 und 4 umfaßt das Mundstück 110 einen allgemein zylindrisch geformten, hohlen, röhrenförmigen Abschnitt 114 mit einem Raucheinlaßende 1i6und einem Auslaßende 118. Der röhrenförmige Abschnitt 114 ist aus einem rauch- und luftunin durchlässigen Material, wie beispielsweise extrudiertem Kunststoff,hergestellt. Der röhrenförmige Abschnitt ist koaxial an einem Ende der Tabaksäule 12 mit seinem ' Einlaßende 116 in Nebeneinanderstellung mit dem Ende der Tabaksäule 12 angeordnet. Der röhrenförmige Abschnitt
114 ist in seiner Umfangsflache mit einer Mehrzahl von 15
Rillen 122 ausgebildet, die sich allgemein längs des röhrenförmigen Abschnittes 114 von dessen Einlaßende 116 zu dessen Auslaßende 118 erstrecken. Wie dargestellt, sind vier Rillen 122 mit gleichen gegenseitigen Abständen um den Umfang des röhrenförmigen Abschnittes 114 herum ange-
ordnet. Der röhrenförmige Abschnitt 114 umfaßt Stege 124, deren Anzahl gleich der Zahl der Rillen 122 ist. Wie in Figur 4 dargestellt, erstreckt sich jeder der Stege von einer jeweils anderen der Rillen 122 allgemein radial des
Querschnitts des röhrenförmigen Abschnittes 11.4. Sie 25
laufen in der Längsmittellinie des röhrenförmigen Abschnittes 114 zusammen. Die Stege 124 verlaufen ebenfalls über die Gesamtlänge des röhrenförmigen Abschnittes 114. Die Stege 124 wirken mit der inneren Wandfläche des röhrenförmigen Abschnittes 114 zusammen, um vier Rauch-
Strömungskanäle 126 zu definieren, die an beiden Enden 116 und 118 des röhrenförmigen Abschnittes 114 offen sine
In Übereinstimmung mit dem Mundstück 10 nach Figur 1 umfaßt das Mundstück 110 ebenfalls den Filterstab 30 mit 35
niedrigem Wirkungsgrad, der in koaxialer Nebeneinanderstellung zuiP Auslaßende 118 des röhrenförmigen Abschnitte; 114 angeordnet ist. Der Filterpfropfen 30 ist an dem
röhrenförmigen Abschnitt 114 in Position gehalten durch die umhüllende, luftdurchlässige Umhüllung 32. Das Mundstück 110 ist an der Tabaksäule 12 mittels des luftdurchlässigen Mundstücksmaterials 34, wie vollständig bezüglich des Mundstückes 10 beschrieben, befestigt.
Wenn der Raucher an der Zigarette zieht, strömt ungefilterter Rauch durch die Kanäle des röhrenförmigen Abschnittes zum Filterstab, und im wesentlichen lediglich umgebende Ventilationsluft wird in die Rillen eingesogen und strömt durch die Rillen zum Filterstab.
Die vorstehende detaillierte Beschreibung ist in der Hauptsache zum Verständnis der Erfindung gegeben. Unnötige Beschränkungen sollen davon nicht abgeleitet werden, da sich Modifikationen beim Lesen dieser Offenbarung für den Fachmann ergeben und durchgeführt werden können, ohne vom Erfindungsgedanken oder Schutzumfang
der beigefügten Ansprüche abzuweichen. 20

Claims (11)

Patentansprüche
1. Zigarette, gekennzeichnet durch eine allgemein zylindrisch geformte Tabaksäule (12), durch einen an ein Ende der Tabaksäule (12) koaxial anstoßend angeordneten, allgemein zylindrisch geformten, hohlen röhrenförmigen Abschnitt (14,114), dessen Wandung undurchlässig ist, durch eine Mehrzahl von allgemein längs des röhrenförmigen Abschnittes(14,114 ) verlaufenden, zu wenigstens einem Ende desselben hin offenen Rillen (22, 122), die in der Peripherie des röhrenförmigen Abschnittes (14,114) ausgebildet sind, durch einen allgemein zylindrisch geformten Filterstab (30), der koaxial an den röhrenförmigen Abschnitt (14, 114) an dasjenige Ende desselben anstossend angeordnet ist, zu welchem hin die Rillen (22,122) offen sind, und durch durch-
lässiges Mundstücksmaterial (31O, das den röhrenförmigen Abschnitt (14,114) und den Filterstab (30) am Umfang
umgibt und einen an den röhrenförmigen Abschnitt
(14,114) angrenzenden Abschnitt der Tabaksäule (12) 5
überlappt.
2. Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der röhrenförmige Abschnitt (14,114) einen Außendurchmesser aufweist, der allgemein gleich derr Durchmesser der Tabaksäule (12) ist.
3- Zigarette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Filterstab (30)
einen Durchmesser aufweist, der allgemein gleich dem 15
Durchmesser des röhrenförmigen Abschnittes (14,114) ist.
4. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 3> weiter gekennzeichnet durch durchlässiges Umhüllungsmaterial (32), das den Umfang des
röhrenförmigen Abschnittes (14,114) und des Filterstabes (30) umhüllt, wobei das Mundstücksmaterial (34) über dem Umhüllungsmaterial (32) angeordnet ist.
5. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 25
bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Mundstücksmaterial (34) wenigstens in einem über den Rillen (22,122) des röhrenförmigen Abschnittes (14,114) angeordneten Bereich durchlässig ist.
6. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet , daß die Rillen (122) mit allgemein gleichen gegenseitigen Abständen an dem Umfang des röhrenförmigen Abschnittes (114) angeordnet sind.
7. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rillen (22) in einer Mehrzahlvon Gruppen (20) angeordnet sind, wobei jede Gruppe (20) eine Mehrzahl von Rillen (22) umfaßt.
8. Zigarette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Gruppen (20) mit allgemein gleichen gegenseitigen Abständen an dem Umfang des röhrenförmigen Abschnittes (14) angeordnet sind.
9. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
8, ferner gekennzeichnet durch Stege (24, 124), die innerhalb des hohlen Inneren des röhrenförmigen Abschnittes (14,114) angeordnet sind.
10. Zigarette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Stege (24,124) sich über die Gesamtlänge des röhrenförmigen Abschnittes (14,114) erstrecken.
11. Zigarette nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet , daß die Stege (24,124) das Innere des röhrenförmigen Abschnittes (14,114) in eine Mehrzahl von Rauchströmungskanälen (26,28,126)
aufteilen. 25
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