DE3415792C2 - - Google Patents

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DE3415792C2
DE3415792C2 DE3415792A DE3415792A DE3415792C2 DE 3415792 C2 DE3415792 C2 DE 3415792C2 DE 3415792 A DE3415792 A DE 3415792A DE 3415792 A DE3415792 A DE 3415792A DE 3415792 C2 DE3415792 C2 DE 3415792C2
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G3/00Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument
    • G10G3/04Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument using electrical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Musiknoten-Sichtan­ zeigeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Notenanzeigeeinrichtungen ermöglichen die Darstellung von Noten auf einem Notenliniensystem eines Notenblatts entsprechend Tonfrequenzsignalen eines Musikinstruments und sind z. B. beim Komponieren oder Niederschreiben von Musik sowie zur Musikerziehung hilfreich. Eine herkömm­ liche Einrichtung ist auf einfache Weise so ausgebil­ det, daß entsprechend den über eine Tastatur erzeugten elektrischen Signalen selektiv Lampen an einer Tafel eingeschaltet werden, auf der das System eines Noten­ blatts dargestellt ist. Bei dieser herkömmlichen Sicht­ anzeigevorrichtung können jedoch keine Töne aus Musik­ instrumenten ohne Tastatur wie aus Saiteninstrumenten oder Blasinstrumenten verarbeitet werden. Daher werden bei einer anderen herkömmlichen Sichtanzeigeeinrichtung die Töne zuerst in ein elektrisches Signal umgesetzt, und es wird mittels einer Anzahl von Bandpaßfiltern eine Frequenzanalyse zur Bestimmung von Tonhöhe vorge­ nommen, welche mittels Lampen an einer Notenliniensy­ stem-Tafel bzw. einem Sichtanzeigefeld angezeigt wird. Bei dieser herkömmlichen Notenanzeigeeinrichtung ist jedoch eine Anzahl von Bandpaßfiltern erforderlich, so daß sich ein komplizierter Aufbau der Einrichtung er­ gibt.
In der EP 01 13 257 A2 ist eine Musiknoten-Sichtanzei­ geeinrichtung vorgeschlagen, die die Anzeige von Noten ermöglicht, welche nur die Tonhöhe angeben.
Eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entspre­ chende Musiknoten-Sichtanzeigeeinrichtung ist aus der DE-AS 12 81 820 bekannt. Bei der bekannten Einrichtung werden die als elektrische Signale vorliegenden akusti­ schen Schwingungen über eine Reihe von abgestimmten Filtern geführt, deren Durchlaßfrequenzen gegenseitig abgestuft sind. Die Registrierung der erfaßten elektri­ schen Schwingungen erfolgt mittels eines Registrier­ streifens. Die bekannte Einrichtung weist relativ kom­ plizierten Aufbau auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich­ tung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die sich durch einfachen Aufbau auszeichnet und eine exakte Darstellung nicht nur der Tonhöhe, son­ dern auch der zeitliche Länge der Töne des Eingangs- Tonfrequenzsignals ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird das Ein­ gangs-Tonfrequenzsignal somit zunächst in digitale Da­ ten umgesetzt, die einer schnellen Fouriertransforma­ tion unterzogen werden, deren Ergebnisse zur Berechnung eines Leistungsspektrums dienen. Die hierbei gewonnenen Spektrumdaten werden dann nicht nur zur Erfassung der Tonhöhe und der Tondauer, sondern auch zur entsprechen­ den Notendarstellung verarbeitet. Zur Darstellung ist eine Sichtanzeigeeinrichtung mit Anzeigeprozessor, Ar­ beitsspeicher und Sichtanzeigeeinheit vorhanden, auf deren Bildschirm die Noten angezeigt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1A ein schematisches Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Ein­ richtung zur Sichtanzeige vom Musiknoten,
Fig. 1B ein Schaltbild eines Mikrocomputers, der als Steuereinheit nach Fig. 1A verwendet wird,
Fig. 2A und 2B Ablaufdiagramme, die die Funktions­ weise einer bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1A verwendeten Zentraleinheit veranschaulichen,
Fig. 3A bis 3P Darstellungen von verschiedenen Noten­ mustern, die mit der Einrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel anzuzeigen sind,
Fig. 4 eine erläuternde Darstellung, die den Pegel eines eingegebenen Tonfrequenzsignals zeigt, des­ sen Tonhöhe und Dauer mittels der Notenmuster gemäß Fig. 3A bis 3P darzustellen sind,
Fig. 5 eine Darstellung, die ein Beispiel eines auf dem Bildschirm einer Bildanzeigeeinheit nach Fig. 1A dargestellten Notenblatts zeigt,
Fig. 6 ein Beispiel für einen Speicherplan eines bei der erfindungsgemäßen Einrichtung benutzten Video-Arbeitsspeichers,
Fig. 7 eine erläuternde Darstellung von Abschnitten auf dem Bildschirm der Sichtanzeigeeinheit der Einrichtung nach Fig. 1A,
Fig. 8A und 8B Ablaufdiagramme, die die Funktionswei­ se einer bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendeten Zen­ traleinheit veranschaulichen,
Fig. 9 eine Darstellung von Adressen eines bei der erfindungsgemäßen Einrichtung benutzten Schreib/ Lesespeichers,
Fig. 10A bis 10R Darstellungen von verschiedenerlei Notenmustern, die mit der erfindungsgemäßen Ein­ richtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel angezeigt werden sollen,
Fig. 11 eine erläuternde Darstellung, die Pegel eines eingegebenen Tonfrequenzsignals zeigt, dessen Ton­ höhe und Dauer mittels der Notenmuster gemäß den Fig. 10A bis 10R angezeigt werden sollen,
Fig. 12 eine Darstellung, die ein Beispiel für ein auf dem Bildschirm der Sichtanzeigeeinheit bei dem zweiten Ausführungsbeispiel dargestelltes Notenblatt zeigt,
Fig. 13 eine erläuternde Darstellung, die zeigt, wie bei der Einrichtung gemäß dem zweiten Ausführungs­ beispiel das Muster einer anfänglich angezeigten Note für die Anzeige eines längeren Zeitwerts ver­ ändert wird,
Fig. 14 ein schematisches Blockschaltbild eines drit­ ten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Sichtanzeige von Noten,
Fig. 15 ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise einer bei dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 benutzten Zentraleinheit veranschaulicht,
Fig. 16A bis 16I Darstellungen von verschiedenerlei Notenmustern für die Anzeige bei der Einrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 17 eine erläuternde Darstellung, die den Pegel ei­ nes eingegebenen Tonfrequenzsignals zeigt, dessen Tonhöhe und Dauer mittels der Notenmuster gemäß den Fig. 16A bis 16I angezeigt werden sollen,
Fig. 18 eine Darstellung, die ein Beispiel für ein auf dem Bildschirm einer Sichtanzeigeeinheit nach Fig. 14 anzuzeigendes Notenblatt zeigt,
Fig. 19 eine erläuternde Darstellung, die zeigt, wie sich bei der Einrichtung gemäß dem dritten Aus­ führungsbeispiel das Muster einer anfänglich an­ gezeigten Note für die Anzeige eines längeren Zeitwerts verändert,
Fig. 20A und 20B Darstellungen, die eine auf einer Tempoänderung beruhende Änderung des Zeitwerts zeigen,
Fig. 21 ein schematisches Blockschaltbild eines vier­ ten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Sichtanzeige von Musiknoten,
Fig. 22A und 22B Ablaufdiagramme, die den Funktions­ ablauf einer bei dem vierten Ausführungsbeispiel nach Fig. 21 verwendeten Zentraleinheit veranschau­ lichen,
Fig. 23A und 23B Zeitdiagramme, die Betriebsvorgänge eines bei der Einrichtung gemäß dem vierten Aus­ führungsbeispiel verwendeten Mikrocomputers ver­ anschaulichen, und
Fig. 24 eine Darstellung, die ein Beispiel für ein auf dem Bildschirm einer Sichtanzeigeeinheit nach Fig. 21 angezeigtes Notenblatt zeigt.
In der Zeichnung sind durchgehend gleiche oder einander entsprechende Elemente und Teile mit den gleichen Bezugs­ zeichen bezeichnet.
Fig. 1A ist ein schematisches Blockschaltbild der er­ findungsgemäßen Einrichtung gemäß einem ersten Ausführungs­ beispiel. Ein von einer Schallquelle her an einen Eingang 1 angelegtes Eingangs-Tonfrequenzsignal wird einem Ent­ zerrer 2 mit grafischer Darstellung zugeführt, in welchem der Frequenzgang des Tonfrequenzsignals so verändert wird, daß die Frequenzanalyse erleichtert wird. Danach wird das Ausgangssignal des Entzerrers 2 einem Sperrfilter 3 zum Unterdrücken unnötiger Hochfrequenz­ komponenten aus dem Signal zugeführt, so daß keine Um­ faltstörungen bei einer Analog/Digital- bzw. A/D-Umsetzung entstehen, die von einer Analog/Digital-Wandlereinrichtung (A/D-Wandler) 4 ausgeführt wird, an die das Ausgangssignal des Sperrfilters 3 angelegt wird.
Das Sperrfilter 3 besteht aus einem Tiefpaßfilter zum Be­ grenzen des Frequenzbereichs des Tonfrequenzsignals, so daß dem A/D-Wandler 4 ein hinsichtlich der Frequenz begrenztes Signal zugeführt wird. Auf die von dem A/D- Wandler 4 abgegebenen digitalen Daten spricht eine Steuer­ einheit (Recheneinrichtung) 5, die gemäß der nachfolgenden Beschreibung ein Mikrocomputer sein kann, unter Verarbeitung der das jeweilige Tonfrequenzsignal darstellenden digitalen Daten an, wobei sowohl die Tonhöhe als auch der Zeitwert bzw. die Dauer eines jeweiligen Tons bestimmt wird. Der A/D- Wandler 4 wird durch ein von der Steuereinheit 5 erzeugtes Steuersignal gesteuert, so daß durch dieses die Abtast­ periode bei der A/D-Umsetzung bestimmt wird.
Die Steuereinheit 5 kann gemäß Fig. 1B einen Mikrocom­ puter aufweisen und ist in Fig. 1A durch verschiedene Blöcke für die Beschreibung ihrer Funktionen darge­ stellt. Der als Steuereinheit 5 nach Fig. 1A verwendete Mikrocomputer weist auf bekannte Weise eine Zentralein­ heit (CPU) 80, einen Festspeicher (ROM) 82, einen Schreib/ Lesespeicher (RAM) 7 und eine Eingabe/Ausgabe-Einheit (I/O) 84 auf.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1A weist ferner einen Anzeigeprozessor (Videoanzeigeprozessor VDP) 12, einen Arbeitsspei­ cher (V.RAM) 13 und eine Sichtanzeigeeinheit 14 wie eine Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinheit auf. Der Anzeige­ prozessor 12 spricht auf Daten aus der Steuereinheit 5 durch zeitweiliges Einspeichern derselben in den Arbeits­ speicher 13 an, so daß mittels der Sichtanzeigeeinheit 14 verschiedene Muster für die Anzeige mindestens eines Notenliniensystems und für die Anzeige von Noten angezeigt werden. Ferner kann auch an dem Bildschirm der Sichtanzei­ geeinheit 14 gemäß der Beschreibung im Zusammenhang mit anderen Ausführungsbeispielen eine andere Information wie beispielsweise eine Information angezeigt werden, die das Tempo bzw. Zeitmaß und den Rhythmus darstellt.
Die Fig. 2A und 2B sind Ablaufdiagramme, die die Funktions­ weise des Mikrocomputers nach Fig. 1B veranschaulichen. Das Ablaufdiagramm in Fig. 2A zeigt eine Hauptroutine, während das andere Ablaufdiagramm nach Fig. 2B eine Unter­ brechungs-Dienstroutine zeigt. Bei einem ersten Schritt 100 der Hauptroutine wird die Anfangsvorbereitung des Systems ausgeführt. Eine Programmunterbrechung tritt unter Inter­ vallen auf, die gleich einer Abtastperiode sind, mit der durch den A/D-Wandler 4 das eingegebene analoge Signal nach Durch­ laufen des Sperrfilters 3 abgetastet wird. Zu diesem Zweck wird ein interner Zähler des Mikrocomputers in der Weise eingesetzt, daß die Programmunterbrechung periodisch auf­ tritt, wobei beim Auftreten der Unterbrechung der Ablauf der Hauptroutine unterbrochen und für die A/D-Umsetzung die Unterbrechungs-Dienstroutine nach Fig. 2B ausgeführt wird. Bei der Unterbrechungs-Dienstroutine gibt in der Steuereinheit 5 ein Abschnitt 6 für die Aus­ gabe eines Umsetzbefehlssignals und eines digitalen Signals das Umsetzbefehlssignal ab, welches dem A/D-Wandler 4 zu­ geführt wird, damit dieser die A/D-Umsetzung beginnt. Bei einem Schritt 200 der Unterbrechungs-Dienstroutine beginnt der A/D-Wandler 4 im Anspruch auf das Umsetzbefehlssignal die Umsetzung des eingegebenen analogen Signals in ein digitales Signal, wobei das aus einer Abtastung er­ zielte digitale Datenwort über den Abschnitt 6 dem Schreib/ Lesespeicher 7 zur Einspeicherung in diesem zugeführt wird. Daher sind in dem Schreib/Lesespeicher 7 umgesetzte digi­ tale Datenworte in einer vorbestimmten Anzahl wie beispiels­ weise 256 Datenworte gespeichert, wenn die Unterbrechungs- Dienstroutine in einer vorbestimmten Anzahl ausgeführt worden ist. Bei einem nachfolgenden Schritt 202 wird er­ mittelt, ob die Anzahl der A/D-Umsetzungen die vorbestimmte Anzahl erreicht hat oder nicht. Dies erfolgt durch Über­ wachung des Zählstands eines weiteren internen Zählers, in dem die vorbestimmte Anzahl eingestellt ist. Falls die Antwort "Nein" lautet, schreitet der Programmablauf zu einem Schritt 206 für die Rückkehr weiter. Falls anderer­ seits die Antwort "Ja" ist, wird bei einem Schritt 204 dieser weitere interne Zähler für die Anzeige der Anzahl von Umsetzungsdaten angehalten und die vorgewählte Anzahl eingestellt, wonach das Programm zu dem Schritt 206 für die Rückkehr fortschreitet.
Auf diese Weise wird in den Schreib/Lesespeicher 7 die vorbestimmte Anzahl der digitalen Datenworte eingespei­ chert, welche in der Steuereinheit 5 in einem Abschnitt 8 für die Berechnung und die Tonhöhenanalyse so verarbeitet werden, daß die Tonhöhe bestimmt wird. Im einzelnen werden die digitalen Datenworte für eine schnelle Fouriertransfor­ mation FFT bei einem Schritt 102 der Hauptroutine heran­ gezogen. Das Ergebnis der Fouriertransformation wird in den Schreib/Lesespeicher 7 eingespeichert, wonach bei einem Schritt 104 eine Leistungsspektrum-Berechnung vorge­ nommen wird, deren Ergebnis gleichfalls in den Schreib/ Lesespeicher 7 eingespeichert wird. Dabei wird ein maxi­ maler Spektralwert erzielt und daraus eine Frequenz er­ halten, bei der innerhalb des Spektrums der maximale Spek­ tralwert auftritt. Diese Frequenz kann jedoch nicht ein­ fach als Frequenz zur Darstellung eines Grundtons bestimmt werden. Daher wird der Grundton dadurch ermittelt, daß eine Frequenzkomponente herangezogen wird, deren Pegel der niedrigste innerhalb eines vorbestimmten Pegelbereichs aus­ gehend von dem höchsten Pegel, nämlich dem maximalen Spektralwert ist und deren Frequenz niedriger als die Frequenz ist, bei der der Pegel der höchste ist. Falls keine derartige Frequenzkomponente vorliegt, wird als Grundton die Fre­ quenzkomponente betrachtet, deren Pegel der höchste ist.
Auf diese Weise wird die Tonhöhe des eingegebenen Tons bestimmt, wobei die die Tonhöhe darstellenden Daten in den Schreib/Lesespeicher 7 eingespeichert werden. Diese Bestimmung der Tonhöhe wird bei einem Schritt 106 ausge­ führt.
Das vorstehend beschriebene Verfahren zur Bestimmung der Tonhöhe ist in der vorangehend ge­ nannten EP 01 13 257 A2 beschrieben. Da die erfindungsgemäße Einrichtung neben der Be­ stimmung und der Anzeige der jeweiligen Tonhöhe auch die Bestimmung und Anzeige der zeitlichen Länge eines jeweiligen Tons ermöglicht, erfolgt die nachstehen­ de Erläuterung hauptsächlich in letzterem Zusammenhang.
Die Fig. 3A bis 3P zeigen verschiedene Notenmuster, die an einem Notenliniensystem angezeigt werden, welches gemäß Fig. 5 gleichfalls auf dem Bildschirm der Sichtan­ zeigeeinheit 14 angezeigt wird. Die für die Ausführung der Schritte 102, 104 und 106 nach Fig. 2A erforderliche Zeitdauer wird so gewählt, daß sie die Hälfte einer Zeit­ dauer ist, die einer in Fig. 3A gezeigten Achtelnote ent­ spricht.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer zeitlichen Pegelände­ rung eines eingegebenen Tonfrequenzsignals. Gemäß Fig. 4 ist angenommen, daß zuerst ein Ton mit einem Zeitwert bzw. einer Dauer entsprechend einer Viertelnote und dann ein weiterer Ton mit einem Zeitwert entsprechend einer Ach­ telnote empfangen wird. Mit t₁, t₂, . . . t₈ sind Zeiträume bezeichnet, die jeweils der Hälfte der Achtelnote entspre­ chen. Da die Schritte 102 bis 106 innerhalb einer Zeitdauer ausgeführt werden, die gleich der Hälfte der Achtelnote ist, wird die Tonhöhe des ersten Tons innerhalb des Zeit­ raums t₁ analysiert.
Es sei angenommen, daß gemäß der Darstellung in Fig. 5 musikalische Töne empfangen werden, die jeweils mit dem Zeitverlauf abklingen wie der Ton eines Klaviers. Wenn ein erster Ton mit der Tonhöhe C und dem Zeitwert der Viertelnote empfangen wird, werden unmittelbar nach der Tonhöhenanalyse in den Schritten 102 bis 106 weitere Schritte 108, 110 und 112 ausgeführt, die im wesentlichen gleich den Schritten 102, 104 bzw. 106 sind. Damit werden diese Schritte 108 bis 112 innerhalb des in Fig. 4 mit t₂ bezeichneten Zeitraums ausgeführt. Danach wird die Anzahl der bei dem Schritt 112 ausgeführten Tonhöhenanalysen gezählt. Zu diesem Zweck wird ein Schritt 114 ausgeführt, bei dem der Zählstand eines Zählers um "1" erhöht wird, welcher durch ein Programm des Mikrocomputers gebildet sein kann. Dann wird bei einem nächsten Schritt 116 er­ mittelt, ob der Ton ein anhaltender Ton ist oder nicht. Dies erfolgt in der Steuereinheit 5 durch einen Abschnitt 9 für die Ermittlung eines anhaltenden Tons. Zur Ermittlung, ob der Ton anhaltend ist oder nicht, werden zwei aufein­ anderfolgende Ergebnisse der Tonhöhenanalyse verglichen. Bei diesem Vergleich wird ermittelt, ob die Tonhöhe ge­ mäß dem vorangehenden Ergebis gleich derjenigen gemäß dem nachfolgenden Ergebnis ist und ob der Unterschied zwischen den bei diesen beiden aufeinanderfolgenden Ana­ lysen erzielten Pegeln innerhalb eines vorbestimmten Pe­ gelbereichs liegt. Darüber hinaus wird ermittelt, ob der Pegel des gerade analysierten Tons oberhalb eines vorbe­ stimmten Schwellenwerts L liegt oder nicht (siehe Fig. 4). Dabei wird zur Überprüfung, ob die gerade erfaßte Tonhöhe gleich der zuvor erfaßten Tonhöhe ist, die Frequenz des Grundtons dahingehend überprüft, ob die Frequenzdifferenz zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Analysen inner­ halb eines vorbestimmten Frequenzbereichs liegt. Ferner wird der Pegel des eingegebenen Tons dadurch ermittelt, daß eine Summe aus den Pegeln bei den jeweiligen Frequenzen in dem erfaßten Spektrum gebildet wird, welches bei der vorangehend genannten Leistungsspektrum-Berechnung er­ zielt wurde.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die kürzeste anzuzeigende Note eine Achtelnote. Die Frequenz- bzw. Tonhöhenanalyse wird innerhalb einer Zeitdauer ausgeführt, die gleich der Hälfte des Zeitwerts der kürzesten Note ist, so daß die Tonhöhenanalyse in einem Intervall vorge­ nommen wird, das der Hälfte der kürzesten Note entspricht. Daher kann selbst bei einer geringfügigen zeitlichen Ände­ rung der Frequenz oder des Pegels eines fortgesetzt einge­ gebenen Tons dieser bestimmt werden, falls die Änderung innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereichs oder eines vorbestimmten Pegelbereichs liegt; dadurch können die Kon­ tinuität und die Tonhöhe des eingegebenen Tons genau erfaßt werden.
Nimmt man an, daß gemäß Fig. 4 ein anhaltender Ton mit einer Dauer empfangen wird, die einer Viertelnote ent­ spricht, so wird dieser Ton mittels des Abschnitts 9 für die Erfassung eines anhaltenden Tons als anhaltend er­ mittelt, wonach in einem Abschnitt 10 für die Erfassung der Anzahl der Analysen und für die Musterdatenerfassung ermittelt wird, ob der Zählstand "16" als maximalen Zähl­ stand erreicht hat oder nicht (Schritt 118 in Fig. 2A). Wenn der Zeitraum t₂ abgelaufen ist, wird wieder der Schritt 108 für die Fouriertransformation ausgeführt, da der Zählstand nur "1" beträgt. Danach werden die Schritte 110 und 112 für die Bestimmung der Tonhöhe aus­ geführt, wonach der Zählstand bei dem Schritt 114 um "1" aufgestuft wird.
Diese Vorgänge bei den Schritten 108 bis 114 werden wie­ derholt, solange bei dem Schritt 116 der Ton als anhalten­ der Ton ermittelt wird. Es sei nun angenommen, daß nach dem Ablauf des Zeitraums t₄, bei dem der Zählstand nunmehr "3" beträgt, ein nachfolgender Ton mit der Tonhöhe E ein­ gegeben wird, dessen Dauer gemäß Fig. 5 einer Achtelnote entspricht. Es werden dann zur Bestimmung der Tonhöhe die Schritte 108 bis 112 ausgeführt, wonach der Zählstand des Zählers um "1" auf "4" erhöht wird.
Bei dem dann folgenden Schritt 116 wird der Ton als nicht fortgesetzter Ton erfaßt, da seine Tonhöhe und sein Pegel sich von denjenigen des vorangehenden Tons, nämlich des Tons mit der Tonhöhe C und der Dauer einer Viertelnote unterscheiden. Infolgedessen lautet bei dem Schritt 116 die Ermittlung "Nein", so daß dann bei einem Schritt 120 Notenmusterdaten erzeugt werden. Dies erfolgt in der Steuer­ einheit 5 in dem Abschnitt 10 für die Analyseanzahlerfas­ sung und die Musterdatenerfassung, wobei hieraus ein Be­ fehl zur Bestimmung von Musterdaten einem Abschnitt 11 für die Festlegung der Musterdaten zugeführt wird. Dieser Vorgang wird tatsächlich dadurch ausgeführt, daß eine Wähl­ adresse für den Festspeicher 82 des Mikrocomputers bestimmt wird, um einen vorbestimmten Musterdatenwert auszulesen.
Die Fig. 3A bis 3P zeigten jeweils die Zusammenhänge zwi­ schen dem Zählstand und der Art der Noten, deren Muster­ daten im voraus im Festspeicher 82 gespeichert sind. Im einzelnen werden entsprechend dem Zählstand, dessen Wert im Bereich von 1 bis 16 liegt, Daten eingespeichert, die die verschiedenen Noten von der Achtelnote bis zur ganzen Note darstellen. Da bei dem vorstehend beschrie­ benen Ausführungsbeispiel der Zählstand "4" beträgt, werden die einer Viertelnote entsprechenden Musterdaten gewählt (siehe Fig. 3D). Da ferner die Tonhöhe als "C" bestimmt wurde, werden die Musterdaten so gewählt, daß in dem No­ tenliniensystem nach Fig. 5 der Kopf der Note die Tonhöhe C angibt. Die Musterdaten aus dem Abschnitt 11 für die Musterdaten-Festlegung werden über den Anzeigepro­ zessor 12 dem Arbeitsspeicher 13 zugeführt, so daß sie in eine vorbestimmte Tabelle desselben eingeschrieben werden. Die horizontale Lage einer anzuzeigenden Note wird durch den Zählstand eines Zählers bestimmt, der durch das Programm des Mikrocomputers fortgeschrieben wird; dadurch werden die aufeinanderfolgenden Noten an vorbestimmten Horizontalstellen mit Abstand zwischen zwei aufeinander­ folgenden Noten angezeigt. Bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist die Anzahl der anzuzeigenden Noten gleich 26, so daß daher nach dem Füllen des Notenlinien­ systems mit den 26 Noten alle zuvor dargestellten Noten gelöscht werden müssen, um ein leeres Notenliniensystem zu bilden, in dem vom linken Rand her die nachfolgenden Noten fortgesetzt angezeigt werden können. Gewünschten­ falls kann jedoch die 27. Note am rechten Rand angezeigt werden, wobei die 26 Noten nach links verschoben werden, so daß die älteste Note am linken Rand jedesmal dann aus­ geschieden wird, wenn an dem rechten Rand eine neue Note hinzugefügt wird.
Der Anzeigeprozessor 12 wirkt als eine Schnittstelle zwischen dem daran über eine Datensammelleitung 94 ange­ schlossenen Video-Arbeitsspeicher 13 und der Zentralein­ heit 80 und ist so aufgebaut, daß er die Bestimmung des Inhalts von anzuzeigenden Bildern unter Verwendung der in dem Arbeitsspeicher 13 gespeicherten verschiedenarti­ gen Daten und das Erzeugen eines zusammengesetzten Video­ signals gemäß einem vorbestimmten Normsystem ermöglicht. Als Anzeigeprozessor 12 kann beispielsweise ein Pro­ zessor von Texas Instruments, Inc., der in "ELECTRONICS", 20. November 1980, Seiten 123 bis 126 beschrieben ist, oder ein integrierter zusammengesetzter Videogenerator verwen­ det werden, der in der US-PS 42 62 302 beschrieben und als TMS 9918 bekannt ist; in der nachstehenden Beschreibung sei angenommen, daß der genann­ te Anzeigeprozessor verwendet wird.
In Fig. 1B ist zwar kein Adressendecodierer gezeigt, jedoch ist bei dem tatsächlichen Aufbau ein auf Adressen­ daten aus der Zentraleinheit 80 ansprechender Adressen­ decodierer vorgesehen, der jeweils die Adressen des Schreib/Lesespeichers 7 und des Festspeichers 82 bestimmt. Die Zentraleinheit 80 ist vorzugsweise eine Hochgeschwin­ digkeits-Zentraleinheit und für das Befehlen einer mit Vorzeichen versehenen Multiplikation geeignet, welche eine grundlegende Rechnungsart für die schnelle Fouriertrans­ formation ist. Als Zentraleinheit 80 kann eine integrier­ te Schaltung TMS 9995 von Texas Instruments verwendet wer­ den.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel für einen Speicherplan des über die Sammelleitung 94 mit dem Anzeigeprozessor 12 verbundenen Arbeitsspeichers 13. Gemäß Fig. 6 werden im Arbeitsspeicher 13 124 Byte von der Adresse "0" bis zur Adresse "1023" als Spritegeneratortabelle SPG ge­ nutzt, wobei mit "Sprite" eine Information zur Teilanzeige bezeichnet ist, mit der ein bestimmtes Muster oder Symbol auf einem Bildschirm dargestellt wird; 768 Byte von der Adresse "1024" bis zur Adresse 1791" werden als Muster­ namenstabelle PNT benutzt; 128 Byte von der Adresse "1792" bis zur Adresse "1919" werden als Sprite-Zusatz-Tabelle SAT benutzt; 32 Byte von der Adresse "1920" bis zur Adres­ se "1951" werden als Farbtabelle CT benutzt; 96 Byte von der Adresse "1952" bis zur Adresse "2047" bleiben noch unbenutzt; 2048 Byte von der Adresse "2048" bis zur Adresse "4095" werden als Mustergeneratortabelle PGT be­ nutzt.
Die Mustergeneratortabelle PGT ermöglicht beispielsweise das Speichern bestimmter Muster aus 8×8 Bildelementen unter Nutzung von jeweils 8 Byte, so daß daher 256 Muster aus 8×8 Bildelementen gespeichert werden können. Bei ei­ nem Anlaufzustand der Einrichtung werden durch die Funk­ tion der Zentraleinheit 80 die in der Mustergeneratorta­ belle PGT einzuspeichernden Musterinformationen von dem Festspeicher 82 her übertragen. Die Mustergeneratortabel­ le PGT kann auch ein Festspeicher sein.
In dem Speicherbereich mit 8-Byte-Abschnitten der Muster­ generatortabelle PGT werden jeweils bestimmte Muster aus 8×8 Bildelementen gespeichert, wobei die jeweiligen be­ stimmten Muster durch Musternamen bestimmt werden, die den jeweiligen Speicherbereichen zugeordnet sind, in de­ nen jeweils die bestimmten Muster gespeichert sind. Bei der Mustergeneratortabelle PGT nach Fig. 6 können 256 Muster durch 256 Musternamen von #0 bis #255 gewählt wer­ den.
Die Musternamentabelle PNT hat eine Speicherkapazität für die Gesamtanzahl von Anzeigeabschnitten für die Abbildung auf dem Bildschirm der Sichtanzeigeeinheit, so daß Infor­ mationen gespeichert werden, die angeben, welcher Ab­ schnitt welchem Speichernamen der Mustergeneratortabelle PGT entspricht.
Bei einem Beispiel gemäß Fig. 7 beträgt die Gesamtanzahl der Abschnitte auf dem Bildschirm 32 Spalten ×24 Zeilen =768. Da als Informationsmenge für die Angabe eines Ab­ schnitts ein Byte verwendet wird, hat gemäß den vorstehen­ den Ausführungen die Musternamentabelle PNT eine Speicher­ kapazität von 768 Byte.
Falls die erforderliche Anzahl der Muster in der Muster­ generatortabelle PGT des Arbeitsspeichers 13 und die den jeweiligen Mustern zugeordneten erforderlichen Musternamen an den jeweiligen Bildschirmabschnitten der Musternamen­ tabelle PNT gespeichert sind, gibt der Anzeigeprozes­ sor 12 entsprechend einem bestimmten Normsystem ein zu­ sammengesetztes Videosignal ab, bei dem ein Bildinhalt durch die in der Musternamentabelle PNT gespeicherte Information, die in der Mustergeneratortabelle PGT gespeicherte Infor­ mation und, falls erforderlich, die in der Farbtabelle CT gespeicherte Information bestimmt ist. Das erzeugte zu­ sammengesetzte Videosignal wird zur Anzeige eines bestimm­ ten Musters auf dem Bildschirm der Sichtanzeigeeinheit 14 zugeführt.
Die vorstehende Beschreibung betrifft den Fall einer An­ zeige in einer Anzeigeart, bei der ein bestimmtes der in der Mustergeneratortabelle PGT gespeicherten Muster an einem bestimmten Abschnitt aus den 768 Abschnitten ange­ zeigt wird, nämlich eine sog. Grafik-Betriebsart. Wenn ein Muster in dieser Grafik-Betriebsart angezeigt wird, ist die Lage des Musters durch die Musternamentabelle PNT bestimmt, so daß daher dann, wenn beabsichtigt ist, das Muster auf dem Bildschirm zu bewegen, der Teilungsabstand der Musterbewegung auf dem Bildschirm einem Abschnitt (einer Strecke von 8 Bildelementen) entspricht.
Zum gleichmäßigen Bewegen des Musters mit einem kleinen Teilungsabstand der Musterbewegung auf dem Bildschirm wird mit einer Änderung von Koordinaten das in der Sprite­ generatortabelle SGT gespeicherte Muster auf dem Bild­ schirm in Schritten von einem Bildelement bewegt.
Das in der Spritegeneratortabelle SGT einzuspeichernde Muster ist ein Sprite-Datenwert für entweder 8×8 oder 16×16 Bildelemente. Jeweils in der Spritegeneratortabelle SGT gespeicherten Muster erhalten gesonderte Spritenamen #0, #1 . . . #N, wobei eine einem Muster mit jeweiligen Spritenamen entsprechende Spritefläche so gestaltet ist, daß auch die Spritenamen kleinere Zahlenwerte höhere Priorität haben.
Da gemäß der vorstehenden Beschreibung in dem in Fig. 6 gezeigten Speicherplan des Arbeitsspeichers 13 als Sprite­ generatortabelle SGT die 1024 Byte von der Adresse "0" bis zur Adresse "1023" verwendet werden, können hierbei im Falle von 8×8 Bildelementen 128 Muster (mit den Sprite­ namen #0 bis #127) oder im Falle von 16×16 Bildelementen 32 Muster (mit den Spritenamen #0 bis #31) gespeichert werden. Falls der Spritegeneratortabelle SGT des Arbeits­ speichers 13 2048 Byte zugeordnet werden, kann natürlich die Anzahl der Muster, die in dieser Spritegeneratortabelle SGT gespeichert werden können, doppelt so hoch wie bei dem vorstehend genannten Beispiel sein.
Da unter Verwendung von 4 Byte für jedes einzelne Sprite in der Sprite-Zusatz-Tabelle SAT eine Spritelage (mit je­ weils 1 Byte für die Vertikallage und die Horizontallage), der Name eines Anzeigesprite (1 Byte), ein Farbcode und ein Anzeigesprite-Endcode (1 Byte) und dergleichen einge­ stellt werden, wird bei der Verwendung von 128 Byte als Sprite-Zusatz-Tabelle SAT in dieser die Information für 32 Sprite-Einheiten gespeichert.
Die Lage einer Sprite-Einheit ist mit einer Vertikallage (einem Zahlenwert zur Angabe der Vertikalrangordnung eines Bildpunkts) und einer Horizontallage (einem Zahlen­ wert zur Angabe der Horizontalrangordnung eines Bildpunkts) bestimmt, die in der Sprite-Zusatz-Tabelle SAT eingeschrie­ ben sind, in der Koordinaten für 49 152 Bildpunkte vorge­ sehen sind, die durch 256 Bildpunkte (für 8 Bildelemente in 32 Abschnitten) in Horizontalrichtung (X-Richtung) und 192 Bildpunkte (für 8 Bildelemente in 24 Abschnitten) in Vertikalrichtung (Y-Richtung) bestimmt sind, wobei ein Ur­ sprung der Sprite-Einheiten auf den linken oberen Rand ein­ gestellt wird und die Bewegung der Sprite-Einheiten in Strecken von jeweils einem Bildelement ausgeführt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Notenanzeigeeinrichtung für Ton­ frequenzsignale werden die Noten für ein Tonfrequenzsignal auf dem Bildschirm der Sichtanzeigeeinheit 14 mittels eines Notenliniensystems beispielsweise gemäß der Dar­ stellung in Fig. 5 dadurch angezeigt, daß die Wahl eines auf dem Bildschirm der Sichtanzeigeeinheit 14 anzuzei­ genden Musters und die Bestimmung des Bewegungswegs des Musters mittels Daten vorgenommen werden, die in der Musternamentabelle PNT und der Sprite-Zusatz-Tabelle SAT eingeschrieben sind, wobei von vorneherein eine Vielzahl von Mustern in der Mustergeneratortabelle PGT und der Spritegeneratortabelle SGT gespeichert ist.
Verschiedene Anzeigemuster wie Notenliniensysteme, Violin-Schlüssel, Baß-Schlüssel usw. nach Fig. 5, die ein Beispiel für einen Anzeigezustand an dem Bildschirm der Sichtanzeigeeinheit 14 zeigt, werden mit den im voraus im Festspeicher 82 gespeicherten Daten gebildet . Bei der Inbetriebnahme der Notenanzeigeeinrichtung nach Fig. 1A werden diese verschiedenartigen, in dem Festspeicher 82 gespeicherten Muster über die Zentraleinheit 80 und den Anzeigeprozessor 12 zu dem Arbeitsspeicher 13 übertragen und in der Mustergeneratortabelle PGT gespei­ chert, so daß sie für die Sichtanzeige auf dem Bildschirm der Sichtanzeigeeinheit 14 herangezogen werden können. Das heißt, zu Beginn des Betriebs der Anzeigeeinrichtung wird nur das Notenliniensystem mit einem Violin-Schlüssel und einem Baß-Schlüssel angezeigt, wonach dann entsprechend den jeweils eingegebenen Tönen die Noten jeweils in Auf­ einanderfolge auf dem Notenliniensystem von links nach rechts angezeigt werden. Im einzelnen werden die Noten in Aufeinanderfolge entsprechend der Tonhöhenänderung des eingegebenen Tonfrequenzsignals jedesmal dann ange­ zeigt, wenn ermittelt wird, daß der eingegebene Ton nicht fortgesetzt ist. Dieser Gesichtspunkt wird nachstehend ausführlich erläutert.
Die Zentraleinheit 80 erzeugt durch das Ausführen der Schritte der Ablaufdiagramme in den Fig. 2A und 2B die für die Anzeige der die jeweiligen Töne eines Tonfrequenz­ signals darstellenden Notenmuster erforderlichen Daten, die dem Anzeigeprozessor 12 und dem Arbeits­ speicher 13 zugeführt werden, damit die Sichtanzeigeein­ heit 14 die in Fig. 5 gezeigten Noten anzeigt.
Nachdem durch das Ausführen eines Schritts 122 nach Fig. 2A die mit 15 bezeichnete erste Note auf dem Notenlinien­ system angezeigt ist, wird ein Schritt 124 ausgeführt, bei dem ermittelt wird, ob der Zählstand eine ungerade oder eine gerade Zahl darstellt. Da im vorstehend beschriebenen Fall der Zählstand "4" beträgt, ergibt die Ermittlung die Antwort "Nein", so daß ein Schritt 126 ausgeführt wird, bei dem der Zählstand gelöscht wird. Das heißt, im Zeit­ raum t₅ ist der Zählstand "0". Während des Zeitablaufs bis zu dem Zeitraum t₆ nach Fig. 4 wird auf die voran­ gehend beschriebene Weise die Tonhöhenanalyse in den Schritten 108 bis 112 ausgeführt, wonach dann bei dem Schritt 114 der Zählstand auf "1" eingestellt wird. Danach wird bei dem Schritt 116 der eingegebene Ton als anhalten­ der Ton bestimmt und bei dem Schritt 118 ermittelt, daß der Zählstand noch nicht "16" erreicht hat. Infolgedessen wird wiederum der Schritt 108 ausgeführt.
Wenn während der Zeiträume t₇ und t₈ die Achtelpause auf­ tritt, wird ermittelt, daß der Ton nicht fortgesetzt ist, da der Pegel des Tons unterhalb des Schwellenwerts L liegt. Infolgedessen werden nächste Musterdaten unter Verwendung des "1" betragenden Zählstandes und des Ergebnisses der Tonhöhenanalyse im Zeitraum t₆ erzeugt. Infolgedessen wird auf dem Notenliniensystem eine zweite Note 16 ange­ zeigt. Auf diese Weise wird dann, wenn ein nachfolgender Achtelnotenton empfangen wird, ein Achtelpausen-Symbol bzw. -Muster 17 angezeigt.
Nimmt man an, daß mehrere Töne mit der Tonhöhe A und der jeweiligen Dauer einer Achtelnote aufeinanderfolgend, je­ doch voneinander unabhängig eingegeben werden, so werden diese Töne jeweils beim Empfang eines nachfolgenden Tons als nicht fortgesetzte Töne ermittelt, da die Tonpegel­ differenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeiträumen wie den Zeiträumen t₂ und t₃ oder t₄ und t₅ größer als ein vorbestimmter Pegeldifferenzwert ist. Infolgedessen ist der jedesmal erfaßte Zählstand "2", während die Ton­ höhe als Tonhöhe A bestimmt wird. Mit dieser Information werden daher auf die vorangehend beschriebenen Weise auf dem in Fig. 5 gezeigten Notenliniensystem Notenmuster 18, 19 usw. angezeigt.
Falls im Zeitraum t₁ ein von einem Streich­ instrument abgegebener Ton für eine ganze Note empfangen wird, wächst bei dem Schritt 114 im Zeitablauf vom Zeitraum t₁ bis zum Zeitraum t₁₅ der Zählstand des Zählers auf "15" an. Während dieser Zeitdauer der Zeiträume t₁ bis t₁₅ wird bei dem Schritt 116 periodisch ermittelt, daß der Ton an­ haltend ist. Sobald der Zeitraum t₁₇ erreicht ist, wird ermittelt, daß der Ton nicht fortgesetzt ist. Unter Ver­ wendung des Zählstands, nämlich "15" und der schon bestimm­ ten Tonhöhe wird durch die Wahl des Musters für die ganze Note nach Fig. 30 ein Muster 20 für eine ganze Note ange­ zeigt.
Wenn danach von dem Zeitraum t₁ an ein Ton eingegeben wird, der einer ganzen Note und einer punktierten Viertelnote entspricht, die miteinander durch einen Bindebogen ver­ bunden sind, erreicht im Zeitraum t₁₇ der Zählstand "16", während bei dem Schritt 116 der Ton als anhaltender Ton ermittelt wird. Daher wird bei dem Schritt 118 ermittelt, daß der Zählstand "16" erreicht hat, und ein Schritt 128 ausgeführt, bei dem auf die gleiche Weise wie bei dem Schritt 120 unter Verwendung des Zählstands und der Ton­ höhe die Musterdaten erzeugt werden. Bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel werden die Musterdaten gemäß Fig. 3P ge­ wählt. Darauffolgend wird ein Schritt 130 ausgeführt, um auf die gleiche Weise wie bei dem Schritt 122 an der Sichtanzeigeeinheit 14 entsprechend den erzeugten Muster­ daten ein Notenmuster 21 anzuzeigen. Danach wird bei einem Schritt 132 der Zählstand gelöscht, wonach das Programm zu dem Schritt 108 für die Fouriertransformation bei einem nachfolgenden Schritt zurückkehrt. Dann werden den vor­ stehend beschriebenen Betriebsvorgängen gleichartige Be­ triebsvorgänge ausgeführt, so daß ein Notenmuster 22 ange­ zeigt wird.
Falls andererseits nach der Eingabe eines Tons für eine Viertelnote vom Zeitraum t₁ an der Ton im Zeitraum t₄ unterbrochen ist, wie beispielsweise beim Spielen einer Stakkatopassage, beträgt der Zählstand zu dieser Zeit "3", so daß bei dem Schritt 118 ermittelt wird, daß der Ton nicht fortgesetzt ist. Infolgedessen wird bei dem Zeitraum t₄ ein Muster einer Viertelnote angezeigt und bei dem Schritt 124 ermittelt, daß der Zählstand eine ungradzahlige Zahl ist. Daher wird bei einem Schritt 134 der Zähl­ stand gelöscht, wonach das Programm zu dem Schritt 102 für die Analyse eines Tons zurückkehrt, welcher im Zeit­ raum t₅ empfangen wird.
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß eines aus einer Vielzahl von Notenmustern entsprechend dem Zählstand ge­ wählt wird, welcher die Anzahl von Zeiteinheiten eines an­ haltenden Tons bzw. den Wert der Dauer des Tons angibt.
In den Fig. 8A und 8B ist eine weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in der Form von Ablauf­ diagrammen einer Hauptroutine (Fig. 8A) und einer Unter­ brechungs-Dienstroutine (Fig. 8B) dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Schaltungsanordnung gemäß den Fig. 1A und 1B eingesetzt werden. Im einzelnen ist dabei die Zentraleinheit 80 so gestaltet, daß sie die Unter­ brechungs-Dienstroutine nach Fig. 8B bei jedem Auftreten einer Unterbrechung ausführt, wobei die Unterbrechung im Intervall der Abtastperiode des A/D-Wandlers 4 auftritt. Wenn die Unterbrechung auftritt, wird die Hauptroutine nach Fig. 8A unterbrochen und die Unterbrechungs-Dienstroutine von einem Anfangsschritt 30v an ausgeführt, wonach bei einem Schritt 30w die A/D-Umsertzung ausgeführt wird. Dann werden in einem nächsten Schritt 30x die digitalen Umsetzungs­ daten in den Schreib/Lesespeicher so eingespeichert, daß gemäß Fig. 9 jeder in dem jeweiligen Datenbereich gespei­ cherte Datenwert von einer Adresse begleitet ist. Die Adresse des Schreib/Lesespeichers 7 ist durch einen Zeiger bestimmt, der durch einen vorbestimmten Speicherbereich des Schreib/Lesespeichers 7 dargestellt werden kann. Nach­ dem bei dem Schritt 30x der jeweils einen Umsetzungsdaten­ wert darstellende Datenwert in den Schreib/Lesespeicher 7 eingespeichert worden ist, wird eine durch den Zeiger be­ stimmte Adresse um "1" aufgestuft, falls die Adresse nicht eine vorbestimmte Maximalzahl erreicht. Falls andererseits die Adresse die Maximalzahl erreicht, wird die Adresse auf "0" zurückgesetzt. Nach dem Abschluß eines solchen Schritts 30y wird die Unterbrechungs-Dienstroutine beendet, so daß wieder die Ausführung der Hauptroutine beginnt.
Nachdem auf diese Weise eine vorbestimmte Anzahl digitaler Daten in dem Schreib/Lesespeicher 7 eingespeichert worden ist, wird bei einem Schritt 30b der Hauptroutine die schnelle Fouriertransformation FFT ausgeführt, deren Ergebnis in den Schreib/Lesespeicher 7 eingespeichert wird. Danach wird bei einem Schritt 30c die Leistungsspektrum-Berechnung aus­ geführt, deren Ergebnis in den Schreib-Lesespeicher 7 ein­ gespeichert wird. Bei einem folgenden Schritt 30d wird unter Verwendung der in den Schreib/Lesespeicher 7 gespei­ cherten Daten die Tonhöhenanalyse ausgeführt. Diese Be­ triebsvorgänge von dem Schritt 30b bis zu dem Schritt 30d sind im wesentlichen die gleichen wie die bei dem voran­ gehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, so daß daher eine nähere Beschreibung entfällt.
Die für die Ausführung dieser Schritte 30b bis 30d erfor­ derliche Zeitdauer wird von vorneherein so gewählt, daß sie gleich dem Zeitwert einer Sechzehntelnote gemäß Fig. 10A ist. Daher wird bei dem Empfang eines eingegebenen Tons gemäß Fig. 11, die den zeitlichen Verlauf des Tonpe­ gels zeigt, in den Schritten 30b bis 30d die Tonhöhe in einem Zeitraum t₁ analysiert. Es sei angenommen, daß ge­ mäß der Darstellung durch 45 und 46 in Fig. 12 zeitlich abklingende Töne wie Töne eines Klaviers in der Weise ein­ gegeben werden, daß abwechselnd ein Sechzehntelton mit der Tonhöhe G und ein Sechzehntelton mit der Tonhöhe A empfan­ gen werden. Entsprechend diesen Tönen werden innerhalb des Zeitraums t₁ nach Fig. 11 die Schritte 30b bis 30d ausge­ führt, um die Tonhöhe zu bestimmen. Sobald die Tonhöhe be­ stimmt ist, wird unter Verwendung der Tonhöhe und des Zählstandes eines Zählers, der auf gleichartige Weise wie bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ein­ gesetzt wird, bei einem Schritt 30e ein Notenmuster gewählt. Da es jedoch unmöglich ist, den Zeitwert des eingegebenen Tons abschließend zu bestimmen, bevor nicht in einem Zeit­ raum t₂ ein nachfolgender Ton oder eine Pause ermittelt wurde, wird bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel das Muster der anzuzeigenden Note folgendermaßen bestimmt:
Die Fig. 10A bis 10R zeigen jeweils verschiedene Noten mit unterschiedliche Zeitwerten. Die Noten gemäß den Fig. 10A bis 10O haben jeweils einen (schwarzen oder weißen) Kopf und einen Hals, wobei einige dieser Noten auch Fähnchen haben. Andererseits haben die Noten gemäß den Fig. 10P bis 10R nur Köpfe, so daß daher dieser Köpfe nicht nur die Tonhöhe, sondern auch den Zeitwert angeben. Die Noten von Fig. 10A bis Fig. 10Q entsprechen jeweils einem Zählstand des Zählers. Sobald daher der Zählstand bestimmt ist, wird eine der Noten von Fig. 10A bis Fig. 10Q gewählt. Da bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel der Zählstand "0" und die Tonhöhe G ist, werden aus dem Festspeicher 82 die Musterdaten für eine Halbnote (Fig. 10Q) und die Tonhöhe G herausgezogen und über den Anzeigeprozessor 12 einer vorbestimmten Tabelle des Arbeitsspeichers 13 zugeführt.
Unter Verwendung der Musterdaten wird auf die gleiche Weise wie bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel bei einem Schritt 30f eine Note angezeigt. Nach der Ausführung des Schritts 30f, nänlich nach der Anzeige des schwarzen Kopfes gemäß Fig. 10Q, der in Fig. 12 mit 45 bezeichnet ist, wird bei einem Schritt 30g der Zählstand des Zählers um "1" aufgestuft, so daß der Zählstand "1" wird. Danach werden zur Bestimmung der Tonhöhe eines nachfolgenden Tons im Zeitraum t₂ nach Fig. 11 Schritte 30h bis 30j ausge­ führt, die im wesentlichen die gleichen wie die Schritte 30b bis 30d sind. Nach der Ausführung des Schritts 30j wird ein Schritt 30k ausgeführt, um zu ermitteln, ob der eingegebene Ton ein anhaltender Ton ist oder nicht. Im einzelnen wird die Tonhöhe im Zeitraum t₁ mit der Tonhöhe im Zeitraum t₂ verglichen und ferner der Pegelunterschied zwischen den Zeiträumen t₁ und t₂ erfaßt, um zu ermitteln, ob der Unterschied innerhalb eines vorbestimmten Pegelbe­ reichs liegt. Ferner wird geprüft, ob der Pegel im Zeit­ raum t₂ oberhalb eines vorbestimmten Schwellenwerts L ge­ mäß Fig. 11 liegt. Der Schwellenwert kann unter Berück­ sichtigung des Dynamikbereichs des A/D-Wandlers 4 auf ei­ nen geeigneten Wert so eingestellt werden, daß Störungen bzw. Rauschsignale nicht fälschlicherweise als ein Teil des Musiktons erfaßt werden. Auf diese Weise wird wie bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ermittelt, ob der eingegebene Ton anhaltend ist oder nicht. Bei diesem Beispiel wird im Zeitraum t₂ der Ton als nicht anhaltend ermittelt, da sowohl die Tonhöhe als auch der Pegel deutlich gegenüber denjenigen im Zeitraum t₁ ver­ schieden sind.
Nachdem bei dem Schritt 30k der Ton als nicht anhaltender Ton ermittelt wurde, wird ein Schritt 30p ausgeführt, bei dem ermittelt wird, ob der Zählstand des Zählers eine ge­ rade Zahl ist oder nicht. Da zu diesem Zeitpunkt der Zähl­ stand "1" ist, wird ein Schritt 30q ausgeführt, bei dem unter Verwendung des Zählstands ein Notenmuster durch Wählen einer Sechzehntelnote gemäß Fig. 10A gewählt wird. Danach wird ein Schritt 30r ausgeführt, um die Sechzehntel­ note an derjenigen Stelle anzuzeigen, an der der schwarze Kopf 45 angezeigt worden ist. Infolgedessen ist das ange­ zeigte Muster so zu sehen, als ob dem schwarzen Kopf 45 gemäß Fig. 12 ein Hals und ein Fähnchen hinzugefügt worden wäre, welche eine Sechzehntelnote darstellen.
Danach wird bei einem Schritt 30s der Zählstand auf "0" gelöscht. Dann werden Schritte 30t und 30u aufeinander­ folgend zur Anzeige einer Note für den Ton im Zeitraum t₂ ausgeführt. Im einzelnen wird ein Muster gemäß Fig. 10Q nämlich ein schwarzer Kopf entsprechend der Tonhöhe A, ge­ wählt und an der Stelle nach der vorangehenden Note 45 angezeigt, wie es in Fig. 12 mit 46 dargestellt ist. Bei dem Schritt 30t wird daher der die Horizontallage in dem Notenliniensystem angebende Zählstand des Zählers um "1" aufgestuft, so daß der schwarze Kopf 46 an einer Stelle nach der vorangehenden Note 45 angezeigt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird auf die vorangehend beschriebene Weise nur der schwarze Kopf 46 angezeigt, wonach dann das Programm zur Ausführung von Schritten, die den vorstehend beschrie­ benen gleichartig sind, zu dem Schritt 30g zurückkehrt, so daß beim Erreichen eines Zeitraums t₃ dem schwarzen Kopf 46 ein Hals und ein Fähnchen hinzugefügt wird. In­ folgedessen wird bei dem Schritt 30r eine Sechzehntelnote gemäß Fig. 12 angezeigt.
Nimmt man an, daß während der Zeiträume t₃ und t₄ ein Achtelton der Tonhöhe e eingegeben wird und darauffolgend während des Zeitraums t₅ ein Sechzehntelton der Tonhöhe 2 eingegeben wird, so werden während des Zeitraums t₃ die Schritte 30b bis 30f derart ausgeführt, daß der Ton mit der Tonhöhe r analysiert und ein entsprechender schwarzer Notenkopf angezeigt wird. Danach wird während des Zeitraums t₄ bei den Schritten 30h bis 30j die Ton­ höhe des Tons der Tonhöhe e erneut analysiert und bei dem Schritt 30k der Ton als ein anhaltender Ton ermittelt. Infolgedessen lautet die Ermittlung bei dem Schritt 30k "Ja", so daß ein Schritt 301 ausgeführt wird, bei dem der Zählstand um "1" auf "2" erhöht wird. Danach wird im fol­ genden Schritt 30m ermittelt, ob der Zählstand eine gerade Zahl ist oder nicht. Da der Zählstand "2" ist, wird ein Schritt 30n ausgeführt, um unter Verwendung des Zählstands und des Ergebnisses der Tonhöhenanalyse Musterdaten zu erzeugen. In diesem Fall wird entsprechend dem Zählstand "2" eine Achtelnote gemäß Fig. 10B erzeugt. Daher wird bei einem Schritt 30o eine in Fig. 12 mit 47 bezeichnete Achtelnote für die Tonhöhe e angezeigt. Da der Kopf der Achtelnote schon angezeigt worden ist, ist auf dem Bild­ schirm der Sichtanzeigeeinheit 14 zu sehen, daß zur Fer­ tigstellung der Achtelnote dem Kopf der Hals und das Fähn­ chen hinzugefügt werden.
Wenn im Zeitraum t₅ bei den Schritten 30h bis 30j der nächste Ton, nämlich der Sechzehntelton mit der Tonhöhe g analysiert wird, wird dann bei dem Schritt 30k ermittelt, daß der eingegebene Ton nicht fortgesetzt ist, wonach der Schritt 30p ausgeführt wird, um zu prüfen, ob der Zähl­ stand eine gerade Zahl ist. Da zu diesem Zeitpunkt der Zählstand eine gerade Zahl ist, wird ein Schritt 30s zum Löschen des Zählstands ausgeführt. Dann werden aufeinan­ derfolgend die Schritte 30t und 30u ausgeführt, um gemäß der Darstellung bei 48 in Fig. 12 den Kopf einer Sechzehn­ telnote für die Tonhöhe G an der Stelle nach der voran­ gehenden Note anzuzeigen.
Wenn ein Ton mit dem Zeitwert einer punktierten Achtelnote eingegeben wird, wird bei dem Schritt 30f im Zeitraum t₁ der schwarze Kopf einer die Tonhöhe darstellenden Note an­ gezeigt, wonach bei dem Schritt 30g der Zählstand auf "1" aufgestuft wird. Sobald der Zeitraum t₂ erreicht ist, wird bei dem Schritt 30k ermittelt, daß der Ton ein anhaltender Ton ist, wonach bei dem Schritt 301 der Zählstand auf "2" aufgestuft wird. Bei dem Schritt 30m wird ermittelt, daß der Zählstand eine gerade Zahl ist, wonach bei den Schritten 30n und 30o die Achtelnote angezeigt wird (siehe Fig. 10C). Sobald der Zeitraum t₃ erreicht ist, wird bei dem Schritt 30k der Ton wiederum als ein anhaltender Ton er­ mittelt, so daß daher bei dem Schritt 30l der Zählstand auf "3" aufgestuft wird. Dadurch lautet bei dem Schritt 30m das Ergebnis "Nein", so daß diesmal die Schritte 30n und 30o nicht ausgeführt werden. Darauffol­ gend wird in dem Zeitraum t₄ bei dem Schritt 30k ermittelt, daß der Ton nicht fortgesetzt ist; daher wird der Schritt 30p ausgeführt, bei dem festgestellt wird, daß der Zähl­ stand eine ungerade Zahl ist. Infolgedessen werden auf­ einanderfolgend die Schritte 30q und 30r ausgeführt, so daß eine punktierte Achtelnote gemäß Fig. 10C angezeigt wird. Dies ist auf dem Bildschirm der Sichtanzeigeeinheit 14 so anzusehen, als ob der Achtelnote ein Punkt hinzuge­ fügt worden wäre. Faßt man den Anzeigevorgang für die punk­ tierte Achtelnote zusammen, so ändert sich die angezeigte Note zuerst von allein dem schwarzen Kopf (Fig. 10Q) zu der Achtelnote (Fig. 10B) und dann zu der punktierten Achtelnote (Fig. 10C), wie es in Fig. 13 dargestellt ist.
Auf gleichartige Weise wird bei dem Anzeigen einer Halb­ note zuerst bei dem Schritt 30f nur der schwarze Kopf einer die Tonhöhe angebenden Note angezeigt, wonach dann ent­ sprechend den bei dem Schritt 30l ermittelten Zählstand zu dem schwarzen Kopf jeweils bei den Schritten 30n und 30o der Hals und das Fähnchen hinzugefügt werden, so daß sich die Art der Note in der Aufeinanderfolge Achtelnote → Viertelnote → punktierte Viertelnote verändert, wobei das angezeigte Muster der Note entsprechend geändert wird. Danach wird schließlich bei der Ausführung der Schritte 30q und 30r eine Halbnote gemäß Fig. 10H ange­ zeigt, da der Zählstand "8" beträgt. Auf diese Weise ändert sich die angezeigte Note mit dem Zeitablauf so, daß zuerst nur der schwarze Kopf angezeigt wird und dann diesem der Hals und das Fähnchen derart hinzugefügt werden, daß der Zeitwert der Note mit der Annäherung an den Zeitwert des ein­ gegebenen Tons jeweils verlängert wird.
Wenn andererseits ein Ton mit einer Dauer eingegeben wird, die länger als diejenige einer ganzen Note ist, erreicht der Zählstand den einer ganzen Note entsprechenden Wert "16" und wird danach zunächst gelöscht, so daß die Zählung erneut von "0" an beginnt. Fig. 13 zeigt, wie sich das Muster einer anfänglich angezeigten Note zum Anzeigen eines längeren Zeitwerts aufeinanderfolgend ver­ ändert. Gemäß der Darstellung an dem rechten unteren Be­ reich einer Fläche A1 in Fig. 13 wird dann, wenn ein Ton mit einer Dauer über derjenigen einer ganzen Note einge­ geben wird, zuerst ein Muster gemäß Fig. 10R angezeigt, die eine ganze Note mit einem Bindebogen zeigt, wonach dann zu dem Zeitpunkt, an dem ein nachfolgender Ton oder eine Pause empfangen wird, eine mit der ganzen Note durch den Bindebogen verbundene weitere Note angezeigt wird. Eine Fläche A2 entspricht der Fläche A1, so daß sich eine mit der ganzen Note über den Bindebogen zu verbindende Viertelnote auf die gleiche Weise wie gemäß der Fläche A1 verändert.
In Zusammenfassung gesehen wird bei dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß den Fig. 8A bis 13 zuerst bei dem Schritt 30f der schwarze Kopf einer Note angezeigt, wo­ nach dann bei dem Schritt 30o dem schwarzen Kopf der Hals und das Fähnchen hinzugefügt werden, so daß sich die Art der angezeigten Note in einer solchen Richtung ändert, daß der durch die Note dargestellte Zeitwert länger wird und sich der tatsächlichen Dauer des eingegebenen Tons nähert; danach wird die Art der Note abschließend festge­ legt, so daß bei dem Schritt 30r die richtige Note ange­ zeigt wird, während bei dem Schritt 30u durch einen nach­ folgenden schwarzen Kopf die Tonhöhe eines nachfolgenden Tons angezeigt wird.
Bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der vorstehenden Beschreibung wird die Art einer anzuzeigenden Note auf einfache Weise durch Messen der Dauer eines an­ haltenden Tons derart bestimmt, daß eine vorbestimmte Zeit­ dauer einer Achtelnote entspricht udn das Doppelte der vor­ bestimmten Zeitdauer einer Viertelnote entspricht. Da die durch eine einem bestimmten Zeitwert entsprechende Note dargestellte zeitliche Länge das Tempo bzw. Zeitmaß beim Musizieren bestimmt, legt die vorstehend genannte vorbe­ stimmte Zeitdauer das Tempo der Musik fest, die der Ton­ höhen- und Zeitwert-Analyse unterzogen wird. Dies bedeutet, daß zum Festlegen des Zusammenhangs zwischen der tatsäch­ lichen zeitlichen Länge und dem Zeitwert der jeweiligen Note in dem Mikrocomputer bzw. der Steuereinheit 5 ein Normaltempo bzw. ein normales Zeitmaß im voraus einge­ stellt wird. Das heißt, der Zeitwert einer Note der gleichen Art wird auf eine vorbestimmte zeitliche Länge so festge­ legt, daß eine Viertelnote 1/60 Sekunden darstellt. Es ist jedoch vorteilhaft, den Zusammenhang zwischen dem Zeitwert der Noten und der Dauer des jeweiligen Tons so verändern zu können, daß die mittels der erfindungsgemäßen Notenan­ zeigeeinrichtung erhaltenen Notenblätter leicht lesbar sind und daß der Zeitwert der Noten für Musik in schnellem oder langsamen Tempo geeignet ist.
Es wird daher nun auf Fig. 14 Bezug genommen, die ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrich­ tung zeigt, bei dem das Normaltempo veränderbar ist. Ein Periodendatenwert, der dem Normaltempo entspricht, welches durch "=60" ausgedrückt werden kann, wird im voraus in einen Warteperiodendaten-Speicherbereich des Schreib/Lese­ speichers 7 eingespeichert. Gemäß der folgenden Beschrei­ bung kann dieser Normaltempo-Datenwert umgeschrieben wer­ den, wenn es erforderlich ist.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 14 weist zusätzlich zu den in Fig. 1A gezeigten Schaltungsteilen einen Betriebs­ artwählschalter 315 und einen Tempobestimmungsschalter 316 auf. Die Steuereinheit 5, die auf gleicher Weise wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen durch einen Mikrocomputer gebildet wird, enthält Teile, die in Fig. 1A nicht dargestellt sind. Im einzelnen weist die Steuereinheit 5 zusätzlich zu den in Fig. 1A gezeigten Teilen einen Periodenzähler-Abschnitt 317 und einen Ab­ schnitt 318 zur Periodenberechnung und Periodeneinstellung auf, die auf die gleiche Weise wie die übrigen, die Funk­ tionen des Mikrocomputers darstellenden Abschnitte durch die Programmausstattung des Mikrocomputers verwirklicht werden können.
Der Betriebsartwählschalter 315 dient zum Wählen entweder einer normalen Betriebsart oder einer Tempoeinstellungs- Betriebsart. Im einzelnen ist der Betriebsartwählschalter 315 so gestaltet, daß er ein Signal hohen Pegels "1" ab­ gibt, wenn die Tempoeinstellungs-Betriebsart gewählt wird, und ein Signal niedrigen Pegels "0" erzeugt, wenn die nor­ male Betriebsart gewählt wird. Das Ausgangssignal des Betriebsartwählschalters 315 wird der Steuereinheit 5 zugeführt. Der Tempobestimmungsschalter 316 kann ein Drucktastenschalter ohne Verriegelung sein, der von Hand zweimalig in Aufeinanderfolge gedrückt wird, um eine ge­ wünschte Periode einzustellen, mit der gemäß der nach­ stehenden Beschreibung das Normaltempo geändert wird.
Die Funktionsweise bei dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 wird anhand des Ablaufdiagramms in Fig. 15 beschrieben, die eine Hauptroutine des Programms für die Zentraleinheit 80 des Mikrocomputers zeigt. Es ist zwar keine Unterbrechungs-Dienstroutine gezeigt, jedoch kann die Unterbrechungs-Dientroutine gemäß Fig. 8B für das zweite Ausführungsbeispiel angewandt werden, so daß die Hauptroutine periodisch unterbrochen wird, um die A/D- Umsetzung auszuführen. Falls es erwünscht ist, Noten an­ zuzeigen, deren Zeitwert dem Normaltempo entspricht, wer­ den die Schalter 315 und 316 nicht betätigt. Bei einem Schritt 420 wird der Schaltzustand des Betriebsartwähl­ schalters 315 dadurch erfaßt, daß geprüft wird, ob dessen Ausgangssignal den hohen oder den niedrigen Pegel hat. Dabei wird ermittelt, daß die normale Betriebsart gewählt worden ist, so daß daher ein Schritt 421 ausgeführt wird. Schritte 421 bis 425 sind im wesentlichen gleich den Schritten 30b bis 30f nach Fig. 8A, so daß auf die gleiche Weise wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel an dem an­ gezeigten Notenliniensystem der schwarze Kopf einer Note angezeigt wird, die die Tonhöhe des eingegebenen Tons an­ gibt. Die für das Ausführen der Schritte 421 bis 423 er­ forderliche Zeitdauer wird im voraus auf eine Zeitdauer gewählt, die dem Zeitwert einer Achtelnote gemäß Fig. 16A entspricht. Daher wird durch das Ausführen dieser drei Schritte 421 bis 423 die Tonhöhe während eines Zeitraums t₁ nach Fig. 17 analysiert.
Nimmt man an, daß jeweils ausklingende Töne wie solche eines Klaviers in der Weise eingegeben werden, daß gemäß Fig. 18 abwechselnd Achteltöne der Tonhöhen G und A einge­ geben werden, so wird während des Zeitraums t₁ nach Fig. 17 in den Schritten 421 bis 423 die Tonhöhenanalyse aus­ geführt, wonach dann bei dem Schritt 424 die entsprechen­ den Musterdaten erzeugt werden. Die Musterdaten werden aus dem Festspeicher 82 unter Verwendung des Zählstands des Zählers gewählt, so daß entsprechend dem Zählstand eines von verschiedenen Mustern gewählt wird. Der Zusammen­ hang zwischen dem Zählstand und den verschiedenen Noten­ mustern ist in den Fig. 16A bis 16I gezeigt. Da in diesem Fall der Zählstand "0" ist und die Tonhöhe G ist, werden die Musteraten für eine Achtelnote mit der Tonhöhe G aus­ gelesen und über den Videoanzeigeprozessor 12 dem Video- Arbeitsspeicher 13 zugeführt. Infolgedessen werden diese abwechselnden Töne angezeigt, wie es in Fig. 18 bei 40a und 40b dargestellt ist.
Nachdem das Notenmuster 40a auf dem Notenliniensystem ange­ zeigt wird, wird ein Schritt 426 zum Abwarten über eine Zeitdauer ausgeführt, die gleich einer Normal-Wartezeit ist, welche durch die Normaltempo-Daten bestimmt ist, die durch "=60" ausgedrückt sind. Das heißt, ein nächster Schritt 427 für die schnelle Fouriertransformation FFT wird so lange nicht ausgeführt, bis diese Wartezeit abge­ laufen ist. Wenn diese Wartezeit abgelaufen ist, wird im Zeitraum t₂ nach Fig. 17 in Schritten 427 bis 429 die Tonhöhe des Tons mit der Tonhöhe A analysiert. Danach wird bei einem folgenden Schritt 430 auf die gleiche Weise wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ermittelt, ob der Ton im Zeitraum t₂ aus dem Zeitraum t₁ fortgesetzt ist.
Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel wird der Ton im Zeitraum t₂ als nicht fortgesetzt ermittelt, so daß daher Schritte 434 und 435 ausgeführt werden, um die Achtelnote für die Tonhöhe A gemäß der Darstellung bei 40b in Fig. 18 anzuzeigen. Dann wird ein Schritt 436 zum Löschen des Zählstands ausgeführt, um den Zählstand auf "0" zurück­ zustellen. Da zu diesem Zeitpunkt der Zählstand "0" ist, ergibt sich keine Änderung des Zählstands. Danach wird wieder der Warteschritt 426 ausgeführt, bevor im Zeitraum t₃ die Schritte 427 bis 429 für die Tonhöhenanalyse aus­ geführt werden.
Wenn gemäß der Darstellung bei 40c in Fig. 18 ein Vier­ telton mit der Tonhöhe C eingegeben wird, wird wegen des Zählstands "0" bei der Ausführung des Schritts 425 ein Notenmuster einer Achtelnote gemäß Fig. 16A für die Ton­ höhe C angezeigt. Danach wird bei dem Schritt 430 er­ mittelt, daß der Ton ein anhaltender Ton ist, so daß daher bei einem Schritt 431 der Zählstand um "1" auf "1" aufge­ stuft wird. Danach werden Schritte 432 und 433 ausgeführt, so daß die Achtelnote durch eine Viertelnote ersetzt wird (siehe Fig. 16B). Dann wird bei den Schritten 427 bis 429 die Tonhöhe eines dem Viertelton der Tonhöhe C folgen­ den Tons analysiert; wenn bei dem Schritt 430 ermittelt wird, daß der Ton nicht fortgesetzt ist, wird die Tonhöhe des dem Ton mit der Tonhöhe C folgenden Tons durch Ausfüh­ ren der Schritte 434 und 435 an einer Stelle nach der voran­ gehenden Note mittels einer Achtelnote angezeigt. Da­ nach wird bei dem Schritt 436 der Zählstand gelöscht, so daß das Programm zu dem Warteschritt 426 fortschreitet, bevor bei den Schritten 427 bis 429 die Tonhöhenanalyse eines nachfolgenden Tons ausgeführt wird.
Auf diese Weise wird die durch die Ausführung der Schritte 425 und 435 anzuzeigende Tonhöhe zeitweilig mittels einer Achtelnote angezeigt, deren Form durch die Ausfüh­ rung des Schritts 433 verändert wird, daß die Achtel­ note bei jeder Ausführung des Schritts 433 auf eine länge­ re Note verändert wird. Da die Art einer bei dem Schritt 433 anzuzeigenden Note entsprechend dem Zählstand bestimmt wird, wird schließlich eine der neun verschiedenen Noten gemäß den Fig. 16A bis 16I angezeigt. Die Art der Änderung des Zeitwerts von der Achtelnote nach Fig. 16A zu der gan­ zen Note mit dem Bindebogen nach Fig. 16I ist im wesent­ lichen die gleiche wie die in Verbindung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel beschriebene.
Wenn das durch "=60" ausgedrückte Normaltempo gewählt ist, wird der vorstehend beschriebene Vorgang ausgeführt. Wenn es beabsichtigt ist, das Tempo gegenüber dem Normal­ tempo zu verändern, wird der Betriebsartwählschalter 315 bedient, um von der normalen Betriebsart auf die Tempo­ einstellungs-Betriebsart umzuschalten. Wenn dieser Be­ triebsartwählschalter 315 betätigbar wird, wird eine ex­ terne Unterbrechung in der Weise herbeigeführt, daß die Ausführung der Schritte der Hauptroutine unterbrochen wird und der Programmablauf zu einem ersten Schritt 419 für die Anfangsvorbereitung zurückkehrt. Daher wird bei der Wahl der Tempoeinstellungs-Betriebsart der Schritt 420 ausgeführt, um zu ermitteln, ob die Tempoeinstellungs- Betriebsart gewählt worden ist. Die Ermittlung bei dem Schritt 420 ergibt die Antwort "Ja", so daß ein Schritt 437 ermittelt wird, bei dem das Vorliegen eines Signals hohen Pegels aus dem Tempobestimmungsschalter 316 erfaßt wird. Falls kein solches Signal vorliegt, wird der Schritt 437 wiederholt. Nimmt man an, daß von dem Benutzer der Tempobestimmungsschalter 316 einmal betätigt wird, so wird dann ein Schritt 438 zum Einleiten des Messens einer von Hand bestimmten Zeitperiode ausgeführt. Diese Periode ist durch die Zeitdauer zwischen Zeitpunkten von zwei auf­ einanderfolgenden Betätigungen des Tempobestimmungsschal­ ters 316 bestimmt. Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 14 beginnt der Periodenzähler-Abschnitt 317 das Zählen einer Variablen. Bei einer tatsächlichen Schaltungsge­ staltung kann jedoch das Zählen durch die Programmgestal­ tung gemäß der Darstellung bei Schritten 438 bis 440 aus­ geführt werden. Das heißt, nach dem Schritt 438 wird bei dem Schritt 439 eine Hochzählung um "1" vorgenommen und dann bei dem Schritt 440 ermittelt, ob das Signal aus dem Tempo­ bestimmungsschalter 316 weiterhin hohen Pegel hat oder nicht. Falls das Signal den niedrigen Pegel hat, wird zum fortgesetzten Hochzählen der Schritt 439 wiederholt, so daß die Variable jeweils um "1" zunimmt. Wenn ein Signal hohen Pegels aus dem Tempobestimmungsschalter 316 erfaßt wird, ergibt die Ermittlung bei dem Schritt 440 die Ant­ wort "Ja", wonach dann bei einem Schritt 441 unter Ver­ wendung des neuesten Zählstands die Periode berechnet wird, die durch die Zeitdauer zwischen den Zeitpunkten der bei­ den aufeinanderfolgenden Betätigungen des Tempobestimmungs­ schalters 316 bestimmt ist. Danach wird bei einem Schritt 442 entsprechend der bestimmten Periode ein neuer Warte­ zeit- bzw. Warteperioden-Datenwert eingestellt. Die Schritte 441 und 442 werden von dem Abschnitt 318 zur Perioden­ berechnung und Periodeneinstellung in der in Fig. 14 ge­ zeigten Steuereinheit 5 ausgeführt. Nimmt man an, daß die gewählte Periode ein durch "=30" ausgedrücktes Tempo darstellt, so werden die dementsprechenden Warteperioden- Daten in den Warteperioden-Datenbereich des Schreib/Lese­ speichers 7 eingeschrieben.
Entsprechend diesen neu gewählten Warteperioden-Daten wer­ den bei einem Schritt 443 Musterdaten für ein Temposymbol erzeugt, welches bei einem nächsten Schritt 44 an der Sichtanzeigeeinheit angezeigt wird. Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel wird die Zahl "60" rechts von dem Gleichheitszeichen auf "30" geändert. Daher wird das Temposymbol als "=30" angezeigt. Nach der Ausführung des Schritt 444 kehrt das Programm zu dem Schritt 420 zurück. Bei der Rückkehr von dem Schritt 444 zu dem Schritt 420 werden die Daten abgeschaltet, die die Tempo­ einstellungs-Betriebsart angeben. Daher ergibt die Er­ mittlung bei dem Schritt 420 die Antwort "nein", falls nicht der Betriebsartwählschalter 315 wiederum betätigt worden ist. Danach wird in den folgenden Schritten auf die vorangehend beschriebene Weise die Tonhöhe eingegebener Töne analysiert. Wenn gemäß Fig. 20A anhaltend ein Ton der Tonhöhe C eingegeben wird, dessen Dauer 2 Sekunden beträgt, wird dieser Ton bei dem Schritt 425 zuerst durch eine Achtelnote dargestellt, wonach bei dem Schritt 426 der Übergang zu dem nächsten Schritt 427 um eine Zeitdauer verzögert wird, die durch die dem Tempo "=30" entspre­ chenden Warteperioden-Daten bestimmt ist. Auf diese Weise wird nach dem Ablauf dieser Zeitdauer der Schritt 427 ausgeführt, so daß wieder in den Schritten 427 bis 429 dieser Ton der Tonhöhe C analysiert wird. Bei dem Schritt 430 wird dieser Ton als anhaltender Ton ermittelt, wonach dann bei dem Schritt 431 der Zählstand um "1" auf "1" an­ gehoben wird. Dann werden aufeinanderfolgend die Schritte 432 und 433 ausgeführt, so daß gemäß Fig. 20B anstelle der zuvor angezeigten Achtelnote eine Viertelnote für die Tonhöhe C angezeigt wird. Auf diese Weise werden nachfol­ gende halbe Noten für die Tonhöhen E, G und E gemäß Fig. 20A jeweils aufeinanderfolgend in Viertelnoten gemäß Fig. 20B umgeändert.
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß die Noten, die gemäß der Darstellung in Fig. 20A angezeigt worden wären, wenn jeder Ton in zwei Sekunden viermal analysiert worden wäre, nunmehr gemäß der Darstellung in Fig. 20B angezeigt werden, da entsprechend der Tempoänderung jeder Ton in zwei Sekunden nur zweimal analysiert wird. Dies bedeutet, daß die Tempoänderung eine Änderung der Anzahl der Ton­ höhenanalysen je Zeiteinheit ergibt. Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel wurde die Anzahl der Tonhöhenana­ lysen von "4" auf "2" geändert, während die für das Aus­ führen einer jeden Tonhöhenanalyse erforderlichen Zeit­ dauer auf die zeitliche Länge einer Achtelnote festgelegt war. Auf diese Weise kann die Anzahl der Tonhöhenanalysen verändert werden, so daß damit der Zeitwert einer Note verringert werden kann.
Falls im Gegensatz dazu der durch die Anwendung des Nor­ maltempos bestimmte Zeitwert der Noten zu gering ist, kann das Normaltempo auf ein anderes Tempo verändert wer­ den, welches beispielsweise durch "=240" auszudrücken ist. Eine solche Änderung ist insbesondere dann nutzvoll, wenn Musik mit einem verhältnismäßig schnellen Tempo ana­ lysiert wird. Zu einer derartigen Änderung des Normal­ tempos werden der Betriebsartwählschalter 315 und der Tem­ pobestimmungsschalter 316 so betätigt, daß eine verhältnis­ mäßig kurze Warteperiode gewählt wird. Mit diesem Vorgang können mit der Geschwindigkeit einer 32-tel Note, nämlich achtmal je Sekunde gespielte Töne der Musik im schnellen Tempo durch Achtelnoten angezeigt werden, welche achtmal je Sekunde erscheinen, wobei die Anzahl der Tonhöhenana­ lysen gesteigert ist, so daß die Tonhöhenanalyse achtmal je Sekunde ausgeführt wird.
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß es bei dem drit­ ten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 14 bis 20 möglich ist, ein erwünschtes Spieltempo zu wählen, das an der Sichtanzeigeeinheit angezeigt werden kann, so daß der Spieler eines Musikinstruments oder der Benutzer der er­ findungsgemäßen Einrichtung nicht nur die angezeigten No­ ten auf dem Notenliniensystem, sondern auch eine gewählte Geschwindigeit bzw. ein gewähltes Tempo sehen kann. Dar­ über hinaus ist es bei dem dritten Ausführungsbeispiel möglich, durch Betätigen der Schalter 315 und 316 das Tempo so zu beschleunigen oder zu verringern, daß jede Note einem erwünschten Zeitwert entspricht. Dies ist ins­ besondere für die Analyse von Musik in verhältnismäßig langsamen oder verhältnismäßig schnellem Tempo nutzvoll, wobei es darüber hinaus möglich ist, Noten mit Zeitwerten anzuzeigen, die leicht lesbar sind.
Es wird auf die Fig. 21 Bezug genommen, die ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung zeigt. Das vierte Ausführungsbeispiel stellt eine Abwandlung des vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels dar. Im einzelnen ermöglicht die Einrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel die Abgabe von Rhythmustönen oder Blink­ licht entsprechend einem erwünschten Tempo. Die Schaltungs­ anordnungen nach Fig. 21 weist zusätzlich zu derjenigen bei dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 einen Syn­ chronimpulsgenerator 519, einen monostabilen Multivibrator 520, einen als Tonfrequenzquelle benutzten Oszillator 624 und ein Schaltglied 622 auf.
Die Fig. 22A und 22B zeigen jeweils eine Hauptroutine und eine Unterbrechungs-Dienstroutine des Programms für einen als Steuereinheit 5 nach Fig. 21 benutzten Mikrocomputer. Die Unterbrechungs-Dienstroutine gemäß Fig. 22B wird wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen in Intervallen ausgeführt, die gleich der Abtastperiode sind. Während bei dem dritten Ausführungsbeispiel das War­ ten zum Einstellen eines erwünschten Tempos bei dem Schritt 426 der Hauptroutine ausgeführt wird, wird bei dem vierten Ausführungsbeispiel dieses Warten in der Unterbrechungs- Dienstroutine nach Fig. 22B herbeigeführt. Bei einen er­ sten Schritt 522 der Hauptroutine gemäß Fig. 22A wird die Anfangsvorbereitung des Systems ausgeführt. Bei dieser Anfangsvorbereitung werden die in dem Schreib/Lesespeicher 7 gespeicherten Warteperioden-Daten auf einen Wert einge­ stellt, der ein Normaltempo "=60" angibt. Ein folgen­ der Schritt 523 entspricht dem Schritt 420 nach Fig. 15, so daß hierbei ermittelt wird, ob der Betriebsartwählschal­ ter 315 auf die Tempoeinstellungs-Betriebsart oder die Normal-Betriebsart eingestellt worden ist. Falls die Tempo­ einstellungs-Betriebsart gewählt worden ist, wird ein Schritt 521 ausgeführt, bei dem das Auftreten einer Pro­ grammunterbrechung unterbunden wird. Infolgedessen wird ein Unterbrechungs-Sperrzustand herbeigeführt, so daß wäh­ rend der Ausführung einer Folge von Schritten für die Ein­ stellung eines erwünschten Tempos von Hand keine Unter­ brechungs-Dienstroutine gemäß Fig. 22B ausgeführt wird. Im einzelnen werden Schritte 543 bis 550 ausgeführt, die im wesentlichen die gleichen wie die Schritte 438 bis 444 nach Fig. 15 sind, so daß der Benutzer durch das Betätigen des Tempobestimmungsschalters 316 ein erwünschtes Tempo einstellen kann. Nach der Ausführung des Schritts 550 wird ein dem Schritt 523 gleichartiger Schritt 551 aus­ geführt, so daß die gerade ausgeführte Folge der Schritte 543 bis 550 wiederholt ausgeführt wird, bis die normale Betriebsart gewählt ist. Wenn ermittelt wird, daß die normale Betriebsart gewählt ist, nämlich der Betriebsart­ wählschalter 315 auf die normale Betriebsart umgeschaltet ist, wird ein Schritt 552 ausgeführt, bei dem die Unter­ brechungssperre aufgehoben wird.
Wenn die Unterbrechungs-Dienstroutine eintritt, wird zu­ erst ein Schritt 554 ausgeführt, bei dem bestimmt wird, ob eine erste Kennung für die Anzeige des Beginns der A/D- Umsetzung auf den logischen Pegel "1" geschaltet ist oder nicht. Bei der Antwort "Ja" wird ein Schritt 555 ausge­ führt, durch den die Umsetzung des A/D-Wandlers 4 einge­ leitet wird. Infolgedessen wird dem A/D-Wandlers 4 ein Ab­ tastimpuls zugeführt, während die sich ergebenden digita­ len Umsetzungsdaten in einem einzigen Wort in den Schreib/ Lesespeicher 7 eingespeichert werden. Danach wird bei ei­ nem Schritt 556 geprüft, ob die A/D-Umsetzung beendet ist oder nicht, und zwar dadurch, daß ermittelt wird, ob die Anzahl der Umsetzungsdaten-Worte eine vorbestimmte Anzahl wie beispielsweise 256 erreicht hat. Falls die A/D-Um­ setzung noch nicht beendet ist, wird die Unterbrechungs- Dienstroutine beendet. Falls andererseits die A/D-Umsetzung beendet worden ist, wird ein Schritt 557 ausgeführt, bei dem eine zweite Kennung zur Anzeige der Beendigung der A/D-Umsetzung auf den logischen Pegel "1" geschaltet wird und die erste Kennung auf den logischen Pegel "0" zurück­ geschaltet wird. Dann wird bei einem nachfolgenden Schritt 558 die Anfangseinstellung der Warteperioden-Daten vorge­ nommen, so daß die Warteperioden-Daten, die gegenüber dem Normaltempo geändert werden können, auf das Normaltempo "=60" zurückgestellt werden.
Wenn nach dem Abschluß der A/D-Umsetzung der Schritt 554 bei einer nachfolgenden Unterbrechung ausgeführt wird, ergibt die Ermittlung das Ergebnis "Nein", so daß ein Schritt 559 ausgeführt wird, mit dem das Warten herbei­ geführt wird. Im einzelnen wird der Übergang zu einem nächsten Schritt 561 um eine Zeitdauer verzögert, die den Normal-Warteperioden-Daten entspricht, welche bei dem Schritt 558 eingestellt worden sind. Wenn die Warteperiode abgelaufen ist, wird der Schritt 561 für das Erzeugen eines Synchronimpulssignals ausgeführt. Dieses Impulssignal wird von dem Synchronimpulsgenerator 519 nach Fig. 21 ab­ gegeben und an die monostabile Kippstufe 520 angelegt, so daß dem Schaltglied 622 ein Impuls mit einer vorbe­ stimmten Breite zugeführt wird. Infolgedessen wird das Tonfrequenzsignal aus dem Oszillator 624 über das Schalt­ glied 622 einem Kopfhörer 626 für eine Zeitdauer zuge­ führt, die durch die Breite des Impulses der monosta­ bilen Kippstufe 520 bestimmt ist. Auf diese Weise gibt der Kopfhörer 626 entsprechend den Impulsen aus dem Syn­ chronimpulsgenerator 519 intermittierend hörbare Töne als Rhythmustöne ab. Ferner wird das Synchronimpulssignal zum Erzeugen eines Blindmarkierungs-Steuersignals heran­ gezogen, das über den Anzeigeprozessor 12 dem Arbeitsspeicher 13 zugeführt wird. Infolgedessen blinkt in den Rhythmustönen entsprechenden Intervallen eine auf dem Bildschirm der Sichtanzeigeeinrichtung 14 angezeigte Mar­ kierung M gemäß der Darstellung in Fig. 24, welche die bei dem vierten Ausführungsbeispiel benutzten Notenmuster zeigt, die auf dem Bildschirm der Sichtanzeigeeinheit 14 zu sehen sind. Die Markierung M wird neben der Tempozahl angezeigt, welche ein gewähltes Tempo oder das Normaltempo angibt. Die Abgabe der Rhythmustöne und die Anzeige der Markierung werden intermittierend derart vorgenommen, daß sie dem Zeitwert einer Achtelnote entsprechen. Wenn bei­ spielsweise das Normaltempo "=60" gewählt ist, erfolgt die Rhythmustonabgabe und das Blinken der Markierung zwei­ malig je Sekunde.
Dies wird aus den Fig. 23A und 23B ersichtlich, welche Zeitdiagramme sind, die die von dem Mikrocomputer ausge­ führten Betriebsvorgänge veranschaulichen. Im einzelnen zeigt die Fig. 23B die Betriebszeitsteuerung bei der Ein­ stellung des Tempos auf einen verglichen mit der Betriebs­ zeitsteuerung nach Fig. 23A verhältnismäßig langsamen Wert. Wie aus der Unterbrechungs-Dienstroutine gemäß Fig. 22B und den Zeitdiagrammen in den Fig. 23A und 23A ersichtlich ist, wird das Warten entsprechend einem gewählten Tempo nach jeder A/D-Umsetzungsperiode vorgenommen, bei welcher die 256 digitalen Umsetzungsworte erzielt werden.
Nach der Ausführung des Schritts 561 wird ein Schritt 562 für die Anfangsvorbereitung des Umsetzungsvorgangs ausge­ führt. Danach wird bei einem nächsten Schritt 563 die erste Kennung auf einen logischen Pegel "1" geschaltet, während die zweite Kennung auf den logischen Pegel "0" zurückgeschaltet wird, wonach dann die Unterbrechungs- Dienstroutine beendet wird.
Wenn gemäß Fig. 22A bei dem Schritt 523 ermittelt wird, daß die Tempoeinstellungs-Betriebsart nicht gewählt ist, wird ein Schritt 524 ausgeführt, um zu ermitteln, ob die erste Kennung auf den logischen Pegel "1" geschaltet ist oder nicht. Wenn die erste Kennung auf den logischen Pegel "0" geschaltet ist, wird dieser Schritt 524 bis zum Um­ schalten der ersten Kennung auf den logischen Pegel "1" wiederholt, um die Ausführung der nachfolgenden Reihe von Schritten für die Tonhöhenanalyse zu sperren, bis alle für die schnelle Fouriertransformation erforderlichen 256 Datenworte bereitgestellt sind. Dies wird auch bei einem folgenden Schritt 525 überprüft, bei welchem er­ mittelt wird, ob die 256 Datenworte erzielt worden sind. Wenn bei dem Schritt 525 ermittelt wird, daß die A/D-Um­ setzung abgeschlossen ist, werden wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen Schritte 526 bis 530 zur Bestimmung der Tonhöhe ausgeführt. Danach werden näch­ ste Schritte 531 und 532 ausgeführt, die im wesentlichen gleich den Schritten 524 und 535 sind, so daß die Tonhöhen­ analyse bis zum Erzielen eines weiteren Satzes von 256 digitalen Umsetzungs-Datenworten gesperrt wird. Wenn alle digitalen Datenworte des darauffolgenden Satzes erzielt worden sind, werden Schritte 533 bis 536 ausgeführt, die im wesentlichen gleich den Schritten 426 bis 430 gemäß Fig. 15 sind; damit werden die Tonhöhen- und Pegeldaten aus dem darauffolgenden Satz der digitalen Datenworte er­ zielt, und es wird ermittelt, ob der eingegebene Ton ein anhaltender Ton ist. Jeweils dem Schritt 536 folgende Schritte 537 bis 539 bzw. 540 bis 542 sind im wesentlichen die gleichen wie entsprechende Schritte 434 bis 436 bzw. 431 bis 433 gemäß Fig. 15, so daß das Muster einer ange­ zeigten Note in der Weise verändert wird, daß der durch das Notenmuster dargestellte Zeitwert bei jeder Bewertung des Tons als anhaltender Ton bei dem Schritt 536 gestei­ gert wird und eine nachfolgende Note angezeigt wird, wenn der Ton als nicht fortgesetzter Ton ermittelt wird.
Aus dem vorstehenden ist es ersichtlich, daß bei dem vier­ ten Ausführungsbeispiel die Abgabe der Rhythmustöne und die Anzeige der Tempo-Markierung M entsprechend der Periode der A/D-Umsetzung erfolgt, während die schnelle Fourier­ transformation FFT unmittelbar nach dem Abschluß der A/D- Umsetzung beginnt. Daher kann ein Spieler eines Musikin­ struments oder ein Sänger unter Beobachtung der blinkenden Markierung M oder Anhören der Rhythmustöne sein Musikin­ strument genau bedienen bzw. mit richtigem Zeittakt singen, während die Tonhöhenanalyse unmittelbar nach dem Abschluß der A/D-Umsetzung erfolgt, so daß im wesentlichen eine Echtzeitanzeige möglich ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist es ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Einrichtung wirkungsvoll dann eingesetzt werden kann, wenn ein Musikinstrument gespielt wird oder Musik komponiert wird.

Claims (15)

1. Einrichtung zur Sichtanzeige von Musiknoten auf einem angezeigten Notenliniensystem, die jeweils die Tonhöhe und die Dauer eines jeweiligen Tons eines aku­ stischen Eingangs-Tonfrequenzsignals angeben, gekenn­ zeichnet durch
  • a) eine Analog/Digital-Wandlereinrichtung (4) zum Um­ setzen des Tonfrequenzsignals in digitale Daten in Abhängigkeit von Abtastimpulsen einer Abtastfre­ quenz,
  • b) eine Recheneinrichtung (5), die die digitalen Daten einer schnellen Fouriertransformation unterzieht, daraus das Leistungsspektrum berechnet und
    • b1) aus den durch die Leistungsspektrum-Berechnung er­ zielten Spektrumdaten die Tonhöhe des jeweiligen Tons dadurch bestimmt, daß als Grundton die Fre­ quenzkomponente festgelegt wird, deren Pegel inner­ halb eines vorbestimmten, von dem höchsten Pegel ausgehenden Pegelbereichs liegt und deren Frequenz niedriger als die Frequenz mit dem höchsten Pegel ist, wobei, wenn keine derartige Frequenzkomponente erfaßt wird, als Grundton die Frequenzkomponente angesehen wird, deren Pegel am größten ist,
    • b2) die Dauer des jeweiligen Tons aus der Anzahl auf­ einanderfolgender Abtastzyklen bestimmt, bei denen sowohl der Frequenzunterschied als auch der Pegel­ unterschied innerhalb vorbestimmter Bereiche liegen und der Pegel des Tons einen bestimmten Pegel über­ steigt, und
    • b3) entsprechend der Tonhöhe und der Dauer des jeweili­ gen Tons ein anzuzeigendes Muster bestimmt, und
  • c) eine mit der Recheneinrichtung (5) verbundene Sichtanzeigeeinrichtung mit einem Anzeigeprozes­ sor (12), der einen Arbeitsspeicher (13) zum Ein­ speichern von Daten für die Muster und eine Sicht­ anzeigeeinheit (14) zur Notendarstellung steuert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Recheneinrichtung (5) die schnelle Fouriertransformation, die Leistungsspektrum-Berechnung und die Tonhöhenbestimmung innerhalb einer Zeitdauer ausführt, die halb so lang ist wie eine Note mit dem kürzesten Zeitwert.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (5) dann, wenn die Tonhöhe bestimmt worden ist, die Anzeige einer Note herbeiführt, die nur die Tonhöhe angibt, und dann, wenn der Ton über eine vorbestimmte Zeitdauer anhält, das Muster dieser Note so ändert, daß dere Zeitwert angege­ ben wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (5) dann, wenn die Tonhöhe bestimmt worden ist, die Anzeige einer Note bestimmt, die einen kürzesten Zeitwert angibt, und da­ nach den Zeitwert der angezeigten Note erhöht, solange der Ton als anhaltender Ton bewertet wird.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (5) für eine vorgegebene Wartezeit bei dem Ablauf der Aus­ führung eines Programmzyklus ausgebildet ist, so daß die Bestimmung der Tonhöhe unter einer Zeitverzögerung erfolgt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Tempowählvorrichtung (316) zum Verändern der Wartezeit von Hand.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (5) mit einer Unterbrechungs-Dienstroutine ausgestattet ist, die mit einem der Abtastperiode bei der Ana­ log/Digital-Umsetzung entsprechenden Intervall ausführ­ bar ist und bewirkt, daß die Analog/Digital-Wandlerein­ richtung (4) die Umsetzung beginnt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Recheneinrichtung (5) mit einer vor­ gegebenen Wartezeit die Ausführung eines Zyklus der Un­ terbrechungs-Dienstroutine nach der Erzielung einer vorbestimmten Anzahl von Umsetzungsdaten steuert, so daß die nachfolgende Analog/Digital-Umsetzung unter einer Zeitverzögerung ausgeführt wird.
9. Einrichtung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine von der Rechenein­ richtung (5) gesteuerte Rhythmuseinrichtung (519, 520, 622 bis 624) zur Abgabe von akustischen oder optischen Rhythmussignalen in den Intervallen der Analog/Digital- Umsetzung.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rhythmuseinrichtung einen von der Re­ cheneinrichtung (5) gesteuerten Synchronimpulsgenera­ tor (519), eine durch ein Impulssignal des Synchronim­ pulsgenerators gesteuerte monostabile Kippstufe (520) zur Abgabe eines Impulses einer vorbestimmten Breite, einen Oszillator (624) zum Erzeugen eines Tonfrequenz- Ausgangssignals und ein durch den Impuls der monostabi­ len Kippstufe gesteuertes Schaltglied (622) zur Abgabe des Ausgangssignals des Oszillators aufweist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekenn­ zeichnet durch eine von der Recheneinrichtung (5) ge­ steuerte Markiereinrichtung zur Sichtanzeige einer Mar­ kierung (M), die in dem Intervall der Analog/Digital- Umsetzung blinkt.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Markierung (M) ein an der Sichtanzei­ geeinheit (14) intermittierend angezeigtes Muster ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (5) Daten für das Tempo in der Form einer Zahl abgibt, durch die das Tempo an der Sichtanzeigeeinheit (14) an­ gezeigt wird.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen mit dem Eingangs-Tonfre­ quenzsignal angesteuerten Entzerrer (2) für das Ändern des Frequenzgangs vor der Analog/Digital-Umsetzung.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch ein vor der Analog/Digital-Wand­ lereinrichtung (4) angeordnetes Tiefpaßfilter (3) zum Begrenzen des Frequenzbereiches des Eingangs-Tonfre­ quenzsignals.
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