DE1772991C3 - Verfahren zum Erzeugen von Tönen einer wohltemperierten Tonleiter - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen von Tönen einer wohltemperierten Tonleiter

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Description

7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptoszillaior (O in F i g. 9) mit einem ersten Eingang (1) einer ersten Sperrschaltung (B1) und über einen ersten 20-Teiler (Z)1) mit einem zweiten Eingang (2) einer dritten Sperrschaltung (B3) und einer ersten Ausgangsklemme (AT1) verbunden ist, wobei der Ausgang der ersten Sperrschaltung (B1) mit einem ersten Eingang (I) einer zweiten Sperrschaltung (B2) und über einen zweiten 20-Tciler (D2) mit einem zweiten Eingang (2) einer vierten Sperrschaltung (B4) und einer zweiten Ausgangsklemme (AT2) verbunden ist, wobei der Ausgang der zweiten Sperrschaltung (B2) zu einem ersten Eingang (1) der dritten Sperrschaltung (B3) und über einen dritten 20-Teiler (D3) zu einem zweiten Eingang (2) einer fünften Sperrschaltung (B5) und einer dritten Ausgangsklemme (AT3) führt, während der Ausgang der dritten Sperrschaltung (B3) mit einem ersten Eingang (1) der vierten Sperrschaltung (B4) und einem ersten 5-Teiler (D4) verbunden ist, der einerseits mit einem ersten 3-Teiler (Dr,), dessen Ausgang zu einem zweiten Eingang (2) der ersten Sperrschaltung (B1) führt, und andererseits mit einem ersten 4-Teiler (D6) verbunden ist, dessen Ausgang zu einem zweiten Eingang (2) einer sechsten Sperrscha.'tung (B6) und einer vierten Ausgangsklemmc (AT4) führt, wobei der Ausgang der vierten Sperrschaltung (B4) mit einem ersten Eingang (1) der fünften Sperrschaltung (ß5) und einem zweiten 5-Teiler (D7) verbunden ist, der einerseits über einen zweiten 3-Teiler (DH) zu einem zweiten Eingang (2) der zweiten Sperrschaltung (B2) und andererseits über einen zweiten 4-Teiier (Z)9) zu einem zweiten Eingang (2) einer siebenten Sperrschaltung (A7) und einer fünften Ausgangsklemme (.K5) führt, wobei der Ausgang der fünften Sperrschaltung (B5) mit einem ersten Eingang (1) der sechsten Sperrschaltung (S6) und über einen vierten 20-Teiler (D10) mit einem zweiten Eingang (2) einer achten Sperrschaltung (Bg) und einer sechsten Ausgangsklemme (Ke) verbunden ist, wobei der Ausgang der sechsten Sperrschaltung (B0) mit einem ersten Eingang (1) der siebenten Sperrschaltung (Zi7) und über einen fünften 20-Teiler (D11) mit einem zweiten Eingang (2) einer neunten Sperrschaltung (A9) und einer siebenten Ausgangsklemme (AT7) verbunden ist, während der Ausgang der siebenten Sperrschaltung (B7) zu einem ersten Eingang (1) der achten Sperrschaltung (B8) und über einen sechsten 20-Teiler (D12) zu einem zweiten Eingang (2) einer zehnten Sperrschaltung (B10) und einer achten Ausgangsklemme (AT8) führt, wobei der Ausgang der achten Sperrschaltung (S8) mit einem ersten Eingang (1) der neunten Sperrschaltung (Zi9) und über einen siebenten 20-Teiler (Dn) mit einem zweiten Eingang (2) einer elften Sperrschaltung (B11) und einer neunten Ausgangsklemme (AT9) verbunden ist, während der Ausgang der neunten Sperrschaltung (Ba) zu einem ersten Eingang (1) der zehnten Sperrschaltung (B10) und über einen achten 20-Teiler (D14) zu einer zehnten Ausgangsklemme (AT10) führt, wobei der Ausgang der zehnten Sperrschaltung (B10) mit einem ersten Eingang (1) der elften Sperrschaltung (B11) und über einen neunten 20-Teiler (D15) mit einer elften Ausgangsklemme (ATn) verbunden ist, wobei der Ausgang der elften Sperrschaltung (B11) über einen zehnten 20-Teiler (Di6) mit einer zwölften Ausgangsklemme (AT12) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerschaltungen (D1 bis D14 bzw. Z)1 bis D16) aus Sperrschaltungen zusammengebaut sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsklemmen (AT1 bis AT12) mit je einem η-Teiler (C1 bis C12) verbunden sind, wobei η mindestens 4 beträgt, wobei die Ausgangssignale die Töne der höchsten erwünschten Oktave sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptoszillator (O) kontinuierlich und/oder stufenweise verstimmbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrigeren Oktaventöne mittels 2-Teiler aus den Tönen der höchsten Oktave abgeleitet werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen der Töne einer Tonleiter in einem elektronischen Musikinstrument mittels dreier, jeweils einem Ton dei Tonleiter zugeordneter Signale, deren Frequenzen /,, /2 und /3 durch die Beziehung/, /3
= ίο verknüpft sind.
Bei einem bekannten Verfahren wird von einer Anzahl frei laufender Oszillatoren ausgegangen, die gleich der Anzahl von Tönen pro Oktave ist, welche Oszillatoren auf je eine andere Tonhöhe abgestimmt sind, wobei die eine oder mehrere Oktaven niedriger liegenden Töne mittels 2-Teiler aus den Tönen der Oszillatoren abgeleitet werden.
Selbstverständlich hat eine Verstimmung eines oder mehrerer dieser Oszillatoren eine Verstimmung aller davon abgeleiteten Töne und letzthin des Instruments zur Folge.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren zum Erzeugen der Töne einer Tonleiter in einem elektronischen Musikinstrument der einleitend beschriebenen Art zu verhindern, daß Verstimmungen des Instruments auftreten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das erste Signal einem ersten Eingang einer Sper. schaltung zugeführt wird und an einem zweiten Eingang derselben der w-te Teil der Frequenz des dritten Signals eingespeist wird und diese Sperrschaltung nach jeweils m Perioden des dritten Signals eine einzige Periode des ersten Signals sperrt und dieses so gewonnene Signal an ihrem Ausgang als zweites Signal zur Verfügung stellt.
Durch passende Wahl der Zahl m werden die Frequenzen der übrigen Töne der Oktave in bezug auf die Frequenzen der frei laufenden Oszillatoren fixiert, so daß die gegenseitigen Frequenzverhältnissc, welche die richtige Abstimmung des Instruments bedingen, mehr konstant bleiben.
Wählt man z. B. in einem System von 31 Tönen pro Oktave, wobei die Intervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tönen gleich J/2 sind, den Teiler m gleich 37, so wird
/10 - /· - V74/32 = 1/37/, = 0,0270270.
welcher Wert nur um 1,3 - 10-s von dem richtigen Wert von 0,0270405 abweicht, welche Abweichung vom Ohr nicht bemerkt wird. Die Frequenz /, ist als Norm gleich 1,0 gewählt.
Je nach der Art der Tonleiter und/oder der verwendeten Schaltung kann es vorteilhaft sein, m nicht für alle Töne gleich zu wählen. Es kann z. B. für die Töne einer Oktave nach der reinen Stimmung m in Reihenfolge gleich 12, 9, 5, 4, 3 und 2 gewählt werden, so daß sich die nachfolgenden Beziehungen ergeben:
fc, =
fli =
ft =
rfi =
c2- 1/9 rf,
c2 - 1/4/,
b, -1/3 dx
ft-1/12 c,
C2- 1/2 S1
/ι - 1/5 bx
In einer anderen Form des Verfahrens nach der Erfindung insbesondere zum Erzeugen von Tönen entsprechend einer nahezu wohltemperierten 12tönigen Tonleiter werden die abgeleiteten Töne jeweils aus zwei anderen Tönen erhalten entsprechend der Beziehung:
wobei π die Ordnungszahl des Tons in der Tonleiter bezeichnet.
Bei einer wohltemperierten 12tönigen Tonleiter ist das Verhältnis zwischen den Frequenzen benachbarter Töne gleich |2· Wird die niedrigste der FrCqUCnZCnZ1
als Norm gleich I angenommen, so sind die anderen Frequenzen der Töne der so aufgebauten chromatischen Tonleiter gleich:
Λ ---- ι,οοοοοο
/2 = 1,059 463
= 1,122 462
·= 1,189 207
= 1,259 921
= 1,334 840
= 1,414 214
=-- 1.498 307
= 1,587 401
= 1,681793
= 1,781 797
= 1,887 749
= 2,000 000
/ll
/12
/.3
Dabei ist /„ die Oktave von fv
Eine nähere Betrachtung der Frequenzwerte zeigt, daß der Unterschied zwischen /„ und /10 praktisch gleich 1/10 der Frequenz des Grundtons /, oder 1/20 der Frequenz des Oktaventons /13 ist. Da die Frequenzen eine geometrische Reihe bilden, gilt eine entsprechende Beziehung für alle anderen aufeinanderfolgenden Frequenzen der Tonleiter.
Nach der vorerwähnten Beziehung ergibt sich der nachfolgende Satz von Gleichungen:
/,, = /,3 (Hauptoszillator)
- /» -i'io/,
/n -- - ι/ίο/,
/,0 =-" /n - 1/10/, = /„ - l/20/,3
/9 — Ao - 1 '20/,2
/. - l/20/π
ff = Λ - 1 '20/,,
f. - h -- l''20/I
A — f 1/20 f.
- 1 '20/,
/2 = /3 - 1 20/5
Die Lösung dieses Satzes ergibt die nachfolgenden Frequenzwerte und die hinter diesen angegebenen Abweichungen in 1 /1 000 000 der Frequenzen durch Anwendung der approximativen Beziehung und der idealen Frequenzen:
/2 - 1.059 460 - 3,1
/3 ■■= 1,122 455 - 6.2
= 1,189 196 - 9,3
Λ = 1,259 905 - 12,4
= 1,334 819 - 15,5
}-. = 1.414 187 - 18.4
■·= 1.498 275 -21,3
/. -- 1,587 366 - 22,4
/ίο = 1.681 753 - 23,5
= 1,781 809 + 6,2
60 /1S = 1,887 754+ 3,1
Die größte Abweichung tritt auf zwischen /n und /10, aber auch diese ist weniger als 30 · 10-s.
Bei einem weiteren Verfahren nach der Erfindung zum Erzeugen einer nahezu wohltemperierten 12tö-
nigen Tonleiter werden die abgeleiteten Töne jeweils von zwei anderen Tönen entsprechend der Beziehung
, _ , 1/1W f ^MWf
Jn- 3 = Jn 2 unj«-, ./«-, i/JuyB + 7
erhalten.
/'„_5 ist die Quinte von/„_i2 oder die Quarte von fn, welche Intervalle in der temperierten Stimmung praktisch rein sind. Daher ist 1/15/Λ~6 nahezu gleich 0,1 Jn i2 oder 1/20/«. Die Abweichung von der Idealfrequenz ist dann etwas größer als im vorhergehenden Falle, aber das Resultat ist durchaus brauchbar.
Bei nicht sinusförmigen Signalen wie z. B. pulsförmigen Signalen wird unter der Frequenz die Impulswiederholungsfrequenz verstanden, die wieder als die Anzahl von Impulsen pro Sekunde betrachtet werden kann. Man denkt dann nicht mehr an eine genau regelmäßige Reihe von Impulsen. Ob diese Reihe von Impulsen subjektiv als ein akzeptabler Ton wahrgenommen wird, hängt von dem Maße ab, in dem der Impulsabstand sich ändert. Wird die Frequenz / durch die Impulsanzahl /V während einer bestimmten Zeit ersetzt, so sind nach wie vor die vorhergehenden Formeln gültig, wenn / darin durch TV ersetzt wird.
Ausgehend von der Beziehung
wird die Reihe Nn 2 einem ersten Eingang der Sperrschaltung und die Impulsreihe ;V„ über einen 20-Teiler einem zweiten Eingang zugeführt. An dem Nn 3-Ausgang erscheint die Reihe von Impulsen Λ',, 2, bis die Impulsreihe Nn ein Vielfaches von 20 erreicht hat, worauf die Sperrschaltung dafür sorgt, daß ein einziger Impuls der Λ'π-2-Reihe nicht zum ,Vn-3-Ausgang durchgelassen wird.
in einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung weist die Sperrschaltung einen ersten Eingang auf, dem das erste Signal zugeführt wird und der mit einem ersten Eingang eines ersten Und-Tors verbunden ist und dessen zweiter Eingang mit einem ersten Ausgang einer bistabilen Kippschaltung verbunden ist, von der ein erster Eingang zu einem Ausgang eines w-Teilers führt, dessen Eingang das dritte Signal zugeführt wird, während ein zweiter Ausgang der Kippschaltung mit einem zweiten Eingang eines zweiten Und-Tors verbunden ist, dessen ersten Eingang auch das erste Signal zugeführt wird, während der Ausgang mit dem zweiten Eingang der Kippschaltung verbunden ist.
In einer anderen Ausführungsform einer solchen Vorrichtung besteht die Sperrschaltung lediglich aus logischen Schaltungen mit einer Anzahl von Eingängen und einem Ausgang, an dem eine Spannung auf zwei Pegeln auftreten kann, wobei die Spannung auf dem ersten Pegel auftritt, wenn die Spannungen an den Eingängen alle einen ersten Wert haben und eine der Spannungen auf dem zweiten Pegel auftritt, wenn die Spannung an den Eingängen einen zweiten Wert hat, wobei das zweite Signal über eine erste Eingangsklemme einem ersten Eingang einer ersten logischen Schaltung zugeführt wird, deren Ausgang mit einem ersten Eingang einer zweiten und dritten logischen Schaltung verbunden ist und wobei der Ausgang der zweiten logischen Schaltung zu einem zweiten Eingang der dritten logischen Schaltung führt, deren Ausgang mit einem ersten Eingang einer vierten logischen Schaltung verbunden ist, deren Ausgang zu einem zweiten Eingang einer fünften logischen Schaltung führt, einem ersten Eingang derselben auch das zweite signal . ugefQhrt wirdj und deren Ausgang mit der ersten Ausgangsklemme und einem Eingang einer sechsten logischen Schaltung verbunden ist, deren Ausgang zu einer zweiten Ausgangsklemme führt, während eine zweite Eingangsklemme zu einem zweiten Eingang der vierten logischen Schaltung und
xo einem ersten Eingang einer siebenten und achten logischen Schaltung führt, wobei ein zweiter Eingang der siebenten logischen Schaltung mit dem Ausgang der zweiten logischen Schaltung verbunden ist und der Ausgang der siebenten logischen Schaltung zu zweiten Eingängen der zweiten und achten logischen Schaltungen führt, während der Ausgang der achten logischen Schaltung mit einem ersten Eingang einer neunten logischen Schaltung, von der ein zweiter Eingang zu dem Ausgang der vierten logischen
ao Schaltung und der Ausgang zu einem dritten Eingang der vierten logischen Schaltung, einem zweiten Eingang der ersten logischen Schaltung und einer dritten Ausgangsklemme führt.
Der Voiteil ist, daß diese Schaltung sich leicht in Form einer integrierten Schaltung ausbilden läßt und daß weiterhin diese Schaltungen in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zum Aufbauen der Teilschaltungen dienen können, so daß ein ganzer Generator aus gleichen Einzelteilen zusammengesetzt werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Vorrichtung zum Erzeugen einer nahezu wohltemperierten, 12tönigen Tonleiter ist ein Mutteroszillator mit einem ersten Eingang einer ersten Sperrschaltung und über einen ersten 20-Teiler mit einem zweiten Eingang einer dritten Sperrschaltung und einer ersten Ausgangsklemme verbunden, während der Ausgang der ersten Sperrschaltung mit einem ersten Eingang einer zweiten Sperrschaltung und über einen zweiten 20-Teiler mit einem zweiten Eingang einer vierten Sperrschaltung und einer zweiten Ausgangsklemme vei bunden ist, wobei der Ausgang der zweiten Sperr schaltung zu einem ersten Eingang der dritten Sperrschaltung und über einen dritten 20-Teiler zu einem zweiten Eingang einer fünften Sperrschaltung und einer dritten Ausgangsklemme führt, und der Ausgang mit einem ersten Eingang der vierten Sperrschaltung und über einen vierten 20-Teiler mit einem zweiten Eingang einer sechsten Sperrschaltung und einer vierten Ausgangsklemme verbunden ist, wobei der Ausgang der vierten Sperrschaltung mit einem ersten Eingang der fünften Sperrschaltung und über einen fünften 20-Teiler mit einem zweiten Eingang einer siebenten Sperrschaltung und einer fünften Ausgangsklemmc und der Ausgang der fünften Sperrschaltung mit einem ersten Eingang der sechsten Sperrschaltung und über einen sechsten 20-Teiler mit einem zweiten Eingang einer achten Sperrschaltung und einer sechsten Ausgangsklemme verbunden ist, wobei der Ausgang der sechsten Sperrschaltung mit einem ersten Eingang einer siebenten Sperrschaltung und über einen siebenten 20-Teiler mit einem zweiten Eingang einer neunten Sperrschaltung und einer siebenten Ausgangsklemme verbunden ist, während der Ausgang der siebenten Sperrschaltung zu einem ersten Eingang der achten Sperrschaltung und über einen achten 20-Teiler zu einem zweiten Eingang der zehnten Sperrschaltung und einer achten Aus-
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gangsklemme führt, wobei der Ausgang mit einem dritten 20-Teiler zu einem zweiten Eingang einer fünften
ersten Eingang der neunten Sperrschaltung und über Sperrschaltung und einer dritten Ausgangsklemme
einen neunten 20-Teiler mit einem zweiten Eingang führt und der Ausgang der dritten Sperrschaltung mit
einer elften Sperrschahung und einer neunten Aus- einem ersten Eingang der vierten Sperrschaltung und
gangsklemme verbunden ist und der Ausgang der 5 einem ersten 5-Teiler verbunden ist, der einerseits mit
neunten Sperrschaltung zu einem ersten Eingang der einem ersten 3-Teiler verbunden ist, dessen Ausgang
zehnten Sperrschaltung und über einen zehnten zu einem zweiten Eingang der ersten Sperrschaltung und
20-Teiler zu einer zehnten Ausgangsklemme führt, andererseits zu einem ersten 4-Teiler führt, dessen Aus-
wobei der Ausgang der zehnten Sperrschahung mit gang zu einem zweiten Eingang einer sechsten Sperr-
einem ersten Eingang der elften Sperrschaltung und io schaltung und einer vierten Ausgangsklemme führt,
über einen ersten 10-Teiler einerseits mit einem zweiten wobei der Ausgang der vierten Sperrschahung mit
Eingang der ersten Sperrschahung und andererseits einem ersten Eingang der fünften Sperrschahung und
über einen ersten 2-Teiler mit einer elften Ausgangs- einem zweiten 5-Teiler verbunden ist, der einerseits
klemme verbunden ist, während der Ausgang der über einen zweiten 3-Teiler zu einem zweiten Eingang
elften Sperrschahung über einen zweiten 10-Teiler 15 der zweiten Sperrschahung und andererseits über einen
einerseits mit einem zweiten Eingang der zweiten zweiten 4-Teiler zu einem zweiten Eingang einer
Sperrschahung und andererseits über einen zweiten siebenten Sperrschahung und einer fünften Ausgangs-
2-Teiler mit einer zwölften Ausgangsklemme verbun- klemme führt, wobei der Ausgang der fünften Sperr-
den ist. schaltung mit einem ersten Eingang der sechsten
In jeder Sperrschahung werden jeweils Impulse 20 Sperrschahung und über einen vierten 20-Teiler mit gesperrt, und das entstandene Signal wird der nächst- einem zweiten Eingang einer achten Sperrschahung folgenden Sperrschaltung zugeführt, in der wieder und einer sechsten Ausgangsklemme verbunden ist Impulse aus der entstandenen Reihe gesperrt werden. und der Ausgang der sechsten Sperrschahung mit Das Resultat besteht aus zwölf Reihen von Impulsen, einem ersten Eingang der siebenten Sperrschahung wobei die Verhältnisse zwischen den mittleren An- 25 und über einen fünften 20-Teiler mit einem zweiten zahlen den Frequenzverhältnissen der temperierten Eingang einer neunten Sperrschahung und einer Stimmung entsprechen und die Impulsverteilung bei siebenten Ausgangsklemme verbunden ist, während den niedrigeren Tönen eine zunehmende Unregel- der Ausgang der siebenten Sperrschahung zu einem mäßigkeit aufweist, da deren Impulse eine zunehmende ersten Eingang der achten Sperrschahung und über Anzahl von Sperrschaltungen passiert haben. Das 30 einen sechsten 20-Teiler zu einem zweiten Eingang Signal Z1, das man auf diese Weise nicht effektiv erhält, einer zehnten Sperrschahung und einer achten Ausda es die Oktave von /13 ist, hat eine Anzahl von Im- gangsklemme führt, wobei der Ausgang der achten pulsen gleich der Hälfte der Anzahl von /13. Im Ideal- Sperrschahung mit einem ersten Eingang der neunten falle könnte man erwarten, daß nach jedem Impuls Sperrschahung und über einen siebenten 20-Teiler ein Impuls weggelassen wird. Die Praxis zeigt jedoch 35 init einem zweiten Eingang einer elften Sperrschahung annähernd folgendes: 6 Impulse, 5 gesperrte Impulse, und einer neunten Ausgangsklemme verbunden ist 2 Impulse, 6 weggelassene Impulse usw. Diese Unregel- und der Ausgang der neunten Sperrschaltung zu einem mäßigkeit macht einen sehr unangenehmen Eindruck ersten Eingang der zehnten Sperrschaltung und über auf das Ohr. Indem das Signal den Teilern zugeführt einen achten 20-Teiler zu einer zehnten Ausgangswird, werden diese Unregelmäßigkeiten stark herab- 40 klemme führt, wobei der Ausgang der zehnten Sperrgemindert, schaltung mit einem ersten Eingang der elften Sperr-
Infolge der Wirkung von Kapazitäten und Wider- schaltung und über einen neunten 20-Teiler mit einer
ständen haben die Schaltungen eine Verzögerungszeit. elften Ausgangsklemme verbunden ist und der Aus-
Die Verzögerungszeiten werden in den aufeinander- gang der elften Sperrschahung über einen zehnten
folgenden Schaltungen zusammengezählt, und beim 45 20-Teiler mit einer zwölften Ausgangsklemme ver-
(jberschreitcn eines bestimmten Wertes werden zu bunden ist.
wenig Impulse weggelassen, so daß die Höhe der Die bereits erwähnte unregelmäßige Verteilung der
Impulsfrequenz beschränkt ist. Impulse, die im Ohr einen sehr unangenehmen
Folglich kann nicht durch eine hinreichend hohe Eindruck macht, kann durch die Zufuhr des Signals Zahl geteilt werden, um eine gute Qualität der Töne 50 an 2-Teiler stark herabgesetzt werden, so daß bei der höchsten Oktave des Klaviers zu erhalten. Der Verwendung der Ausgänge der 20-Teiler und bei VerEinfluß der Verzögerungszeit ist maximal zwischen bindung der Ausgangsklemme mit je einem «!-Teiler den Ausgängen des 10-Teilers und den Eingangs- (m --- mindestens 4) gemäß einem weiteren Merkmal Signalen der dadurch gesteuerten Sperrschaltungen. der Vorrichtung nach der Erfindung, wobei die Ausin einer weiteren Ausbildung einer Vorrichtung zum 55 gangssignale die Töne der höchsten gewünschten Erzeugen einer nahezu wohltemperierten 12tönigen Oktave sind, diese Unregelmäßigkeiten auf eine Tonleiter kann dieser Einfluß dadurch verringert akzeptable Größe verringert sind. Da die Frequenzen werden, daß ein Mutteroszillator mit einem ersten der Töne der Oktave eindeutig durch die Frequenz des Eingang einer ersten Sperrschaltung und über einen Hauptoszillators bestimmt werden, ist es vorteilhaft ersten 20-Teiler mit einem zweiten Eingang einer dritten 60 gemäß einem weiteren Merkmal der Vorrichtung nach Sperrschnltung und einer ersten Ausgangsklemme ver- der Erfindung, den Hauptoszillator kontinuierlich bunden wird, während der Ausgang der ersten Sperr- und oder stufenweise verstimmbar auszubilden. Dabei schaltung mit einem ersten Eingang einer zweiten Sperr- kann man die Tonhöhe der Oszillatoren an andere schaltung und über einen zweiten 20-Teiler mit einem Instrumente anpassen und/oder transponieren. Die zweiten Eingang einer vierten Sperrschahung und einer 65 kontinuierliche Verstimmung ermöglicht außerdem, zweiten Ausgangsklemme \erbunden ist, wobei der besondere Effekte zu erzeugen 7. B. zum Nachahmen Ausgang der zweiten Sperrschahung zu einem ersten einer Hawaii-Guitarre. Die niedrigeren Oktaventöne Eingang der dritten Sperrschahung und über einen werden jeweils von den Tönen der höchsten Oktave
mittels 2-Tciler abgeleitet. Vorstehendes wird an Hand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Sperrschaltung mit zwei Und-Toren und einer Flip-flop-Schaltung,
F i g. 2 die Spannungen an verschiedenen Stellen dieser Schaltung,
F i g. 3 eine Sperrschaltung mit logischen Schaltungen und
F i g. 4 die Spannungen an verschiedenen Stellen in dieser Schaltung,
Fig. 5 a die Sperrschaltungen der F i g. 3 als 2-Teiler,
F i g. 5 b die zugehörenden Spannungen,
F i g. 6a die gleichen Schaltungen als 3-Teiler, F i g. 6 b die zugehörenden Spannungen,
F i g. 7a die Schaltungen als 5-Teiler,
F i g. 7 b die zugehörenden Spannungen,
F i g. 8 einen vollständigen Oszillator mit 10- und 20-Teilern,
F i g. 9 einen ähnlichen Oszillator mit 15- und 20-Teilern,
Fig. 10 die ideale Impulsverteilung und die Verteilung nach der Schaltung und
Fig. 11 die Verbesserung der Impulsverteilung nach Durchgang durch 2-Teiler.
Nach F i g. 1 wird der Klemme 5, das erste Signal zugeführt. Die Klemme .S", ist mit einem ersten Eingang Y eines ersten Und-Tores verbunden, das aus den Dioden D3, D4 und dem Widerstand R2 besteht. Der zweite Eingang dieses Und-Tors ist mit einem ersten Ausgang 3 einer bistabilen Kippschaltung FF verbunden. Der erste Eingang 1 dieser Kippschaltung FF führt zum Ausgang eines »j-Teilers M, dessen Eingang das dritte Signal S3 zugeführt wird. Ein zweiter Ausgang 4 der Kippschaltung FF ist mit einem zweiten Eingang eines zweiten Und-Tores verbunden, das aus den Dioden D1, D2 und dem Widerstand Zf1 besteht, dessen ersten Eingang auch das erste Signal S, zugeführt wird, während der Ausgang des zweiten Und-Tores mit einem zweiten Eingang 2 der bistabilen Kippschaltung FF verbunden ist. Der /?j-Teiler ist in diesem Falle so aufgebaut, daß seine Ausgangsspannung sich ändert, wenn der Eingangsimpuls vom Spannungspegel 1 auf den Spannungspegel 0 übergeht. Im normalen Zustand werden die Impulse des Signals S1 von dem ersten Und-Tor durchgelassen, da der Ausgang 3 der bistabilen Kippschaltung ff 1 ist, so daß die Spannung am Punkt/ sich in gleicher Weise ändert. Da die Spannung an dem Ausgang 4 der bistabilen Kippschaltung FFO ist, bleibt der Punkt χ auch 0, unabhängig von dem Signal S1.
Es wird angenommen, daß der Ausgang des w-Teilers Λ/, also der Eingang 1 der bistabilen Kippschaltung FF von 1 auf 0 übergeht: in dem Augenblick, in dem die Impulsreihe S1 0 ist, geht die bistabile Kippschaltung FF in den anderen Zustand über. Punkt 4 wird 1 und Punkt 3 wird 0, so daß die DiodeD4 leitet und D2 gesperrt wird. Bei einem nächstfolgenden Impuls der Impulsreihe S1 bleibt der Punkt.ν 0. so daß dieser Impuls nicht durchgelassen wird. Punkt χ hingegen folgt die Spannung der Eingangsimpulse, so daß am Ende des nächsten Impulses von S1 χ von 0 auf 1 übergeht, weiche Spannungsänderung auf den Eingang 2 der bistabilen Kippschaltung FF übertragen wird, die in den Ausgangszustand zurückkehrt, in dem Punkt 3 1 und Punkt 4 0 ist, so daß die nächstfolgenden Impulse wieder von dem ersten Und-Tor zum Punkt/ durchgelassen werden. Nach bestimmter Zeit geht der Ausgang des m-Teilers M wieder von 0 auf 1 über, aber dieser beeinflußt nicht den Zustand der bistabilen Kippschaltung FF, da diese nur auf die Rückllanke der Impulse anspricht. Dies ist in F i g. 2 einzeln dargestellt.
F i g. 3 zeigt eine Sperrschaltung, die lediglich aus logischen Schaltungen mit einer Anzahl von Eingängen und einem Ausgang besteht, an denen eine
ίο Spannung auf zwei Pegeln 0 und 1 auftreten kann, wobei die Spannung auf dem ersten Pegel 0 auftritt, wenn die Spannungen am Eingang alle einen ersten Wert 1 haben und eine Spannung auf dem zweiten Pegel 1 auftritt, wenn eine der Spannungen an den Eingängen einen zweiten Wert 0 hat. Das erste Signal S1 wird über eine erste Eingangsklemme A einem ersten Eingang 1 einer ersten logischen Schaltung L1 zugeführt, deren Ausgang H mit einem ersten Eingang 1 einer zweiten und dritten logischen Schaltung L2 bzw. L3 verbunden ist und wobei der Ausgang/ der zweiten logischen Schaltung L2 zu einem zweiten Eingang 2 der dritten logischen Schallung L3 führt, deren Ausgang C mit einem ersten Eingang einer vierten logischen Schaltung L1 verbunden ist, deren Ausgang F zu einem zweiten Eingang 2 einei fünften logischen Schaltung L3 führt, einem ersten Eingang 1 derselben auch das erste Signal S1 zugeführt wird und der Ausgang mit einer ersten Ausgangsklemme O und einem Eingang 1 einer sechsten logischen Schaltung L6 verbunden ist, deren Ausgang zu einer zweiten Ausgangsklemme G führt, während eine zweite Eingangsklemme D, der das dritte Signal S3 zugeführt wird, zu einem zweiten Eingang der vierten logischen Schaltung L1 und einem ersten Eingang 1 einer siebenten und einer achten logischen Schaltung L7 bzw. L8 führt, wobei ein zweiter Eingang 2 der siebenten logischen Schaltung L7 mit dem Ausgang J der zweiten Schaltung L2 verbunden ist und der Ausgange der siebenten logischen Schaltung L7 zu dem zweiten
4" Eingang der zweiten und der achten logischen Schaltung L2 bzw. L8 führt, während der Ausgang B der achten logischen Schaltung L8 mit einem ersten Eingang 1 einer neunten logischen Schaltung L9 verbunden ist, von der ein zweiter Eingang 2 zu dem Ausgang F der vierten logischen Schaltung L1 und der Ausgang zu einem dritten Eingang 3 der vierten logischen Schaltung L1 und einem zweiten Eingang der ersten logischen Schaltung und einer dritten Ausgangsklemme E führt.
Die dieser Schaltung zugehörende Wahrheitstabelle ist f oleende:
ABCDEFHJKOG
Al 10 0 1 10 1/4/1
(A ist beliebig 0 oder 1)
0 0 1110 10 110
(das dritte Signal S3 wird 1)
111110 0 10 10
(ein neuer Impuls von S, kommt)
0 10 10 1110 10
(Impuls von S1 endet)
1 1 0 1 0 I 1 1 0 0 1
(ein neuer Impuls von S1 kommt)
usw.
4? ς
O 14
01100110110 Sperrschaltung A5 und einer dritten Ausgangsklemmen
(Impuls von S1 endet, und das dritte führt und der Ausgang mit einem ersten Eingang 1 dei
Signal S3 wird 0) vierten Sperrschaltung B4 und über einen vierter
2-7eiler Dx mit einem zweiten Eingang 2 einer sechster
11100110101 5 Sperrschaltung B6 und einer vierten Ausgangs
(der nächstfolgende Impuls von S1 kommt) klemme AT1 verbunden ist und der Ausgang der vierter
ö Sperrschaltung B4 mit einem ersten Eingang 1 dei
fünften Spenschaltung B5 und über einen fünfter
usw· 20-Teiler Ds mit dem zweiten Eingang 2 einer siebenter
ίο Sperrschaltung B- und einer fünften Ausgangs
Die Spannungsformen an den verschiedenen Aus- klemme A5 verbunden ist, während der Ausgang dei gangen sind in F i g. 4 veranschaulicht. Es zeigt sich, fünften Sperrschaltung Bb zu einem ersten Eingang 1 daß das Auftreten eines Impulses S3 beliebiger Länge der sechsten Sperrschaltung B6 und über einen sechster an der Eingangsklemme D den nächstfolgenden Im- 20-Teiler D6 zu einem zweiten Eingang 2 einer achter puls des Signals S1 an der Eingangsklemme A sperrt 15 Sperrschaltung fis und einer sechsten Ausgangs und diedarauf erscheinenden Impulse wieder durchläßt. klemme A6 führt, wobei der Ausgang der sechster
In dieser Figur sind zwei Fälle angegeben: d. h. der Sperrschaltung B6 mit einem ersten Eingang 1 dei Fall, in dem zur Zeit Z1 die Spannung am Eingang A siebenten Sperrschaltung B1 und über einen siebenter gerade 0 wird, und der Fall, in dem zur Zeit i2 die 20-Teiier D7 mit einem zweiten Eingang2 einer neunter Spannung am Eingang A gerade 1 wird. Es zeigt sich, 20 Sperrschaltung B9 und einer siebenten Ausgangsdaß in beiden Fällen der erste positive Impuls am klemme K1 verbunden ist und der Ausgang dei Eingang A gesperrt wird. siebenten Sperrschaltung B1 zu einem ersten Eingang 1
F i g. 4 zeigt, wie eine Sperrschaltung nach F i g. 3 einer achten Sperrschaltung ßs und über einen achter als 2-Teiler geschaltet werden kann, indem der Aus- 20-Teiler D8 zu einem zweiten Eingang 2 einer zehnter gang O mit dem Eingang D des dritten Signals verbun- 25 Spcrrschaltung B]u und einer achten Ausgangsden und dem Ausgang E das Signal entnommen klemme A8 führt, während der Ausgang zu einerr wird. Indem das Signal E wieder einem Eingang A ersten Eingang 1 der neunten Sperrschaltung ß, unc einer zweiten Sperrschaltung zugeführt und die Span- über einen neunten 20-Teiler Z)9 zu einem zweiten Ein nung dem Ausgang E dieser Schaltung entnommen gang 2 einer elften Sperrschaltung Bn und einei wird, ergibt sich ein 4-Teiler. In Fig. 6a ist darge- 30 neunten Ausgangsklemme A9 führt und der Ausgang stellt, vie man mit zwei Sperrschaltungen nach F i g. 3 der neunten Sperrschaltung ß9 zu einem ersten Eingang einen 3-Teiler aufbauen kann, indem der Ausgang C, der zehnten Sperrschaltung O10 und über einen zehnter einer ersten Sperrschaltung S1 mit dem Eingang A2 20-Teiler D1,, zu einer zehnten Ausgangsklemme K11 einer Sperrschaltung B2 verbunden wird, deren Aus- führt, wobei der Ausgang der zehnten Sperrschd! gang O2 mit dem FJngang D2 verbunden ist, wobei das 35 tung O1n mit einem ersten Eingang I der elften Sperr-Signal des Ausgangs E2 dem Eingang D1 der ersten schaltung Bn und über einen ersten 10-Teiler D, Sperrschaltung B1 zugeführt wird und das durch 3 einerseits mit einem zweiten Eingang 2 der ersten Sperrgeteilte Eingangssignal dem Ausgang E1 entnommen schaltung B1 und andererseits über einen erster wird. Die an verschiedenen Stellen dieser Schaltung 2-Teiler D12 mit einer elften Ausgangsklemme K1 auftretenden Spannungen sind in den betreffenden 40 verbunden ist., während der Ausgang der elften Sperr graphischen Darstellungen der F i g. 6b angegeben. schaltung B11 über einen zweiten 10-Teiler D13 einer Indem zwischen dem Ausgang C1 der ersten Sperr- seits mit einem zweiten Eingang 2 der zweiten Sperr schaltung B1 und dem Eingang A2 der zweiten Sperr- schaltung B2 und andererseits über einen zweiter schaltung noch eine dritte, als 2-Teiler geschaltete 2-Tciler D1., mit einer zwölften Ausgangsklcmme A', Sperrschaltung Bx angebracht wird, ergibt sich e;n 45 verbunden ist.
5-Teiler nach F i g. 7a mit den Spannungen nach Infolge der Wirkung von Kapazitäten und Wider
Fig. 7b an den verschiedenen Stellen dieser Schal- ständen werden die Impulse mit einer bestimmter tung. Bei diesen Sperrschaltungen ist es möglich, Verzögerungszeil durch die Elemente geführt. Diess mittels nur einer Art von Einzelteilen einen vollständi- Verzögerungszeiten zählen sich in den aufeinander gen Oszillator für ein elektronisches Musikinstrument 50 folgenden Schaltungen zusammen, und beim Über einschließlich aller Teiler herzustellen. schreiten eines bestimmten Wertes werden zu vie
Ein solcher Oszillator ist in F i g. 8 dargestellt. Impulse übersprungen.
Dieser Oszillator erzeugt die Töne einer nahezu wohl- Der Einfluß der Verzögerungszeit ist maxima
temperierten, 12tönigen Leiter mittels eines Haupt- zwischen den Ausgängen der 10-TeUCrD11 und D1 Oszillators, elf Sperrschaltungen, zehn 20-Tciler und 55 und den Eingangssignal der dadurch gesteuerter zwei 10-Teiler. Das Signal des Hauptoszillators O wird Sperrschallungen B1 bzw. S2. Das Resultat ist, dal einem ersten Eingang 1 einer ersten Spcrrschaltung O1 man nicht durch eine hinreichend hohe Zahl teilci und über einen ersten 20-Teiler D1 einem zweiten Ein- kann, um den höchsten Ton des Klaviers zu erzeugen gang 2 einer dritten Sperrschaltung ft, und einer ersten Hei der Vorrichtung nach F i g. 9 zum Erzeugei
Ausgangsklemme A1 zugeführt, während der Ausgang 60 einer nahezu wohltemperierten, 12tönigen Leiter kam der ersten Sperrschaltung B1 mit einem ersten Eingang Ϊ der Einfluß der Verzögerungszeit dadurch verringer einer zweiten Spcrrschaltung S2 und über einen zweiten werden, daß in denjenigen lallen, in denen dii 20-Teiler D2 mit einem zweiten Eingang 2 einer vierten Signale der 10-TeilcrD,, bzw. D13 auf die erste uik Spenschaltung B1 und einer /weiten Ausgangs- zweite Sperrschaltung B1 bzw. B2 zurückgeführt wer klemme A2 verbunden ist. wobei der Ausgang der 65 den, das dritte Signal nicht von diesen 10-Teilern abge /weiten Spenschaltung B.. zu einem ersten Eingang I leitet wird, sondern den Ausgängen zweier andere einer dritten Sperrschaltung S3 und über einen dritten Sperrschaltungen entnommen wird, deren Frequen 20-Tciler Dx /u dem /weiten Eingang 2 einer fünften durch 15 geteilt wird. Zwar ist die Genauigkeit der si
(ο
erhaltenen Frequenz geringer, aber durchaus für den beabsichtigten Zweck ausreichend. In der Schaltung nach F i g. 9 ist ein Hauptoszillator O mit einem ersten Eingang 1 einer ersten Sperrschaltune B1 und über einen ersten 20-Teiler Z)1 mit einem zweiten Eingang 2 einer dritten Sperrschaltung B3 und einer ersten Ausgangsklemme/:, verbunden, während der Ausgang der ersten Sperrschaltung B1 mit einem ersten Eingang 1 einer zweiten Sperrschaltung B2 und über einen zweiten 20-Teiler D1 mit einem zweiten Eingang 2 einer vierten Sperrschaltung A4 und einer zweiten Ausgangsklemme Xt und der Ausgang der zweiten Sperrschaltung Bt mit einem ersten Eingang 1 der dritten Spcrrschaltung B3 und über einen dritten 20-Teiler D3 mit einem zweiten Eingang 2 einer fünften Sperrschaltung B5 und einer dritten Ausgangsklemme Kt und der Ausgang der dritten Sperrschaltung B3 mit einem ersten Eingang 1 der vierten Sperrschaltung Bt und einem ersten 5-Teiler Z)4 verbunden ist, der einerseits mit einem ersten 3-Teiler D6, von dem ao der Ausgang zu einem zweiten Eingang 2 der ersten Sperrschaltung B1 führt, und andererseits mit einem ersten 4-Teiler Z)6 verbunden ist, dessen Ausgang zu einem zweiten Eingang 2 einer sechsten Sperrschaltung Bt und einer vierten Ausgangsklemme Kt führt, wobei der Ausgang der vierten Sperrschaltung A4 mit einem ersten Eingang 1 der fünften Sperrschaltung Zi6 und einem zweiten 5-Teiler D7 verbunden ist, der einerseits über einen zweiten 3-Teiler Z)8 zu einem zweiten Eingang 2 der zweiten Sperrschaltung Zi2 führt und andererseits über einen zweiten 4-Teiler Z)8 zu einem zweiten Eingang 2 einer siebenten Sperrschaltung B7 und einer fünften Ausgangsklemme Kb führt, wobei der Ausgang der fünften Sperrschaltung Zi5 ' mit einem ersten Eingang 1 der sechsten Sperrschaltung B9 und über einen vierten 20-Teiler Z)10 mit einem zweiten Eingang 2 einer achten Sperrschaltung Bs und einer sechsten Ausgangsklemme Kt verbunden ist, wobei der Ausgang der sechsten Sperrschaltung B9 mit einem ersten Eingang 1 der siebenten Sperrschaltung Zi7 und über einen fünften 20-Teiler Z)11 mit einem zweiten Eingang 2 einer neunten Sperrschaltung Bt und einer siebenten Ausgangsklemme K1 verbunden ist und der Ausgang der siebenten Sperrschaltung B1 zu einem ersten Eingang I der achten Sperrschaltung Bs und über einen sechsten 20-Teiler Z)1, zu einem zweiten Eingang 2 einer zehnten Sperrschaltung B10 und einer »chten Ausgangsklemme A'e führt und der Ausgang der achten Spsrrschaltung Bs mit einem ersten Eingang 1 der neunten Sperrschaltung B% und über einen •iebenten 20-Teiler Z)18 mit einem zweiten Eingang 2 einer elften Sperrschaltung Bn und einer neunten Ausgangsklemme K9 verbunden ist und der Ausgang der neunten Sperrschaltung Bt zu einem ersten Eingang 1 der zehnten Sperrschaltung Bia und über einen achten 20-Teiler Z)14 zu einer zehnten Ausgangsklemme AT10 führt, wobei der Ausgang der zehnten Sperrschaltung U10 mit einem erstei; Eingang 1 der elften Sperrschaltang B11 und über einen neunten 20-Teiler Z)15 mit einer elften Ausgangsklemme K11 verbunden ist und der Ausgang der elften Sperrschaltung B11 über einen zehnten 20-Teiler Z)16 mit einer zwölften Ausgangsklemme K12 verbunden ist.
In jeder Sperrschaltung werden jeweils Impulse gesperrt, und das resultierende Signal wird der nächstfolgenden Sperrschaltung zugeführt, in der wieder aus der entstandenen Impulsreihe beliebige andere Impulse gesperrt werden. Das Resultat ist zwölf Impulsreihen, bei denen das Verhältnis der mittleren Zahlen den Frequenzverhältnissen nach der temperierten Stimmung entsprechen und die Impulsverteilung bei den niedrigeren Tönen eine zunehmende Unregelmäßigkeit aufweist, da die Impulse dabei eine stets zunehmende Anzahl von Sperrschaltungen durchlaufen haben. Würde z. B. das Signal J1 auf diese Weise erzeugt, was tatsächlich nicht geschieht, da dieses die Oktave von /13 ist, so hätte dieses eine Anzahl von Impulsen, die durchschnittlich gleich der Hälfte der Anzahl von /13 ist. Im Idealfalle könnte erwartet werden, daß nach jedem Impuls ein Impuls weggelassen wird. Tatsächlich kann jedoch folgendes eintreten: 6 Impulse, 5 Impulse gesperrt, 2 Impulse, 6 Impulse weggelassen, usw. Dies ist in F i g. 10 veranschaulicht, in der die Idealimpulsreihe auch daigestellt ist. Diese Unregelmäßigkeit macht einen sehr unangenehmen Eindruck auf das Ohr, Indem das Signal 2-Teilern zugeführt wird, werden diese Unregelmäßigkeiten stark verringert, was aus Fig. 11 ersichtlich ist, wo die zwei Signale nach F i g. 10 durch einen solchen 2-Teiler hingeführt sind. Die Intervalle in der Impulsreihe, die in Fig. 10, 11 bzw. 13 Impulsbreiten betragen, sind auf 6 bzw. 7 Impulsbreiten verringert. Eine weitere Teilung durch 2 verringert die Anzahl (s. auch F i g. 11) auf 3,5 bzw. 4.
In den F i g. 8 und 9 sind mit C1 bis C12 diese zusätzlichen Teiler bezeichnet, bei denen die Ausgangsspannungen den Klemmen S1 bis S11 entnommen werden. In diesem Falle sind die Teiler C1 bis Clt 8-Teiler, so daß die Frequenz des Hauptoszillators unter Voraussetzung, daß der Ton C6 mit einer Frequenz von 4186 Hz noch wiedergegeben werden soll, gleich 8 · 20 · 4186 = etwa 670 kHz. An die Klemmen S1 bis S11 werden die weiteren 2-Teiler angeschlossen, um die niedrigeren Oktaventöne zu erzielen.
Der Hauptoszillator ist hier kontinuierlich und stufenweise verstimmbar. Indem die stufenweise Verstimmung gleich jeweils einem Halbton gemacht wird, kann in einfacher Weise transponiert werden. Die kontinuierliche Verstimmbarkeit ermöglicht, die Tonhöhe des ganzen Apparats genau an die anderer Instrumente anzupassen, mit denen gegebenenfalls gemeinsam gespielt wird, wobei es außerdem möglich ist, indem diese Verstimmung jeweils beim Eindrücken einer Taste über einen bestimmten Bereich durchgeführt wird, besondere Effekte z. B. die einer Hawaii-Guitarre zu erzielen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Erzeugen der Töne einer Tonleiter in einem elektronischen Musikinstrument mittels dreier, jeweils einem Ton der Tonleiter zugeordneter Signale, deren Frequenzen /,, /2 und
/3 durch die Beziehung /, /3 = /2 verknüpft
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Signal einem ersten Eingang einer Sperrschaltung zugeführt wird und an einem zweiten Eingang derselben der m-te I eil der Frequenz djs dritten Signals eingespeist wird und diese Sperrschaltung nach jeweils m Perioden des dritten Signals eine einzige Periode des ersten Signals sperrt und dieses so gewonnene Signal an ihrem Ausgang als zweites Signal zur Verfügung stellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Erzeugen einer nahezu wohltemperierten 12tönigen Ton- ao leiter, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeleiteten Töne jeweils aus zwei anderen Tönen entsprechend der Beziehung
erhalten werden, wobei η die Ordnungszahl des Tons in der Tonleiter ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 zum Erzeugen einer nahezu wohltemperierten 12tönigen Tonleiter, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeleitete Ton aus zwei anderen Tönen entsprechend der Beziehung
/n-3 = fn-2 — 1/15/n—5 = fn-2 ~~ l/30/n+7
erhalten wird, wobei η die Ordnungszahl des Tones in der Tonleiter ist.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (F i g. 1) einen ersten Eingang (S1) aufweist, dem das erste Signal zugeführt wird und der mit einem ersten Eingang (Y) eines ersten Und-Tors (Z)3, D4, R2) verbunden ist, an dessen Ausgang das zweite Signal zur Verfugung steht und dessen zweiter Eingang mit einem ersten Ausgang (3) einer bistabilen Kippschaltung (FF) verbunden ist, von der ein erster Eingang (1) zu einem Ausgang eines ?M-Teilers (M) führt, dessen Eingang (S3) das dritte Signal zugeführt wird, während ein zweiter Ausgang (4) der Kippschaltung mit einem zweiten Eingang eines zweiten Und-Tors (Z)1, D1, R1) verbunden ist, dessen ersten Eingang (Y) auch das erste Signal zugeführt wird und dessen Ausgang (A^ mit einem zweiten Eingang (2) der Kippschaltung (FF) verbunden ist.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (F i g. 3) lediglich aus logischen Schaltungen mit einer Anzahl von Eingängen und einem Ausgang besteht, an dem eine Spannung auf zwei Pegeln erscheinen kann, wobei die Spannung auf dem ersten Pegel auftritt, wenn die Spannungen an den Eingängen alle einen ersten Wert haben, und die Spannung auf dem zweiten Pegel auftritt, wenn mindestens eine der Spannungen an den Eingängen einen zweiten Wert hat, wobei das erste Signal (S1) über eine erste Eingangsklemme (A) einem ersten Eingang (1) einer ersten logischen Schaltung (L1) zugeführt wird, deren Ausgang (H) mit einem ersten Eingang (1) einer zweiten und einer dritten logischen Schaltung (L2 bzw. L3) verbunden ist, wobei der Ausgang (J) der zweiten logischen Schaltung (L2) zu einem zweiten Eingang (2) der dritten logischen Schaltung (I3) führt, deren Ausgang (C) mit einem ersten Eingang (1) einer vierten logischen Schaltung (L4) verbunden ist, deren Ausgang (F) zu einem zweiten Eingang (2) einer fünften logischen Schaltung (L5) führt, an einem ersten Eingang (1) derselben auch das erste Signal (S1) auttritt, und deren Ausgang mit einer ersten Ausgangsklemme (O) und einem Eingang (1) einer sechsten logischen Schaltung (L6) verbunden ist, deren Ausgang zu einer zweiten Ausgangsklemme (G) führt, während eine zweite Eingangsklemme (D) zu einem zweiten Eingang (2) der vierten logischen Schaltung (L4) und einem ersten Eingang (1) einer siebenten und achten logischen Schaltung (L7 bzw. L8) führt, wobei ein zweiter Eingang (2) der siebenten logischen Schaltung (L7) mit dem Ausgang (J) der zweiten logischen Schaltung (L2) und der Ausgang (K) der siebenten logischen Schaltung (L7) mit dem zweiten Eingang (2) der zweiten und der achten logischen Schaltung (L2 bzw. La) verbunden sind, wobei der Ausgang (B) der achten logischen Schaltung (L8) mit einem ersten Eingang (1) einer neunten logischen Schaltung (L9) verbunden ist, von der ein zweiter Eingang (2) zu dem Ausgang (F) der vierten logischen Schaltung (L4) und der Ausgang zu einem dritten Eingang (3) der vierten logischen Schaltung (L4) einem zweiten Eingang (2) der ersten logischen Schaltung (Lj) und einer dritten Ausgangsklemme (E) führt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptoszillator (O in F i g. 8) mit einem ersten Eingang (1) einer ersten Sperrschaltung (Zi1) und über einen ersten 20-Teiler (D1) mit einem zweiten Eingang (2) einer dritten Sperrschaltung (A3) und einer ersten Ausgangsklemme (K1) verbunden ist, während der Ausgang der ersten Sperrschaltung (B1) mit einem ersten Eingang (1) einer zweiten Sperrschaltung (B2) und über einen zweiten 20-Teiler (Z)2) mit einem zweiten Eingang (2) einer vierten Sperrschaltung (Zi4) und einer zweiten Ausgangsklemme (K2) verbunden ist, und der Ausgang der zweiten Sperrschaltung (B2) zu einem ersten Eingang (1) der dritten Sperrschaltung (Zi3) und über einen dritten 20-Teiler (Z)3) zu einem zweiten Eingang (2) einer fünften Sperrschaltung (Zi6) und einer dritten Ausgangsklemme (Zv3) führt, während der Ausgang der dritten Sperrschaltung (B3) mit einem ersten Eingang (1) der vierten Sperrschaltung (Bt) und über einen vierten 20-Teiler (D4) mit einem zweiten Eingang (2) einer sechsten Sperrschaltung (Zi6) und einer vierten Ausgangsklemme (K4) verbunden ist, wobei der Ausgang der vierten Sperrschaltung (B^) mit einem ersten Eingang (1) der fünften Sperrschaltung (Bb) und über einen fünften 20-Teiler (D5) mit einem zweiten Eingang (2) einer siebenten Sperrschaltung (B7) und einer fünften Ausgangsklemme (K6) verbunden ist, während der Ausgang der fünften Sperrschaltung (Bb) zu einem ersten Eingang (1) der sechsten Sperrschaltung (S6) und über einen
sechsten 20-Teiier (D6) zu einem zweiten Eingang (2) einer achten Sperrschaltung (B8) und einer sechsten Ausgangsklemme (AT6) führt, wobei der Ausgang der sechsten Sperrschaltung (B6) mit einem ersten Eingang (1) der siebenten Sperrschaltung (B7) und über einen siebenten 20-Teiler (D7) mit einem zweiten Eingang (2) einer neunter. Sperr^chaltung (B9) und einer siebenten Ausgangsklemme (AT7) verbunden ist, während der Ausgang der siebenten Sperrschaltung (B7) zu einem ersten Eingang (1) der achten Sperrschaltung (B8) und über einen achten 20-Teiler (D8) zu einem zweiten Eingang (2) einer zehnten Sperrschaltung (B10) und einer achten Ausgangsklemme (AT8) führt, wobei der Ausgang mit einem ersten Eingang (1) der neunten Sperrschaltung (B9) und über einen neunten 20-TeHe1-(Z)9) mit einem zweiten Eingang (2) einer elften Sperrschaltung (Bn) und einer neunten Ausgangsklemme (AT9) verbunden ist, während der Ausgang der neunten Sparschaltung (B9) zu einem ersten Eingang (1) der zehnten Sperrschaltung (B10) und über einen zehnten 20-Teiler (D10) zu einer zehnten Ausgangsklemme (AT10) führt, wobei der Ausgang der zehnten Sperrschaltung (B10) zu einem ersten Eingang (1) der elften Sperrschaltung (B11) und über einen ersten ΙΟ-Teiler (D11) einerseits zu einem zweiten Eingang (2) der ersten Sperrschaltung (B1) und andererseits über einen ersten 2-Teiler (D12) zu einer elften Ausgangsklemiv,e (AT11) führt, während der Ausgang der elften Sperrschaltung (B11) über einen zweiten 10-Teiler (D13) einerseits mit einem zweiten Eingang (2) der zweiten Sperrschaltung (B2) und andererseits über einen zweiten 2-Teiler (D14) mit einer zwölften Ausgangsklemme (AT12) verbunden ist.
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