DE3415738C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3415738C2 DE3415738C2 DE19843415738 DE3415738A DE3415738C2 DE 3415738 C2 DE3415738 C2 DE 3415738C2 DE 19843415738 DE19843415738 DE 19843415738 DE 3415738 A DE3415738 A DE 3415738A DE 3415738 C2 DE3415738 C2 DE 3415738C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reinforcement
- draw tube
- tube
- vibrator
- static load
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/26—Placing by using several means simultaneously
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/22—Piles
- E02D5/34—Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
- E02D5/38—Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds
- E02D5/385—Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds with removal of the outer mould-pipes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Piles And Underground Anchors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von
Bewehrung, beispielsweise eines Bewehrungskorbes, in ein
mit Frischbeton verfülltes Bohrloch mittels einer Belastungs
vorrichtung beim Herstellen von Ortbeton-Pfahl
gründungen sowie eine Vorrichtung zu dessen Durchführung.
In der Baupraxis wird beim Herstellen von Bohrpfählen
üblicherweise so vorgegangen, daß zunächst ein Bohrloch
hergestellt und dieses mittels einer Stahlverrohrung
gesichert wird. Danach wird ein Bewehrungskorb in das
derart gesicherte Bohrloch eingestellt. Sodann wird das
Bohrloch von unten nach oben, in der Regel im Kontraktor
verfahren unter Verwendung eines Schüttrohres aufgefüllt.
Dieses Schüttrohr ist ständig in den bereits eingebrachten
Pfahlbeton eingetaucht. Mit fortschreitendem Einbringen
des Pfahlbetons wird die Stahlverrohrung zum Sichern der
Bohrlochwand abschnittsweise gezogen und entfernt. Der
Beton wird bis zur planmäßigen Pfahloberkante aufgefüllt.
Bei dieser Art des Herstellens von Pfählen kommt es immer
wieder zu Verformung des Bewehrungskorbes.
Aus der DE-OS 25 21 712 ist es bekannt, in ein teilweise
mit Beton verfülltes Bohrloch ein Zugrohr einzubringen, in
dessen Innern ein Bewehrungskorb und der Restbeton für den
Pfahl vorhanden ist und das außenseitig mit einer lösbaren
Spitze abgeschlossen ist. Nach Einbringen des Zugrohres
unter Einwirkung eines Rüttlers in den bereits eingefüllten
Beton wird das Zugrohr aus dem Bohrloch entfernt, wobei
der im Zugrohr vorhandene Beton und die Spitze im Bohr
loch verbleiben. Die Durchführung des Verfahrens erweist
sich als umständlich, insbesondere bei großen Pfahltiefen,
da ein ungeteiltes, mit Beton und einer Bewehrung ge
fülltes Zugrohr schwierig zu handhaben ist. Außerdem kann
die Bewehrung wegen der anhängenden Spitze nicht über die
volle Länge des Ortbetonpfahles eingebracht werden.
Aus der DE-OS 33 18 050 ist bekannt, in ein mit Ortbeton
gefülltes Bohrloch einen Bewehrungsstab zentrisch ein
zubringen. Obwohl eine Zentriervorrichtung oberhalb der
Pfahlmitte vorgesehen ist, besteht keine Sicherheit
darüber, daß das Bewehrungselement nicht in dem bereits
mit Beton gefüllten Bohrloch unterhalb der Zentrierung
auswandert. Im übrigen ist eine aus einem zentralen
Element bestehende Stabbewehrung nur in besonderen Fällen
ausreichend und wird bevorzugt als Spannelement verwendet,
wozu weiterer konstruktiver Aufwand erforderlich ist.
Angesichts der den bekannten Verfahren anhaftenden Nach
teile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu
grunde, ein Verfahren der aus der DE-OS 33 18 050 bekannten Art derart
weiter zu verbessern und auszugestalten, daß die Bewehrung
bei verringertem Aufwand eingebracht und in der Sollage
angeordnet werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Kombination der
folgenden Verfahrensschritte, nämlich dadurch, daß an
einem Tragegerät ein Rüttler oder eine statische Last
befestigt wird, daß der Rüttler bzw. die statische Last
lösbar mit einem Zugrohr verbunden wird, daß mit dem
Zugrohr ein Bewehrungsstab oder umfangsverteilt mehrere Bewehrungsstäbe
im wesentlichen achsparallel zur Zugrohr-Längsachse und
die Unterkante des Zugrohrs untergreifend lösbar verbunden
werden, daß an dem Bewehrungsstab oder dem aus Bewehrungs
stäben und einer Wendel bestehenden Bewehrungskorb und/
oder am Zugrohr umfangsverteilt gegebenenfalls höhen
versetzt Abstandhalter zur Gewährleistung der Betondeckung
angeordnet werden und daß die Bewehrung über das Zugrohr
unter der Wirkung des Rüttlers oder der statischen Last in
das mit Frischbeton verfüllte Bohrloch eingebracht und
nach Erreichen der Sollage der Bewehrung das Zugrohr aus
dem Frischbeton gezogen wird.
Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahrens bestehen
darin, daß das Bohrloch in beliebiger Weise in Anpassung
an die jeweilig herrschenden Bodenverhältnisse hergestellt
werden kann und ohne besonderen Aufwand auf gleichfalls
übliche Weise mit Beton oder Mörtel verfüllt werden kann,
wobei eine ordnungsgemäße Einbringung der Bewehrung
insbesondere dadurch möglich wird, daß die im wesentlichen
axial verlaufende Bewehrung beim Einsetzen ausschließlich
Zugkräften unterworfen ist. Anhand der Länge des einge
brachten Zugrohres läßt sich die Tiefe des Bewehrungsendes
exakt kontrollieren. Als Zugrohr sind übliche, im Baube
reich vorhandene Stahlrohre zu verwenden.
Zum Ausführen der erfindungsgemäßen Tätigkeiten ist keiner
lei fachlich hochqualifiziertes Personal erforderlich.
Alle Verfahrensschritte können im Gegenteil von fachlich
durchschnittlich oder geringer qualifiziertem Personal
vorgenommen werden.
Weitere Teile der Erfindung beziehen sich auf Ausge
staltung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens, gemäß den Unteransprüchen.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung
besteht in der ohne besondere Maßnahmen lösbaren Verbin
dung zwischen Zugrohr und Bewehrung bei einfacher,
kostengünstiger konstruktiver Ausgestaltung der Bewehrung.
Einer Ausgestaltung zufolge ist vorgesehen, daß das aus
umfangsverteilten Bewehrungsstäben und einer Wendel bestehen
de, achsparallel zum Zugrohr verlaufende Bewehrungselement
außerhalb des Zugrohres angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung wird vor
geschlagen, daß die Bewehrungsstäbe des Bewehrungselementes
an ihren dem Rüttler bzw. der statischen Last abgekehrten
Ende jeweils um wenigstens 90° nach innen umgebogen sind und
dem Zugrohr als Sitz dienen.
In alternativer Ausgestaltung
läßt sich das aus umfangsverteilten Bewehrungsstäben
und einer Wendel bestehende, achsparallel zum Zugrohr verlaufende
Bewehrungselement auch innerhalb des Zugrohres anordnen.
Eine weitere sinnvolle Ausgestal
tung besteht noch darin, daß die Bewehrungsstäbe des Bewehrungsele
mentes an ihren dem Rüttler bzw. der statischen Last abge
kehrten Enden jeweils um wenigstens 90° nach außen umgebogen
sind und dem Zugrohr als Sitz dienen.
Eine andere Ausgestaltung be
steht im wesentlichen darin, daß das aus einem einzigen stab
artigen Profilkörper bestehende, achsparallel zum Zugrohr
verlaufende Bewehrungselement innerhalb des Zugrohres ange
ordnet ist.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung gehen sowohl in verfahrens-
als auch in vorrichtungstechnischer Hinsicht mannigfache Vor
teile einher:
In Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung lassen sich
- im Gegensatz zu den bekannten konventionellen Verfahren -
eine ungleich größere Anzahl bewehrter Pfähle pro Zeiteinheit
herstellen. Die größere Stückzahl impliziert zugleich auch
eine erhebliche Kostenersparnis, was letztlich zu einer Ver
billigung der Pfähle an sich sowie auch zu einer Verbilligung
des sich auf derartigen Pfählen gründenden Bauwerks führt.
Weiterhin lassen sich in Anwendung des Verfahrens nach der
vorliegenden Erfindung auch Gründungen technisch einwandfrei
bewehren, bei welchen bisher das Einstellen der Bewehrung vor
dem Betonieren nicht möglich war. Zudem werden die bereits
weiter vorn schon genannten Nachteile vermieden. Insgesamt
lassen sich derartige wirtschaftliche Gründungssysteme unge
mein ausdehnen.
Unter Beibehaltung der auf Baustellen notwendigen und übli
chen Gerätschaften, beispielsweise eines stationären oder
aber ortsveränderlichen Tragegerätes sowie eines Rüttlers
lassen sich die baustellenfern bereits vorgefertigten Bewehrungs
körbe mittels einer vorzugsweise hydraulisch wirkenden
Klemmvorrichtung relativ leicht mit dem Zugrohr verbinden und
in diesem formsteifen Verbund in den im vorgefertigten Bohr
loch befindlichen Ortbeton einbringen, wobei Zugrohr und
Bewehrungskorb stets zentrisch zueinander stehen. Die vorge
schlagene Vorrichtung und ihre Varianten begünstigen zudem
einen rationellen Arbeitsablauf auf der Baustelle. Eine vorge
gebene Beton-Überdeckung wird durch Zentrieren gegen
die Bohrlochwandung gewährleistet.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbei
spiel dargestellt.
Dabei zeigt
Fig. 1 ein ortsveränderliches Tragegerät mit einer an
diesem lösbar befestigten und im wesentlichen
aus einem Zugrohr, Bewehrungsstäben sowie ei
ner Wendel bestehenden Baueinheit, fertig zum
Absenken in ein mit Ortbeton ganz oder teilwei
se verfülltes Bohrloch bzw. in einen mit Sus
pension gebundenen Baugrund,
Fig. 2 eine im wesentlichen aus Zugrohr, Bewehrungs
stäben sowie einer Wendel bestehende Bauein
heit, bei welcher die Bewehrungsstäbe außerhalb
des Zugrohres angeordnet sind,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung
entlang der Linie 3 . . . 3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine Variante zur Vorrichtung nach Fig. 2, bei
welcher die Bewehrungsstäbe im Inneren des
Zugrohres angeordnet sind, und schließlich
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung
entlang der Linie 5 . . . 5 der Fig. 4.
In Fig. 1 befindet sich an einem - im vorliegenden Fall orts
veränderlichen - Tragegerät 1 ein mittels Hydraulikkolben 1 a
abgestützter Ausleger 1 b. Dieser Ausleger 1 b trägt eine Aufhän
gevorrichtung 2, welche ihrerseits mit einem Rüttler 3, Vibra
tor oder dgl. oder aber mit einer sonstigen, statisch wir
kenden Last verbunden ist. Unterhalb des Rüttlers ist eine in
bevorzugter Ausgestaltungsweise hydraulisch wirkende Klemmvor
richtung 4 angeordnet, mittels welcher ein Zugrohr 5 an sei
ner oberen Öffnung befestigt ist. Die Halteseile oder -stäbe
6 tragen einen Bolzen 7, der sich rechtwinklig zur Längsachse
des Zugrohres 5 erstreckt und dem Halten eines aus diesem Zug-
Rohr 5, mehreren umfangsverteilten und parallel zur Zugrohr-
Längsachse verlaufenden Bewehrungsstäben 8 sowie einer mit
den Bewehrungsstäben fest verbundenen und sich über deren
gesamte Länge erstreckenden Wendel 9 dient.
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab die aus einem Zugrohr 5, den
umfangsverteilten Bewehrungsstäben 8 sowie der Wendel 9 be
stehende Vorrichtung. Die Bewehrungsstäbe 8 bilden zusammen
mit der Wendel 9 einen vorfabrizierten, mindestens aber vor
fabrizierbaren Bewehrungskorb.
Während bei dieser Anordnung der Bewehrungskorb außen zen
trisch um das Zugrohr 5 herum angeordnet ist, befindet sich
in Fig. 4 der Bewehrungskorb zentrisch im Inne
ren des Zugrohres 5.
In den beiden aus Fig. 2 und 4 ersichtlichen Bauformen sind
die Bewehrungsstäbe 8 an ihren dem Rüttler 3 bzw. einer sta
tischen Last abgekehrten Enden 8 a jeweils um wenigstens 90°
umgebogen. Dabei weist in Fig. 2 die Biegung 8 a nach innen,
während sie in Fig. 4 nach außen weist.
Unter Wirkung des Rüttlers 3 bzw. einer statischen Last wird
die aus dem Bewehrungskorb und dem Zugrohr 5 bestehende Bau
einheit zentrisch in das bereits frisch mit Ortbeton verfüll
te und sich im Erdboden befindliche Bohrloch bzw. in einen
mit Suspension gebundenen Baugrund eingebracht.
Claims (7)
1. Verfahren zum Einbringen von Bewehrungen, beispiels
weise eines Bewehrungskorbes, in ein mit Frischbeton
verfülltes Bohrloch mittels einer Belastungsvor
richtung beim Herstellen von Ortbeton-Pfahlgründungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Tragegerät (1) ein Rüttler (3) oder eine statische Last befestigt wird,
daß der Rüttler (3) bzw. die statische Last lösbar mit einem Zugrohr (5) verbunden wird,
daß mit dem Zugrohr (5) ein Bewehrungsstab (8) oder umfangsverteilt mehrere Bewehrungsstäbe (8) im wesentlichen achs parallel zur Zugrohr-Längsachse verlaufend und die Unterkante des Zugrohrs untergreifend lösbar verbunden werden,
daß an dem Bewehrungsstab oder dem aus Bewehrungs stäben (8) und einer Wendel (9) bestehenden Beweh rungskorb und/oder am Zugrohr umfangsverteilt ge gebenenfalls höhenversetzt Abstandhalter zur Gewährleistung der Betondeckung angeordnet werden und
daß die Bewehrung über das Zugrohr unter der Wirkung des Rüttlers oder der statischen Last in das mit Frischbeton verfüllte Bohrloch eingebracht und nach Erreichen der Sollage der Bewehrung das Zugrohr aus dem Frischbeton gezogen wird.
daß an einem Tragegerät (1) ein Rüttler (3) oder eine statische Last befestigt wird,
daß der Rüttler (3) bzw. die statische Last lösbar mit einem Zugrohr (5) verbunden wird,
daß mit dem Zugrohr (5) ein Bewehrungsstab (8) oder umfangsverteilt mehrere Bewehrungsstäbe (8) im wesentlichen achs parallel zur Zugrohr-Längsachse verlaufend und die Unterkante des Zugrohrs untergreifend lösbar verbunden werden,
daß an dem Bewehrungsstab oder dem aus Bewehrungs stäben (8) und einer Wendel (9) bestehenden Beweh rungskorb und/oder am Zugrohr umfangsverteilt ge gebenenfalls höhenversetzt Abstandhalter zur Gewährleistung der Betondeckung angeordnet werden und
daß die Bewehrung über das Zugrohr unter der Wirkung des Rüttlers oder der statischen Last in das mit Frischbeton verfüllte Bohrloch eingebracht und nach Erreichen der Sollage der Bewehrung das Zugrohr aus dem Frischbeton gezogen wird.
2. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Umfangsverteilung außerhalb des Zugrohres (5)
angeordnete Bewehrungsstäbe (8) an ihrem dem Rüttler (3)
bzw. der statischen Last abgekehrten Ende um wenigstens
90° nach innen die Unterkante des Zugrohres (5)
umgreifend abgebogen sind.
3. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Umfangsverteilung innerhalb des Zugrohres (5)
angeordnete Bewehrungsstäbe (8) an ihrem dem Rüttler (3)
bzw. der statischen Last abgekehrten Ende um wenigstens
90° nach außen die Unterkante des Zugrohres (5)
umgreifend abgebogen sind.
4. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aus umfangsverteilten Bewehrungsstäben (8) und
einer Wendel (9) bestehende Bewehrungskorb innerhalb des
Zugrohres (5) angeordnet ist.
5. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus einem einzigen stabartigen Profilkörper
bestehende, achsparallel zum Zugrohr (5) verlaufende
Bewehrung innerhalb des Zugrohres (5) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugrohr (5) zum Zentrieren gegenüber der
Bewehrung innen oder außen mit Zentriermitteln
versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugrohr (5) zum Zentrieren gegenüber der
Bohrlochwand (10) außen mit Zentriermitteln versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843415738 DE3415738A1 (de) | 1984-04-27 | 1984-04-27 | Verfahren zum herstellen von gruendungen, insbesondere pfahlgruendungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843415738 DE3415738A1 (de) | 1984-04-27 | 1984-04-27 | Verfahren zum herstellen von gruendungen, insbesondere pfahlgruendungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3415738A1 DE3415738A1 (de) | 1985-10-31 |
DE3415738C2 true DE3415738C2 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6234522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843415738 Granted DE3415738A1 (de) | 1984-04-27 | 1984-04-27 | Verfahren zum herstellen von gruendungen, insbesondere pfahlgruendungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3415738A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4111604A1 (de) * | 1991-04-10 | 1992-10-15 | Keller Grundbau Gmbh | Verfahren zum herstellen von beton- und zementkoerpern im boden |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2521712A1 (de) * | 1975-05-15 | 1976-11-18 | Le Otdel V Projektnoisyskatels | Verfahren zur fertigung von ortpfaehlen mit verbreiterungen im unteren teil |
GB2120304B (en) * | 1982-05-20 | 1985-11-20 | Gkn Keller Gmbh | Forming concrete piles |
-
1984
- 1984-04-27 DE DE19843415738 patent/DE3415738A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3415738A1 (de) | 1985-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0080143A1 (de) | Fundament für einen Mast, Stützpfeiler oder dergleichen | |
DE2708664A1 (de) | Tragmast fuer luftleitungen | |
DE3615601C1 (de) | Rohrtragbohle fuer eine kombinierte Spundwand | |
CH650542A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer sekantenwand aus betonpfaehlen und nach dem verfahren hergestellte sekantenwand. | |
AT391506B (de) | Vorrichtung zur abfuehrung von waerme in den erdboden bzw. zur aufnahme der waerme aus dem erdboden | |
EP1922449B1 (de) | Verfahren für die verfestigung von böden und die stabilisierung von fundamenten | |
DE3415738C2 (de) | ||
DE4137541C2 (de) | Arbeitsgerät zur Herstellung von Ortbetonpfählen | |
DE4020757C2 (de) | Gründungspfahl aus armiertem Beton sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3318050A1 (de) | Verfahren zur herstellen eines armierten betontrageelementes | |
AT393525B (de) | Verfahren zum ablaengen eines ortbetonpfahles | |
DE3926787C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen und Verankern eines Zugpfahls | |
DE1963852A1 (de) | Verfahren zum Errichten eines wenigstens teilweise in einem Gewaesser untergetauchten Bauwerks | |
DE971834C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ortbetonpfaehlen | |
DE3626169A1 (de) | Fundierung mit pfahlgruendung | |
AT226160B (de) | Verfahren zum Bau von Sekantpfeilern, welche freie Teile aufweisen | |
CH627825A5 (en) | Process for producing a reinforced-concrete structure and climbing shuttering for carrying out the process | |
DE4035646A1 (de) | Verfahren zum eintreiben von tragelementen in den boden | |
DE2758489B2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines vorgespannten Grundpfahles sowie nach dem Verfahren hergestellter Grundpfahl | |
DE2105432C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines in Längsrichtung vorgespannten Verbundpfahles | |
DE1944644C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines zur Gründung eines Masteckstieles dienenden Stahlbetonpfahles aus Ortbeton sowie Stahlrohr zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3131559A1 (de) | "verfahren zur herstellung von ortbetonpfaehlen" | |
DE677458C (de) | Vortreibrohr zur Herstellung von Betonpfaehlen im Erdreich | |
DE3941641C1 (en) | Drive unit for foundation I beams - has ground drills within beams, retrieved after beams are properly installed | |
AT388406B (de) | Pfahlfundamentkonstruktion sowie einrichtung und betonierungsbehaelter zur herstellung derselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KELLER GRUNDBAU GMBH, 6050 OFFENBACH, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |