DE3415738C2 - - Google Patents

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DE3415738C2
DE3415738C2 DE19843415738 DE3415738A DE3415738C2 DE 3415738 C2 DE3415738 C2 DE 3415738C2 DE 19843415738 DE19843415738 DE 19843415738 DE 3415738 A DE3415738 A DE 3415738A DE 3415738 C2 DE3415738 C2 DE 3415738C2
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DE19843415738
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DE3415738A1 (de
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Konrad 6074 Roedermark De Schiller
Helmut 7604 Appenweier De Ehrlich
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Keller Grundbau GmbH
Original Assignee
Gkn Keller 6050 Offenbach De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/26Placing by using several means simultaneously
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/38Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds
    • E02D5/385Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds with removal of the outer mould-pipes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von Bewehrung, beispielsweise eines Bewehrungskorbes, in ein mit Frischbeton verfülltes Bohrloch mittels einer Belastungs­ vorrichtung beim Herstellen von Ortbeton-Pfahl­ gründungen sowie eine Vorrichtung zu dessen Durchführung.
In der Baupraxis wird beim Herstellen von Bohrpfählen üblicherweise so vorgegangen, daß zunächst ein Bohrloch hergestellt und dieses mittels einer Stahlverrohrung gesichert wird. Danach wird ein Bewehrungskorb in das derart gesicherte Bohrloch eingestellt. Sodann wird das Bohrloch von unten nach oben, in der Regel im Kontraktor­ verfahren unter Verwendung eines Schüttrohres aufgefüllt. Dieses Schüttrohr ist ständig in den bereits eingebrachten Pfahlbeton eingetaucht. Mit fortschreitendem Einbringen des Pfahlbetons wird die Stahlverrohrung zum Sichern der Bohrlochwand abschnittsweise gezogen und entfernt. Der Beton wird bis zur planmäßigen Pfahloberkante aufgefüllt. Bei dieser Art des Herstellens von Pfählen kommt es immer wieder zu Verformung des Bewehrungskorbes.
Aus der DE-OS 25 21 712 ist es bekannt, in ein teilweise mit Beton verfülltes Bohrloch ein Zugrohr einzubringen, in dessen Innern ein Bewehrungskorb und der Restbeton für den Pfahl vorhanden ist und das außenseitig mit einer lösbaren Spitze abgeschlossen ist. Nach Einbringen des Zugrohres unter Einwirkung eines Rüttlers in den bereits eingefüllten Beton wird das Zugrohr aus dem Bohrloch entfernt, wobei der im Zugrohr vorhandene Beton und die Spitze im Bohr­ loch verbleiben. Die Durchführung des Verfahrens erweist sich als umständlich, insbesondere bei großen Pfahltiefen, da ein ungeteiltes, mit Beton und einer Bewehrung ge­ fülltes Zugrohr schwierig zu handhaben ist. Außerdem kann die Bewehrung wegen der anhängenden Spitze nicht über die volle Länge des Ortbetonpfahles eingebracht werden.
Aus der DE-OS 33 18 050 ist bekannt, in ein mit Ortbeton gefülltes Bohrloch einen Bewehrungsstab zentrisch ein­ zubringen. Obwohl eine Zentriervorrichtung oberhalb der Pfahlmitte vorgesehen ist, besteht keine Sicherheit darüber, daß das Bewehrungselement nicht in dem bereits mit Beton gefüllten Bohrloch unterhalb der Zentrierung auswandert. Im übrigen ist eine aus einem zentralen Element bestehende Stabbewehrung nur in besonderen Fällen ausreichend und wird bevorzugt als Spannelement verwendet, wozu weiterer konstruktiver Aufwand erforderlich ist.
Angesichts der den bekannten Verfahren anhaftenden Nach­ teile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Verfahren der aus der DE-OS 33 18 050 bekannten Art derart weiter zu verbessern und auszugestalten, daß die Bewehrung bei verringertem Aufwand eingebracht und in der Sollage angeordnet werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Kombination der folgenden Verfahrensschritte, nämlich dadurch, daß an einem Tragegerät ein Rüttler oder eine statische Last befestigt wird, daß der Rüttler bzw. die statische Last lösbar mit einem Zugrohr verbunden wird, daß mit dem Zugrohr ein Bewehrungsstab oder umfangsverteilt mehrere Bewehrungsstäbe im wesentlichen achsparallel zur Zugrohr-Längsachse und die Unterkante des Zugrohrs untergreifend lösbar verbunden werden, daß an dem Bewehrungsstab oder dem aus Bewehrungs­ stäben und einer Wendel bestehenden Bewehrungskorb und/ oder am Zugrohr umfangsverteilt gegebenenfalls höhen­ versetzt Abstandhalter zur Gewährleistung der Betondeckung angeordnet werden und daß die Bewehrung über das Zugrohr unter der Wirkung des Rüttlers oder der statischen Last in das mit Frischbeton verfüllte Bohrloch eingebracht und nach Erreichen der Sollage der Bewehrung das Zugrohr aus dem Frischbeton gezogen wird.
Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahrens bestehen darin, daß das Bohrloch in beliebiger Weise in Anpassung an die jeweilig herrschenden Bodenverhältnisse hergestellt werden kann und ohne besonderen Aufwand auf gleichfalls übliche Weise mit Beton oder Mörtel verfüllt werden kann, wobei eine ordnungsgemäße Einbringung der Bewehrung insbesondere dadurch möglich wird, daß die im wesentlichen axial verlaufende Bewehrung beim Einsetzen ausschließlich Zugkräften unterworfen ist. Anhand der Länge des einge­ brachten Zugrohres läßt sich die Tiefe des Bewehrungsendes exakt kontrollieren. Als Zugrohr sind übliche, im Baube­ reich vorhandene Stahlrohre zu verwenden.
Zum Ausführen der erfindungsgemäßen Tätigkeiten ist keiner­ lei fachlich hochqualifiziertes Personal erforderlich. Alle Verfahrensschritte können im Gegenteil von fachlich durchschnittlich oder geringer qualifiziertem Personal vorgenommen werden.
Weitere Teile der Erfindung beziehen sich auf Ausge­ staltung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens, gemäß den Unteransprüchen.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht in der ohne besondere Maßnahmen lösbaren Verbin­ dung zwischen Zugrohr und Bewehrung bei einfacher, kostengünstiger konstruktiver Ausgestaltung der Bewehrung.
Einer Ausgestaltung zufolge ist vorgesehen, daß das aus umfangsverteilten Bewehrungsstäben und einer Wendel bestehen­ de, achsparallel zum Zugrohr verlaufende Bewehrungselement außerhalb des Zugrohres angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung wird vor­ geschlagen, daß die Bewehrungsstäbe des Bewehrungselementes an ihren dem Rüttler bzw. der statischen Last abgekehrten Ende jeweils um wenigstens 90° nach innen umgebogen sind und dem Zugrohr als Sitz dienen.
In alternativer Ausgestaltung läßt sich das aus umfangsverteilten Bewehrungsstäben und einer Wendel bestehende, achsparallel zum Zugrohr verlaufende Bewehrungselement auch innerhalb des Zugrohres anordnen.
Eine weitere sinnvolle Ausgestal­ tung besteht noch darin, daß die Bewehrungsstäbe des Bewehrungsele­ mentes an ihren dem Rüttler bzw. der statischen Last abge­ kehrten Enden jeweils um wenigstens 90° nach außen umgebogen sind und dem Zugrohr als Sitz dienen.
Eine andere Ausgestaltung be­ steht im wesentlichen darin, daß das aus einem einzigen stab­ artigen Profilkörper bestehende, achsparallel zum Zugrohr verlaufende Bewehrungselement innerhalb des Zugrohres ange­ ordnet ist.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung gehen sowohl in verfahrens- als auch in vorrichtungstechnischer Hinsicht mannigfache Vor­ teile einher:
In Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung lassen sich - im Gegensatz zu den bekannten konventionellen Verfahren - eine ungleich größere Anzahl bewehrter Pfähle pro Zeiteinheit herstellen. Die größere Stückzahl impliziert zugleich auch eine erhebliche Kostenersparnis, was letztlich zu einer Ver­ billigung der Pfähle an sich sowie auch zu einer Verbilligung des sich auf derartigen Pfählen gründenden Bauwerks führt.
Weiterhin lassen sich in Anwendung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung auch Gründungen technisch einwandfrei bewehren, bei welchen bisher das Einstellen der Bewehrung vor dem Betonieren nicht möglich war. Zudem werden die bereits weiter vorn schon genannten Nachteile vermieden. Insgesamt lassen sich derartige wirtschaftliche Gründungssysteme unge­ mein ausdehnen.
Unter Beibehaltung der auf Baustellen notwendigen und übli­ chen Gerätschaften, beispielsweise eines stationären oder aber ortsveränderlichen Tragegerätes sowie eines Rüttlers lassen sich die baustellenfern bereits vorgefertigten Bewehrungs­ körbe mittels einer vorzugsweise hydraulisch wirkenden Klemmvorrichtung relativ leicht mit dem Zugrohr verbinden und in diesem formsteifen Verbund in den im vorgefertigten Bohr­ loch befindlichen Ortbeton einbringen, wobei Zugrohr und Bewehrungskorb stets zentrisch zueinander stehen. Die vorge­ schlagene Vorrichtung und ihre Varianten begünstigen zudem einen rationellen Arbeitsablauf auf der Baustelle. Eine vorge­ gebene Beton-Überdeckung wird durch Zentrieren gegen die Bohrlochwandung gewährleistet.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbei­ spiel dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 ein ortsveränderliches Tragegerät mit einer an diesem lösbar befestigten und im wesentlichen aus einem Zugrohr, Bewehrungsstäben sowie ei­ ner Wendel bestehenden Baueinheit, fertig zum Absenken in ein mit Ortbeton ganz oder teilwei­ se verfülltes Bohrloch bzw. in einen mit Sus­ pension gebundenen Baugrund,
Fig. 2 eine im wesentlichen aus Zugrohr, Bewehrungs­ stäben sowie einer Wendel bestehende Bauein­ heit, bei welcher die Bewehrungsstäbe außerhalb des Zugrohres angeordnet sind,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie 3 . . . 3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine Variante zur Vorrichtung nach Fig. 2, bei welcher die Bewehrungsstäbe im Inneren des Zugrohres angeordnet sind, und schließlich
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie 5 . . . 5 der Fig. 4.
In Fig. 1 befindet sich an einem - im vorliegenden Fall orts­ veränderlichen - Tragegerät 1 ein mittels Hydraulikkolben 1 a abgestützter Ausleger 1 b. Dieser Ausleger 1 b trägt eine Aufhän­ gevorrichtung 2, welche ihrerseits mit einem Rüttler 3, Vibra­ tor oder dgl. oder aber mit einer sonstigen, statisch wir­ kenden Last verbunden ist. Unterhalb des Rüttlers ist eine in bevorzugter Ausgestaltungsweise hydraulisch wirkende Klemmvor­ richtung 4 angeordnet, mittels welcher ein Zugrohr 5 an sei­ ner oberen Öffnung befestigt ist. Die Halteseile oder -stäbe 6 tragen einen Bolzen 7, der sich rechtwinklig zur Längsachse des Zugrohres 5 erstreckt und dem Halten eines aus diesem Zug- Rohr 5, mehreren umfangsverteilten und parallel zur Zugrohr- Längsachse verlaufenden Bewehrungsstäben 8 sowie einer mit den Bewehrungsstäben fest verbundenen und sich über deren gesamte Länge erstreckenden Wendel 9 dient.
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab die aus einem Zugrohr 5, den umfangsverteilten Bewehrungsstäben 8 sowie der Wendel 9 be­ stehende Vorrichtung. Die Bewehrungsstäbe 8 bilden zusammen mit der Wendel 9 einen vorfabrizierten, mindestens aber vor­ fabrizierbaren Bewehrungskorb.
Während bei dieser Anordnung der Bewehrungskorb außen zen­ trisch um das Zugrohr 5 herum angeordnet ist, befindet sich in Fig. 4 der Bewehrungskorb zentrisch im Inne­ ren des Zugrohres 5.
In den beiden aus Fig. 2 und 4 ersichtlichen Bauformen sind die Bewehrungsstäbe 8 an ihren dem Rüttler 3 bzw. einer sta­ tischen Last abgekehrten Enden 8 a jeweils um wenigstens 90° umgebogen. Dabei weist in Fig. 2 die Biegung 8 a nach innen, während sie in Fig. 4 nach außen weist.
Unter Wirkung des Rüttlers 3 bzw. einer statischen Last wird die aus dem Bewehrungskorb und dem Zugrohr 5 bestehende Bau­ einheit zentrisch in das bereits frisch mit Ortbeton verfüll­ te und sich im Erdboden befindliche Bohrloch bzw. in einen mit Suspension gebundenen Baugrund eingebracht.

Claims (7)

1. Verfahren zum Einbringen von Bewehrungen, beispiels­ weise eines Bewehrungskorbes, in ein mit Frischbeton verfülltes Bohrloch mittels einer Belastungsvor­ richtung beim Herstellen von Ortbeton-Pfahlgründungen, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Tragegerät (1) ein Rüttler (3) oder eine statische Last befestigt wird,
daß der Rüttler (3) bzw. die statische Last lösbar mit einem Zugrohr (5) verbunden wird,
daß mit dem Zugrohr (5) ein Bewehrungsstab (8) oder umfangsverteilt mehrere Bewehrungsstäbe (8) im wesentlichen achs­ parallel zur Zugrohr-Längsachse verlaufend und die Unterkante des Zugrohrs untergreifend lösbar verbunden werden,
daß an dem Bewehrungsstab oder dem aus Bewehrungs­ stäben (8) und einer Wendel (9) bestehenden Beweh­ rungskorb und/oder am Zugrohr umfangsverteilt ge­ gebenenfalls höhenversetzt Abstandhalter zur Gewährleistung der Betondeckung angeordnet werden und
daß die Bewehrung über das Zugrohr unter der Wirkung des Rüttlers oder der statischen Last in das mit Frischbeton verfüllte Bohrloch eingebracht und nach Erreichen der Sollage der Bewehrung das Zugrohr aus dem Frischbeton gezogen wird.
2. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsverteilung außerhalb des Zugrohres (5) angeordnete Bewehrungsstäbe (8) an ihrem dem Rüttler (3) bzw. der statischen Last abgekehrten Ende um wenigstens 90° nach innen die Unterkante des Zugrohres (5) umgreifend abgebogen sind.
3. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsverteilung innerhalb des Zugrohres (5) angeordnete Bewehrungsstäbe (8) an ihrem dem Rüttler (3) bzw. der statischen Last abgekehrten Ende um wenigstens 90° nach außen die Unterkante des Zugrohres (5) umgreifend abgebogen sind.
4. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus umfangsverteilten Bewehrungsstäben (8) und einer Wendel (9) bestehende Bewehrungskorb innerhalb des Zugrohres (5) angeordnet ist.
5. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem einzigen stabartigen Profilkörper bestehende, achsparallel zum Zugrohr (5) verlaufende Bewehrung innerhalb des Zugrohres (5) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugrohr (5) zum Zentrieren gegenüber der Bewehrung innen oder außen mit Zentriermitteln versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugrohr (5) zum Zentrieren gegenüber der Bohrlochwand (10) außen mit Zentriermitteln versehen ist.
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