DE3415293A1 - Laser-handgeraet - Google Patents

Laser-handgeraet

Info

Publication number
DE3415293A1
DE3415293A1 DE19843415293 DE3415293A DE3415293A1 DE 3415293 A1 DE3415293 A1 DE 3415293A1 DE 19843415293 DE19843415293 DE 19843415293 DE 3415293 A DE3415293 A DE 3415293A DE 3415293 A1 DE3415293 A1 DE 3415293A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
laser light
shaft
laser
hand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843415293
Other languages
English (en)
Other versions
DE3415293C2 (de
Inventor
Takao Tokio/Tokyo Aihara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osada Electric Co Ltd
Original Assignee
Osada Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Osada Electric Co Ltd filed Critical Osada Electric Co Ltd
Priority to DE3415293A priority Critical patent/DE3415293C2/de
Publication of DE3415293A1 publication Critical patent/DE3415293A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3415293C2 publication Critical patent/DE3415293C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/18Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves
    • A61B18/20Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves using laser
    • A61B18/22Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves using laser the beam being directed along or through a flexible conduit, e.g. an optical fibre; Couplings or hand-pieces therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0046Dental lasers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • A61B2017/2926Details of heads or jaws
    • A61B2017/2931Details of heads or jaws with releasable head
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/08Accessories or related features not otherwise provided for
    • A61B2090/0813Accessories designed for easy sterilising, i.e. re-usable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M3/00Medical syringes, e.g. enemata; Irrigators
    • A61M3/02Enemata; Irrigators
    • A61M3/0279Cannula; Nozzles; Tips; their connection means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Laser-Handgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bis jetzt mußte in Abhängigkeit von einem befallenen oder erkrankten Teil eines Körpers ein Laserhandgerät mit einer entsprechenden Brennweite ausgewählt werden, welches das Laserlicht in einer vorbestimmten Richtung abgibt. Die herkömmlichen Laser-Handgeräte weisen im allgemeinen einen Schaft auf, in welchem eine Laserlicht konvergierende Einrichtung u#ntergebracht istooder in welchem eine Laserlicht konvergierende Einrichtung und eine Laserlicht reflektierende Einrichtung untergebracht sind. Der Schaft ist fest an dem vorderen Ende einer Laserlicht-Ubertragungseinrichtung angebracht, und ein Stecker, welcher die Laserlicht-Ubertragungseinrichtung und einen Laserlicht-Oszillator verbindet, ist fest an dem hinteren Ende der Laserlicht-Übertragungseinrichtung angebracht. Folglich mußte, um die Funktion eines Laser-Handgeräts zu ändern, die Laserlicht-Ubertragungseinrichtung sowie der Stecker woche dem Schaft zugeordnet waren, ausgetauscht werden. Somit ist es sehr beschwerlicht, die Funktion eines Laser-Handgeräts zu ändern. Ferner ist jeder Schaft mit einer Laserlicht-Ubertragungseinrichtung und einem Stecker versehen, so daß die Kosten des Laser-Handgeräts hoch sind und die Kosten für eine Reparatur und Wartung des Laser-Handgeräts ebenfalls teuer sind. Außerdem ergibt sich, wenn ein Laser-Handgerät bei chirurgischen Operationen verwendet wird, die Schwierigkeit, daß das Laser-Handgerät auf komplizierte Weise sterilisiert oder desinfiziert werden muß.
  • Gemäß der Erfindung soll daher ein Laser-Handgerät ge- schaffen werden, in welchem ein entsprechender Kopf von einer Bedienungsperson in Abhängigkeit von einem befallenen oder erkrankten Teil eines Körpers ausgetauscht werden kann. Ferner soll gemäß der Erfindung ein Laser-Handgerät geschaffen werden, in welchem ein geeigneter Kopf aus einer Gruppe ausgewählt werden kann, welche aus Köpfen mit unterschiedlicher Brennweite und/oder mit unterschiedlichen Richtungen bestehen, aus welchen das Laserlicht emittiert wird.
  • Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung ein Laser-Handgerät geschaffen werden, welches mit einem Kopfbefestigungsmechanismus versehen ist, um einen Kopf an dem vorderen Ende des Schaftes in wirksamer Weise lösbar zu haltern.
  • Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung ein Laser-Handgerät geschaffen werden, welches mit einer optischen Einrichtung versehen ist, welche, wenn sie an einem Kopf angebracht ist, das Ausrichten der optischen Achse erleichtert und den Ubertragungsverlust von Laserlicht auf ein Minimum herabsetzt.
  • Darüber hinaus soll auch ein Laser-Handgerät geschaffen werden, in welcher die Richtung eines sogenannten Gegenkopfes, der an dem vorderen Ende des Schaftes angebracht ist, in Abhängigkeit von einem befallenen oder erkrankten Teil eines Körpers geändert werden kann. Schließlich soll gemäß der Erfindung ein Laser-Handgerät geschaffen werden, welches, wenn es zum Schneiden oder Aufbohren eines befallenen oder erkrankten Teils verwendet wird, den befallenen oder erkrankten Teil während er operiert oder behandelt wird, sauber halten kann.
  • Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Laser-Handgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist ein Laser-Handgerät gemäß der Erfindung einen Schaft, an welchem das lichtemittierende Ende einer Laserlicht-Ubertragungseinrichtung angebracht ist, einen Kopf, welcher mit einer konvergierenden und/oder reflektierenden Einrichtung versehen ist und welcher lösbar an dem vorderen Ende des Schaftes angebracht werden kann, und eine Kopfbefestigungseinrichtung auf, welche an dem vorderen Ende des Schaftes zum lösbaren Haltern des Kopfes an dem Schaft angebracht ist. Ein geeigneter Kopf kann hierbei aus einer Gruppe von Köpfen ausgewählt werden, welche eine unterschiedliche Brennweite und/oder verschiedene Richtungen haben, in welchen das Laserlicht emittiert wird. Die Kopfbefestigungseinrichtung weist ein Gleitstück, welches beweglich in einer Bohrung sitzt, welche ihrerseits in Richtung der Mittellinie verläuft, ein anliegendes Teil, das verschiebbar in einer am vorderen Ende ausgebildeten Führungsbohrung, ein Arretierteil, welches verschiebbar in einem am hinteren Ende ausgebildeten Führungsloch sitzt, einen Halterungsring, welcher um das am hinteren Ende ausgebildete Führungsloch angebracht ist, und eine entlang des Umfangs verlaufende Nut auf, die an der inneren Wandungsfläche des hinteren Endteils des Kopfes ausgebildet ist. In Abhängigkeit von einem beeinträchtigten, befallenen oder erkrankten Teil eines Körpers kann dann ein entsprechender Kopf gewählt und an dem Schaft angebracht werden.
  • Ein zylindrisch gewölbtes Prisma oder ein halbkugelförmiges Prisma, in welchem eine Laserlicht reflektierende Fläche durch eine ebene Fläche festgelegt ist, und in welchem eine Laserlicht-Eintrittsfläche und eine Laserlicht emittierende Fläche durch gewölbte Flächen festgelegt sind, ist an dem umgebogenen Teil nahe dem vorderen Ende eines sogenannten Gegenkopfes (contra typehead) angebracht , welcher das Laserlicht umleitet. Folglich kann die Ausrichtung der optischen Achse der optischen Einrichtung sehr erleichtert werden, und der Ubertragungsverlust von Laserlicht kann auf ein Minimum herabgesetzt werden. Außerdem kann die Richtung eines Gegenkopfes, der an dem vorderen Ende des Schaftes angebracht ist, beliebig geändert werden, so daß die Handhabung des Laser-Handgeräts dadurch sehr erleichtert werden kann. Ferner wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die verdichtete Luft und/oder Wasser aus dem vorderen Ende des Kopfes geblasen, so daß, wenn das Laser-Handgerät für chirurgische Operationen verwendet wird, ein operierter oder behandelter Teil immer sauber gehalten werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1A die Ausführung eines herkömmlichen Laser-Handgeräts; Fig. 1B eine Schnittansicht davon; Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines Laser-Handgeräts gemäß der Erfindung; Fig. 3 eine Schnittansicht eines vorderen Endteils eines Schaftes und eines Kopfes der Ausführungsform, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist; Fig. 4A eine weitere Schnittansicht eines vorderen Endteils eines Schaftes und eines Kopfes der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform; Fig. 4B und 4C Ansichten, die zum Erläutern des zugrunde liegenden Grundgedankens bei einem in der Erfindung verwendeten, gewölbten Prisma verwendet werden; Fig.5A und 5B , Fig. 6A und 6B sowie Fig. 7A und 7B Ansichten1 anhand welchen erläutert wird, wie ein Kopf an dem vorderen Ende des Schaftes anzubringen oder von diesem zu lösen ist; Fig. 8A eine Schnittansicht eines vorderen Endteils eines Schaftes und eines Kopfes einer zweiten Ausführungsform eines Laser-Handgeräts gemäß der Erfindung; und Fig. 8B und 8C Ansichtenlanhand welchen die Arbeitsweise von Köpfen gemäß der Erfindung erläutert wird.
  • In den einzelnen Figuren sind die gleichen oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. In Fig. 1A und 1B ist ein herkömmliches Laser-Handgerät dargestellt, welches einen Laseroszillator 1, eine optische Faser 2 zum Übertragen des von dem Laseroszillator 1 abgegebenen Laserlichts (siehe Fig. 1B), einen Schlauch 3 zum Abdecken der optischen Faser 2, einen Stecker 4, welcher mit dem hinteren Ende der optischen Faser 3 verbunden ist und dazu verwendetwird, damit die Laserlicht-Eintrittsfläche der optischen Faser 2 in Gegenüberlage zu einem Laserlicht-Austrittsende angeordnet ist, wenn der Stecker 4 in den Laser-Oszillator 1 eingeführt ist, und einen hohlen Schaft 5 aufweist, in welchem zwei Sammellinsen 6 angebracht sind.
  • Das vordere Ende der optischen Faser 2 ist an dem hinteren Ende des Schaftes 5 in der Weise befestigt, daß das Laserlicht emittierende Ende der optischen Faser 2 bezüglich der optischen Achse der Linsen 6 ausgerichtet ist.
  • Wenn in dem vorstehend beschriebenen, herkömmlichen Laser-Handgerät das Laserlicht von dem Laseroszillator 1 abgegeben wird, wird es durch die optische Faser übertragen und von dessen Laserlicht emittierenden Ende abgegeben, um dann durch die Linsen 6 an einer Stelle nahe dem vorderen Ende des Schaftes 5 fokussiert zu werden. Wenn somit das Laserlicht auf einem befallenen oder erkrankten'. Teil eines Körpers scharf eingestellt ist, kann der erkrankte oder befallene Teil ausgeschnitten oder ausgebohrt werden.
  • Um einen befallenen oder erkrankten Teil eines Körpers auszuschneiden oder zu bohren, muß ein gerader Schaft 5 mit Linsen 6, die eine kurze Brennweite haben, oder ein (nicht dargestellter) Schaft, in welchem nicht nur Sammellinsen, sondern auch ein total reflektierendes Prisma oder ein entsprechender Spiegel untergebracht sind, in Abhängigkeit von der Lage des befallenen oder erkrankten Teils ausgewählt werden. In Abhängigkeit von dem gewählten Schaft 5 müssen dann die optische Faser 2 und der Stecker 4 ausgetauscht werden. Folglich ergibt sich bei dem herkömmlichen Laser-Handgerät die Schwierigkeit, daß das Austauschen eines Laserhandgeräts kompliziert wird. Außerdem hat jeder Schaft 5 seine eigene, ihm zugeordnete optische Faser und einen entsprechenden Stecker, so daß die Kosten des Laser-Handgeräts hoch sind und Kosten für eine Reparatur und Wartung ebenfalls teuer werden. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß Laser-Handgeräte, die für chirurgische Operationen verwendet werden, desinfiziert oder steriliert werden müssen, so daß die Handhabung des Laser-Handgeräts kompliziert und beschwerlich wird.
  • In Fig. 2 ist der Aufbau einer ersten Ausführungsform eines Laser-Handgeräts gemäß der Erfindung dargestellt; Fig. 3 zeigt im einzelnen den Aufbau der ersten Ausführungsform, während Fig. 4A bis 4C Abwandlungen hiervon zeigen und in Fig. 5A bis 7B der Aufbau und die Arbeitsweise einer Kopfbefestigungseinrichtung dargestellt sind. Mit 7 ist ein sogenannter zylindrischer Gegen schaft (contra type shank) bezeichnet, und ein Halter 8 für die optische Faser ist von der Mitte eines schrägen vorderen Endes des Schaftes 7 nach außen verlängert. Ein Schlauch 3 ist an dem Schaft 7 an dessen vorderen Endteil fest angebracht, und das lichtemittierende Ende der optischen Faser 2 ist im Innern des Faserhalters 8 fest angebracht. Ein Wasser- einlaß 9 ist an dem vorderen Ende des Schaftes 7 ausgebildet. Ein Wasserzuführrohr 10 ist in den Schlauch 3 zusammen mit der optischen Faser 2 eingebracht; hierbei sind das vordere Ende des Wasserzuführrohres 10 mit dem Wassereinlaß 9 verbunden, während dessen hinteres Ende mit einer (nicht dargestellten) Wasserquelle verbunden ist. Ein O-Ring ist an dem Schaft 7 nahe bei dem Wassereinlaß 9 angebracht, während ein Führungsloch in Richtung der Mitellinie bei demvorderen Ende des Schaftes 7 ausgebildet ist.
  • Ein Führungsloch 13 ist durch die zylindrische Wandung des Schaftes 7 in der radialen Richtung von dem vorderen Endteil des Führungsloches 12 ausgebildet, wobei der Außendurchmesser des Führungslochs 13 kleiner ist als dessen Innendurchmesser. Ein Führungsloch 14 ist durch die zylindrische Wandung des Schaftes 7 in der radialen Richtung von dem hinteren Endteil des Führungslochs 12 ausgebildet.
  • Ferner ist ein Gleitstück 15 vorgesehen, dessen beiden Enden konisch zulaufen oder schräg sind, und welches verschiebbar in dem Führungsloch 12 sitzt. Eine in Anlage bringbare Kugel sitzt verschiebbar in dem Führungsloch 13 steht mit dem konisch zulaufenden, vorderen Ende des Gleitstücks 15 in Kontakt, während eine Arretierkugel 17 verschiebbar in dem Führungsloch 14 sitzt und mit dem konisch zulaufenden, hinteren Ende des Gleitstücks 15 in Kontakt steht. Ein Halterungsring 18 weist eine Freigabeöffnung 19 und zwei Sperröffnungen oder -bohrungen 20 auf, welche in der inneren Oberflächenwandung des Halterungsrings 18 ausgebildet sind, welcher drehbar über dem vorderen Ende des Schaftes 7 sitzt, um so die Führungsbohrung 14 abzudecken.
  • Eine Ausnehmung 22 ist am Umfang in der äußeren Wandungflächedes vorderen Endes des Schaftes 7 ausgebildet. Eine Schraube 23 erstreckt sich durch die zylindrische Wandung des Halterungsrings 18, so daß das vordere Ende der Schraube 23 in die Ausnehmung 22 vorsteht. Eine Bohrung 24 ist an der äußeren Wandungsfläche des vorderen Endes des Schaftes 7 ausgebildet, und durch eine in die Bohrung 24 eingebrachte Kugel 25 sowie eine Vorspannfeder 26 wird auf die Kugel 25 in radialer Richtung eine solche Vorspannung ausgeübt, daß die Kugel 25 an der inneren Wandungsfläche des Halterungsrings 18 anliegt. Ferner sind ein gerader Kopf 27 sowie eine Linse 28 vorgesehen, welche eine kurze Brennweite hat und welche an dem vorderenEnde des Kopfes 27 angebracht ist. Ein Bolzen 29 steht von dem hinteren Ende des Kopfes 27 vor, um Wasser zu stoppen. Eine Nut 30 ist entlang des Umfangs an der innerenWandungsfläche des hinteren Endes des Kopfes 27 ausgebildet. Ein grader Kopf 31 mit einer (nicht dargestellten) Linse mit einer langen Brennweite ist an dessen vorderen Ende angebracht und ein Stift 32 steht von dessen rückwärtigen Ende vor, um das Wasser zu stoppen; der Kopf 31 hat eine entlang des Umfangs verlaufende (nicht dargestellte) Nut, die an der inneren Wandungsfläche seines hinteres Endes ausgebildet ist.
  • Derinner Aufbau des Kopfs 31 entspricht im wesentlichen demjenigen des Kopfes 27. Bei einem abgewinkelten Kopf 33 weist eine Positionseinstellschraube 33a, die an seinem abgebogenen Ende angeordnet ist, sowie ein zylindrisch gewölbtes Prisma 34 mit einer Totalreflexion auf, welches an der Positionseinstellschraube 33a gehaltert ist. Das zylindrisch gewölbte Prisma 34 hat eine ebene Fläche 34a, an welcher das Laserlicht reflektiert wird, eine gewölbte Laserlicht-Eintrittsfläche 34b und eine gewölbte Laserlicht emittierende Fläche 34c; das zylindrisch gewölbte Prisma 34 hat dieselbe Funktion, wie ein Kombination aus einem total reflektierenden Prisma 34a mit einer Kondensorlinse 34B, die mit der Laserlicht-Eintrittsfläche des Prismas 34A verbunden ist, und mit einer Objektivlinse 34c, die mit der Laserlicht emittierenden Fläche des Prismas 34A verbunden ist, wie in Fig. 4B und 4C dargestellt ist;die optische Achse des gewölbten Prismas 34 wird mit der optischen Achse des lichtemittierenden Endes der optischen Faser 2 durch Festziehen oder Lösen der Positionseinstellschraube 33a ausgerichtet. Ein Wasserdurchlaß 35 erstreckt sich von einer Zuführöffnung 36 des vorderen offenen Endes des Kopfes 33 zu dessen hinteren Ende hin. Ein Verbindungsrohr 37 geht von dem hinteren Ende des Wasserdurchlasses 35 aus, und eine Nut 38 ist entlang des Umfangs an der inneren Wandungsfläche des hinteren Endes des Kopfes 33 ausgebildet.
  • Um bei der ersten Ausführungsform, deren Ausführung vorstehend beschrieben ist, den Kopf 27 von dem vorderen Ende des Schaftes 7 abzunehmen, wird der Halterungsring 18 in Fig. 5B im Uhrzeigersinn gedreht, bis die Freigabeöffnung 19 bezüglich der Führungsöffnung 14 ausgerichtet ist(siehe Fig. 6A und 6B). Dann besteht ein Zwischenraum zwischen der Arretierkugel 17 und dem Halterungsring 18, so daß die Arretierkugel 17, wie dargestellt, nach oben bewegt werden kann. Danach wird der Kopf 27 in Fig. 5A nach links gezogen, so daß die anliegende Kugel 16, welche von dem Führungsloch 13 aus in die Nut 30 eingebracht wird, in Fig. 5A durch die innere Wandungsfläche des Kopfes 27 nach unten gedrückt wird. Somit wird dann die Kugel 16 in Fig. 5A nach unten bewegt, während das Gleitstück 15 nach rechts verschoben wird, und die Arretierkugel 17 in Fig.SA nach oben bewegt wird.
  • Folglich wird die Kugel 16 in dem Führungsloch 13 gehalten (siehe Fig. 7A und 7B), so daß de Kopf 27 von dem vorderen Endedes Schaftes 7 abgenommen werden kann.
  • Um beispielsweise den Kopf 27 an dem vorderen Ende des Schaftes 7 anzubringen, wird das Führungsloch 14 an dem Halterungsring 18 bezüglich des Freigabeloches 19 ausgerichtet (siehe Fig. 7A und 7B). Der Stift 29 wird dann in den Wassereinlaß 9 eingeführt, und auch das vordere Ende des Schaftes 7 wird in den Kopf 27 eingeführt. Danach wird der Halterungsring 18 in Fig. 7B entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Die Arretierkugel 17 wird dann durch die innere Wandungsfläche des Halterungsrings 18 nach unten gedrückt (siehe Fig. 5A und Fig. 5B), so daß die Arretierkugel 17 in den Figuren nach unten verschoben wird, während das Gleitstück 15 nach links bewegt wird, und die Kugel 16 in den Figuren nach oben bewegt wird. Folglich kommt die Kugel 16 mit der Nut 30 in Anlage, und die Arretierkugel 17 wird in das Führungsloch 14 eingebracht. Die Kugel 16 wird dann in der Nut 30 gehalten, so daß der Kopf 27 an demvorderen Ende des Schaftes 7 angebracht ist.
  • Danach wird dann das Laserlicht von dem Laseroszillator 1 abgegeben und über die optische Faser 2 übertragen. Das Laserlicht wird dann von dem Laserlicht emittierenden Ende der optischen Faser 7 abgegeben und über die Linse 28 an einer Stelle nahe dem vorderen Ende des Kopfes 27 scharf eingestellt. Wenn daher das Laserlicht gegen einen angegriffenen, befallenen oder erkrankten Teil eines Körpers gestrahlt wird, kann der angegriffene oder erkrankte Teil ausgeschnitten oder ausgebohrt werden.
  • In Abhängigkeit von einem angegriffenen oder erkrankten Teil kann dann der Kopf 31 an dem vorderenEnde des Schaftes 7 in einer Weise angebracht werden, die im wesentlichen der Art und Weise entspricht, die vorstehend in Verbindung mit dem Kopf 27 beschrieben worden ist. Das von dem Laseroszillator 1 emittierte Laserlicht wird dann über die optische Faser 2 übertragen und von deren Laserlicht emittierenden Ende abgegeben. Danach wird das Laserlicht durch eine Linse an einer Stelle scharf eingestellt, die in einem verhältnismäßig großen Abstand von dem vorderen Ende des Kopfes 31 angeordnet ist. Wenn daher das Laserlicht gegen einen befallenen oder erkrankten Teil eines Körpers gestrahlt wird,kann der befallene oder erkrankte Teil ausgeschnitten oderausgebohrt werden.
  • In Abhängigkeit von einem befallenen oder erkrankten Teil kann der Kopf 33 an dem vorderen Ende des Schaftes 7 angebracht werden. Das von dem Laseroszillator 1 emittierte Laserlicht wird dann über die optische Faser 2 übertragen und von deren Laserlicht emittierenden Ende abgegeben.
  • Das Laserlicht wird dann durch die reflektierende Oberfläche 34a des gewölbten Prismas 34 unter einem rechten Winkel umgeleitet und mittels der Eintrittsfläche 34b sowie der emittierenden Fläche 34c des gewölbten Prismas 34 an einer Stelle bei dem vorderen Ende des Kopfes 33 scharf eingestellt. Wenn dann das Laserlicht gegen einen befallenen oder erkrankten Teil eines Körpers gestrahlt wird, kann der befallene oder erkrankte Teil ausgeschnitten oder ausgebohrt werden.
  • Der Schaft 7 kann mit einer Luftzuführeinrichtung versehen sein, welche der Wasserzufuhreinrichtung entspricht, die aus dem Wassereinlaß 9, dem Wasserrohr 10 und dem O-Ring 11 besteht, und der Kopf 33 kann auch mit einer Luftzuführeinrichtung versehen sein, welche im Aufbau im wesentlichen der Wasserzuführeinrichtung entspricht, die aus dem Wasserdurchlaß 35 und dem Verbindungsrohr 37 besteht. Somit kann komprimierte Luft gegen einen angegriffenen oder erkrankten Teil geblasen werden, so daß eine Flüssigkeit, die sich an dem befallenen oder erkrankten Teil gesammelt hat und das Wasser, welches durch die Einspritzöffnung 36 geblasenwird, um den befallenen oder erkrankten Teil zu reinigen, entfernt werden können. In diesem Fall kann die Operation des befallenen oder erkrankten Teils sehr erleichtert werden. Das gewölbte Prisma 34 kann ein halbkugelförmiges Prisma sein, dessen gesamte halbkugeloberfläche einschließlich der Laserlichteintritts- und Austrittsflächen durch einen Radius festgelegt ist.
  • In Fig. 8A ist eine weitere Ausführungsform eines Laser-Handgeräts gemäß der Erfindung dargestellt. Bei der zweiten Ausführungsform ist die Wasserzuführeinrichtung mit dem Wassereinlaß 9, dem Wasserzuführrohr 10 und dem O-Ring 11, wie es in Fig. 4A dargestellt ist, entfernt, und die Wasserzuführeinrichtung mit dem Wasserdurchlaß 35 und dem Verbindungsrohr 37 ist bei dem Kopf 33 entfernt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird der Halterungsring 18 in die Stellung gedreht, wie in Fig. 6A und 6B oder Fig. 7A und 7B dargestellt ist. Die Kugel 16 wird dann von der Nut 38 freigegeben, so daß der Kopf 33, welcher an dem vorderen Ende des Schaftes 7 angebracht ist, um die Achse des Faserhalters 8 gedreht werden kann. Nachdem die Richtung des Kopfes 38 in Abhängigkeit von einem angegriffenen oder erkrankten Teil festgelegt ist, wird der Halterungsring 18 wieder in die Stellung gedreht, wie in Fig. 5A und 5B dargestellt ist. Die Kugel 16 kommt dann mit der Nut 38 in Eingriff, so daß der Kopf 33 an dem Schaft 7 in einer Weise angebracht ist, wie in Fig. 8B und 8C dargestellt ist.
  • Bis jetzt istdas Laser-Handgerät gemäß der Erfindung im einzelnen beschrieben worden, wobei es in Verbindung mit einer chirurgischen Operation verwendet wird; selbstverständlich kann das Laser-Handgerät gemäß der Erfindung genauso gut auch bei einer maschinellen Bearbeitung oder Herstellung von Ornamenten oder Verzierungen verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, weist gemäß der Erfindung ein Laser-Handgerät einen Schaft, in welchem ein Laserlicht emittierendes Ende einer Laserlicht-Übertragungseinrichtung angebracht ist, einen Kopf, in welchem eine konvergierende Einrichtung angeordnet ist, oder in welchem eine reflektierende Einrichtung und eine konvergierende Einrichtung angeordnet sind, und eine Kopfhalterungseinrichtung auf, um den Kopf lösbar an dem vorderen Ende des Schaftes anzubringen. Ein Kopf kann aus einer Gruppe von Köpfen mit optischen Einrichtungen unterschiedlicher Brennweiten, aus Köpfen mit einer optischen Einrichtung zum Umlenken des Laserlichts und aus Köpfen mit einer Wasser- und einer Luftzuführeinrichtung ausgewählt werden. Das heißt, es kann ein entsprechender Kopf in Abhängigkeit von einem befallenen oder erkrankten Teil eines Körpers ausgewählt werden und kann von einem Operateur angebracht oder gelöst werden, so daß die Funktion des Laser-Handgeräts ohne weiteres entsprechend einer Anforderung verändert werden kann. Ferner schafft die Erfindung ein Laser-Handgerät mit einem Schaft und einer Anzahl Köpfe, so daß die Kosten des Laser-Handgeräts gesenkt werden können und die Kosten für eine Reparatur und eine Wartung erniedrigt werden können. Im Falle eines Laser-Handgeräts für chirurgische Operationen kann das Laser-Handgerät ohne weiteres desinfiziert oder sterilisiert werden.
  • Außerdem können, wenn ein zylindrisch gewölbtes Prisma oder ein halbkugelförmiges Prisma in einem sogenannten Gegenkopf (contra type head) verwendet ist, die optischen Achsen einer Kondensorlinse, eines totalreflektierten Prismas und eines Objektivs durch das Ausrichten der optischen Achse des total reflektierenden Prismas oder des halbkugelförmigen Prismas gleichzeitig ausgerichtet werden.
  • Somit kann die Konstruktions des sogenannten Gegenkopfes einfach ausgeführt werden. Ferner ist die Kondensorlinse in dem total reflektierenden Prisma eingebracht und auch das total reflektierende Prisma ist an dem Objektiv angebracht bzw. in dieses eingearbeitet, so daß der Übertragungsverlust des Laserlichts auf ein Minimum herabgesetzt werden kann. Darüber hinaus kann die Ausrichtung der optischen Achse des zylindrisch gewölbten oder halbkugeligen Prismas ohne weiteres mittels der Positionseinstellschraube durchgeführt werden, welche in den abgebogenen Teil nahe dem vorderen Ende des sogenannten Gegenkopfes geschraubt wird. Da die Richtung des Gegenkopfes, der an dem vorderen Ende des Schaftes angebracht ist, in Abhängigkeit von einem befallenen oder erkrankten Teil eines Körpers beliebig verändert werden kann, läßt sich ein befallenen oder erkrankter Teil leicht ausschneiden oder ausbohren. Ferner kann Luft und/oder Wasser auf einen Teil gespritzt werden, der mittels des Laserlichts ausgeschnitten oder ausgebohrt ist, so daß der ausgeschnittene oder ausgebohrte Teil jederzeit sauber gehalten werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Laser-Handgerät Patentansprüche @ Laser-Handgerät, in welchem das Laserlicht, das von dem lichtemittierenden Ende einer Laserlicht-Ubertragungseinrichtung abgegeben worden ist, durch eine Sammeleinrichtung konvergiert wird, oder in welchem die optische Achse von Laserlicht, das von dem lichtemittierenden Ende der Laserlichtübertragungseinrichtung abgegeben worden ist, durch eine reflektierende Einrichtung umgelenkt wird, und das Laserlicht dann durch die Sammeleinrichtung konvergiert wird, um dadurch ein Körperteil auszuschneiden oder auszubohren, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Schaft (7), an welchem das Laserlicht emittierende Ende der Laserlichtübertragungseinrichtung (8) angebracht ist, ein Kopf (27, 31,33), welcher lösbar an dem vorderen Ende des Schaftes (7) angebracht werden kann'und in welchem die Sammeleinrichrung (28) angeordnet ist oder in welchem die reflektierende Einrichtung (34b, 34c) und die Sammeleinrichtung (34) angeordnet sind, und eine Kopfhalterungseinrichtung (12 bis 18) vorgesehen sind, welche an dem vorderen Ende des Schaftes (7) angebracht ist, um den Kopf (27,31,33) lösbar anzubringen.
  2. 2. Laser-Handgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Kopf (27,31,33) aus einer Gruppe einer Anzahl von Köpfen ausgewählt wird, die jeweils eine unterschiedliche Brennweite haben und/oder die jeweils das Laserlicht in einer verschiedenen Richtung emittieren.
  3. 3. Laser-Handgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Kopfhalterungseinrichtung eine Führungsöffnung (12), welche an dem vorderen Endteil des Schaftes (7) ausgebildet ist und welche in der Richtung der Mittellinie verläuft, eine am vorderen Ende vorgesehene Führungsbohrung (13), welche in radialer Richtung von dem vorderen Endteil der Führungsbohrung (12) verläuft, eine hintere Führungsbohrung (14), welche in radialer Richtung von dem hinteren Endteil der Führungsbohrung (12) verläuft, ein Gleitstück (15), welches verschiebbar in die Führungsbohrung (12) eingebracht ist, und deren vordere und hintere Enden konisch zulaufen oder schräg sind, ein anliegendes Teil (16), welches verschiebbar in die vordere Führungsbohrung (12) eingebracht ist und welches an dem schrägen oder konisch zulaufenden, vorderen Ende des Gleitstücks (15) anliegt, ein Arretierteil (17), welches verschiebbar in der hinteren Führungsbohrung (14) sitzt, und welches an dem konisch zulaufenden oder schrägen hinteren Ende des Gleitstücks (15) anliegt, einen Halterungsring (18), in welchem eine Bohrung, mit welcher das Arretierteil (17) in Eingriff bringbar ist, in der inneren Wandungsfläche ausgebildet ist und welche drehbar über der am hinteren Ende ausgebildeten Führungsbohrung (14) angebracht ist, und eine Umfangsnut (38) aufweist, die in der inneren Wandungsfläche des hinteren Endes des Kopfes (27,31,33) ausgebildet ist.
  4. 4. Laser-Handgerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß zumindest einer der Köpfe ein sogenannter Kontra- oder Gegenkopf (33) ist, an welchem der vordere Endteil umgebogen ist.
  5. 5. Laser-Handgerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der sogenannte Kontra- oder Gegenkopf (833) einen umgebogenen Teil aufweist, welcher mit einem zylindrisch gewölbten Prisma (34) oder einem halbkugelförmigen Prisma (34A) versehen ist, welches eine flacheJLaserlicht reflektierende Fläche (34a) und eine gewölbte Laserlicht-Eintrittsfläche sowie eine Laserlicht emittierende Fläche (34b), 34c; 34B, 34C) aufweist.
  6. 6. Laser-Handgerät nach Anspruch 5, dadurch g e k e n nz e i ch n e t, daß das zylindrisch gewölbte Prisma (34) und das halbkugelförmige Prisma (34A) durch eine Positionseinstellschraube (33a) gehalten ist, welche ihrerseits in den umgebogenen Teil des sogenannten Gegenkopfes geschraubt ist.
  7. 7. Laser-Handgerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Richtung des sogenannten Gegenkopfes (33) in der Umfangsrichtung am vorderen Ende des Schaftes (7) veränderbar ist.
  8. 8. Laser-Handgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Kopf (31,33) über sein vorderes Ende komprimierte Luft und/oder Wasser ausbläst.
DE3415293A 1984-04-24 1984-04-24 Laser-Handgerät Expired DE3415293C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3415293A DE3415293C2 (de) 1984-04-24 1984-04-24 Laser-Handgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3415293A DE3415293C2 (de) 1984-04-24 1984-04-24 Laser-Handgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3415293A1 true DE3415293A1 (de) 1985-11-14
DE3415293C2 DE3415293C2 (de) 1987-02-12

Family

ID=6234279

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3415293A Expired DE3415293C2 (de) 1984-04-24 1984-04-24 Laser-Handgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3415293C2 (de)

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0392951A2 (de) * 1989-04-10 1990-10-17 Guy Levy Vorrichtung und Verfahren zur Verdampfung und Fusion von Materialien und verschiedener Gewebe mittels Laserwirkung
WO1990011728A1 (de) * 1989-04-11 1990-10-18 Aesculap Ag Verfahren zum zerstören und abtragen von zahnmaterial
FR2660852A1 (fr) * 1990-04-17 1991-10-18 Cheval Freres Sa Instrument dentaire a faisceau laser.
WO1992004876A2 (de) * 1990-09-18 1992-04-02 Erwin Steiger Dentales behandlungsgerät und füllmaterial zur verwendung hiermit
EP0515983A1 (de) * 1991-05-28 1992-12-02 Lasag Ag Vorrichtung für Materialablation, insbesondere für Zahnartzpraxis
US5181916A (en) * 1991-04-26 1993-01-26 Sorenson Laboratories, Inc. Surgical probe and smoke eliminator
US5242439A (en) * 1990-01-12 1993-09-07 Laserscope Means for inserting instrumentation for a percutaneous diskectomy using a laser
WO1995022936A1 (en) * 1994-02-23 1995-08-31 Coherent, Inc. A damage resistant sterilizable fiber optic probe assembly
DE4432159A1 (de) * 1994-09-09 1996-03-14 Kaltenbach & Voigt Medizinisches oder zahnärztliches Laser-Behandlungsgerät
DE19533348A1 (de) * 1994-09-09 1996-05-02 Kaltenbach & Voigt Handstück für ein medizinisches oder zahnärztliches Laserbehandlungsgerät
DE19533350A1 (de) * 1994-09-09 1996-05-02 Kaltenbach & Voigt Handstück für ein medizinisches oder zahnärztliches Laser-Behandlungsrät und Laser-Behandlungsrät
WO1996039964A1 (en) * 1995-06-07 1996-12-19 Cardiogenesis Corporation Probe for myocardial channel formation
US6086366A (en) * 1995-09-11 2000-07-11 Clinicon Corporation Device for removing material from a workpiece by laser radiation
EP1590038A2 (de) * 2003-01-31 2005-11-02 University of Rochester Lichtsonde für die durch ultraviolettes licht aktivierte gentransduktion
US7524327B2 (en) 2002-01-31 2009-04-28 University Of Rochester Light activated gene transduction using long wavelength ultraviolet light for cell targeted gene delivery
US7704272B2 (en) 2002-01-31 2010-04-27 University Of Rochester Method for introducing an ultraviolet light activated viral vector into the spinal column

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3739385A1 (de) * 1987-11-20 1989-06-01 Hohla Kristian Vorrichtung zum abtragen von gewebe, insbesondere von knorpelgewebe, im gelenkbereich
DE3833992A1 (de) * 1988-10-06 1990-04-12 Messerschmitt Boelkow Blohm Bestrahlungseinrichtung
DE4106565C1 (en) * 1991-03-01 1992-08-06 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8012 Ottobrunn, De Probe handle with adaptor for medical laser therapy - has elementary changeover switch to alter optical fibre used and parameters of laser appts.
DE4115436C2 (de) * 1991-05-08 1994-10-20 Charite Med Fakultaet Faserwechsel - Handstück für medizinische Laseranwendungen
DE4130591C2 (de) * 1991-09-12 1994-10-20 Charite Med Fakultaet Faserwechsel-Handstück für medizinische Laseranwendungen
US5374266A (en) * 1991-11-27 1994-12-20 Kabushiki Kaisha Morita Seisakusho Medical laser treatment device
DE4233744A1 (de) * 1992-10-07 1994-04-14 Hager & Meisinger Gmbh Werkzeug zum Behandeln durch Laserstrahlen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
EP 00 69 389 A1 *

Cited By (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0392951A2 (de) * 1989-04-10 1990-10-17 Guy Levy Vorrichtung und Verfahren zur Verdampfung und Fusion von Materialien und verschiedener Gewebe mittels Laserwirkung
EP0392951A3 (de) * 1989-04-10 1991-01-16 Guy Levy Vorrichtung und Verfahren zur Verdampfung und Fusion von Materialien und verschiedener Gewebe mittels Laserwirkung
WO1990011728A1 (de) * 1989-04-11 1990-10-18 Aesculap Ag Verfahren zum zerstören und abtragen von zahnmaterial
US5199870A (en) * 1989-04-11 1993-04-06 Aesculap Ag Process for destroying and removing material from teeth
US5242439A (en) * 1990-01-12 1993-09-07 Laserscope Means for inserting instrumentation for a percutaneous diskectomy using a laser
FR2660852A1 (fr) * 1990-04-17 1991-10-18 Cheval Freres Sa Instrument dentaire a faisceau laser.
WO1992004876A2 (de) * 1990-09-18 1992-04-02 Erwin Steiger Dentales behandlungsgerät und füllmaterial zur verwendung hiermit
WO1992004876A3 (de) * 1990-09-18 1992-05-14 Erwin Steiger Dentales behandlungsgerät und füllmaterial zur verwendung hiermit
US5181916A (en) * 1991-04-26 1993-01-26 Sorenson Laboratories, Inc. Surgical probe and smoke eliminator
EP0515983A1 (de) * 1991-05-28 1992-12-02 Lasag Ag Vorrichtung für Materialablation, insbesondere für Zahnartzpraxis
FR2676913A1 (fr) * 1991-05-28 1992-12-04 Lasag Ag Dispositif d'ablation de matiere, notamment pour la dentisterie.
WO1995022936A1 (en) * 1994-02-23 1995-08-31 Coherent, Inc. A damage resistant sterilizable fiber optic probe assembly
DE4432159A1 (de) * 1994-09-09 1996-03-14 Kaltenbach & Voigt Medizinisches oder zahnärztliches Laser-Behandlungsgerät
DE19533348A1 (de) * 1994-09-09 1996-05-02 Kaltenbach & Voigt Handstück für ein medizinisches oder zahnärztliches Laserbehandlungsgerät
DE19533350A1 (de) * 1994-09-09 1996-05-02 Kaltenbach & Voigt Handstück für ein medizinisches oder zahnärztliches Laser-Behandlungsrät und Laser-Behandlungsrät
DE4432159B4 (de) * 1994-09-09 2005-04-21 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Kg Medizinisches oder zahnärztliches Laser-Behandlungsgerät
DE19533350B4 (de) * 1994-09-09 2009-02-19 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Kg Handstück für ein medizinisches oder zahnärztliches Laser-Behandlungsrät
WO1996039964A1 (en) * 1995-06-07 1996-12-19 Cardiogenesis Corporation Probe for myocardial channel formation
US6132451A (en) * 1995-06-07 2000-10-17 Eclipse Surgical Technologies, Inc. Optical fiber for myocardial channel formation
US6086366A (en) * 1995-09-11 2000-07-11 Clinicon Corporation Device for removing material from a workpiece by laser radiation
US7524327B2 (en) 2002-01-31 2009-04-28 University Of Rochester Light activated gene transduction using long wavelength ultraviolet light for cell targeted gene delivery
US7704272B2 (en) 2002-01-31 2010-04-27 University Of Rochester Method for introducing an ultraviolet light activated viral vector into the spinal column
EP1590038A2 (de) * 2003-01-31 2005-11-02 University of Rochester Lichtsonde für die durch ultraviolettes licht aktivierte gentransduktion
EP1590038A4 (de) * 2003-01-31 2006-12-06 Univ Rochester Lichtsonde für die durch ultraviolettes licht aktivierte gentransduktion

Also Published As

Publication number Publication date
DE3415293C2 (de) 1987-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3415293A1 (de) Laser-handgeraet
DE3121287C2 (de)
DE3713512C2 (de) Laserhandstück
EP0827719B1 (de) Medizinisches oder zahnmedizinisches Laserinstrument, insbesondere für Zahn-Wurzelkanalbehandlungen
DE19636265B4 (de) Laserinstrument
DE19824786B4 (de) Medizinische Laserbehandlungsvorrichtung und Lasersonde für dieselbe
DE3503538A1 (de) Starres endoskop mit einem schraegen fenster
DE4021434A1 (de) Optischer halbleitermodul
DE4108710A1 (de) Handwerkzeugmaschine mit fuehrungsstrahl
EP0602397A1 (de) Instrument zum Bearbeiten der Oberfläche von Teilen in technischen Hohlräumen
DE3837048A1 (de) Lasergeraet
EP0523506B2 (de) Handstück zur stomatologischen Applikation von Laserlicht
CH656062A5 (de) Zahnaerztliche handstueckanordnung.
EP0558164B1 (de) Verfahren zum Schneiden mittels Laserstrahlung
DE3245680C2 (de) Distales Zielgerät für einen Verriegelungsnagel
DE20022471U1 (de) Nachrüstgerät für ein Zielfernrohr
DE19533350B4 (de) Handstück für ein medizinisches oder zahnärztliches Laser-Behandlungsrät
AT405365B (de) Handstück für ein lasergerät und kupplungsstück für ein handstück eines lasergerätes
DE19533348A1 (de) Handstück für ein medizinisches oder zahnärztliches Laserbehandlungsgerät
DE3832811C2 (de)
DE3630127A1 (de) Vorrichtung zum schneiden von werkstuecken mittels eines energiereichen strahles
DE19826311A1 (de) Laserresektoskop
CH685470A5 (de) Zahnärztliches Handstück für die Behandlung von Zähnen mit Laserstrahlen.
DE19533349C2 (de) Laser-Behandlungsgerät mit einem Versorgungsschlauch, insbesondere für medizinische oder zahnärztliche Zwecke und Verfahren zur Herstellung des Versorgungsschlauches
DE19640803A1 (de) Medizinisches oder zahnmedizinisches Laserinstrument, insbesondere für Zahn-Wurzelkanalbehandlungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee