DE3415059A1 - Skikantenschaerfer zum nachschaerfen abgestumpfter und verschlissener stahlkanten, insbesondere an alpinskiern - Google Patents

Skikantenschaerfer zum nachschaerfen abgestumpfter und verschlissener stahlkanten, insbesondere an alpinskiern

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DE3415059A1
DE3415059A1 DE19843415059 DE3415059A DE3415059A1 DE 3415059 A1 DE3415059 A1 DE 3415059A1 DE 19843415059 DE19843415059 DE 19843415059 DE 3415059 A DE3415059 A DE 3415059A DE 3415059 A1 DE3415059 A1 DE 3415059A1
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ski
sharpening
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DE19843415059
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Edwin 7802 Merzhausen Villinger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/06Edge-sharpeners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/068Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges for sharpening ski edges, i.e. sharp edges defined by two surfaces intersecting at an angle of substantially 90°

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Skikantenschärfer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Eine gute Kantenschärfe bei Alpinskiern ist notwendig, damit eine gute Griffigkeit und Seitenführung der Skier, insbesondere bei festgefahrener und vereister Piste, gegeben ist. Angerostete, gerundete und abgenutzte Stahlkanten beeinträchtigen die Fahrsicherheit, da eine leichte und exakte Steuerung der Skier nicht mehr gewährleistet ist und Stürze durch seitliches Wegrutschen die Folge sind. Bei häufiger Benutzung der Skier ist es deshalb nützlich, die Skikanten täglich nachzuschärfen. Das Nachschärfen sollte mit einem raumsparenden, mobilen und netzunabhängigen Gerät und Handbedienung durchgeführt werden können.
  • Es ist bekannt, daß zur Wiederherstellung der Kantenschärfe Vorrichtungen mit Feilenaufnahme und Winkelanschlag versehen sind. Als Schärfwerkzeuge werden entweder handelsübliche Karosseriefeilen oder Spezialfeilen, wie Schwedenstahl-Feilen oder Titanfeilen, verwendet.
  • Zeitschrift: ADAC Motorwelt Jahrgang 1983 Heft 11 Seite 112 HÖR ZU Jahrgang 1983 Nov. Seite 139 Dabei ist es allerdings erforderlich, die beiden Skikanten nacheinander zu schärfen, wodurch unterschiedliche Werkstoffabtragungen möglich sind. Weiterhin ist die Gefahr des Verkantens während dem Schärfvorgang sowie für ungeübte Anwender Verletzungsgefahr gegeben.
  • Die zum Teil durch Funkenerosion verursachten Hartstellen an der Skikanten-Oberfläche können zum vorzeitigen Stumpfwerden sowie Umwelteinflüsse zum Rosten der Feilen führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beide Skikanten in einem Arbeitsgang beidseitig gleichmäßig zu schärfen, sowie Verkanten und Verletzungsgefahr praktisch auszuschließen und mit den rostfreien Schärfwerkzeugen (3) oder (4) wesentlich höhere Standzeiten zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß der Skikantenschärfer aus einem Führungsteil (1) mit zwei gegenüberliegenden Schlitzen, in denen zwei Backen (2) mit daran befestigten Schärfwerkzeugen (3) oder (4) quer zur Längsachse beweglich sind, besteht, wobei die Öffnungswege der Backen den marktüblichen Skibreiten angepaßt und in Ruhestellung diese durch Federkraft auf Maximalöffnung gehalten werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die beidseitige Anordnung von raumsparenden Schärfwerkzeugen (3) oder (4) in einem Arbeitsgang beide Skikanten gleichmäßig geschärft, Verkanten und Verletzungsgefahr praktisch ausgeschlossen und durch die Wahl der Schärfwerkzeuge (3) oder (4) höhere Standzeiten erreicht werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf die bisher nicht bekannte Anwendung von wolframkarbidhaltigen, selbstfließenden Metallpulverlegierungen und Metalloxid-Pulvern, die gemäß Anspruch 2 als Hartstoff zur Herstellung von Schärfwerkzeugen durch Beschichten eines metallischen Grundkörpers, vorzugsweise aus einer Eisenlegierung, verwendet werden.
  • Als Metallpulver für die Hartstoffbeschichtung werden sowohl selbstfließende Nickel- und Kobaltbasis-Legierungen sowie Kupferlegierungen als Matrixmetall -mit eingelagerten Wolframschmelzkarbiden, vorzugsweise 50 % bis 90 % W2C mit verschiedenen Siebanalysen verwendet. Diese sind zum Teil in DIN 32529 Teil 1 beschrieben.
  • Das Einschmelzen der Metallpulverschicht erfolgt vorzugsweise im Schutzgas- oder Vakuumofen bzw. mittels Pulver-Flammspritzpistole oder Plasmastrahl, wobei beim Pulver-Flammspritzen auch ohne Schmelzverbindungen beschichtet werden kann. Die Schichtdicke der Hartstoffbeschichtung kann je nach Anforderung zwischen O,1 und 1,0 mm variiert werden.
  • Bisher ist von derartigen Metallpulver-Legierungen bekannt, daß sie vorwiegend zum Verschleißschutz auf Bauteile mittels Pulver-Flammspritzpistole aufgetragen werden, wie z. B.
  • Mischerflügel, Förderschnecken etc. Dies ist in DIN 32530 beschrieben.
  • Als Metalloxid-Pulver für die Hartstoffbeschichtung werden Al203 und TiO2 vorzugsweise als Mischung 60 % bis 97 % Al203 + 40 % bis 3 % TiO2 mit verschiedenen Siebanalysen verwendet.
  • Das Beschichten des Grundkörpers erfolgt vorzugsweise mittels Pulver-Flammspritzpistole mit Azetylen-Sauerstoff-Heizflamme und Druckluft als Treibgas oder mittels Plasmabrenner mit nicht übertragenem Lichtbogen. Die Hartstoff-Schichtdicke kann je nach Anforderung zwischen 0,1 und 1,0 mm variiert werden. Eine thermische Nachbehandlung erfolgt nicht.
  • Bisher ist von derartigen oxidkeramischen Pulvern bekannt, daß sie mittels Pulver-Flammspritzpistole oder Plasmabrenner auf Bauteile zwecks vorbeugendem Verschleiß- und Korrosionsschutz aufgetragen werden, wie z. B. Wellenschonerhülsen, Stopfbüchsen, Simmeringabdichtungen etc. Die Oxide sind zum Teil in DIN 32529 Teil 1 beschrieben.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf die bisher nicht bekannte Anwendung von quadratischen Hartmetall-Wendeplatten mit Mittelbohrung, die gemäß Anspruch 3 als Schärfwerkzeuge (4) stirnseitig in den beiden Griffstücken (5) befestigt und über die beweglichen Backen (2) der Stahlkante entlang geführt werden können.
  • Bisher ist von derartigen Hartmetall-Wendeplatten bekannt, daß sie für Zerspannungswerkzeuge, insbesondere für Dreh- meisel verwendet werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auch die bisher nicht bekannte Verwendung von rechteckigen Honsteinen, vorzugsweise aus Siliziumkarbid, die gemäß Anspruch 4 als Schärfwerkzeuge (3) zum Kantenfinish auf den beiden beweglichen Backen (2) befestigt werden.
  • Bisher ist von derartigen Honsteinen bekannt, daß sie in Honmaschinen zum Honen von Bohrungen verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung Blatt 1 dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 den Skikantenschärfer als Teil-Schnittzeichnung und Fig. 2 die Draufsicht bei maximaler Öffnung der Führungsbacken (2). Fig. 3 zeigt das hartstoffbeschichtete Schärfwerkzeug (3) und Fig. 4 eine Ausführung der Hartmetall-Wendeplatte (4) mit zylindrischer Bohrung und beidseitiger Spanformrille, ohne Freiwinkel. Fig. 5 zeigt ein Honstein-Schärfwerkzeug (14) mit Trägerplatte (15).
  • Das Führungsteil (1) vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt besitzt zwei gegenüberliegende Längsschlitze mit tiefen- und stirnseitiger Begrenzung sowie vier quer zum Schlitzverlauf zentrisch angeordnete Durchgangsbohrungen zur Aufnahme von Druckfedern (6). An den vier äußeren Ecken sind quadratische Aussparungen (12) mit Gewindelöchern (13) zur Aufnahme der Hartmetall-Wendeplatten und deren Befestigungsschrauben vorgesehen für den Fall, daß diese nicht im Griffstück (5) befestigt und zum Schärfen der Skikanten anstelle der Schärfwerkzeuge (3) eingesetzt werden.
  • Die Führungsbacken (2) vorzugsweise aus einem Aluminium-Strangpreßprofil hergestellt besitzen drei Schenkel, zwei parallele Führungsschenkel und einen um 900 dazu angeordneten Schenkel zur Aufnahme der Schärfwerkzeuge (3) und der Griffstücke (5) mittels Schrauben (8) und Blindnieten (9).
  • Das im inneren Führungsschenkel der Führungsbacken (2) mittig angeordnete Langloch in Verbindung mit dem fest im Führungsteil (1) eingesetzten Zylinderstift (7) begrenzen die Führungsbacken (2) in der maximalen Öffnungsweite und geben gleichzeitig die Seitenführung. Außerdem wirken die Zylinderstifte (7) als Drehpunkt, um die die Führungsbacken (2) um einen bestimmten Betrag pendeln können, damit sich die Schärfwerkzeuge (3) bzw. die Hartmetall-Wendeplatten (4) dem Skikantenverlauf genau anpassen. Zwecks leichtgängiger Radial- und Winkelbeweglichkeit der Führungsbacken (2) ist deren Länge um ca. 1 bis 2 mm kürzer als die Schlitzlänge im Führungsteil (1).
  • Die Griffstücke (5) vorzugsweise als Kunststoff- oder Al-Spritzgußteil hergestellt haben an den Stirnseiten Aufnahme schlitze und Gewindelöcher zur Aufnahme der Hartmetall-Wendeplatten (4) und deren Befestigungsschrauben (10). Diese sind so angeordnet, daß ein Freiwinkel von 100 gegenüber der Skikante für die Hartmetall-Wendeplatten (L) entsteht.
  • Die exzentrisch zur Achse der Hartmetall-Wendeplatten (4) angeordnete Stellschraube (11) ermöglicht durch Eindrehen derselben eine Winkelverstellung der Schneidkanten der Hartmetall-Wendeplatte (4), so daß Skikantenwinkel von 900 bis 850 hergestellt werden können.
  • Die Anordnung der Hartmetall-Wendeplatten (4) ist so gewählt, daß bei gleichzeitig aufgeschraubten Schärfwerkzeugen (3) die Hartmetall-Wendeplatten (4) das Schärfen der Skikanten übernehmen.
  • Nach dem Ausbau der Hartmetall-Wendeplatten (4) aus dem Griffstück (5) und Deponieren derselben in den vorgesehenen Aufnahmen im Führungsteil (1) kann das Schärfen der Skikanten mit dem hartstoffbeschichteten Schärfwerkzeug (3) durchgeführt werden.
  • Wahlweise kann anstelle von Schärfwerkzeug (3) und Hartmetall-Wendeplatten (4) auch ein Honstein-Schärfwerkzeug (14) entsprechend den Abmessungen von Schärfwerkzeug (3) anstelle dessen auf den Führungsbacken (2) mittels Schrauben (8) befestigt werden.
  • Die Anordnung der Griffmulden im Griffstück (5) sind so gewählt, daß der Skikantenschärfer leicht mit einer oder zwei Händen bedient werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Skikantenschärfer zum Nachschärfen abgestumpfter und verschlissener Skikanten, insbesondere an Alpinskiern, dadurch gekennzeichnet, daß der Skikantenschärfer aus einem Führungsteil (1) mit zwei gegenüberliegenden Schlitzen, in denen zwei Backen (2) mit daran befestigten Schärfwerkzeugen (3) (4) quer zur Längsachse unter Federkraft beweglich sind, zusammengesetzt ist.
  2. 2. Skikantenschärfer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schärfwerkzeuge (3) aus einem Grundkörper mit Hartstoffbeschichtung bestehen.
  3. 3. Skikantenschärfer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schärfwerkzeuge (4) aus quadratischen Hartmetall-Wendeplatten bestehen.
  4. 4. Skikantenschärfer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schärfwerkzeuge (3) aus rechteckigen Honsteinen bestehen.
DE19843415059 1984-04-21 1984-04-21 Skikantenschaerfer zum nachschaerfen abgestumpfter und verschlissener stahlkanten, insbesondere an alpinskiern Ceased DE3415059A1 (de)

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