DE3414818A1 - Verfahren und vorrichtung zum fuellen von fugen mit expandierendem polyurethanschaum - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum fuellen von fugen mit expandierendem polyurethanschaum

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DE3414818A1
DE3414818A1 DE19843414818 DE3414818A DE3414818A1 DE 3414818 A1 DE3414818 A1 DE 3414818A1 DE 19843414818 DE19843414818 DE 19843414818 DE 3414818 A DE3414818 A DE 3414818A DE 3414818 A1 DE3414818 A1 DE 3414818A1
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joint
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polyurethane foam
foaming
aerosol
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DE19843414818
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English (en)
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Mathias Pauls
Albrecht Peter 4358 Haltern Ziesche
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Fomo Schaumstoffe & Co KG GmbH
Original Assignee
Fomo Schaumstoffe & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/36Feeding the material to be shaped
    • B29C44/38Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length
    • B29C44/385Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length using manifolds or channels directing the flow in the mould
    • B29C44/386Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length using manifolds or channels directing the flow in the mould using a movable, elongate nozzle, e.g. to reach deep into the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/34Applying different liquids or other fluent materials simultaneously
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/22Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to internal surfaces, e.g. of tubes

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen von
  • Fugen mit expandierendem Polyurethanschaum gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Polyurethanschaum dient z.B. im Bauwesen, daneben aber auch in der Kühltechnik und auf manchen anderen technischen Gebieten zum Füllen von Hohlräumen, die allgemein als Fugen bezeichnet werden. Dabei ergibt sich aus den Eigenschaften des erhärteten Schaumes, daß bei Verbindung der Fugenbegrenzung eine Abdichtung entsteht, welche auf den Fugenbegrenzungen haftet und außerdem gegen Schall und Wärme isolierend wirkt.
  • Deswegen kann man derartige Fugenfüllungen auch zum Befestigen von Bauteilen verwenden, welche zusammen mit anderen Bauteilen die Fuge begrenzen, was z.B. im Bauwesen für Tür- und Fensterrahmen gilt, die an das umgebende Mauerwerk angeschlossen sind. Das erfindungsgemäße Verfahren dient zum Füllen von Fugen, allgemein also von an wenigstens zwei Seiten begrenzten Hohlräumen. Daraufhin wird erfindungsgemäß nicht unbedingt die gänzliche Ausfüllung eines solchen Hohlraumes mit einer seinem Rauminhalt entsprechenden Polyurethanschaummenge verstanden. Es genügt in vielen Fällen vielmehr, wenn die Fuge mit dem Polyurethanschaum überbrückt wird und dieser dadurch den Hohlraum nach zwei Seiten, im Bauwesen in der Regel nach außen und innen abdichtet.
  • Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren auch mit Zweikomponenten-Polyurethanschäumen zu verwirklichen ist, wird es der Einfachheit halber bevorzugt mit Einkomponenten-Polyurethanschäumen durchgeführt. Denn Zweikomponenten-Polyurethanschäume verlangen für das Ausbringen eine relativ komplizierte Vorrichtung mit zwei Behältern, einer Mischeinrichtung und einer mit dieser verbundenen Spritzpistole, wobei die Behälter mit Durchflußbegrenzern versehen sein müssen, welche die Komponenten in einem speziellen Verhältnis zueinander portionieren. Demgegenüber bieten Einkomponenten-Polyurethanschäume die Möglichkeit, das Ausbringen mit einer Aerosoldose auszuführen, welche ein aus einem Polyol bestehendes Prepolymer, ein Polyisocyanat und einen Schaum oder ein Treibmittel enthält. ZumBetätigen des Ventils der Aerosoldose läßt sich der Polyurethanschaum genau dosieren. Außerdem kann dadurch die Menge an Schaum bestimmt werden, die aus der Aerosoldose entnommen wird. Der Schäumvorgang kann auf diese Weise beliebig unterbrochen werden, und der Einkomponenten-Polyurethanschaum ist bis zur völligen Entleerung der Aerosoldose benutzbar. Im allgemeinen wird bei derartigen Aerosoldosen der Schaum mit Hilfe eines auf das Aerosoldosenventil aufgesteckten Schlauches ausgebracht, um ein gleichmäßiges Schaumprofil zu erzeugen.
  • Im Prinzip kann man Einkomnonenten-Polyurethanschäume mit einem Aktivator ausbringen. Wenn der Aktivator ein Glykol ist und man bestimmte Glykole einsetzt, wird der Polyurethanschaum drucklos, d.h. er zeigt keine wesentliche Expansion nach der Gelierung. Solche Polyurethanschäume werden eingesetzt, wenn die Fuge im wesentlichen vollständig ausgefüllt werden soll und man die Fugenöffnungen nicht abschalen will. Das ist bei Einkomponenten-Polyurethanschäumen der Fall, welche nach der Gelbildung durch Nachschäumen einen Expansionsdruck entwickeln und daher aus der Fuge hervorquellen. Die Erfindung bezieht sich auf Polyurethanschäume, welche nach der Gelbildung mit Hilfe des durch Nachschäumen auftretenden Expansionsdruckes in der Fuge deren Füllung bewirken.
  • Die Erfindung geht von einem vorbekannten Verfahren aus, welches beispielsweise mit den eingangs beschriebenen Aerosoldosen ausgeführt werden kann. Bei dem bekannten Verfahren bringt man den Polyurethanschaum durch das Aerosolventil unmittelbar oder über einen Schlauch oder über ein Düsenmundstück in einem Strom aus. Dabei kann man entweder aus dem Strom eine Schaumraupe auf einer Fugenbegrenzungsfläche zum Haften bringen. Der nach der Gelbildung auftretende Expansionsdruck läßt den Schaum auf die gegenüberliegende Fugenbegrenzungsfläche hinüberwachsen, was zur Fugenausfüllung führt. Nachteilig an diesem Verfahren ist bei schnell härtenden Systemen, daß die Verklebung auf der gegenüberliegenden Fugenbegrenzungsfläche nicht mehr zufriedenstellend ist, so daß die Abdichtung der Fuge nicht mehr gewährleistet ist. Da außerdem der austretende Polyurethanstrom axial gerichtet ist, erweist es sich als ausgesprochen schwierig, den Polyurethanschaum auf eine Fugenbegrenzungswand zu richten.
  • Oder man bringt zur Vermeidung solcher Schwierigkeiten den Strom unmittelbar in die Fuge ein. Nachteilig ist dann, daß sich die austretende Schaummenge in ihrer Tiefe außerordentlich schwer, d.h. unter praktischen Bedingungen nicht ausreichend regulieren läßt. So entsteht insbesondere bei tiefen Fugen ein hoher Verlust an Polyurethanschaum.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das vorbekannte Verfahren so zu führen, daß mit optimalen, d.h. geringstmöglichen Polyurethanmengen eine vollständige Ausfüllung der Fuge in dem eingangs beschriebenen Sinne und eine zuverlässige Verklebung der Fugenausfüllung auf den Fugenbegrenzungen erreicht wird.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bringt man durch Aufteilung des Polyurethanstromes das Material gleichzeitig auf mehreren Fugenbegrenzungswänden auf und erreicht dadurch die optimale Verklebung. Mit Hilfe der Art der Gelbildung durch nach Schäumen auftretenden Expansion der aufgebrauchten Schaumraupen werden diese miteinander verbunden, wodurch die Fuge geschlossen wird.
  • Tatsächlich führt das Zusammenwachsen der Schaumraupen zu einer vollkommenen Abdichtung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß sich unabhängig von der Tiefe der Fuge der Verschluß mit einem Schaumstrang bewirken läßt, welcher für die Abdichtung ausreicht und den dazu nicht erforderlichen Fugenhohlraum freiläßt. Die Dosierung der Schaumraupen ist außerordentlich einfach, weil sie durch bloße Beobachtung der ausgebrachten Teilströme vorgenommen werden kann.
  • Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 2 durchgeführt. Dann ergibt sich in der Fuge eine Schaumbrücke, deren Stärke im Einzelfall von den ausgebrachten Mengen abhängt.
  • Sie läßt sich daher ebenfalls regulieren.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen einer Vorrichtung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt werden kann. Es zeigen Fig. 1 schematisch und teilweise im Schnitt eine Vorrichtung, mit der eine Fuge zwischen einem Fensterrahmen und dem umgebenden Mauerwerk nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgefüllt wird in einer ersten Phase, Fig. 2 schematisch den Abschluß des erfindungsgemäßen Verfahrens und Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Fig. 1 entsprechenden Darstellung.
  • Die Bestandteile eines Einkomponenten-Polyurethanschaumes sind in einer Aerosoldose 1 unter Druck abgefüllt. In den Deckel 2 der Dose 1 ist eine Gummidichtung 3 eingesetzt, welche den inneren Teil eines Ventilkörpers 4 umgibt.
  • Der Ventilkörper hat einen Ventilteller 5, welcher normalerweise-auf der inneren Kreisringfläche 7 der Gummidichtung 3 abdichtet. Einstückig mit dem Ventilteller 5 ist ein Ventilrohr 8 ausgebildet, dessen nach außen vorstehender Teil außen mit einer Riffelung 9 versehen ist.
  • Einstückig mit dem Ventilrohr 8 ist eine zweiflügelige Handhabe 10 ausgebildet, mit der der Ventilkörper 4 aus der in ausgezogenen Linien in Fig. 1 wiedergegebenen geschlossenen Stellung des Ventiles in die gestrichelt wiedergegebene strichpunktierte Stellung verschwenkt werden kann. In der geschlossenen Stellung ist ein Axialschlitz 11 im unteren Ende des Ventilrohres 8 mit der Dichtung 3 nach außen, d.h. in den Innenraum der Dose abgeschlossen. Wird jedoch durch Betätigung der Handhabe 10 die gestrichelte Stellung durch Verformen der Dichtung 3 hergestellt, so wird die Öffnung 11 zum Teil freigelegt, und der Doseninhalt kann infolge des erhöhten Innendruckes in das Ventilrohr 8 ein- und aus diesem austreten.
  • Auf die Riffelung 9 ist ein aus hartgestelltem Kunststoff bestehendes Rohr 12 aufgeschoben. Das Rohr ist abgewinkelt, um die bei 13 dargestellte Fuge leichter erreichen zu können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Rohr in einem unterbrochen gezeichneten Schlauch 14, dessen Ende auf einem Metallmundstück 15 befestigt ist. Das Mundstück 15 besteht aus einem bei 16 abgedrehten Rohr, welches mit mehreren Umfangsnuten 17, 18 versehen ist. An seinem freien Ende ist das Rohr mit einem Boden 19 verschlossen. Je.eine Radialbohrung 20, 21 führt nach außen, so daß der aus der Dose 1 in den Schlauch 14 und von dort in das Mundstück 15 übertretende Polyurethanstrom in zwei Teilströme aufgeteilt wird.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Mauerwerk 22, welches aus Mauersteinen 23, 24 und Fugenmörtel 25 besteht, und einem Holzrahmen 26 die Fuge 13 ausgebildet und auszufüllen. Zu diesem Zweck wird über die beschriebene Vorrichtung Polyurethanschaum in einem Strom aus der Aerosoldose 1 ausgebracht, der gleichzeitig in zwei Teilströme aufgeteilt wird,die aus den Radialbohrungen 20 und 21 austreten. Damit werden auf den beiden senkrechten Fugenbegrenzungsflächen 27 je eine Schaumraupe 28, 29 befestigt'wird. In Fig. 1 ist der Augenblick dargestellt, in dem das Mundstück 15 zurückgezogen werden kann. Dabei nehmen die Teile ihre in ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung ein, so daß das Ausbringen des Polyurethanschaumes aus der Aerosoldose 1 unterbrochen ist.
  • Danach tritt ein Nachschäumen der beiden Schaumraupen 28, 29 auf. Das führt dazu, daß die beiden Schaumraupen etwa in der Mitte der Fuge 13 zusammenwachsen und dadurch eine Brücke 30 bilden, welche eine vollständige Abdichtung der Fuge nach innen und außen bildet.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 wird das verlängerte Rohr 12 auf einfache Weise in eine Vorrichtung umgewandelt, welche die Durchführung des beschriebenen Verfahrens ermöglicht. Das Rohr 12 ist zu diesem Zweck verlängert und an seinem vorderen Ende 31 wie schematisch bei 32 mit einer Schweißnaht verschlossen. Seine Wand 33 ist mit diametral gegenüberliegenden Bohrungen 34, 35 unmittelbar hinter der Schweißnaht 32 unterbrochen. Aus den Bohrungen treten die beiden Teilströme aus, mit denen die Raupen gebildet werden, die bei 28, 29 im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 schematisch wiedergegeben sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Füllen von Fugen mit expandierendem Polyurethanschaum, bei dem vorzugsweise ein Einkomponenten-Polyurethanschaum aus einer mindestens ein aus einem Polyol bestehendes Prepolymer, ein Polyisocyanat und ein Schaum- oder Treibmittel enthaltenden Aerosoldose in die Fuge ausgebracht wird und in der Fuge nach der Gelbildung durch Nachschäumen einen Expansionsdruck zur Füllung der Fuge entwickelt , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Polyurethanschaum im wesentlichen gleichzeitig in mehreren Teilströmen ausgebracht wird und aus diesen geformte Schaumraupen auf mehrere Fugenbegrenzungswände aufgebracht werden, worauf die Fuge dadurch geschlossen wird, daß die auf den Fugenbegrenzungen haftenden Schaumraupen durch das Nachschäumen zum Zusammenwachsen gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Polyurethanschaum in je einem Teilstrom ausgebracht und die aus den Teilströmen geformten Schaumraupen auf gegenüberliegenden Fugenflächen zum Haften gebracht werden, wobei die Fuge durch eine Brücke geschlossen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , g e k e n n -z e i c h n e t du r c h ein Mundstück (15) mit mehreren radialen Öffnungen (20, 21), welche mit einem Axialkanal verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Mundstück aus dem abgeschweißten Ende eines Schlauches oder Rohres (12) besteht, wobei hinter der Schweißnaht (32) Radialbohrungen (34, 35) in die Schlauch-bzw. Rohrwände eingebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Öffnung (20, 21; 34, 35) in diametral gegenüberliegendEr Anordnung vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT501466B1 (de) * 2005-03-30 2006-09-15 Wilhelm Meinl Ges M B H Düse zum ausschäumen eines spaltes zwischen zwei einander gegenüberliegenden begrenzungsflächen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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