DE3230357C2 - - Google Patents

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DE3230357C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3205Separate rigid or semi-rigid containers joined to each other at their external surfaces
    • B65D81/3211Separate rigid or semi-rigid containers joined to each other at their external surfaces coaxially and provided with means facilitating admixture

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zweikomponentenverpackung, bestehend aus einem die Hauptkomponente aufnehmenden, einteiligen Bodenbehälter und einem die Zusatzkomponente aufnehmenden, einteiligen Kopfbehälter, der auf den Bodenbehälter aufgesetzt ist und wobei der Bodenbehälter in Richtung auf die Begrenzungswand elastisch deformierbar ist, mit einer Applikationsspitze sowie einem, dem Durchstoßen der als Trennfolie ausgebildeten Begrenzungswand der Behälter gegeneinander dienenden und bis in die Nähe der Trennfolie reichenden Stanzwerkzeug in Form eines dem Querschnitt des Behälters angepaßten, jedoch geringfügig kleiner als dieser ausgeführten Messers, woran korbartig angeordnete, scharfkantige Streben angeformt sind, welche sich bis in die Nähe der Wandung des das Messer umschließenden Behälters erstrecken.
Eine gattungsgemäße Zweikomponentenverpackung ist aus der DE-OS 27 24 519 bekannt. Bei dieser Verpackung hat sich herausgestellt, daß die erst kurz vor Gebrauch erfolgende Vermischung von viskosen Produkten gelegentlich schwierig ist, weil diese Produkte zu langsam ineinanderfließen. Die Verpackung weist den Nachteil auf, daß das Stanzwerkzeug nicht mit dem Behälter verbunden ist. Dadurch besteht die Gefahr, daß sich das Stanzwerkzeug nach einmaligem Bewegen in Richtung zur Stanzfolie im Bereich der Folie festklemmt. Hierdurch wird die Vermischung der beiden Produktkomponenten behindert. Insbesondere ist die mit dem Behälter durchführbare Pumpwirkung nicht auf das Stanzwerkzeug zu übertragen.
Die Aufgabe bestand deshalb darin, diese Verpackung weiter zu entwickeln, dergestalt, daß die zum Vermischen erforderliche Zeit noch im wesentlichen abgekürzt und die Mischintensität wesentlich verbessert wird.
Die Lösung besteht in der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch.
Bei der erfindungsgemäßen Zweikomponentenverpackung wird die Pumpbewegung des einbeulbaren unteren Bodenbereiches auf das Stanzwerkzeug übertragen und ist auch mehrmals wiederholbar. Insbesondere kann dies so lange erfolgen, bis eine ausreichende Vermischung der Produktkomponenten erzielt oder zumindest die etwa noch bereichsweise zusammenhängende Folie vollständig durchtrennt ist.
Das Stanzwerkzeug ist in Form eines dem Querschnitt des Behälters angepaßten Messers ausgebildet. Selbstverständlich muß das so ausgestaltete Messer geringfügig kleiner als dieser Querschnitt ausgebildet sein, damit eine Bewegung relativ zum anderen Behälter möglich ist. Weiterhin sind an das Messer korbartig angeordnete Streben angeformt.
Es empfiehlt sich, drei oder mehr Streben gleichzeitig über den Umfang des Messers verteilt anzuordnen. Diese Ausgestaltung bewirkt einen sehr intensiven Quirleffekt, wodurch das Vermischen der beiden Komponenten durch Umschütteln der Verpackung wirksam unterstützt wird.
Beim Deformieren des einbeulbaren Bodens des Bodenbehäl­ ters wird gleichzeitig auch vermittels der Streben das Messer in Richtung auf die Trennfolie verlagert. Die Trennfolie wird großflächig aufgeschnitten und schafft somit für die Vereinigung beider Komponenten einen maxima­ len Durchtrittsquerschnitt.
Es hat sich gezeigt, daß durch die vorgeschlagene Merk­ malskombination eine Mischwirkung erzielbar ist, welche derjenigen der bekannten Zweikomponentenverpackung noch überlegen ist.
Die Streben sind scharfkantig ausgeführt und lediglich im oberen Drittel des Stanzwerkzeuges angeordnet. Sie bilden eine Einschnürung auf etwa dem halben Durchmesser des Stanzwerkzeuges. Die Verbindung des Stanzwerkzeuges mit dem einbeulbaren Boden des Bodenbehälters geschieht durch ein schwach konisch an das Stanzwerkzeug angeformtes Stützelement.
Die den Abschluß eines der Behälter bildenden Trennfolie ist eine mindestens im Randbereich beidseitig mit thermo­ plastischem Kunststoff beschichtete Aluminiumfolie. Diese Trennfolie verbindet mit einem den Flansch dieses Behäl­ ters überdeckenden Ringteil Bodenbehälter und Kopfbehälter dicht miteinander, wobei sich durch induktives Verschweißen eine dichte Schweißnaht im Bereich der Flansche der beiden Behälter ergibt. Der hier geschilderten Flanschverbindung kommt dabei noch besondere Bedeutung zu, weil im Flansch­ bereich beide Behälter unter einer gewissen Spannung stehen, unter der beim Verschweißen der erforderliche Schweißdruck erzeugt wird. Durch Riffelung der Behälter im Flanschbereich läßt sich dieser Effekt noch verstär­ ken.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Zweikomponentenverpac­ kung besteht in der überraschend verbesserten Mischwirkung gegenüber der bekannten Verpackung des Standes der Tech­ nik. Dadurch wird die erforderliche Mischzeit wesentlich abgekürzt.
Durch die Möglichkeit der induktiven Verschweißung beider Behälter miteinander mit Hilfe der beidseitig kunststoff­ beschichteten Trennfolie könne Behälter aus den verschie­ denartigsten Materialien miteinander verschweißt und damit die Auswahl des Materials sowohl für den Boden- wie auch den Kopfbehälter optimal auf den jeweiligen Füllstoff ab­ gestellt werden. Es müssen also nicht mehr die Behälter­ materialien als solche miteinander verschweißbar sein, sondern lediglich mit der Kunststoffbeschichtung der Trenn­ folie, die jeweils einer Behälterwand anliegt. Da hin­ sichtlich der Kunststoffbeschichtungen der Trennfolie, die durchaus beidseitig unterschiedlich sein können, eine große Variationsbreite gegeben ist, läßt sich praktisch für jedes Behältermaterial die optimal angepaßte Trenn­ folie einsetzen. Der Begriff Trennfolie ist hier gewählt, weil es sich um die durch das Stanzwerkzeug zu durchtren­ nende Folie handelt, um die Füllsubstanzen beider Behälter miteinander zu vereinigen. Die Trennfolie erfüllt jedoch im Randbereich eine genau entgegengesetzte Funktion, näm­ lich die der dichten Verbindung beider Behälter unterein­ ander. Wenn es auch ausreichend ist, die dafür eingesetzte Aluminiumfolie lediglich im Randbereich mit Kunststoff zu beschichten, weil nur dort die Kunststoffbeschichtung für die Verschweißung benötigt wird, so ist jedoch zweckmäßig die Aluminiumfolie in ihrer Gesamtheit beidseitig zu be­ schichten, schon allein, weil eine durchgehende Beschich­ tung leichter herzustellen ist.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zwei­ komponentenverpackung besteht darin, daß einer der Behäl­ ter nach dem Befüllen mit der einen Füllsubstanz mit der Trennfolie stirnseitig dicht verschweißt wird, was in üblicher Weise mit einem beheizten Schweißstempel oder ringförmigen, dem Grundriß angepaßten Schweißbacken ge­ schieht. Nach dem Einsetzen des anderen, mit der zweiten Füllsubstanz befüllten Behälters in den Flansch werden Kopf- und Bodenbehälter von außen her induktiv dicht miteinander verschweißt.
Boden- und Kopfbehälter bestehen aus Kunststoff mit einer Wandstärke von 0,3 bis 0,6 mm. Die Wanddicken der übrigen Behälterteile des Kopfbehälters und des Bodenbehälters sind, um diesem genug Steifigkeit zu verleihen, zweckmäßig stärker gehalten und betragen ca. 1 bis 1,5 mm. Wenn auch Kunststoff als Behältermaterial bevorzugt ist, so können Haupt- und Zusatzbehälter auch aus anderem Material beste­ hen, beispielsweise aus konventionellen Materialien, wie Glas und Metall, wenn das aus bestimmten Gründen zweck­ mäßig sein sollte, beispielsweise weil die Füllung Kunst­ stoff angreifen würde oder die Füllsubstanzen vor oder nach der Vereinigung erhebliche Drücke entwickeln.
Der Einsatz und die vielseitige Verwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Verpackung werden an einigen Beispielen näher erläutert, ohne daß diese erschöpfend sind. So eig­ net sich diese Zweikomponentenverpackung hervorragend für kosmetische Präparate, wie beispielsweise Haarfärbemittel, indem der Bodenbehälter H2O2-Lösung aufnimmt, der Kopfbe­ hälter die Farbstoffcreme. Ein breites Anwendungsgebiet liegt auf dem chemischen Sektor, beispielsweise bei der Herstellung und Anwendung von Zweikomponentenklebern, z. B. auf der Basis von Epoxiden und dafür geeigneten Här­ tungsmitteln und bei Zweikomponentenfarben, beispielsweise für die Autolackierung.
Ein anderes Einsatzgebiet ist die Herstellung von Kunst­ stoffschäu8men, wie beispielsweise Polyurethanschäumen zum Ausschäumen von Skistiefeln, Autokarosserien, Kühlzellen u. ä.
In den folgenden Zeichnungen ist der Stand der Technik sowie eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verpackung beispielhaft dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Verpackung mit einem kreisrundem Querschnitt. Der Bodenbehälter besitzt einen eindrückbaren Bereich.
Fig. 2 die Vorderansicht der Verpackung gemäß Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Verpackung gemäß Fig. 1 besitzt einen kreisrunden Querschnitt. Der Bodenbehälter 2 weist einen nach innen einbeulbaren Bereich 22 auf. Das Stanzwerkzeug 23, 24, 12 a, b, c ist am Boden des Behältes 2 bei 21 arretiert.
Die korbartigen Streben 24 sind im oberen Drittel des Stanzwerkzeuges angeordnet. Sie sind auf etwa den halben Durchmesser des Messers 12 eingeschnürt. Konzentrisch an das Stanzwerkzeug ist das Stützelement 23 angeformt. Es ist schwach konisch ausgebildet. Das Stützelement 23 bildet die Verbindung des Stanzwerkzeuges mit dem einbeulbaren Boden 22 des Behälters 2. Das Stanzmesser 12 besteht aus den drei jeweils zu einer Spitze auslaufenden und regelmäßig auf dem Umfang des Stanzwerkzeuges verteilt angeordneten Schneidelementen 12 a, b, c.
Der Kopfbehälter 3 ist durch die Trennfolie 7 verschlossen. Die Trennfolie 7 ist andererseits in den Flansch 19 des Bodenbehälters 2 eingepaßt. Im Bereich der Flansche 18, 19 ergibt sich durch induktives Verschweißen eine dichte Schweißnaht.
Die Applikationsspitze 4 wird von der Schraubverschlußkappe 25 überfangen.
Zum Durchtrennen der Trennfolie 7 wird der Behälter 2 im Bodenbereich 22 eingedrückt. Durch Umschütteln der Verpackung vermischt sich dann rasch der Inhalt des Kopfbehälters 3 mit demjenigen des Bodenbehälters.

Claims (1)

  1. Zweikomponentenverpackung, bestehend aus einem die Hauptkomponente aufnehmenden, einteiligen Bodenbehälter und einem die Zusatzkompo­ nente aufnehmenden, einteiligen Kopfbehälter, der auf den Bodenbe­ hälter aufgesetzt ist und wobei der Bodenbehälter in Richtung auf die Begrenzungswand elastisch deformierbar ist, mit einer Appli­ kationsspitze sowie einem dem Durchstoßen der als Trennfolie aus­ gebildeten Begrenzungswand der Behälter gegeneinander dienenden und bis in die Nähe der Trennfolie reichenden Stanzwerkzeug in Form eine dem Querschnitt des Behälters angepaßten, jedoch ge­ ringfügig kleiner als dieser ausgeführten Messers, woran korb­ artig angeordnete, scharfkantige Streben angeformt sind, welche sich bis in die Nähe der Wandung des das Messer umschließenden Behälters erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich (22) des Behälters (2) keisrund und nach innen einbeulbar ausgebildet und daran im Mittelpunkt das Ende des korbartig ausgebildeten Stanzwerkzeuges (23, 24, 12 a, b, c) befestigt ist, dessen Streben (24) im oberen Drittel des Stanz­ werkzeuges eine Einschnürung des Korbes auf etwa dessen halben Durchmesser bilden, dessen Verbindung mit dem einbeulbaren Boden vermittels eines konzentrisch im Anschluß daran angeform­ ten, schwach konisch ausgebildeten Stützelementes (23) erfolgt und dessen Stanzmesser aus mindestens drei zu jeweils einer Spitze auslaufenden und regelmäßig auf dem Umfang des Stanz­ werkzeuges verteilt angeordneten Schneidelementen (12 a, b, c) besteht.
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