DE3414782C2 - - Google Patents

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DE3414782C2
DE3414782C2 DE19843414782 DE3414782A DE3414782C2 DE 3414782 C2 DE3414782 C2 DE 3414782C2 DE 19843414782 DE19843414782 DE 19843414782 DE 3414782 A DE3414782 A DE 3414782A DE 3414782 C2 DE3414782 C2 DE 3414782C2
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communication network
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digital communication
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DE19843414782
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DE3414782A1 (de
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Horst Dipl.-Ing. 8000 Muenchen De Loschan
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Bei einem bekannten - Vermittlungssystem 12 der ITT (ITT 1240) - digitalen Kommunikationsnetz ist dem Koppelfeld eine zentrale Koppelfeldansteuerung zugeordnet, während die Aufnahme, Bear­ beitung und Verwaltung von Einstellinformationen teilweise in­ nerhalb des Koppelfeldes selbst erfolgt.
Im Unterschied zu zentralgesteuerten Anlagen liegt hier also eine sogenannte "verteilte Steuerung" vor, die auch die Wege­ suche umfaßt. Das System verfügt über ein Koppelfeld mit Um­ kehrgruppierung, das aus einzelnen Koppelstufen aufgebaut ist. Daran werden alle Einheiten der Vermittlungsstelle über Steuer­ module angeschlossen. Dadurch entsteht eine baukastenartige Struktur. Im folgenden wird der Verbindungsaufbau zwischen zwei Teilnehmern kurz geschildert. Eine Vermittlungs-Steuereinheit nimmt die Rufnummer auf und gibt sie an eine System-Steuerein­ heit weiter. Diese übersetzt sie in eine Positionsnummer und gibt sie der Vermittlungs-Steuereinheit zurück. Nun wird diese Positionsnummer an ein Anschlußmodul des rufenden Teilnehmers gesandt. Dessen Steuerung vergleicht nun die Positionsnummern des Ursprungs- und Zielpunktes des Vermittlungswunsches. Ein Steueralgorithmus stellt eine Befehlsfolge zusammen, die über einen Übertragungskanal an das Koppelfeld geschickt wird, das aufgrund dieser Einstellbefehle - die konkrete Schaltungsan­ weisungen darstellen - selbständig einen Weg zum gerufenen Teilnehmer aufbaut. Die Ports der einzelnen Koppelstufen wählen in dem ihnen gesteckten Rahmen den Weg aus und steuern und ver­ walten ihn autonom. Ein solches Konzept einer "verteilten Steue­ rung" mit einer zentralen Vorbereitung des Verbindungsaufbaus ist in "Elektrisches Nachrichtenwesen", Band 56, Nr. 2/3, 1981, Seiten 148 bis 158, 207 bis 209 und 228 bis 231, beschrieben. Da der sehr häufig notwendige Datenaustausch zwischen den ein­ zelnen Steuerungen über das Koppelfeld erfolgt, wird dieses zu­ sätzlich belastet und in seiner eigentlichen Aufgabe, dem Ver­ binden von Teilnehmern, eingeschränkt. Außerdem ist durch die große Zahl der verteilten Steuerungen eine höhere Ausfallrate gegeben, die häufigere Wartung und Reparatur zur Folge hat.
Eine noch weitergehende Verlagerung von Steuerungsaufgaben in die einzelnen Steuerstufen ist aus "Nachrichtentechnik-Elektronik", 32 (1982), Heft 1, Seiten 21 bis 24, bekannt; in dem dort be­ schriebenen Kommunikationssystem werden Ursprungs- und Zielpunk­ te eines jeden Vermittlungsvorgangs einer koppelfeldeigenen Steuerung zugeleitet und von dieser eine zielpunktentsprechende Leitung belegt.
In der DE-OS 21 56 494 wird gleichfalls ein Verfahren zum Auf- und Abbau von Verbindungen beschrieben. Hier wird die Wegesuche rationalisiert, indem Teile von ausgelösten Verbindungen beste­ hen bleiben und später dann als Ganzes neu genutzt werden. Al­ lerdings wird hier ein zentraler Wegesuchspeicher eingesetzt, der eine Zentralsteuerung bedingt und diese auch noch mit den Aufgaben der Wegesuche und -verwaltung belastet.
Die Erfindung geht aus von einem digitalen Kommunikationsnetz mit einem einen Zeitlagen-Haltespeicher aufweisenden Koppelfeld, mittels dessen aufgrund von Ursprungs- und/oder Zielpunkt eines Vermittlungswunsches eine Verbindung zu einem gerufenen Teil­ nehmer hergestellt wird und dem eine Steuerung zugeordnet ist, von der Einstellinformationen zum Aufbau einer Verbindung auf­ genommen, bearbeitet und verwaltet werden sowie anhand des Ziel­ punktes eine entsprechende, nicht belegte Leitung in abgehender Richtung bestimmt, belegt und die Verbindung hergestellt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine leichte Anpas­ sung der Vermittlungssteuerungsaufgaben dieses digitalen Kop­ pelnetzes an unterschiedliche Anlagentypen und -größen zu er­ möglichen, wird dadurch gelöst, daß das Koppelfeld als inte­ gralen Bestandteil eine Ablaufsteuerung aufweist, die mit dem Eingang des Koppelfeldes über einen Meldungskanal und mit dem Haltespeicher verbunden ist, und die die Daten des Ursprungs- und/oder Zielpunktes eines Vermittlungswunsches über den Mel­ dungskanal aufnimmt, auswertet und anhand einer Belegungsliste mit Hilfe des Haltespeichers die Verbindung herstellt.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen digitalen Kommu­ nikationsnetzes ist die Erleichterung der datentechnischen Ver­ waltung der Verbindungswege durch die Belegungsliste, mit deren Hilfe jederzeit eine Übersicht über freie und belegte Verbin­ dungskanäle möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeich­ nung näher erläutert.
Die Figur zeigt das Blockschaltbild einer Koppelstufe in einem mehrstufigen Koppelfeld.
Bei der beispielhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Wegesuche und -verwaltung handelt es sich um ein mehrstufiges Koppelfeld, dessen Koppelstufen Kost als Zeitstufen betrieben werden. Außer­ halb desselben befindet sich eine Koppelfeldsteuerung, die über die Nummern des rufenden und gerufenen Teilnehmers verfügt. Sie sendet ein Startsignal über einen Sprachkanal einer Übertragungsleitung Übl i an den Eingang E der ersten Koppelstufe Kost. Dieses löst das Ansprechen der Ablauf­ steuerung Abst aus. Die anschließend übertragene Informa­ tion des Ursprungs- und Zielpunktes wird nun von der Ablaufsteuerung Abst über den Meldungskanal Meka-E aus dem Sprachkanal ausgekoppelt. Anhand der Belegungsliste Belist wird ein geeigneter Kanal in abgehender Richtung gesucht. Die Ablaufsteuerung Abst kann dabei gewisse Aspekte, wie beispielsweise eine gleichmäßige Nutzung der Betriebsmittel oder Zeitlagengleichheit, berücksichtigen. Es kann auch eine Optimierung der Laufzeit vorgenommen werden, indem ein dem ursprünglichen Sprachkanal möglichst naheliegender gesucht wird. Die für diese erste Koppelstufe Kost ausgewählte Verbin­ dung wird in der Belegungsliste Belist besetzt geschrieben und in den Haltespeicher Hasp eingetragen. Dieser steuert die Reihenfolge des Auslesens der Sprachkanäle aus dem Sprachspeicher Sprasp. Damit ist die Verbindung in der ersten Koppelsufe Kost durchgeschaltet, und die Ablauf­ steuerung Abst koppelt über den Meldungskanal Meka-A ein Startsignal für die Ablaufsteuerung Abst der zweiten Koppelstufe Kost am Ausgang A in den geschalteten Sprach­ kanal ein. Anschließend wird die noch nicht bearbeitete Einstellinformation für die folgenden Koppelstufen Kost über den Meldungskanal Meka-A weitergegeben. Somit hat diese Ablaufsteuerung Abst ihre Aufgabe erfüllt und die aufgebaute Verbindung wird vom Haltespeicher Hasp allein aufrechterhalten. Erst zu deren Beendigung tritt die Ablaufsteuerung Abst wieder in Tätigkeit, schreibt den Sprachkanal in der Belegungsliste Belist frei und löscht die entsprechende Speicherung im Haltespeicher Hasp. Der Aufbau und das Auslösen der Verbindung erfolgt von Stufe zu Stufe in der Art, wie sie vorangehend beschrieben wurde.
Die für die Wegeverwaltung wichtige, beispielhafte Bele­ gungsliste Belist besteht aus drei Ebenen, von denen sich jede zur folgenden fächerartig erweitert. Der Zustand "frei" oder "belegt" der einzelnen Sprachkanäle ist durch Flags gekennzeichnet, und es besteht eine eindeutige Zuorden­ barkeit. Diese Struktur ermöglicht es der Ablaufsteu­ erung Abst, verschiedene Wegesuchalgorithmen zur Anwendung zu bringen.
Das beispielhafte, mehrstufige Koppelfeld gemäß der Erfindung ist vorzugsweie mit einer Umkehrgruppierung ausgestattet. Diese ermöglicht einen rascheren Verbindungsaufbau, da der Ausgang zum gerufenen Teilnehmer auf kürzestem Wege erreichbar ist. Es müssen nicht jedesmal alle Koppelstufen Kost durchlaufen werden. Weiters ist es von Vorteil, das Koppelfeld blockierungsfrei auszulegen; dadurch wird der Zielpunkt mit Sicherheit erreicht. Das Kommunikationsnetz gemäß der Erfindung eignet sich auch vorzüglich dazu, mit dem Sprach­ kanal vorwärts auch gleichzeitig einen Retourkanal aufzu­ bauen. Der Mehraufwand ist verhältnismäßig gering. Durch die übersichtliche Gestaltung der Belegungsliste Belist ist die Ablaufsteuerung Abst in der Lage, rasch einen zweiten unbesetzten Sprachkanal zu finden. Dann genügt es selbstverständlich auch, nur den Zielpunkt von Koppelstufe Kost zu Koppelstufe Kost weiterzugeben.
Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich durch entsprechende Gestaltung der Ein- und Ausgänge E, A der Koppelstufen Kost. Mit Multiplexern und/oder Seriell- Parallel-Wandlern läßt sich der Gegenstand der Erfin­ dung sowohl auf Zeit- wie Raumstufen anwenden. Ja sogar Raum-Zeit-Stufen sind in allen Kombinationen realisierbar.
Bei Nebenstellenanlagen beispielsweise kann eine einzige der vorhin beschriebenen Koppelstufen Kost das Koppelfeld bilden. Die Erfin­ dung ist nicht an eine bestimmte Größe des Kommunikations­ netzes gebunden. Die Selbständigkeit des Koppelfeldes und sein einfacher Aufbau bringen es mit sich, daß es jedem Benutzerwunsch entsprechend dimensioniert werden kann.

Claims (6)

1. Digitales Kommunikationsnetz mit einem einen Zeitlagen-Hal­ tespeicher aufweisenden Koppelfeld, mittels dessen aufgrund von Ursprungs- und/oder Zielpunkt eines Vermittlungswunsches eine Verbindung zu einem gerufenen Teilnehmer hergestellt wird und dem eine Steuerung zugeordnet ist, von der Einstellinformatio­ nen zum Aufbau einer Verbindung aufgenommen, bearbeitet und ver­ waltet werden sowie anhand des Zielpunktes eine entsprechende, nicht belegte Leitung in abgehender Richtung bestimmt, belegt und die Verbindung hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelfeld als integralen Bestandteil eine Ablaufsteue­ rung (Abst) aufweist, die mit dem Eingang (E) des Koppelfeldes über einen Meldungskanal (Meka-E) und mit dem Haltespeicher (Hasp) verbunden ist, und die (Abst) die Daten des Ursprungs- und/oder Zielpunktes eines Vermittlungswunsches über den Mel­ dungskanal (Meka-E) aufnimmt, auswertet und anhand einer Bele­ gungsliste (Belist) mit Hilfe des Haltespeichers (Hasp) die Verbindung herstellt.
2. Digitales Kommunikationsnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Koppelfeld nach erfolgtem Verbindungsaufbau die Steue­ rung umgangen wird, so daß die Teilnehmer direkt miteinander verbunden werden.
3. Digitales Kommunikationsnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitigem Aufbau eines Rückweges von der Koppel­ feldansteuerung dem Koppelfeld nur der Zielpunkt übersandt wird.
4. Digitales Kommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Koppelfelder als Koppelstufen zu einem mehr­ stufigen Koppelfeld zusammengefügt werden und eine nach der an­ deren ihren Teil des Verbindungsweges aufbaut.
5. Digitales Kommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufsteuerung (Abst) aus einem Übertragungsweg oder -kanal nur die Daten des Ursprungs- und/oder Zielpunktes ausblen­ det.
6. Digitales Kommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegungsliste (Belist) in mehreren Ebenen fächerartig gegliedert ist.
DE19843414782 1984-04-18 1984-04-18 Verfahren zur wegesuche und -verwaltung bei koppelfeldern in einem digitalen kommunikationsnetz, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3414782A1 (de)

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