DE3414744A1 - Riemen zum uebertragen von bewegung zwischen zwei riemenscheiben - Google Patents

Riemen zum uebertragen von bewegung zwischen zwei riemenscheiben

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DE3414744A1
DE3414744A1 DE3414744A DE3414744A DE3414744A1 DE 3414744 A1 DE3414744 A1 DE 3414744A1 DE 3414744 A DE3414744 A DE 3414744A DE 3414744 A DE3414744 A DE 3414744A DE 3414744 A1 DE3414744 A1 DE 3414744A1
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openings
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DE3414744A
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Giorgio Monza Mailand/Milano Tangorra
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Pirelli and C SpA
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Industrie Pirelli SpA
Pirelli SpA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

W 45 096 (Gh/Ld)
Riemen zum übertragen von Bewegung zwischen zwei Riemenscheiben
Die Erfindung betrifft einen Riemen zum übertragen von Bewegung zwischen zwei Riemenscheiben. Gemäß der Erfindung ist ein neuartiger Riemen geschaffen, der einen ringförmigen Körper aus elastomerem Material oder ähnlichem Material aufweist, der bzw. das mit zweckentsprechenden Elementen verstärkt ist, die rund um öffnungen angeordnet sind, die in dem Riemenkörper gebildet sind und die mit entsprechenden Vorsprüngen oder Zähnen der Riemenscheiben in Eingriff treten können.
Bekanntlich gibt es im wesentlichen drei Arten von Antriebsriemen, die einen Körper aus elastomerem Material haben. Diese drei Arten werden in Übereinstimmung mit ihrer Gestalt als Flachriemen, Keilriemen und Zahnriemen bezeichnet. Jede Riemenart hat ihr eigenes Anwendungsgebiet.
Die Flachriemen haben insbesondere die Eigenschaft,'sehr biegsam zu- sein, so daß sie mit hohem Übertragungs- bzw. Übersetzungsverhältnis verwendet werden können. Unglücklicherweise übertragen solche Riemen aber die Kraft oder Energie auf die Riemenscheiben über die Reibung, so daß ihre Leistung durch die Reibungskräfte begrenzt ist. Weiterhin haben sie offensichtlich keine synchrone Bewegung, was bedeutet, daß Schlupf vorhanden ist.
Keilriemen bieten gegenüber Flachriemen den Vorteil , Jaii ο ie größere Kraft oder höhere Energie übertragen können über eine besondere Keilwirkunp; der Flanken des Riemens zwischen don Flächen der Riemenscheibennuten, wodurch der Eingriff verc-r :lrkt wird, wobei die übertragung mit verkleinerten K in ^r ir'.'.:·;* Iac he erfolgt.
BADORiGiNAL Jp
Jedoch sind Keilriemen für hohe Geschwindigkeiten weniger geeignet als Flachriemen, und als Folge ihrer größeren Dicke sind sie größeren Energieverlusten unterworfen, und zwar sowohl als Folge von Biegeverformungen als auch als F"olge von Querzusammendrückungen, die sie erleiden, wenn sie um die Riemenscheiben laufen.
Zahnriemen übertragen, abgesehen davon, daß sie schlupflos arbeiten, die Kraft oder Energie über die Zähne aus elastomerem ■ Material, die von dem ringförmigen Körper vorragen und mit entsprechenden Zahnlücken der Riemenscheiben in Eingriff treten. Daher sind Zahnriemen hinsichtlich ihrer Leistung nicht auf die Reibungskraft begrenzt, wie es bei Flachriemen und Keilriemen der Fall ist.
Jedoch kann unter gewissen Umständen, insbesondere unter hohen Beanspruchungen, der Nachteil des überspringens auftreten, was bedeutet, daß ein Riemenzahn eine Zahnlücke einer Riemenscheibe überspringt, woraus sich ein Verlust an Bewegungsübertragung ergibt mit den daraus resultierenden unannehmbaren Nachteilen.
Daher ist es bei solchen Riemen erforderlich, zwischen den beiden Riemenscheiben eine Spannkraft oder Zugkraft anzulegen, die ausreichend ist, um das genannte überspringen zu vermeiden.
Diese Spannung muß vergleichsweise hoch sein, um einen Ausgleich der Entspannungen und der Abnutzung des Gebildes im Verlauf der Zeit cu gewährleisten.
Weiterhin ist es bei gewissen Anwendungen möglich, daß bei Verwendung von Zahnriemen Geräusch auftritt.
Schliei31ich ist. noch festzustellen, daß das vergleichsweise hohe Gewicht von Zahnriemen kritische Schwingungen bei niedrigen Geschwindigkeiten hervorrufen kann.
BAD ORIGINAL
Ein allen schlupflos oder synchron arbeitenden Riemen gemeinsamer Nachteil besteht in der Genauigkeit, mit welcher die Riemenscheiben ausgerichtet werden müssen, um ein Reißen der Riemen und ein Herausgelangen aus ihrem Sitz zu vermeiden. In dem Fall von Zahnriemen, die auf beiden Seiten eine Zahnung haben, bestehen bekanntlich Schwierigkeiten bei der Herstellung und hinsichtlich kritischer Bedingungen beim Arbeiten.
Mehrere Verbesserungen wurden an den Riemen der genannten Arten vorgenommen. Jedoch ist eine Grenze erreicht worden, die anscheinend nur sehr schwierig zu überwinden ist, und es erscheint nicht möglich, den Reibungskoeffizienten bei den Flachriemen zu erhöhen, die Keilwirkung der Keilriemen in den Riemenscheibennuten beträchtlich zu erhöhen und bei Zahnriemen über besondere elastomere Massen hinauszugehen. Selbst wenn es angenommen wird, daß es möglich sei, alle die genannten Schwierigkeiten zu überwinden, erscheint es nicht möglich, alle Vorteile, die von den bekannten Riemen dargeboten werden, in einem einzigen Riemen zu verwirklichen.
Daher bezweckt die vorliegende Erfindung einen Riemen ^um "Übertragen von Bewegung zwischen zwei Riemenscheiben zu schaffen, mit welchem es möglich ist, alle genannten Nachteile zu überwinden. Weiterhin bezweckt die Erfindung, einen Antriebsriemen zu schaffen, der sehr biegsam ist und geringes Gewicht hat, während der Bewegung sehr geringer Erwärmung des elastomeren Materials unterworfen ist, und der im wesentlichen unverformbar ist, um richtige Bewegungsübertragung zu gewährleisten.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Riemen zum Übertragen von Bewegung zwischen zwei Riemenscheiben, wobei der Riemen einen ringförmigen Körper aus elastomerem Material utfweist. Gemäß der Erfindung ist der Riemen dadurch qclcenncoichuot , daß er einen flachen ringförmigen Körper aufweist, der ;nii r;e.-7.enüber Zugbeanspruchungen widerstandsfähigen kontinuierlichen und biegsamen langgestreckten Elementen, die in Längsrichtung, des Riemens
BAD ORIGINAL
gerichtet sind, wenigstens einer Mehrzahl von öffnungen, die in dem ringförmigen Körper in Längsrichtung des Riemens ausgerichtet gebildet sind, um mit entsprechenden Vorsprüngen der Riemenscheiben in Eingriff zu treten, wobei die öffnungen sich über einen Teil der Breite des Riemens erstrecken, und mit Verstärkungselementen, die parallel zueinander zur Längsrichtung des Riemens in einer ersten Richtung schräg gerichtet sind, und mit weiteren Verstärkungselementen versehen ist, die parallel zueinander zur Längsrichtung des Riemens in einer zweiten Richtung schräg gerichtet sind, und zwar im wesentlichen symmetrisch zu der ersten Richtung.
Daher erfolgt die übertragung von Bewegung als Folge des Eingriffs der öffnungen des Riemens mit den entsprechenden Vorsprüngen oder Zähnen an den Riemenscheiben, die entsprechende Gestalt haben.
Die beispielsweise von der antreibenden Riemenscheibe auf den Riemen übertragenen Beanspruchungen ergeben sich im Bereich der Berührung zwischen den Vorsprüngen der Riemenscheiben und den betreffenden Teilen des Umfanges bzw. der Wand der entsprechenden öffnungen, in welche die Vorsprünge eintreten.
Die Ausbildung ist so getroffen, daß die genannten Beanspruchungen die Geometrie der Gestalt der öffnungen nicht ändern, da die zueinander schräg angeordneten Verstärkungselemente ein echtes unverformbares Verstärkungsgebilde darstellen, welches rund um die öffnung eng angeordnet ist. Da die zueinander schräg angeordneten Elemente in dem ringförmigen Körper zwei Richtungen besonderen Widerstandes gegen Zugbeanspruchungen definieren, und. da diese Elemente zur Längsrichtung in geeigneter Weise schräg angeordnet werden können, werden die Beanspruchungen von 'den Wänden der öffnungen direkt auf die kontinuierlichen Längselemente übertragen, die ein echtes Verankerungssystem darstellen, welches in der Lage ist, sämtliche Beanspruchungen vollständig zu absorbieren, die von den Riemenscheiben auf die öffnungen des Riemens übertragen werden. .
BAD ORSGINAL
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Bei der vorliegenden Erfindung hat das gesamte elastomere Material des Riemens, d.h. der gesamte ringförmige Körper, lediglich die Funktion, das gesamte Verstärkungsgebilde zu tragen, und dies steht im Gegensatz zu demjenigen, was beispielsweise bei Zahnriemen auftritt, bei denen ein großer Teil des elastomeren Materials, insbesondere die vom ringförmigen Körper vorragenden Zähne, die wesentliche Punktion ausüben, an dem Vorgang des Ineingrifftretens mit den Metallzähnen der Riemenscheiben teilzunehmen . -
Demgemäß wird bei Riemen gemäß der Erfindung, bei denen lediglich dem von den genannten Elementen dargestellten Verstärkungsgebilde der Austausch der bei Bewegung zwischen dem Riemen und den Riemenscheiben wirkenden Beanspruchungen übertragen ist, das gesamte elastomere Material gegenüber zyklischen Beanspruchungen geschützt, woraus sich in der Praxis ergibt, daß der ringförmige Körper des Riemens praktisch nicht erwärmt wird, und wobei daraus auch eine längere Lebensdauer des Riemens resultiert.
Weiterhin ist ein Riemen gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch hohe Biegsamkeit. Tatsächlich ist das gesamte Verstärkungsgebilde im wesentlichen aus Elementen in Form von Schnüren od.dgl., die in Längsrichtung des Riemens gerichtet sind, und/oder in Form von Schnüren oder diskoTVfcinuierliehen Fasern gebildet, die zur Längsrichtung des Riemens in zwei Richtungen schräg zueinander gerichtet sind.
Demgemäß sind diese Elemente Verstärkungselemente, die üblicherweise kurze Querabmessungen haben, und der ringförmige Körper des Riemens, der die Funktion des Tragens oder Abstütsens der Verstärkungselemente ausübt, hat demgemäß kleineren Querschnitt, und zwar im wesentlichen einen Querschnitt wie Flachriemen.
Jedoch ist die Biegsamkeit von Riemen <?,emäß der Erfindung noch höher als diejenige von Flachriemen, da ein Riemen gomaß der Erfindung im Bereich der öffnungen, die mit den Zähnen der
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Riemenscheiben in Eingriff treten, kein Material hat.
Als Folge der hohen Biegsamkeit kann ein Riemen gemäß der Erfindung bequem an irgendeinen Krümmungsradius von Riemenscheiben angepaßt werden, mit denen er zusammenarbeiten soll.
Offensichtlich ist auch das geringe Gewicht eine Eigenschaft, die bei einem Riemen gemäß der Erfindung ausgeprägter ist als bei allen anderen genannten Riemen, und dies führt zu einer beträchtlichen Verringerung von Schwingungen und insbesondere zu einer Verbesserung hinsichtlich geräuscharmen oder geräuschlosen Arbeitens der gesamten Kraftübertragung.
Weiterhin kann ein Riemen gemäß der Erfindung verwendet werden zum übertragen irgendeiner Kraft oder Energie, wobei sich keine Beschränkungen ergeben, wie sie beispielsweise bei Flachriemen durch den erzielbaren Reibungskoeffizienten und bei Keilriemen durch die erzielbare Keilwirkung gegeben sind.
Tatsächlich erfolgt bei einem Riemen gemäß der Erfindung das übertragen von Kraft oder Energie in der gleichen Weise wie bei Zahnriemen oder Ketten, d.h. auf der Basis eines Kämmeingriffs, der bei der Erfindung zwischen den Öffnungen im ringförmigen Körper des Riemens und den Zähnen oder Vorsprüngen der Riemenscheiben auftritt.
Im wesentlichen ist das Ausmaß an Kraft oder Energie, welches übertragen werden kann, abhängig von der Widerstandskapazität des in den ringförmigen Körper eingebetteten Verstärkungsgebildes, d.h. abhängig von dem besonderen Widerstand der Elemente, die entlang zweier Richtungen schräg in einem Winkel angeordnet sind, wie es nachstehend im einzelnen erläutert wird.
Ein Riemen gemäß der Erfindung arbeitet zwar synchron oder schlupflos, d.h. ohne ein Gleiten mit Bezug auf die Riemenscheiben, jedoch unterscheidet er sich deutlich und vorteilhaft
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sowohl von Zahnriemen als auch von Ketten.
Gegenüber bekannten Zahnriemen hat ein Riemen "gemäß der Erfindung den Vorteil, daß keine vieleckige Wirkung bei der Berührung mit den Riemenscheiben vorhanden ist, und daß er eine unverformbare Struktur hat, praktisch ohne Vorspannung arbeitet und auch mit nicht vollkommener Ausrichtung der Riemenscheiben zufriedenstellend arbeitet. Gegenüber einer Kette hat ein Riemen gemäß der Erfindung den Vorteil, daß mit ihm eine Kraftübertragung gebildet werden kann, die auch bei hohen Geschwindigkeiten mit pulsierenden Lasten arbeiten kann und dabei keinerlei Geräusch erzeugt, wie es sowohl für Ketten als auch für Zahnriemen typisch ist, wobei außerdem keine Notwendigkeit besteht, eine Schmierung vorzunehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine seitliche schaubildliche Ansicht einer Kraftübertragung, die einen Riemen gemäß der Erfindung aufweist.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Teilansicht der Anordnung des Verstärkungsgebildes in dem elastomeren Körper- eines Riemens gemäß der Erfindung, wobei Teile weggebrochen sind.
Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht eines Teiles eines Riemens in Zuordnung zu der antreibenden Riemenscheibe.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des Verstärkungsgebildes, welches in den ringförmigen Körper des Riemens eingebettet ist.
Fig. 5' ist eine der Fig. h analoge Ansicht einer anderen Ausführungsform des Verstärkungsgebildes.
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Fig. β ist eine der Fig. 4 analoge Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Verstärkungsgebildes.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Teilansicht einer weiteren Ausführungsform eines Riemens gemäß der Erfindung, bei welcher öffnungen in einer Mehrzahl von parallelen Reihen angeordnet sind.
Fig. 8 zeigt in schaubildlicher Ansicht eine Ausführungsform der öffnungen in dem ringförmigen Körper des Riemens.
Fig. 9 ist eine der Fig. 8 analoge Ansicht einer anderen Ausführungsform der öffnungen.
Fig. 10 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Riemens in schaubildlicher Ansicht, wobei Teile weggebrochen sind.
Fig. 11 ist eine der Fig. 10 analoge Ansicht einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 12 ist eine der Fig. 10 analoge Ansicht einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 13 zeigt in einer Teildraufsicht Besonderheiten des Riemens, wobei Teile weggebrochen sind.
Fig. 1 zeigt als ein allgemeines Ausführungsbeispiel einen Antriebsriemen 1, der über zwei Riemenscheiben 2 und 3 läuft, welche die antreibende und die angetriebene Riemenscheibe darstellen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Riemen 1 einen flachen ringförmigen Körper '4 aus elastomerern Material od.dgl. auf, in welches ein widerstand^ !'unices Gebilde '3 eingebettet ist. Der Riemenkörper· Ί weiüt eine Mehrzahl von öffnungen 6 auf, die sich durch ihn
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hindurch erstrecken, um mit entsprechenden Vorsprüngen oder Zähnen 7 der Riemenscheiben 2 und 3 in Eingriff zu treten, wie es in der Schnittansicht 3 mit Bezug auf lediglich eine Riemenscheibe dargestellt ist.
Das den ringförmigen Körper 4 bildende Material kann bei einer Ausführungsform ein Polyurethanmaterial sein.
"Der Ausdruck "Öffnung" bezeichnet in der vorliegenden Beschreibung irgendeine Perforation durch die Dicke des ringförmigen Körpers 4 hindurch mit einer gewünschten Gestalt, beispielsweise mit Kreisgestalt, elliptischer Gestalt oder einer Gestalt, die durch gerade Linien begrenzt ist.
Die Öffnungen erstrecken sich über einen Teil der Breite des Riemens 1 und bilden Bereiche, die sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung durch das elastomere Material begrenzt sind.
Bei einer Ausführungsform weist der ringförmige Körper 4 eine Mehrzahl von im wesentlichen kreisförmigen Öffnungen 6 (Fig. 2) auf, die in Längsrichtung des Riemens und in einer mittleren Lage des Riemens hintereinander ausgerichtet sind, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Der Ausdruck "Vorsprünge" bezeichnet in der vorliegenden Beschreibung irgendwelche von den Riemenscheiben 2 und 3 radial vorstehende Teile unter der Voraussetzung, daß diese eine Gestalt haben, die es den Vorsprüngen ermöglicht, in die Öffnungen 6 einzutreten und daher mit diesen in Eingriff zu treten.
Aus Gründen der Einfachheit werden die Vorsprünge nachstehend als Zähne bezeichnet.
Das Verstärkungsgebilde 5 ist in den ringförmigen Körper aus elastomerem Material eingebettet, und zwar beispielsweise bei
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- 1-0 gewissen Anwendungen mit einer Dicke von 4 bis 5 mm.
Ganz allgemein umfaßt das Verstärkungsgebilde 5 eine erste Lage 8, die mit einer Mehrzahl von gegenüber Zugbeanspruchungen widerstandsfähigen biegsamen und kontinuierlichen langgestreckten Elementen 9 versehen ist, die parallel zueinander verlaufen und in Längsrichtung des Riemens 1 gerichtet sind, und wenigsten zwei weitere Lagen 10 und 11, die mit Verstärkungselementen versehen sind, die in jeder Lage parallel zueinander verlaufen und die Elemente der benachbarten Lage kreuzen.
Die Verstärkungselemente der Lagen 10 und 11 sind zur Längsrichtung des Riemens 1 symmetrisch schräg angeordnet in einem Winkel, der kleiner als 50° ist.
Vorzugsweise verlaufen die Verstärkungselemente zur Längsrichtung des Riemens 1 in einem Winkel zwischen 10° und 45°.
Beispielsweise kann der genannte Winkel, den die Verstärkungselemente mit der Längsrichtung des Riemens 1 bilden, bei einer .. besonderen Ausführungsform 15°, und bei einer anderen besonderen Ausführungsform 35° betragen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind die Verstärkungselemente der beiden Lagen 10 und 11 gegenüber Zugbeanspruchungen widerstandsfähige biegsame und kontinuierliche langgestreckte Elemente 12 bzw. 13, die in jeder Lage parallel zueinander verlaufen und die Elemente der benachbarten Lage kreuzen.
Der Ausdruck "biegsame langgestreckte Elemente" bezeichnet Elemente in Form von Schnüren oder auch von Einzelfäden oder Einzeldrähten, die im wesentlichen undehnbar sind und aus verschiedenen Materialien bestehen können, beispielsweise aus Textilmaterial. Der Ausdruck bezeichnet auch Elemente in Form dünner Metalldrähte. Insbesondere werden durch die genannte Definition umfaßt: Glasfasern, Fasern aus aromatischem Polyamid, die als "KEVLAR"-Fusern bekannt .-,irid, Polyesterfasern, Polyamidfasern oder
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Pasern aus verschiedenen Textilmaterialien, wie sie üblicherweise bei bekannten Antriebsriemen verwendet werden. Die Definition umfaßt auch gefilzte Materialien mit hoher Orientierung.
Bei besonderen Anwendungen, bei denen große Kraft oder hohe Energie übertragen werden kann, kann das Verstarkungsgebilde eine weitere Lage 14 aus elastomerem Material aufweisen, die mit gegenüber Zugbeanspruchungen widerstandsfähigen biegsamen langgestreckten Elementen 15 versehen ist, die kontinuierlich quer zur Längsrichtung des Riemens 1 angeordnet sind, und eine Bahn aus elastomerem Material 16 kann auf der Lage 14 angeordnet werden.
An derjenigen Seitenfläche, die mit den Riemenscheiben in Berührung tritt,oder auch auf beiden gegenüberliegenden Seitenflächen kann der Riemen 1 eine abriebvermindernde Bedeckung aufweisen, die üblicherweise in Form von Schnurstoff vorhanden ist.
Vorzugsweise umfaßt die genannte abriebvermindernde Bedeckung zwei Schnurstoffe oder Fadenstoffe, die unter Zwischenanordnung einer Lage aus elastomerem Material übereinander angeordnet sind. Der äußere Schnurstoff kann ein selbstschmierender Schnurstoff sein, wie er in der DE-OS 20 16 830 beschrieben und dargestellt ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Schnurstofi'e verkautschukte Schnurstoffe aus Polyamid.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann die abriebvermindernde Bedeckung anstatt aus einem Schnurstol'f verwirklicht werden unter Vervrendung gefilzter Massen, d.h. von Massen, die beispielsweise mit Polyester, Polyamid oder auch KEVLAR u.dgl. verfilzt worden sind.
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Insbesondere ermöglicht das Anordnen der Bedeckung an den gegenüberliegenden Seitenflächen des Riemens, daß beim Bilden der öffnungen 6 an oder in dem ringförmigen Körper 4 kleine Säume oder dünne Streifen der Schnurstoffe in die öffnungen hineingebracht werden können, wo sie dann an der Wand der öffnungen 6 anhaften gelassen werden.
Auf diese Weise ist die Trennung zwischen den Riemenscheibenzähnen und den öffnungen 6 des Riemens vorteilhaft begünstigt, woraus sich eine Verringerung oder Beseitigung des Abriebes an den Wänden der Riemenöffnungen ergibt, wie er sonst bei der Trennung zwischen Riemenscheibenzahn und öffnung auftritt.
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Gemäß einer möglichen Ausführungsform weist der Riemen kontinuierliche und biegsame langgestreckte, gegenüber Zugbeanspruchungen widerstandsfähige Elemente auf, die in einer mittleren Ebene an der Hälfte der Dicke des ringförmigen Körpers angeordnet sind. Diese Längselemente sind in Längsrichtung des Riemens schräg angeordnet. In einer Lage im wesentlichen symmetrisch zu der genannten mittleren Ebene sind alle weiteren Lagen angeordnet, die in Fig. 2 dargestellt sind.
Diese Ausführungsform ist dazu geeignet, beide Seitenflächen oder Außenflächen des Riemens mit entsprechenden Riemenscheiben in Eingriff treten zu lassen.
Bei dieser Ausführungsform haben die öffnungen des Riemens an seinen Außenflächen oder Seitenflächen eine größere Abmessung und an der mittleren Ebene an der Hälfte der Dicke des Riemens eine kleinere Abmessung.
Auf diese Weise werden das geringfügige Zusammendrücken, welchem die innerste Lage des Riemens unterworfen wird, wenn er um eine Riemenscheibe gewickelt wird bzw. läuft, und die sich daraus ergebende kleine Verringerung der Größe der öffnung an der sich mit der Riemenscheibe in Berührung befindenden Riemenfläche durch die größere Ausgangsabmessung der öffnung kompensiert. Die Größe bzw. der Querschnitt der öffnung in der mittleren Ebene an der Hälfte der Dicke des Riemens ändert ihre Gestalt nicht, da dieser Querschnitt der öffnung an der neutralen Achse des gegenüber Zugbeanspruchungen widerstandsfähigen Gebildes des Riemens angeordnet ist.
Daher wird auch bei dieser Ausfuhrungsform vollkommener Eingriff zwischen den öffnungen des Riemens und den Zähnen der Riemenscheibe erhalten.
Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, weist der Riemen ein Gebilde auf, dessen
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Lagen 17 und l8 Schnüre und 19 und 20 haben, die in einer Richtung, in der sie sich kreuzen, schräg angeordnet sind. Die Lagen 17, l8 sind Seite an Seite angeordnet und nicht wie die Lagen 10 und 11 gemäß Fig. 2 übereinander.
Bei dieser Ausführungsform hat das widerstandsfähige Gebilde Fischgratgestalt, wobei es hinsichtlich der Verstärkung um die öffnungen 6 vollkommen der Ausführungsform gemäß Fig. 2 entspricht .
Gemäß weiteren Abwandlungen kann das widerstandsfähige Gebilde 5 mehr als ein Paar von Lagen von einander kreuzenden Schnüren aufweisen, beispielsweise zwei Paare von Lagen, wobei der Schräglagenwinkel der Schnüre mit Bezug auf die Längsrichtung des Riemens gleich ist oder beispielsweise ein erstes Paar Schnüre aufweist, die zur Längsrichtung des Riemens in einem Winkel von 35° schräg liegen und sich in diesem Winkel kreuzen, und wobei ein zweites Paar Schnüre aufweist, die zur Längsrichtung des Riemens in einem Winkel von 45° schräg liegen und sich in diesem Winkel kreuzen.
Fig. 5 zeigt einen Riemen,, dessen Längselemente nur in einer Lage seitlich der öffnungen 6 angeordnet sind. Auch in diesem Fall entspricht das Verstärkungsgebilde, soweit es rund um die öffnungen 6 angeordnet ist, der in den Figuren 2 und 4 dargestellten Ausführungsform.
Die in einer Lage seitlich zu den öffnungen 6 angeordneten Elemente 21 stellen das System dar, an welchem der rund um die öffnungen 6 angeordnete Teil der Verstärkung verankert ist.
Der in Fig. 6 dargestellte Riemen ist der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ähnlich und er weist einen elastomeren ringförmigen Körper l\ auf, in den ein widerstandsfähiges Gebilde eingebettet ist.
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Bei dieser Ausfuhrungsform sind auch eine erste Lage 22 mit Längsschnüren 23, und eine Lage 24 vorhanden, die querverlaufende Schnüre oder Verstärkungselemente 25 aufweist. Jedoch weisen die Zwischenlagen 26 und 27 als Verstärkungselemente eine Mehrzahl von diskontinuierlichen Fasern 28 bzw. 29 auf, die mit unterbrochenen Linien dargestellt und in der elastomeren Masse entlang zweier Hauptrichtungen gerichtet sind, die in den beiden Lagen schräg zueinander verlaufen, und zwar in der gleichen Weise wie bei den Schnüren 12 und 13 gemäß Fig. 2.
Diese diskontinuierlichen Fasern begrenzter Länge können Mineralfasern sein, beispielsweise Glasfasern, oder auch Textilfasern, beispielsweise aus "KEVLAR", und sie sind in die Masse aus elastomerem Material eingebettet und in geeigneter Weise orientiert.
Bei gewissen Anwendungen können solche KEVLAR-Fasern einen Durchmesser von etwa 0,1 mm und eine Länge zwischen 2 und 15 mm haben.
Das Prozentgewicht der Fasern mit Bezug auf das Gesamtgewicht der jede Lage 26 oder 27 bildenden Masse könnte zwischen 5% und 20$ liegen.
Der Zugmodul der Fasern ist der gleiche wie von Stahl.
Vorzugsweise ist die elastomere Masse eine Masse auf der Basis von Neopren-Kautschuk. Jede Lage ist in Übereinstimmung mit bekannten Techniken hergestellt, gemäß denen eine Masse, in x^elcher Fasern dispergiert sind, über einen Extrudiervorgang oder einen Kalandriervorgang zu flacher Gestalt umgewandelt wird, in welcher die KEVLAR-Fasern parallel zur größeren Abmessung des Profils orientiert sind, wobei die flache Gestalt darauffolgend in bekannter Weise geschnitten wird, um Lagen zu bilden, in denen die Fasern in der gewünschten Richtung orientiert sind.
Ein Riemen gemäß Fig. 6 ist einem Riemen gemäß Fig. 2 gleichwertig und er unterscheidet sich von dem letzteren durch größere Starrheit, die durch die mit KEVLAR-Fasern versehenen Lagen bestimmt ist.
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10 λ^
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Fig. 7 zeigt einen Riemen, der dem Riemen gemäß Fig. 2 vollständig gleich ist mit der Ausnahme, daß eine Mehrzahl von öffnungen 30 und 31 vorgesehen ist, die in parallelen Reihen angeordnet und vorzugsweise gegeneinander versetzt sind, wie es aus Fig. klar ersichtlich ist.
Der Riemen gemäß Fig. 7 kann vorteilhaft verwendet werden für Eingriff mit Riemenscheiben, deren Zähne in parallelen Reihen und voneinander versetzt angeordnet sind. Solche Riemenscheiben werden vorteilhaft dort verwendet, wo große Kräfte oder hohe Energie übertragen werden soll. Es können öffnungen in zwei parallelen Reihen oder aber auch in einer noch größeren Anzahl von Reihen vorgesehen sein.
Gemäß dem Hauptprinzip der vorliegenden Erfindung müssen die in parallelen Reihen angeordneten öffnungenderart angeordnet sein, daß zwischen zwei benachbarten Reihen von öffnungen ein kontinuierlicher Raum ohne irgendeine Art von Unterbrechung belassen ist, wobei dieser Raum erforderlich ist für das Vorhandensein von kontinuierlichen Verstärkungselementen, die in Längsrichtung des Riemens gerichtet sind.
Gemäß weiteren Ausführungsformen können die öffnungen auch andere Gestalt als Kreisgestalt haben. Beispielsweise zeigt Fig.8 einen Riemen, dessen öffnungen 32 ovale Gestalt haben, wobei die größere Achse in Querrichtung des Riemens verläuft, um den spezifischen Druck als Folge des Eingriffs des Riemenscheibenzahnes mit der Riemenöffnung zu verringern.
Weiterhin können die öffnungen, die sich durch den ringförmigen Riemenkörper erstrecken, auch auf andere Weise in Querrichtung des Riemens verlängert sein, und zwar beispielsweise, wie in Fig. 9 dargestellt, mittels einer im wesentlichen halbkreisförmigen Gestalt 33. Diese Gestalt kann aber nur dann verwendet werden, wenn der Riemen nur in einer Richtung läuft.
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Bei den bisherigen Ausführungsformen von Riemen gemäß der Erfindung weisen diese öffnungen auf, die sich durch die Dicke des Riemens hindurch erstrecken.
Jedoch liegen auch alle diejenigen Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung., bei denen die öffnungen sich nicht durch die Dicke des Riemens hindurch erstrecken, sondern mit anderen Mitteln als sogenannte Blindöffnungen gebildet sind, beispielsweise mittels kleiner Präswerkzeuge oder mittels geeigneter Formungsvorgänge .
Beispielsweise können im Fall eines beidseitig mit Riemenscheiben in Eingriff tretenden Riemens die öffnungen von jeder Seitenfläche oder Außenfläche bis zur Mittelebene der Mittellinie gebildet sein, wobei in der Praxis der Boden der öffnungen durch die Ebene begrenzt ist, in welcher die Mittellinie liegt, wo die Längselemente angeordnet sind.
Diese öffnungen könnten sich auch bis zu der der Riemenaußenfläche näherliegenden Verstärkungslage erstrecken, ohne jedoch irgendein Verstärkungselement zu erreichen.
Fig. 10 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, die den vorbeschriebenen Ausführungsformen gleich ist mit der Ausnahme, daß die öffnungen 3^ sich nicht vollständig durch den Riemenkörper, hindurch erstrecken, wie es festgestellt werden kann durch Betrachtung der mit Längsschnüren versehenen Lage und der äußeren Bedeckung, die auf der der Eingriffsseite gegenüberliegenden Seite angeodnet ist und vorteilhaft mit einem abriebvermindernden Schnurstoff versehen sein kann.
Fig. 11 zeigt einen Riemen, der öffnungen 35 an der Fläche 36 aufweist, die mit der Riemenscheibe in Eingriff treten soll. Wie dargestellt, erstrecken sich die öffnungen 35 nicht durch den Riemenkörper hindurch, und ihr 3oden erreicht die Längsschnüre 37 und die Schnüre 38 nicht, die mit Bezug auf die
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Längsrichtung des Riemens schräg angeordnet sind.
Fig. 12 zeigt einen Riemen, der im wesentlichen ähnlich den bisher beschriebenen Ausführungsformen ist mit dem Unterschied, daß die Verstärkungslagen 39 und 40, deren Schnüre 4l und 42 mit Bezug auf die Längsrichtung des Riemens symmetrisch schräg verlaufen, sich mit den gegenüberliegenden Flächen der Lage 43 in Berührung befinden, welche Längsschnüre 44 enthält.
Der* Riemen umfaßt weitere Lagen mit Querschnüren, die sich mit Bedeckungslagen in Berührung befinden, wie es in Fig. 12' dargestellt ist.
Die Öffnungen 45 des Riemens gemäß Fig. 12 erstrecken sich durch den Riemenkörper hindurch, wie dies aus Fig. 12 ersichtlich ist, sie könnten aber auch als Öffnungen gebildet sein, die sich nicht durch den Riemenkörper hindurch erstrecken und beispielsweise so gebildet sind, wie es in den Figuren 10 und 11 dargestellt ist.
Bei einer besonderen Ausführungsform ist der Riemen gekennzeichnet durch ein Verstärkungsgebilde, welches weitere kontinuierliche Längselemente aufweist und welches als zur Längsrichtung schräg verlaufende Elemente Schnüre oder Fäden eines Schnurstoffes besitzt.
Ein Schnurstoff oder Fadenstoff, der in Schußrichtung und in Kettrichtung gleichen Widerstand hat und beispielsweise aus Baumwollschnüren, Polyesterschnüren oder KEVLAR-Schnüren gebildet ist, wird in Übereinstimmung mit bekannten Techniken in einem Winkel von etwa 45° zur Kettrichtung geschnitten und dann verzogen oder gestreckt derart, daß während des Gebrauchs des Riemens eine Mehrzahl von Rauten gebildet wird, deren Seiten zur Längsrichtung des Riemens im wesentlichen in den oben genannten Schrägrichtungen verlaufen.
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Selbstverständlich kann mehr als ein Schnurstoff verwendet werden, um das Widerstandsvermögen des gesamten Riemens zu erhöhen. Vorzugsweise ist der Schnurstoff ein verkautschukter Schnurstoff oder ein Schnurstoff, der mit flüssigem oder in Lösung befindlichem Kautschuk imprägniert ist.
Es ist gefunden worden, daß bei allen beschriebenen Ausführungsformen gewisse Verhältnisse unter den geometrischen Abmessungen des Riemens bevorzugt werden.
Wenn gemäß Fig. 13 der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Riemenöffnungen mit P, und der Durchmesser jeder öffnung des Riemens mit D bezeichnet wird, so können P und D in folgende Beziehung zueinander gesetzt werden:
P = 1,25 D bis 2,5 D.
Diese Beziehung ist auch gültig im Fall einer öffnung, die eineandere als Kreisgestalt hat, wobei dann D die maximale Abmessung der öffnung in Längsrichtung des Riemens ist.
Wenn die kontinuierlichen seitlichen Längsteile des Riemens neben den öffnungen eine Breite 1 haben, so wird im Verhältnis zur Gesamtbreite L des Riemens folgende Beziehung bevorzugt:-
1 = 0,1 L bis 0,40 L.
Nachstehend wird das Verhalten des Riemens.unter Beanspruchungen bei Übertragung von Bewegung erläutert.
In dieser Situation wird der in Fig. 13 dargestellte Riementeil zwischen der antreibenden Riemenscheibe und der angetriebenen Riemenscheibe gespannt. Dabei setzen die öffnungen (nicht dargestellt) der Riementeile, die mit der antreibenden Riemenscheibe und mit der angetriebenen Riemenscheibe im Eingriff stehen, die
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undehnbaren Längsschnüre unter Zugspannung, die ein Verankerungssystem darstellen, wobei die öffnungen, die in dem in Fig. 13 dargestellten Riementeil in mittlerer Lage angeordnet sind, praktisch unveränderte Gestalt behalten.
Wird angenommen, daß die öffnung 46 der von einem Riemenscheibenzahn übertragenen resultierenden Schubkraft F unterworfen wird, so wird diese Beanspruchung über die Schnur 47 auf die Schnüre 48 und 49 übertragen, die ihrerseits die Beanspruchung zu gleichen Teilen auf die Längsschnüre 50 und 51 übertragen.
Die übertragung der Beanspruchung zwischen den Schnüren 48 und 49, die einander kreuzen, und den Längsschnüren 50 und 51 ist vollständig und erfolgt unmittelbar, da alle diese Schnüre praktisch in direkter Berührung miteinander stehen und durch die Vernetzung des die Schnüre einbettenden elastomeren Materials gegenseitig gebunden sind.
Bei der übertragung der Beanspruchung von den Wänden der öffnungen auf die Längsschnüre ergibt sich eine übertragung von Querkraftkomponenten mäßigen oder geringen Wertes, so daß die parallele Lage der Längsschnüre praktisch kaum oder nicht wesentlich geändert wird.
Die genannte Eigenschaft ergibt sich aus der zuvor beschriebenen Auswahl des Schräglagenwinkels der sich kreuzenden Schnüre in zwei benachbarten Lagen des Verstärkungsgebildes des Riemens.
Demgemäß sind Verformungen der Gestalt der Riemenöffnungen vermieden, und da somit die noch nicht mit Riemenscheibenzähnen im Eingriff stehenden öffnungen unveränderte Gestalt haben, erfolgt richtiger und allmählicher Eingriff mit den Zähnen der Riemenscheiben zum richtigen Zeitpunkt.
Ein Riemen gemäß der Erfindung besitzt den Vorteil, daß er in
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industriellem Maßstab hergestellt werden kann unter Verwendung von in der Technik bereits bekannter Ausrüstung, nämlich hauptsächlich einer Aufbautrommel und einer Vulkanisiervorrichtung.
Die Aufbautrommel hat zylindrische Gestalt und kann zusammenfallen gelassen werden. Ferner hat sie eine Breite, die ausreichend ist, um gleichzeitig mehrere Riemen herzustellen.
Wenn die Aufbautrommel in Drehung versetzt wird, werden mehrere Streifen gemäß der Zeichnung allmählich aufgewickelt, um eine zylindrische Hülse zu bilden., die darauffolgend mit geeigneten Messern in aneinander angrenzenden Ebenen rechtwinklig zur Trommelachse . geschnitten werden. Auf diese Weise wird die auf der Trommel gebildete zylindrische Hülse in eine Mehrzahl von Seite an Seite angeordneten Riemen unterteilt.
Das Vulkanisieren kann beispielsweise erfolgen durch Einführen der Aufbautrommel in geeignete Behälter, in denen eine biegsame Membran angeordnet ists die gegen die Außenfläche der Riemen gedrückt wird, um gleichmäßigen und ausreichenden Formungsdruck während des Vulkanisierens zu gewährleisten.
An dem vulkanisierten Erzeugnis werden die Perforationen gebildet, die erforderlich sind, die sich durch den ringförmigen Körper jedes Riemens hindurcherstreckenden öffnungen zu bilden.
Alternativ können die sich durch den Riemen hindurcherstreckenden öffnungen gebildet werden mittels eines Formungsvorganges, bei welchem in der Form das elastomere Material des Riemens um einen mittleren Kern geformt wird, der geeignete Vorsprünge besitzt, welche die gewünschte Gestalt der öffnungen bestimmen.
Die beschriebenen Riemen gemäß der Erfindung haben hohe Biegsamkeit und geringes Gewicht, wodurch zahlreiche Vorteile erhalten .werden. Tatsächlich kann der Riemenkörper als Folge des Vorhandensein von Textilschnüren oder beispielsweise diskontinuierlichen
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Fasern aus KEVLAR sich an irgendeine plötzliche Änderung der Ausrichtung der Riemenscheibenwellen anpassen, beispielsweise als Folge von Schlägen oder Stoßen, wenn der Riemen einen Bauteil eines Motorfahrzeuges darstellt.
In der Praxis hat ein Riemen gemäß der Erfindung in Längsrichtung eine praktisch vernachlässigbare Biegestarrheit.
Diese Eigenschaft hängt nicht nur von der besonderen Anwendung der'biegsamen Elemente, die allgemein Textilschnüre sind, sondern auch von der Breite der öffnungen in dem ringförmigen Körper ab. In anderen Worten ausgedrückt, trägt auch die Verwendung elastomeren Materials dazu bei, sehr hohe Biegsamkeit und geringes Gewicht zu erhalten, insbesondere auch deswegen, weil durch die öffnungen Räume gebildet sind, in denen kein Material vorhanden ist.
Als Folge der genannten Eigenschaften hoher Biegsamkeit und geringen Gewichtes kann daher ein Riemen gemäß der Erfindung für irgendeinen Lauf zwischen Riemenscheiben angepaßt werden, die eine Welle haben, die in irgendeiner Weise angeordnet ist.
Insbesondere ergeben sich bei Riemen gemäß der Erfindung als Folge des geringen Gewichtes praktisch keine mechanischen Schwingungen hoher Intensität.
Das geringe Gewicht ,ist insbesondere günstig bei Antriebsriemen, die beidseitig zum übertragen von Bewegungen oder Kräften verwendet werden.
Der Vorteil ist in bezug auf übliche Zahnriemen ersichtlich, bei denen die Massen auf beiden Seitenflächen transportiert werden und aus Zähnen bestehen, die von dem ringförmigen Körper vorragen. Die hierbei bewegten Massen sind offensichtlich viel größer als bei einem Riemen gemäß der Erfindung.
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Ein weiterer "Vorteil eines Riemens gemäß der Erfindung besteht in der bequemeren und wirtschaftlicheren Herstellung im Vergleich zu üblichen Zahnriemen, insbesondere in den Fällen, in denen ein beidseitig zu verwendender Riemen hergestellt werden soll.
Tatsächlich kann bei beidseitig zu verwendenden üblichen Zahnriemen d.h. bei Zahnriemen, die auf beiden Seiten vorragende Zähne haben, bei gewissen Anwendungen ein Problem angetroffen werden hinsichtlich der Ausrichtung der oberen und der unteren Zähne während der Herstellung.
Bei Riemen gemäß der Erfindung ermöglicht die Perforierung durch die Dicke des Riemens hindurch mit der sich anschließenden Bildung hindurchgehender öffnungen eine genaue Ausrichtung zwischen den Teilen, die auf beiden Seitenflächen des Riemens mit zugeordneten Riemenscheibenzähnen in Eingriff treten sollen.
Weiterhin sind aus klar ersichtlichen Gründen und insbesondere als Folge der flachen -gestalt des Riemens die Verbindungsvorgänge erleichtert, so daß auch die Herstellung dieser Riemenarten auf einer Ebene mit unbegrenzter Länge begünstigt ist.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.
Wenn der Riemen an einer oder beiden Außenflächen eine abriebvermindernde Bedeckung aufweist, so wird vorteilhaft diese Bedeckung in die öffnungen erstreckt, damit die Wände der öffnungen ebenfalls eine abriebvermindernde Bedeckung tragen, wodurch beim Eingriff mit den Riemenscheibenzähnen der Abrieb vermindernd ist.
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Claims (1)

  1. Riemen zum Übertragen von Bewegung zwischen zwei Riemenscheiben
    Beanspruchte Priorität:
    18.. April 1983 - Italien - 20 656 A/83
    Patentansprüche
    1. Riemen zum übertragen von Bewegung zwischen zwei Riemenscheiben, wobei der Riemen einen ringförmigen Körper aus elastomerem Material aufweist,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Riemen einen flachen ringförmigen Körper (4) aufweist, der mit kontinuierlichen und biegsamen, gegenüber Zugbeanspruchung widerstandsfähigen langgestreckten Elementen (z.B. 9), die sich in Längsrichtung des Riemens erstrecken, verstärkt ist und wenigstens eine Mehrzahl von öffnungen, die in Längsrichtung des Riemens ausgerichtet sind, aufweist, die mit entsprechenden Vorsprüngen der' Riemenscheiben in Eingriff treten sollen, die öffnungen (z.B. 6) sich über einen Teil der Breite des Riemens erstrecken, und daß
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    — p —
    der ringförmige Körper mit Verstärkungselementen (z.B. 12), die parallel zueinander in einer ersten Richtung schräg zur Längsrichtung des Riemens gerichtet sind, und mit weiteren Verstärkungselementen (z.B. 13) versehen ist, die parallel zueinander in einer zweiten Richtung schräg zur Längsrichtung des Riemens gerichtet sind, und zwar im wesentlichen symmetrisch mit Bezug auf die erste Richtung.
    2. Riemen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (z.B. 6) sich durch den Riemenkörper (4) hindurch erstrecken.
    3. Riemen nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die in den beiden genannten Richtungen angeordneten Verstärkungselemente (12, 13) zur Längsrichtung des Riemens in einem Winkel zwischen 10° und 50° symmetrisch schräg angeordnet sind.
    k. Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente biegsame langgestreckte Elemente in Form von Schnüren, Fäden, Drähten od.dgl. sind. ■ .
    5. Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 33
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente in Form von diskontinuierlichen Fasern (28, 29) vorhanden sind, die entlang der genannten Richtungen gerichtet sind, die mit Bezug auf die Längsrichtung des Riemens schräg verlaufen.
    6. Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (z.B. 12, 13) in zwei Lagen (10, 11) angeordnet sind, in denen die-Verstärkungselemente zur Längsrichtung des Riemens symmetrisch schräg angeordnet sind.
    7. Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß in den ringförmigen Riemenkörper biegsame langgestreckte, gegenüber Zugbeanspruchungen widerstandsfähige Elemente (z.B. 15) vorgesehen sind, die zu den in Längsrichtung verlaufenden langgestreckten Elementen (9) quer gerichtet sind.
    8. Riemen nach einem der ,Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß biegsame langgestreckte, gegenüber Zugbeanspruchungen widerstandsfähige Elemente in der mittleren Ebene an der Hälfte der Dicke des ringförmigen Riemenkörpers angeordnet sind, und daß weitere Lagen, die Verstärkungselemente enthalten, in einer Lage im wesentlichen symmetrisch su der mittleren Ebene angeordnet sind.
    9. Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des ringförmigen Riemenkörpers, die mit den Riemenscheiben in Eingriff tritt, eine abriebvermindernde Bedeckung vorgesehen ist, von welcher ein Teil in die Riemenöffnungen eingeführt ist, um die Wände der Öffnungen zu bedecken.
    10. Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Körper eine Mehrzahl von Öffnungen (30, 31) aufweist, die in parallelen Reihen angeordnet sind, und daß zwischen zwei benachbarten Reihen eine kontinuierliche Längszone ohne irgendeine Unterbrechung vorgesehen ist, in welcher kontinuierliche Längselemente angeordnet sind.
    11. Riemen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß, ein Fadenstoffgebilde oder Schnurstoff gebilde vorgesehen ist, welches in Kettrichtung und Schußrichtung' gleichen Widerstand hat und welches in Längsrichtung gestreckt ist, und daß in den Fadenstoff oder Schnurstoff die Verstärkungselemente im wesentlichen entlang der beiden genannten Richtungen schräg gerichtet sind.
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    12. Kraftübertragung, bestehend aus Riemen und Riemenscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und wenigstens ein Paar von Riemenscheiben aufweist, die mit Vorsprüngen für Eingriff mit den öffnungen des Riemens versehen sind.
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