DE3413071A1 - Luftentfeuchter fuer transformatoren - Google Patents

Luftentfeuchter fuer transformatoren

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DE3413071A1
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Germany
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membrane
dehumidifier according
incision
sieves
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Withdrawn
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DE19843413071
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English (en)
Inventor
Oswald 8500 Nürnberg Wanner
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Transformatoren Union AG
Original Assignee
Transformatoren Union AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/08Cooling; Ventilating
    • H01F27/10Liquid cooling
    • H01F27/12Oil cooling
    • H01F27/14Expansion chambers; Oil conservators; Gas cushions; Arrangements for purifying, drying, or filling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
  • Drying Of Gases (AREA)

Description

  • Luftentfeuchter für Transformatoren
  • Die Erfindung betrifft einen Luftentfeuchter für Transformatoren mit einem in seiner Füllung Wasserdampf absorbierenden Behälter, der gegen die Umgebungsluft durch einen nach innen und nach außen leicht zu öffnenden Verschluß abgesperrt ist.
  • Transformatoren für größere Nennleistungen sind dblicherweise aus einem in einem ölgefüllten Kessel aufgestellten Aktivteil aufgebaut. Infolge Temperaturschwankungen bei unterschiedlichen Belastungsverhältnissen und bei unterschiedlichen Umgebungstemperaturen schwankt auch die Temperatur der Ölfüllung und damit auch deren Volumen. Zur Vermeidung von Druckbelastungen für den Transfonnatorkessel infolge der Volumenänderungen seiner Ölfüllung steht diese über einen Ausgleichsbehälter und im Regelfall über einen Luftentfeuchter mit der Umgebungsluft in Verbindung.
  • Die Füllung des Luftentfeuchters absorbiert den in der einströmenden Luft enthaltenen Wasserdampf, so daß die Oberfläche der Ölfüllung ausschließlich mit trockener Luft in Verbindung kommt. Da Jedoch die Wasserdampfaufnahmekapazität der Füllung des Luftentfeuchterbehalters begrenzt ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Öffnung des Luftentfeuchters zur Umgebungsluft hin durch einen nach innen und nach außen leicht zu öffnenden Verschluß abzusperren. Zu diesem Zweck dient bisher üblicherweise ein Siphon mit einer Vorlage aus Transformatoröl. Dieser Siphon muß Jedoch ver- hältnismäßig groß dimensioniert sein, damit bei plötzlichen Volumenänderungen aus dem Siphon Transformatoröl weder nach außen noch nach innen herausgeschleudert wird, weil hierdurch die Funktionssicherheit beeinträchti wäre. Darüber hinaus erfordert der ölgefüllte Siphon auch beondere Sontroll° und Wartungsarbeiten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für Luftentfeuchter von Transformatoren einen Verschluß zu schaffen, der im Ruhezustand luftdicht schließt und andererseits schon bei verhältnismäßig kleinen Druckunterschieden sowohl nach innen als auch nach außen öffnet und dabei auch größere Luftmengen passiegen läßt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für einen Luftentfeuchter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine im Raum zwischen zwei Sieben an ihrem umlaufenden Rand eingespannte, weichelastische Membran in ihrem Mittelfeld einen beidseitig vor dem eingespannten Rand endenden Einschnitt aufweist und als Verschluß dient0 Nach vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Membran aus einer ebenen Gummimatte ausgeschnitten und kreisrund ist, daß der Einschnitt rechtwinklig zur Oberfläche der Membran und etwa halb so lang ist, wie deren Durchmesser.
  • Nach zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung verläuft der Einschnitt in der Membran entlang einer leicht gekrümmten Linie und ist bei der Membran das Verhältnis von Dicke ZU Durchmesser etwa 1 zu 25, wobei die den Einschnitt flankierenden Ränder bei einer Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten der Membran von 1 hPa, spätestens Jedoch bei 5 hPa abknicken und einen Luftdurchtritt ermöglichen.
  • Nach weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmalen der Erfindung besteht mindestens eines der Siebe aus einem Thermoplast und hat die Form einer Schüssel mit gelochtem Boden und mit einem schmalen Flansch am Schüsselrand. Dabei sind die Membran und die Siebe durch klebenähte miteinander und mit einem Ende eines Schlauchstückes verbunden, dessen anderes Ende an der unteren Öffnung des mit seiner Füllung Wasserdampf absorbierenden Behälters befestigt ist.
  • Der erfindungsgemäße Verschluß für Luftentfeuchter von Transformatoren ist sehr vorteilhaft, da er einerseits sehr wirtschaftlich herstellbar ist und andererseits die ihm zugeordneten Funktionen mit großer Betriebssicherheit bei langer Lebensdauer und praktisch wartungsfrei erfüllt.
  • Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen Luftentfeuchter in verkleinertem Maßstab im Teilschnitt, Fig. 2 und 3 Unteransicht bzw. Teilschnitt eines Verschlusses mit zwei gleichen Sieben und Fig. 4, 5 und 6 Unteransicht, Teilschnitt und Draufsicht eines Verschlusses mit zwei unterschiedlichen Sieben.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein metallischer Boden 1, ein gläserner Zylinder 2 sowie ein metallischer Deckel 3 bilden einen Behälter, der in nicht dargestellter Weise durch Zugstangen zusammengehalten ist und der mit einem Wasserdampf absorbierenden Granulat 4 gefüllt ist. Der Deckel 3 ist mit einem seitlich überstehenden Anschlußstutzen 5 versehen, der über eine nicht dargestellte Rohrleitung an den Luftraum es Ausgleichsgefäßes für einen Transformatorkessel angenchlossen ist.
  • Der Boden 1 hat eine zentrische Öffnung 6 in einem nach unten gerichteten Stutzen 7. Auf der Innenseite des Bodens 1 liegt ein das Granulat 4 tragendes Sieb 8. Der Stutzen 7 trägt ein Schlauchstück 9, an dessen unterem Ende ein Verschluß befestigt ist.
  • Der Verschluß besteht im wesentlichen aus einer weichelastischen Membran 10, die an ihrem umlaufenden Rand zwischen Sieben 11 bzw. 12 eingespannt ist und in ihrem Mittelfeld einen Einschnitt 13 aufweist. Der Einschnitt 13 ist mit einer einfachen Klinge ausgeführt, und erstreckt sich über eine Länge, die etwa gleich dem halben Durchmesser der Membran 10 ist. Die Siebe 11 und 12 haben die Form einer Schüssel mit gelochen Boden und einem durch einen schmalen rechtwinklig zur Schüsselachse angeordneten Flansch verstärksten Rand.
  • Die Membran 10, die Siebe 11 bzw. 12 und das untere Ende des Schlauchstückes 9 sind durch umlaufende Klebnähte miteinander verbunden. Das obere Ende des Schlauchstückes 9 ist ebenfalls durch eine umlaufende Klebnaht unlösbar mit dem Stutzen 7 verbunden.
  • Eine andere, Jedoch nicht dargestellte Lösung zur Verbindung der Siebe 11 und 12 miteinander und auch mit dem unteren Ende des Schlauches 9 besteht darin, die Siebe 11 und 12 als Gewindenippel auszubilden und gegebenenfalls auch al unteren Ende des Schlauches 9 ein Gewinde zum Einschrauben des Siebes 12 vorzusehen. Die zwischen den aufeinanderzugeschraub ten Stirnflächen der Siebe 11 und 12 eingespannte Membran 10 wirkt infolge ihres weichelastischen Werkstoffes ebenso wie das untere, das Sieb 12 eng umfassende Ende des Schlauches 9 gleichzeitig als Verdrehsicherung für die Jeweilige Schraubverbindung.
  • Gemäß den Figuren 1, 2 und 3 sind zwei gleiche Siebe 11 aus thermoplastischem Werkstoff und mit einer Vielzahl von Löchern in ihrem Boden 8o gegeneinander gesetzt, daß sich ihre Volumen addieren. Dabei liegt die Membran 10 zwischen den durch den schmalen Flansch verstärkten Rändern der Siebe 11.
  • Dagegen sind gemäß der Ausführung nach den Figuren 4, 5 und 6 zwei im Durchmesser unterschiedliche Siebe 11 und 12 ineinander gestülpt, so daß der durch den Flansch verstärkte Rand des kleineren Siebes 11 auf der Innenseite des Bodens des größeren Siebes 12 liegt.
  • Hierbei wird die Membran 10 zwischen dem Boden des Siebes 12 und dem Rand des Siebes 11 eingespannt. Das Sieb 12 weist nur ein einziges großes Loch in seinem Boden auf und ist praktisch zu einem Ring mit Z-förmigern Querschnitt reduziert. Der Schutz der Membran 10 gegenüber Festkörpern aus dem Innenraum des Behälters ist hierbei durch das Sieb 8 gewährleistet.
  • Im Ruhezustand, so lange der Druck in dem Behälter gleich dem Druck der thgebungsluft ist, liegen die den Einschnitt 13 flankierenden Ränder infolge ihrer Eigen- spannung wie Lippen fest aneinander und schließen dadurch den Behälter nach außen ab, so daß eine Berührung des Granulats 4 mit der Umgebungsluft verhindert ist.
  • Beim Auftreten von Dckdifferenen zwischen dem Innenraum des Behälters und der Umgebungsluft werden die den Einschnitt 13 flankierenden Ränder leicht abgeknickt und öffnen einen schmalen Schlitz, durch den ein Druckausgleich erfolgt. Strömt hierbei Luft in Richtung auf den Transformator durch den Behälter, so wird eventuell in ihr enthaltener Wasserdampf von dem Granulat 4 absorbiert. Sobald der Druckausgleich erfolgt ist, knicken die Ränder des Einschnittes 13 wieder in ihre Ruhelage und verschließen den Behälter nach außen hin.
  • 6 Figuren 9 Patentansprüche - Leerseite -

Claims (9)

  1. PatentansrUche 1. Luftentfeuchter für Transformatoren mit einem in seiner Füllung Wasserdampf absorbierenden Behälter, der gegen die UrPgebungsluft durch einen nach innen und nach außen leicht zu öffnenden Verschluß abgesperrt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß eine im Raum zwischen zwei Sieben (8, 11 bzw. 12) an ihrem umlaufenden Rand eingespannte, weichelastische Membran (10) in ihrem Mittelfeld einen beidseitig vor dem eingespannten Rand endenden Einschnitt (13) aufweist und als Verschluß dient.
  2. 2. Luftentfeuchter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Membran (70) aus einer ebenen Gummimatte ausgeschnitten und kreisrund ist.
  3. 3. Luftentfeuchter nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Einschnitt (13) rechtwinklig zur Oberfläche der Membran (10) ist und daß er etwa halb so lang ist wie der Durchmesser der Membran (10).
  4. 4. Luftentfeuchter nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Einschnitt (13) in der Membran (10) entlang einer leicht gekrUmmten Linie verläuft.
  5. 5. Luftentfeuchter nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei der Membran (10) das Verhältnis von Dicke zu Durchmesser etwa 1 zu 25 ist.
  6. 6. Luftentfeuchter nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die den Einschnitt (13) flankierenden Ränder bei einer Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten der Membran (10) von 1 hPa, spätestens Jedoch bei 5 hPa abknicken und einen LuStdurchtritt ermöglichen 7.
  7. Luftentfeuchter nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t 9 daß mindestens eines der Siebe (11, 12) aus einem Thermoplast besteht und die Form einer Schüssel mit gelochtem Boden und mit einem schmalen Flansch am Schüsselrand hat.
  8. So Luftentfeuchter nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r C h g e k e n n z e i zu c h n e t , daß die Membran (10) und die Siebe (11, 12) durch Klebenähte miteinander und mit einem Ende eines Schlauchstückes (9) verbunden sind, dessen anderes Ende an der unteren Öffnung (6) des mit seiner Füllung Wasserdampf absorbierenden Behälters befestigt ist0
  9. 9. Luftentfeuchter nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Siebe (11, 12) als ineinanderschraubbare Gewindenippel ausgebildet sind, wobei das innere Sieb (11) auf dem Außenmantel seines Flansch ein Außengewinde trägt und wobei ein korrespondierendes Innengewinde in der Innenseite des außen liegenden Siebes (12) vorgesehen ist.
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8130 Withdrawal