DE3412590A1 - Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat

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DE3412590A1
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DE19843412590
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DE3412590C2 (de
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Franz Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Pöschko
Rainer Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Wex
Werner Dipl.-Ing. Willhaus
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
    • H04M1/677Preventing the dialling or sending of predetermined telephone numbers or selected types of telephone numbers, e.g. long distance numbers

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  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Es sind Fernsprechapparate bekannt, die zur Erzeugung einer Wahlpause mit einem sogenannten Rufnummernauswerter versehen sind, der jede gewählte Rufnummer mit einer oder mehreren Ziffern vergleicht und in Abhangigkeit des Ergebnisses in die gewählte Rufnummer eine oder mehrere Pausen einfügt. Dies ist beispielsweise b-ei i den Fernsprechapparaten FeTAp 82 und FeAp 88 sowie beim Tastwahlblock TwB 91 der Fall.
  • Von Münzfernsprechern und von Nebenstellenanlagen her sind Rufnummernauswerter bekannt, die bestimmte Rufnummern sperren, d.h. daß die Ausgabe der bestimmten Rufnummern zur Vermittlungsstelle nicht zugelassen wird. Bei gesperrten Rufnummern unterscheidet man zwischen Einzelsperren und Gruppensperren. Eine einzeln gesperrte Rufnummer ist beispielsweise die Rufnummer 113 fur die Telegrammannahme. Zu einer gesperrten Gruppe gehören beispielsweise alle Rufnummern, die unter den Ziffern 00 (Ausland) oder 0 (Fernverkehr) zu erreichen sind.
  • Für kleine Nebenstellenanlagen und auch für Privatanschlusse bieten die Anlagen und Fernsprechapparate oft keine oder nur unzureichende Möglichkeiten, sich vor Mißbrauch zu schützen. Beim Fernsprechapparat FeTAp 82 besteht die Möglichkeit, den Fernsprechapparat für abgehende Gespräche zu sperren. Damit ist aber auch die Möglichkeit genommen, einen Notruf abzusetzen. Die beim Fernsprechapparat FeAp 88 und FeTAp 82 bestehende Direktwahl- möglichkeit ist hier ebenfalls keine Abhilfe, weil nur eine Nummer möglich ist und diese dann auch eingegeben sein muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei der eine selektive Freigabe der gewählten Rufnummern vorgenommen und damit der Nachteil der Gruppensperre, daß nämlich eben eine ganze Gruppe von Rufnummern gesperrt bleibt, vermieden wird.
  • Die Aufgabe wird mittels der im Anspruch 1 niedergelegten Merkmale gelöst.
  • Hiermit ist es möglich, bei der Aufstellung des Fernsprechapparats sowohl Sperrufnummern als auch Freigaberufnummern einzugeben. Mit diesen beiden Rufnummerngruppen lassen sich nun, je nach Freigabezustand des Fernsprechapparates unterschiedliche Sperr- und Erlaubniszustande auswerten. der Freigabezustand kann beispielsweise mittels eines Schloßschalters bestimmt werden.
  • So ist nach Anspruch 2 der Fernsprechapparat bei der Schloßschalterstellung "gesperrt" im Prinzip für alle abgehenden Rufnummern gesperrt, es sei denn, der Vergleicher für die gewählte Rufnummer und die Freigaberufnummer findet eine freigegebene Rufnummer.
  • Diese Lösung erlaubt nicht nur eine Notwahl oder Direktwahl wie im Fernsprechapparat FeTAp 82, sondern die freizugebende Rufnummer kann individuell vorgegeben werden.
  • Es können sowohl echte Notrufnummern als auch beispielsweise die Rufnummern von Chef, Hausmeister oder Störungsstellen usw. freigegeben bleiben.
  • Ein großer Vorteil ist die freie Nutzbarkeit von normaler Wahl, Kurzwahl, Wahlwiederholung, Direktwahl oder ahnlichen Leistungsmerkmalen. Gerade bei echten Notfallen muß ein Alarmierender nicht erst auf Bedienprozeduren achten, sondern er kann wie gewohnt wählen und telefonieren. Der Schutz gegen unbefugtes Benutzen bleibt jedoch erhalten.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Schaltungsanordnung in Fig 1 zeigt einen Vergleichsweg für gewählte Rufnummern bei der Schloßschalterstellung "frei", während die Schaltungsanordnung in Fig 2 einen Vergleichsweg für gewählte Rufnummern bei der Schloßschalterstellung "gesperrt" darstellt.
  • In Fig. 1 sind drei Speicher, und zwar ein Freigabespeicher SF für freizugebende Rufnummern, ein Speicher SG für gesperrte Rufnummern und ein Wahlspeicher SW für die gewählt Rufnummer, vorhanden. Die Eingänge eines Vergleichers V1 sind mit den Ausgängen der Speicher SG und SW verbunden. Ein weitere Vergleicher V2 ist mit seinem einen Eingang an den Ausgang des Speichers SF und mit seinem anderen Eingang an den Gesperrtausgang g1 des Vergleiches V1 angeschlossen. Die Erlaubtausgänge e1 und e2 der Vergleicher V1 und V2 wirken auf eine Wahlausgabeeinrichtung WA ein. Der Vergleicher V2 besitzt noch einen Gesperrtausgang g2.
  • Wenn eine gewählte Rufnummer im Wahlspeicher SW eingegeben worden ist, wird diese Nummer mit den Rufnummern des Sperrufnummernspeichers SG mittels des Vergleichers V1 verglichen. Ergibt der Vergleich eine übereinstimmung von Rufnummern oder von Rufnummernteilen, so wird die gewãhlte Rufnummer uber den Gesperrtausgang g1 dem Vergleicher V2 zugeführt und ein Vergleich dieser Rufnummer mit den im Freigabespeicher SF gespeicherten Rufnummern mittels des Vergleichers V2 vorgenommen. Ergibt dieser zweite Vergleich eine übereinstimmung von Rufnummern, so wird die Wahlausgabe uber den Erlaubtausgang e2 veranlaßt.
  • Wenn der erste Vergleich keine übereinstimmung ergibt, dann wird über den Erlaubtausgang el die Wahlausgabe veranlaßt. Wenn der zweite Vergleich keine übereinstimmung ergibt, dann wird die Wahlausgabe gesperrt.
  • An verschiedenen Beispielen sollen die Möglichkeiten der Rufnummernsperreinrichtung dargestellt werden: 1. Beispiel: Die gesperrte Rufnummer sei 00. Das bedeutet, dem Benutzerkreis ist es nicht gestattet, Auslandsgespräche zu führen. Die freigegebene Rufnummer ist 0041 4711. Ein Geschäftspartner oder eine Auslandsniederlassung kann von der Sperre ausgenommen werden.
  • 2. Beispiel: Die gesperrte Rufnummer ist 0. Das bedeutet, daß der Benutzerkreis keine Erlaubnis zum Führen von Ferngesprächen hat. Die freigegebenen Rufnummern sind 0110, 0112, 0117 und 0711 821 2976. Damit sind Notrufverbindungen auch in ländlichen Gegenden jederzeit möglich, ebenso die gezielte Freigabe von Einzelrufnummern (private Rufnummer des Geschäftsführers).
  • 3. Beispiel: Die gesperrte Rufnummer ist 0. Das bedeutet, daß keine Ferngesprächsmöglichkeit vorhanden ist. Die freigegebenen Rufnummern sind 07159, 07150, 07127, 07031 und 07024. Es besteht die Möglichkeit, einen ganzen Nahbereich freizugeben. Selbstverständlich können auch weiter Sondernummern zusätzlich freigegeben werden.
  • In Fig. 2 ist der Vergleicher V1 durch den Schloßschalter außer Funktion gesetzt. Der Wahlspeicher SW ist mit dem Vergleicher V2 unmittelbar verbunden.
  • Der Fernsprechapparat ist im Prinzip für alle abgehenden Rufnummern gesperrt, es sei denn, der Vergleicher V2 findet eine freigegebene Rufnummer.

Claims (2)

  1. Schaltungsanordnung fur einen Fernsprechapparat Patentansprüche Schaltungsanordnung fur einen Fernsprechapparat mit einem WahLspeicher und einer Rufnummernsperreinrichtung, durch die eine gewählte Rufnummer mit zu sperrenden, im Fernsprechapparat gespeicherten Rufnummern verglichen wird und die Ubertragung der gewahlten Rufnummer nur bei übereinstimmung der Rufnummern oder von Rufnummerntei len zur Vermittiungsstelle unterbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Freigabespeicher (SF) fur freizugebende Rufnummern vorgesehen ist und daß abhängig von einer festgestellten übereinstimmung die gewählte Rufnummer (SW) mit den Rufnummern des Freigabespeichers (SF) mittels eines Vergleichers (V2) verglichen wird und nur bei übereinstimmung der gewählten Rufnummer (SW) mit einer der Freigabespeicherrufnummern die Wahlausgabe (WA) zur Vermittlungsstelle veranlaßt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Rufnummernsperreinrichtung einen Schloßschalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stellung "gesperrt" des Schloßschalters der Wahlspeicher (SW) unmittelbar mit dem Vergleicher (V2) verbunden ist.
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