DE3412309A1 - Vorrichtung zum anbringen von beuteln, saecken o.dgl. an geraeten mit einer austrittsoeffnung - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von beuteln, saecken o.dgl. an geraeten mit einer austrittsoeffnung

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DE3412309A1
DE3412309A1 DE19843412309 DE3412309A DE3412309A1 DE 3412309 A1 DE3412309 A1 DE 3412309A1 DE 19843412309 DE19843412309 DE 19843412309 DE 3412309 A DE3412309 A DE 3412309A DE 3412309 A1 DE3412309 A1 DE 3412309A1
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Feinwerktechnik Schleicher and Co
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Feinwerktechnik Schleicher and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anbringen von Beuteln, Säcken
  • oder dgl. an Geräten mit einer Austrittsöffnung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von Beuteln, Säcken oder dgl. an Geräten mit einer Austrittsöffnung für in die Beutel einzufüllendes Material, wie Aktenvernichtern oder deren Gestellen.
  • Bisher wurden an Aktenvernichtern, die große Mengen an zerkleinertem Material erzeugen, Beutel oder Säcke stets dadurch angebracht, daß sie in Körbe oder andere Behälter eingelegt wurden. Bei der DE-OS 25 28 268 wurde dazu ein Korb unterhalb der Austrittsöffnung des Aktenvernichts an Haken angehängt. Das Entnehmen eines in den Korb eingelegten Beutels war oft schwierig, weil der Beutel sich bei praller Füllung an die Seitenwände des Korbes anpresst und das Entnehmen erschwert.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Beutel än Rahmen dadurch aufzuhängen, daß der Rand über den Rahmen gestülpt wird.
  • Diese Aufhängung war nicht sehr zuverlässig und sehr von der richtigen Beutelgröße abhängig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und sichere Anbringung von Beuteln an Geräten zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Gerät eine Festlegeeinrichtung für eine Seite des Beutel-Uffnungsrandes angeordnet ist und daß ein Bügel derart verstellbar an dem Gerät angebracht ist, daß wenigstens eine weitere andere Seite im Inneren des Beutel-Uffnungsrandes sich unter Aufspreizung der oeffnung an diese anpreßt.
  • Der Beutel, vorzugsweise ein Beutel aus einer elastisch und ggf. auch plastisch verformbaren Kunststoff-Folie wird also einfach an den Festlegeeinrichtungen angehängt und danach der Bügel soweit herausgezogen oder -geschwenkt, daß der Uffnungsrand des Beutels aufgespreizt ist. Dabei sind vorzugsweise der Bügel und/oder die Festlegeeinrichtung so ausgebildet, daß sie das Beutelmaterial bei der Aufspreizung verformen und mit dem Beutel einen Formschluß herstellen. Der Beutel kann dadurch mit erheblichen Gewichten belastet werden, ohne aus seiner Randhalterung abzurutschen. Normalerweise wird er eher reißen als sich von der Halterung lösen.
  • Es entsteht im oberen Randbereich eine nach außen gerichtete Ausformung des Beutels. Ein überstehender Teil des Uffnungsrandes kann dabei nach innen hineinklappen und den Bügel ganz abdecken.
  • Vorteilhaft kann der Bügel am Gerät, wobei hier die Geräte einschließlich ihrer Gehäuse, Gestelle oder dgl.
  • gemeint sind, mittels wenigstens einer vorzugsweise selbsttätigen Klemmvorrichtung angebracht sein. Als Klemmvorrichtung kann dabei eine an sich bekannte einseitige, widerhakenartig oder mit Reibschluß arbeitende Klemmvorrichtung verwendet werden, wie sie beispielsweise von Wagenhebern her bekannt ist. Vorzugsweise ist an beiden Seiten des Gerätes je eine Klemmvorrichtung angeordnet, und der Bügel ist im wesentlichen U-förmig, so daß er mit beiden Seiten gleichzeitig herausziehbar ist. Er könnte jedoch auch einseitig schwenkbar gelagert und auf der anderen Seite mit der Klemmvorrichtung versehen sein. Die Klemmvorrichtung sorgt bevorzugt auch für die Haltung des Bügels in einer im wesentlichen horizontalen Ebene, da er einen großen Teil des Gewichts des Beutels und seines Inhaltes zu tragen hat.
  • Auch eine herunterschwenkbare Bügelausführung mit selbsttätiger Beutelstraffung durch Versatz der Festlegeeinrichtung gegenüber der Schwenkachse ist möglich.
  • Die Festlegeeinrichtung kann vorzugsweise aus zwei seitlich am Gerät angeordneten Haken bestehen, die vorzugsweise an der Klemmvorrichtung vorgesehen sind. Somit kann die gesamte Anbringung der Beutelhalterung auf zwei einfache Beschläge begrenzt werden.
  • Die Festlegeeinrichtung kann so angeordnet sein, daß eine Seite des Uffnungsrandes des Beutels nahe eines Randes der Austrittsöffnung an der Unterseite eines Geräteteils gespannt entlang verläuft. Die Austrittsöffnung ist somit von dem Uffnungsrand des Beutels und seiner Halterung umgeben, so daß kein Material danebenfallen kann. Durch entsprechende Anbringung der Festlegeeinrichtung sowie Wahl der Größe und Form des Bügels kann die Vorrichtung an jede Form der Austrittsöffnung angepaßt werden. Das gilt sowohl für an einer Seite als auch für an einer beliebigen Stelle der Unterseite des Gerätes angeordnete Austrittsöffnungen.
  • Vorzugsweise kann der Bügel zur Bedienungsseite des Gerätes über die Gerätebegrenzung herausziehbar sein.
  • Hier ist er einerseits zur Bedienung leicht zugänglich, und andererseits ist ein Teil der öffnung des Beutels nach oben frei, so daß zusätzliches Material dort eingeworfen werden kann. Die Klemmvorrichtung ist durch bewußte manuelle Betätigung lösbar, so daß nach Zurückschieben des Bügels der Beutel leicht entnommen werden kann.
  • Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei diese Merkmale und die der Unteransprüche jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung mit einem Teil eines Gerätes, Fig. 2 eine nach der Linie II geschnittene Frontansicht der Vorrichtung, Fig. 3 eine in Richtung des Pfeiles III gesehene Ansicht eines Details, nämlich der Klemm-und Festlegeeinrichtung, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Variante und Fig. 5 ein Teilschnitt durch ein Detail.
  • In der Zeichnung ist die vordere untere Ecke eines Aktenvernichters dargestellt, der im folgenden als Gerät 11 bezeichnet wird. An dem nicht dargestellten Unterteil des Gerätes enthält er einen Einfüllschacht für das zu zerkleinernde Material und ein übliches Schneidwerk. Das zerkleinerte Material fällt aus einer Austrittsöffnung 14, die beim dargestellten Beispiel als ein schmaler, über einen großen Teil der Gerätebreite reichender Schlitz an der Unterseite 13 des Gerätegehäuses 37 in der Nähe von dessen Vorderseite 12 ausgebildet ist. An den Seitenwänden 28 des Gerätes 11 ist nahe der Unterseite je eine Klemmvorrichtung 16 angebracht, die mit einer Festhalteeinrichtung 25 eine Baueinheit bildet. Die beiden Klemmvorrichtungen arbeiten mit zwei Schenkeln 20 eines U-förmigen Bügels 15 zusammen, der beispielsweise aus dickem Stahldraht oder einem gebogenen Stab bestehen kann. Dieser Bügel hat einen vorderen Verbindungsteil 18, der die beiden Schenkel 20 miteinander verbindet und etwa parallel zur Gerätevorderseite 12 verläuft, während die beiden Schenkel 20 im wesentlichen gerade sind und horizontal, zueinander parallel und parallel zur den Geräteseitenwänden 28 verlaufen.
  • Wie Fig. 3 zeigt, handelt es sich bei der Klemmvorrichtung um eine Selbstklemmvorrichtung, die das Herausziehen des Bügels 15 nach links in Richtung des Pfeils 29 ermöglicht, jedoch gegen eine Verschiebung in der Gegenrichtung sperrt. In diese Richtung kann der Bügel nur zurückgeschoben werden, wenn der federnde Auslösehebel 24 von Hand betätigt wird.
  • Die Klemmvorrichtung 16 besteht im wesentlichen aus einem U- bzw. C-förmigen, aus Flachmaterial gebogenem Bügel, dessen Basisseite an der Geräteseitenwand 28 befestigt ist und in dessen beiden senkrecht von der Seitenwand 28 hinwegragenden Schenkeln 21, 22 Uffnungen 23 sind, die die Schenkel 20 des Bügels führen. Ein an der Klemmvorrichtung 16 angelenkter federnder Auslösehebel 24 hat eine öffnung 27, die mit den beiden Uffnungen 23 fluchtet, wenn der Auslösehebel von Hand entgegen der Kraft der Feder 35 in Auslöserichtung 30 gedrückt ist. Wenn er jedoch losgelassen wird, so verschwenkt er sich in entgegengesetzte Richtung und klemmt den Schenkel 20 fest, so daß er sich nicht entgegen der Pfeilrichtung 29 zurückschieben läßt.
  • An dem Schenkel 21 der Klemmvorrichtung 16 ist eine Festhalteeinrichtung 25 in Form einer abgerundeten, hakenförmigen Abbiegung vorgesehen.
  • Vor der Anbringung eines Beutels 17 wird der Bügel 15 nach Betätigung der Auslösehebel 24 entgegen der Pfeilrichtung 29 zurückgeschoben, und ein Kunststoffbeutel 17 wird über die beiden Festlegeeinrichtungen 25 so gehängt, daß ein Teil des ggf. umgeschlagenen B&utelöffnungsrandes 31 an der Unterseite des Gerätes parallel entlano verläuft. Die Festlegeeinrichtungen 25 sind so angeordnet, daß dieser Teil 31 des Beutelöffnungsrandes, von der Gerätevordersette aus bestehen, hinter der Austrittsöffnunn 14 verläuft.
  • Der übrige Abschnitt 32 des Beutelöffnungsrandes wird von außen über den Bügel 15 gehängt und ggf. nach innen eingeschlagen, so daß sich ein Umschlag 19 ergibt. Dann wird der Bügel an seinem Vorderabschnitt 18 in Fallrichtung 29 gezogen, wobei er von der Klemmvorrichtung 16 automatisch freigegeben wird. Nach Straffung des Beutelöffnungsrandes kann der Bügel noch etwas weitergezogen werden, so daß sich das Beutelmaterial eine nach außen gerichtete Ausbuchtung 26 bildet, die je nach dem verwendeten Beutelmaterial entweder durch elastische oder plastische Verformung entsteht. Dadurch ist der Beutel sicher und nahezu formschlüssig festgelegt, und zwar sowohl an der Beutel vorderkante als auch im Bereich der hakenartigen Festlegeeinrichtung 25.
  • Bei einer Ausbildung der Klemm- und Festlegevorrichtung 16 aus Flachmaterial kann die die Festlegevorrichtung bildende Abbiegung 25 stark abgerundet oder mit einem Kantenschutz, beispielsweise in Form einer Kunststoffkappe, versehen sein, um ein Einreißen des Beutels zu verhindern. Auch der Bügel kann unterschiedliche Formen, Größen und Querschnitte haben, die den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen sind.
  • Im vorliegenden Fall ist zu erkennen, daß die Beutelöffnung 33 nicht nur die Austrittsöffnung 14 des Gerätes umgibt, sondern eine zusätzliche Einwurföffnung für anderes Material bietet, die unterhalb der Gerätevorderseite 12 liegt. Sollte dies nicht erwünscht sein, so kann der Bügel entsprechend kürzer gemacht werden oder die Klemmvorrichtung 16 am Gerät weiter von der Vorderseite entfernt angeordnet werden. Die Austrittsöffnung könnte auch an der Vorderseite 12 angeordnet sein oder an der Unterseite 13 noch weiter von der Vorderseite entfernt.
  • Im vorliegenden Fall ist die Klemmvorrichtung 16 unmittelbar am Gerätegehäuse angeordnet. Dies ist eine vorteilhafte Ausführung. Es ist jedoch auch möglich, sie an einem anderen Teil, beispielsweise an einem das Gerät tragenden Gestell anzuordnen.
  • Bei der in Fig. 4 und 5 gezeigten Variante ist der Bügel 15a so angeordnet, daß seine Schenkel 20a durch Uffnungen 36 des Gerätegehäuses 37a in das Innere des Gerätes 11a hineinragen. Dort ist eine Klemmvorrichtung 16a befestigt, die ebenfalls einen U-förmigen Blechbügel mit Schenkeln 21a, 22a aufweist, in denen Uffnungen 23 angeordnet sind, durch die ein Schenkel 20a hindurchragt. Die Klemmung erfolgt durch einen schwenkbar gelagerten Hebel 38, der an der Klemmvorrichtung 16a schwenkbar gelagert ist und mit einem kürzeren Schenkel 39 unter einem Winkel gegen den Schenkel 20a des U-Bügels 15a drückt und diesen festklemmt, wenn er zu einer Schwenkung im Uhrzeigersinn belastet ist. Der Winkel, unter dem der Hebel 39 am Schenkel 20a anliegt, ist so gewählt, daß der Bügel zwar leicht nach außen gezogen werden kann, jedoch beim Hineindrücken in das Gerät gesperrt ist.
  • Der andere Schenkel 40 des doppelarmigen Hebels ist als Festhalteeinrichtung 25a ausgebildet. An ihm wird der Beutel eingehängt, so daß bei der Anbringung des Beutels eine in Richtung des Verbindungsteils 18a des Bügels gerichtete Zugbelastung ausgeübt wird, die den Hebel im Uhrzeigersinn zu verschwenken sucht und dabei den Schenkel 39 gegen den Schenkel 20a drückt.
  • Es ist zu erkennen, daß dadurch auch ohne Einwirkung einer Feder (die jedoch zusätzlich vorgesehen sein kann) eine sichere Klemmung in einer Bewegungsrichtung des Bügels entsteht, während er in der anderen auch unter Belastung leicht herausgezogen werden kann.
  • Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, ragt der die Festhalteeinrichtung 25a bildende Schenkel 40 aus einer Gehäuseöffnung 41 heraus.
  • Bei dieser Ausführung ist der Verbindungsabschnitt 18a des Bügels gegenüber den Schenkeln 20amittels einer Abwinklung abgesenkt angeordnet, so daß einerseits ein zusätzlicher Halt entsteht und andererseits der aufgespannte Beutel besonders leicht von vorn her zum Abwerfen anderer Abfälle zugänglich ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Austrittsöffnung 14a, aus der die geschnittenen Partikel herausfallen, als ein schräger Schacht an der Vorderseite 12a des Gehäuses angeordnet.
  • Bei der insbesondere in Fig. 5 dargestellten Ausführung ergibt sich eine Selbstverstärkung der Klemmwirkung, wenn der Beutel sich füllt.
  • Es ist zu erkennen, daß durch die Erfindung der Beutel leicht und ausreichend fest und vor allem mit gut aufgespanntem und durch den Bügel versteiftem Uffnungsrand angebracht werden kann und zur Aufnahme größerer Volumina und Gewichtsmengen von zerkleinertem Material dienen kann. Obwohl er eine größere Gewichtsmenge selbst tragen kann, kann jedoch, auch um dünneres Beutelmaterial verwenden zu können, der Beutel mit seinem Boden auf dem Erdboden oder einer Abstützfläche aufstehen.
  • Statt der beschriebenen automatischen Klemmvorrichtung können auch andere Klemmvorrichtungen verwendet werden, beispielsweise mit Klemmschrauben arbeitende. Außer bei Aktenvernichtern ist die Vorrichtung auch an anderen ähnlichen Geräten einzusetzen, z.B. an Fressen oder dgl.
  • Die Klemmvorrichtung könnte auch durch eine bewußt schwergängige Führung gebildet sein, deren Klemmwirkung ausreicht, den Beutel zu straffen, aber von Hand überwunden werden kann.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Beutelgröße sowohl im Umfang als auch in der Höhe in sehr weiten Grenzen variieren kann. Trotzdem wird jeder Beutel zuverlässig befestigt und ist leicht wieder lösbar.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Anbringen von Beuteln, Säcken oder dgl. an Geräten mit einer Austrittsöffnung Ansprüche 1. Vorrichtung zum Anbringen von Beuteln, Säcken oder dgl. an Geräten (11, lla) mit einer Austrittsöffnung (12,12a) für in die Beutel (17) einzufüllendes Material, wie Aktenvernichtern oder deren Gestellen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gerät (ll,lla) eine Festlegeeinrichtung (25,25a) für eine Seite (31) des Beutelöffnungsrandes (31,32) angeordnet ist und daß ein Bügel (15,15a) derart verstellbar an dem Gerät (ll,lla) angebracht ist, daß er sich wenigstens mit einer Seite (18,18a) im Inneren der Beutelöffnung unter Aufspreizung der öffnung an diese anpresst.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (15,15a) und/oder die Festlegeeinrichtung (25, 25a) so ausgebildet sind, daß sie das Beutelmaterial bei der Aufspreizung verformen und mit dem Beutel (17) einen Formschluß herstellen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (15,15a) am Gerät (ll,lla) mittels wenigstens einer vorzugsweise selbsttätigen Klemmvorrichtung (16,16a) angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (16,16a) eine Horizontalführung für den Bügel (15,15a) enthält.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (15,15a) eine im wesentlichen U-förmige Form hat.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegeeinrichtung (25,25a) aus zwei seitlich am Gerät (ll,lla) angeordneten Haken besteht, die vorzugsweise an der Klemmvorrichtung (16,16a) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegeeinrichtungen (25,25a) so angeordnet sind, daß eine Seite (31) des Uffnungsrandes des Beutels (17) nahe eines Randes der Austrittsöffnung (14,14a) an der Unterseite eines Geräteteils gespannt entlang verläuft.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (15,15a) zur Bedienungsseite des Gerätes (ll,lla) über die Gerätebegrenzung hinausziehbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm-einrichtung (16a) ein Sperrglied (28) enthält, daß mit der Festlegeeinrichtung (25a) verbunden ist und von dieser unter Einwirkung der Beutelspannung in Richtung auf seine Klemmstellung belastbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (38) ein doppelarmiger, schwenkbarer Hebel ist, der mit einem Schenkel (39) auf den Bügel (15a) einwirkt und dessen anderer Schenkel (40) ein die Festlegeeinrichtung (25a) bildender Haken ist.
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