DE3411823C3 - - Google Patents

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DE3411823C3 DE19843411823 DE3411823A DE3411823C3 DE 3411823 C3 DE3411823 C3 DE 3411823C3 DE 19843411823 DE19843411823 DE 19843411823 DE 3411823 A DE3411823 A DE 3411823A DE 3411823 C3 DE3411823 C3 DE 3411823C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Führungsgehäuse für das zum Kraftabgriff dienende, linear bewegte Abgriffteil eines Motors nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Führungsgehäuse ist aus der EP 00 17 779 B1 bekanntgeworden. Es hat einen quaderförmigen Aufbau mit zwei einander gegenüberliegendne orientierten Sockeln. Der eine Sockel enthält zwei Längsnuten, die zur Befestigung des Führungsgehäuses oder zum Anbau weiterer Führungsgehäuse dienen. Der andere Sockel enthält eine Längsnut zur Aufnahme einer mit der Kolbenstange verbundenen Führungsstange und ist außerdem zur Halterung einer Gehäuseplatte bestimmt, die der Druckmittelführung dient. Wegen des quaderförmigen Aufbaues ergibt sich ein hohes Gehäusegewicht, denn auch die im Betrieb nur gering beanspruchten Gehäusebereiche verfügen über hohe Wandstärken. Dies bedingt hohe Gestehungskosten, außerdem ist die Handhabbarkeit erschwert, insbesondere wenn das Führungsgehäuse z. B. mittels eines Handhabungsgerätes bewegt oder positioniert werden soll. Nachteilig ist ferner, daß das bekannte Führungsgehäuse hinsichtlich seiner Verwendungsmöglichkeit und Arbeitsweise nur wenig variabel ist. Es sind keine Möglichkeiten vorhanden, beliebige Zwischenstellungen der Kolbenstange zu erfassen oder vorzugeben, und es sind insbesondere keine Vorkehrungen getroffen, die die Montage von Zusatzeinrichtungen wie Sensoren od. dgl. erlauben, wenn beide Sockel belegt sind. Auch das zur Montage des Führungsgehäuses häufig erforderliche Ausrichten an einer Bezugsfläche ist beim bekannten Führungsgehäuse erschwert. Es hat zwar eine seitliche, ebene Anlagefläche, doch ist diese durch Gehäuseaussparungen unterbrochen, die ein Aufweiten des Gehäuses erlauben. Somit können Gehäuseverformungen auftreten, die die Planheit der Anlagefläche und damit die Positionierbarkeit des Führungsgehäuses beeinträchtigen. Letztendlich ist der Aufbau des bekannten Führungsgehäuses relativ aufwendig, und es bedarf zu seiner Fertigstellung umfangreicher Be­ arbeitungsvorgänge.
Aus der Praxis sind weitere Führungsgehäuse in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So z. B. ist in der DE-GM 75 02 826 ein Führungsgehäuse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 beschrieben und dargestellt, das jedoch infolge der außen anzubringenden Zusatzeinrichtungen einen relativ großen Raumaufwand benötigt und auch verhältnismäßig teuer in der Herstellung ist. Dies trifft auch für die DE- 24 07 989 C2 zu, auch hier ist der Aufwand an Raum und Kosten noch groß. Das Führungsgehäuse nach der DE- 31 24 915 A1 hingegen besitzt keine geschlossene Laufbuchse und keine Kolbenstange, dort erfolgt die Kraftabnahme über eine außen am Gehäuse geführtes Formstück, das mit dem Kolben mit Hilfe eines durch einen Längsschlitz im Gehäuse hindurchgeführten Steges verbunden ist, so daß sich nicht nur Abdichtungsprobleme ergeben, sondern auch die gesamte Konstruktion sehr viel aufwendiger und umständlicher ist.
Dem gegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Führungsgehäuse für einen Zylinder der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, das bei einfachem Aufbau und kostengünstiger Herstellung und ohne komplizierte Zusatzmaßnahmen vielseitige Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten bietet, so z. B. sich auf bequemere und leicht verstellbare Weise an einer Montageplatte o. ä. festlegen läßt, außerdem vielseitige Anbaumöglichkeiten für diverse Zusatzaggregate bietet.
Die obige Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Somit lassen sich auch bei vollständiger Belegung beider Sockel problemlos zusätzliche Aggregate und Bauelemente am Führungsgehäuse befestigen. Es ist insbesondere möglich, Sensoren in den Mantelnuten zu haltern, die durch am bewegten Kolben angeordnete Magnetanordnungen berührungslos schaltbar sind. Wegen der in Längsrichtung verlaufenden Mantelnuten ist eine stufenlose Sensorpositionierung möglich. Durch die winkelversetzte Anordnung können mehrere Sensorend nebeneinander bei gleichzeitig geringem axialem Abstand zueinander angeordnet werden, um sehr kurze Schaltabstände zu verwirklichen. Da sich die Mantelnuten im Bereich der Laufbuchse befinden, stellt sich überdies eine unmittelbare Nähe zum Kolbenlaufbereich ein, was der Schaltgenauigkeit bei magnetischer Erregung der Sensoren zugute kommt. Da die Mantelnuten im konvex gekrümmten Bereich des Führungsgehäuses vorgesehen sind, können sie mit relativ großem Abstand zueinander angeordnet werden, was die Anbringung größerer Bauteile ermöglicht, ohne das Bauvolumen des Gehäuses zu erhöhen. Die auf der Seite der Anlagefläche befindlichen Einschnürungen bewirken ein klares Absetzen der Anlagefläche, was deren Ausrichtung gegenüber einer Bezugsfläche erleichtert. Auch eine nicht unerhebliche Gewichtsersparung stellt sich ein.
Bei dem erfindungsgemäßen Führungsgehäuse sind alle Gehäuseseiten ausgenutzt, um die Einsatzmöglichkeiten zu erhöhen und unabhängig von den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten zu sein. Je nachdem, zu welchem Zweck das Führungsgehäuse verwendet werden soll, lassen sich die einzelnen Nuten und die Abplattung beispielsweise bei der Befestigung des Führungsgehäuses an einer Unterlage, zur Befestigung eines Bauteils an einem der Sockel, zum Anbringen eines Schalters im Umfangsbereich der Laufbuchse, zur Führung von zur Vorgabe und Überwachung des Bewegungsablaufs dienenden Zusatzeinrichtungen, zum Ausrichten des Führungsgehäuses an einer Bezugskante und anderes mehr verwenden. Trotzdem stellt das Führungsgehäuse eine kompakte Einheit dar.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß das gesamte Führungsgehäuse mit allen Zusätzen aus einem Stück besteht, so daß man es z. B. durch Ziehen, vorzugsweise als Profilmaterial herstellen kann, daß sich weiterhin nunmehr verschiedene Anbaumöglichkeiten und auch einfachste Einsatz­ möglichkeiten von sogenannten Geradführungsstangen ergeben, die zum Führen der Kolbenstange dienen, ein Verdrehen des Kolbens verhindern und zum Anbringen von Sensoren oder von Anschlägen verwendet werden können, mit deren Hilfe der Hub des Kolbens begrenzt, genau definiert oder gemessen werden kann, und dies alles bei einfacher Ausbildung und einfacher Herstellung.
Bevorzugte Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den nachgeordneten Ansprüchen 2 bis 5.
Die Bauform nach Anspruch 3 bietet den Vorteil bei der Paketierung, d. h. der Zusammenfassung mehrerer Führungsgehäuse zu einem Block.
Rundnuten gemäß Anspruch 4 lassen sich auf unaufwendige Weise mit hoher Präzision fertigen, und sie gewährleisten eine ausgezeichnete Führungsgenauigkeit.
Die Anordnung gemäß Anspruch 5 sichert eine präzise Linear­ bewegung des Abtriebsteils. Auch bei seitlich angreifenden Kräften und Momenten treten keine Positionsungenauigkeiten auf. Durch die Doppelstangenführung ist das Abtriebsteil querstabilisiert und verdrehgesichert, wodurch u. a. die Dichtungen des Führungsgehäuses geschont werden. Seitlich an dem Abtriebsteil angreifende Kräfte und Momente werden in optimaler Weise von dem Führungsgehäuse aufgenommen.
Insgesamt ergibt sich auch noch der Vorteil, daß eine bequeme und vielseitige Beschaltung des Führungsgehäuses mit elektro­ nischen oder fluidischen Steuereinheiten sowie eine einfache visuelle Funktionskontrolle sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Stirnfläche des Führungs­ gehäuses und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Führungsgehäuses als Teil eines Linearmotors.
Das Führungsgehäuse 1 ist prismatisch ausgebildet. Eine mittlere Partie des Führungsgehäuses 1 dient als Laufbuchse 2 für den nicht näher dargestellten Kolben eines Motors. An die Laufbuchse 2 sind einstückig zwei Sockel 3, 4 angeformt, die sich über die volle axiale Länge der Laufbuchse 2 er­ strecken. Die Sockel 3, 4 liegen einander diametral gegenüber. Sie werden von ebenen Flächen 5 begrenzt, die z. B. als Stell­ fläche geeignet sind und parallel zueinander liegen. Die Laufbuchse 2 ist der Grundform nach kreiszylindrisch. Sie besitzt eine mittige Kolbenlaufbohrung 6 mit kreisrundem Querschnitt. Durch die beidseits an die Laufbuchse 2 angeformten Sockel 3, 4 hat eine die Ecken 7 des Führungsgehäuses 1 verbindende Einhüllende eine länglich-rechteckige Gestalt.
Der Außenmantel des Führungsgehäuses 1 ist im Bereich der Laufbuchse 2 nach außen, d. h. konvex gewölbt. Der Übergang zu den Sockeln 3, 4 wird durch eine Einschnürung 8 gebildet. Im Bereich dieser Einschnürung 8 ist der Außenmantel des Führungsgehäuses 1 in Gegenrichtung, d. h. konkav gekrümmt. Auf der in Fig. 1 rechten Gehäuseseite verläuft die Mantellinie stetig. Dagegen ist die linke Seite der Laufbuchse 2 unter Bildung ebener Anlageflächen 9, 10 abgeplattet. Eine mittige Anlagefläche 9 ist dabei senkrecht zu den Begrenzungs­ flächen 5 der Sockel 3, 4 orientiert. Sie wird in symmetrischer Anordnung beidseits von zwei ebenen Anlageflächen 10 flankiert, die nach innen gezogen sind und einen Übergang zu der Einschnü­ rung 8 herstellen. Der Außenmantel im linken axialen Mittel­ bereich des Führungsgehäuses 1 hat dadurch eine im Querschnitt trapezförmige Kontur.
Hingegen ist das Führungsgehäuse 1 auf der in Fig. 1 rechten Seite gerundet. Seine Außenseite wird von dem Abschnitt 11 einer Zylindermantelfläche gebildet. Die Breite des Führungs­ gehäuses 1 auf der Höhe der Kolbenlaufbohrung 6 wird durch den Abstand zwischen der senkrechten Anlagefläche 9 und dem Mantelabschnitt 11 bestimmt. Die Gehäusebreite vermindert sich nach oben und unten zu den Einschnürungen 8 hin, und sie vergrößert sich wieder im Bereich der Sockel 3, 4. Die Breite der Sockel 3, 4, d. h. ihre Erstreckung quer zu der Zylindergehäuseachse in Richtung der ebenen Begrenzungsflächen 5, entspricht in etwa dem Außendurchmesser der Laufbuchse 2. Die senkrechte Anlagefläche 9 kann so dazu dienen, das Füh­ rungsgehäuse 1 an einer Montageebene auszurichten oder mehrere Führungsgehäuse 1 der gezeigten Art miteinander zur Anlage zu bringen und die Führungsgehäuse 1 so zu paketieren. Die an die vertikale Anlagefläche 9 angrenzenden, schrägen Anlage­ flächen 10 erlauben es, das Führungsgehäuse 1 in bestimmten Winkelstellungen auszurichten.
Der Außenmantel der Laufbuchse 2 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Mantelnuten 12 versehen, die in Zylinderlängsrichtung verlaufen. Die Mantelnuten 12 sind an der kreiszylindrisch gekrümmten Seite der Laufbuchse 2 angeordnet. Sie haben in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Gestalt von Schwalbenschwanznuten, doch können auch Mantel­ nuten z. B. in Gestalt von T-Nuten vorhanden sein (nicht dargestellt). Die Mantelnuten 12 sind spiegelsymmetrisch zu einer Laufbuchsen-Mittelebene angeordnet, die parallel zu den Begrenzungsflächen 5 durch das axiale Zentrum des Führungsgehäuses 1 verläuft. Sie sind auf dem Mantel der Laufbuchse 2 winkelversetzt, und eine jeweils auf dem Nutgrund errichtete Mittelsenkrechte 13 ist radial zu der Kolbenlauf­ bohrung 6 orientiert. Die Mantelnuten 12 dienen zur Verbindung des Führungsgehäuses 1 mit nicht näher dargestellten Montage­ schienen und/oder zum Anbau diverser Zusatzaggregate.
Die an der Laufbuchse 2 ansetzenden Sockel 3, 4 sind ebenfalls mit Führungseinrichtungen in Gestalt einer oder mehrerer axialer Längsbohrungen und/oder Längsnuten 14, 15 versehen. Letztere öffnen sich zu den ebenen Begrenzungs­ flächen 5 hin. Die Längsnuten 14, 15 können beispielsweise die Form von Rundnuten, T-Nuten oder Schwalbenschwanznuten aufweisen. Ein bei 14 dargestelltes Nutprofil zeigt einen Nutgrund 16 mit kreisrundem Querschnitt, der sich unter Ausbildung einer Verengungsstelle mit einem Nuthals 17 zu der Begrenzungsfläche 5 hin öffnet. Der Nuthals 17 hat bezüglich des Nutgrunds 16 einen radialen Verlauf. Von diesen Rundnuten 14 sind in dem dargestellten Ausführungs­ beispiel pro Sockel 3, 4 zwei vorhanden. Sie befinden sich in symmetrischer Anordnung zu einer Mittelebene der Laufbuchse 2, die senkrecht zu den Begrenzungsflächen 5 orientiert ist und die Mittelachse der Kolbenlaufbohrung 6 trifft. Die Längs­ nuten 14, 15 können passende Nutensteine (nicht dargestellt) aufnehmen, vermittels derer sich das Führungsgehäuse 1 an einer Montageplatte, einem Maschinensockel o. ä. verankern läßt. Dank der Verstellbarkeit der Nutensteine in den Längs­ nuten 14 bestehen dabei sehr vielseitige Befestigungsmöglich­ keiten. Des weiteren können die Längsnuten 14 das zum Kraft­ abgriff dienende, linear bewegte Abtriebsteil eines Motors sowie diverse Zusatzeinrichtungen zur Vorgabe und Überwachung seines Bewegungsablaufs führen, wie dies in Fig. 2 illustriert ist.
Fig. 2 zeigt schematisch einen unter Verwendung des Führungs­ gehäuses 1 aufgebauten, insbesondere hydraulisch oder pneuma­ tisch betriebenen Linearmotor. Das Führungsgehäuse 1 ist an beiden Stirnseiten mit Zylinderdeckeln 18 verschlossen, von denen einer eine Durchtrittsöffnung 19 für eine einseitig aus dem Führungsgehäuse 1 herausgeführte Kolbenstange 20 besitzt. Die Zylinderdeckel 18 sind der Form des Führungs­ gehäuses 1 entsprechend konturiert, und sie sind in nicht näher dargestellter Weise mit dem Führungsgehäuse 1 verbunden, z. B. verschraubt. Die Kolbenstange 20 setzt an einem nicht näher dargestellten Kolben an, der unter Abdichtung in der Kolbenlaufbohrung 6 hin- und herbewegbar angeordnet ist. Im Fall einer einfach wirkenden Kolben-Zylinder-Einrichtung teilt der Kolben in der Laufbohrung 6 einen, und im Fall einer doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Einrichtung zwei Arbeitsräume ab. Diese werden über geeignete Anschlüsse mit Druckmittel versorgt. Bei geeigneter Steuerung der Druckmittel­ zufuhr fährt die Kolbenstange 20 mehr oder weniger weit aus dem Führungsgehäuse 1 aus, wobei die erzeugte Antriebskraft wahlweise von der Kolbenstange 20 oder dem Führungsgehäuse 1 abgenommen werden kann.
Gemäß Fig. 2 dient zum Kraftabgriff ein als Schlitten ausgebildetes Antriebsteil 21, der an zwei Stangen parallelgeführt ist. Die erste Stange ist dabei die mittig aus dem Zylinderdeckel 18 austretende Kolben­ stange 20. Mit dieser ist eine parallel im Abstand angeord­ nete, im folgenden als Geradführungsstange 22 bezeichnete zweite Stange fest verbunden. Die Verbindung kann beispiels­ weise mittels einer Lasche 23 hergestellt sein. Die Gerad­ führungsstange 22 ist eine Rundstange. Sie taucht in eine der Längsnuten 14 des Führungsgehäuses 1 ein, in der sie mit Bewegungsspiel geführt ist. Die Doppelstangenführung des Schlittens 21 sichert der erfindungsgemäßen Anordnung ein hohes Maß an Stabilität gegen seitlich angreifende Kräfte und Momente. Positionsungenauigkeiten der Kolbenstange 20 werden vermieden, und die Geradführungsstange 22 dient zugleich in vorteilhafter Weise als Verdrehsicherung der Kolben-Zylin­ der-Einheit.
Es versteht sich, daß die Geradführungsstange 22 auch in einer axialen Längsbohrung des Führungsgehäuses 1 anstelle einer einseitig offenen Längsnut 14 laufen kann. Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung eröffnet aber vorteilhafte Möglichkeiten zur Kraftabnahme von dem Schlitten 21. Der Kraftabgriff erfolgt an einem Ende 24 der Geradführungsstange 22, das über den vollen Hub des Linearmotors in der Längsnut 14 geführt ist. Mit diesem Ende 24 ist eine Strebe 25 o. ä. fest verbunden. Die Strebe 25 ragt durch den Nuthals 17 der Längsnut 14 hin­ durch aus dem Führungsgehäuse 1 heraus. Sie kann auf einfache und bequeme Weise mit diversen Aggregaten gekoppelt werden, die angetrieben, betätigt oder mit Kraft beaufschlagt werden sollen. Weiterhin kann die Funktion des Linearmotors ohne weiteres anhand der Position der Strebe 25 überwacht werden.
Die Geradführungsstange 22 gemäß Fig. 2 trägt einen Anschlag 26, der zur Hubbegrenzung des schlittenförmigen Abtriebsteils 21 auf Gegenanschläge 27 läuft. Die Gegenanschläge 27 sind in einer Längsnut 14 desselben Sockels 3 gehaltert, der auch die Längsnut 14 für die Geradführungsstange 22 aufweist. Sie lassen sich in Längsrichtung des Führungsgehäuses 1 ver­ stellen und in bestimmten Positionen arretieren. Insbesondere können die Gegenanschläge 27 hierzu an einem Nutenstein be­ festigt sein, der in der zugehörigen Längsnut 14 läuft und sich z. B. durch Schraubbetätigung in der Nut klemmen läßt. Die Gegenanschläge 27 können mit Schaltern kombiniert sein, die zur Umsteuerung des Linearmotors dienen und insbesondere die Druckmittelversorgung der Arbeitsräume umschalten. Es ist auch möglich, entsprechende Endschalter als Separatteile in einer der Längsnuten 14 verstellbar und arretierbar anzu­ ordnen, was beispielsweise ebenfalls unter Verwendung von Nutensteinen geschehen kann. Schließlich kann noch eine der Längsnuten 14 einen zur Wegmessung des schlittenförmigen Abtriebsteils 21 dienenden Sensor führen (nicht dargestellt). Der Sensor liest einen an der Geradführungsstange 22 vorge­ sehenen Längenmaßstab aus, und er gibt ein der Schlitten­ position entsprechendes Signal ab, das zur Steuerung des Linearmotors herangezogen werden kann.
Die Längsnuten in dem zweiten, in Fig. 2 unten dargestellten Sockel 4 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht mit Steuereinheiten belegt, obwohl dies selbstverständlich ebenfalls der Fall sein kann. Diese Nuten finden eine bevor­ zugte Verwendung zur Montage des Führungsgehäuses 1 an Führungs­ rippen, Montageplatten, Maschinensockeln o. ä., wozu ähnliche Nutensteine Verwendung finden wie zur Befestigung der gehäuse­ festen Anschläge 27, Schalter oder Sensoren.
Zurückkommend auf Fig. 1, kann das Führungsgehäuse 1 abge­ sehen von den erwähnten Nuten 12, 14 noch mit weiteren, in Längsrichtung verlaufenden Aussparungen 15 versehen sein, die zu Führungszwecken und/oder zur Gewichtsersparnis dienen. Die in Fig. 1 gezeigte, mittig an dem oberen Sockel 3 angeord­ nete Aussparung 15 hat ein ovales Profil mit einem abgerunde­ ten Nutgrund und sich quer zu der Begrenzungsfläche 5 er­ streckenden Flanken 29. Das Führungsgehäuse 1 besitzt weiter­ hin eine Anschlußbohrung 30 für die Druckmittelversorgung des Linearmotors. Die Anschlußbohrung 30 ist als Sackbohrung in einen der Sockel 4 geführt, wobei sie etwa mittig zwischen den Längsnuten 14 zu liegen kommt. Von dieser Anschlußbohrung 30 geht im Innern des Führungsgehäuses 1 ein Stichkanal 31 ab, der eine Verbindung zu einem der Arbeitsräume des Linear­ motors herstellt. Schließlich erkennt man in Fig. 1 Montage­ bohrungen 32 z. B. in Gestalt von Sackgewindebohrungen. An diesen Montagebohrungen 32 wird ein das Führungsgehäuse 1 verschließender Zylinderdeckel verschraubt.
Die Kolbenstange 20 ist nicht notwendigerweise einseitig aus dem Führungsgehäuse 1 herausgeführt. Man kann auch eine Anordnung verwirklichen, bei der die Kolbenstange beidseitig aus dem Führungsgehäuse 1 herausragt und an beiden Enden mit einer entsprechend verlängerten Geradführungsstange 22 verbunden ist (nicht dargestellt). Schließlich können auch mehrere Geradführungsstangen Verwendung finden, um den Lauf des schlit­ tenartigen Abtriebsteils 21 zu stabilisieren.

Claims (5)

1. Führungsgehäuse für das zum Kraftabgriff dienende, linear bewegte Abgriffsteil eines Motors sowie für Zusatzeinrichtungen zur Vorgabe und Überwachung seines Bewegungsablaufs, das eine allseitig dicht geschlossene Laufbuchse und einen darin geführten Kolben enthält, der mit einer Kolbenstange verbunden ist, die zumindest an einem Ende aus der Laufbuchse herausgeführt ist und an der Kraftabnahme mitwirkt, mit zwei sich über die axiale Länge der Laufbuchse erstreckenden, einstückig an die Laufbuchse angeformten und an einander diametral gegenüberliegenden Seiten angeordneten Sockeln, deren vom Laufbuchsen-Inneren weg gerichteten, jeweils in einer einzigen Ebene enthaltenen Begrenzungs- und Abschlußflächen parallel zueinander verlaufen und die mit einer oder mehreren axialen Längsbohrungen und/oder zu den Begrenzungs- und Abschlußflächen hin offenen Längsnuten, z. B. in Form von Rundnuten, T-Nuten oder Schwalbenschwanznuten, versehen sind, wobei an wenigstens einer der anderen Außenseiten der Laufbuchse eine ebene, rechtwinklig zu der Begrenzungsfläche eines Sockels orientierte Anlagefläche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge zwischen der Laufbuchse (2) und den beiden Sockeln (3, 4) durch Einschnürungen (8) des Führungsgehäuses gebildet sind, wobei der Außenmantel des Führungsgehäuses im Bereich der Laufbuchse (2) konvex und im Bereich der Einschnürungen (8) konkav gekrümmt ist, daß der Außenmantel der Laufbuchse (2) an der die Anlagefläche aufweisenden Seite im Bereich zwischen den dort befindlichen beiden Einschnürungen (8) unter Bildung der Anlagefläche (9, 10) abgeplattet ist und daß der Außenmantel an der entgegengesetzten Seite mit mehreren in Längsrichtung verlaufenden Mantelnuten (12) zum Anbau von Zusatzeinrichtungen, z. B. in Form von T-Nuten oder Schwalbenschwanznuten, versehen ist, die auf dem Mantel der Laufbuchse (2) winkelversetzt angeordnet sind.
2. Führungsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelnuten (12) spiegelsymmetrisch zu einer Mittelebene des Führungsgehäuses (1) liegen.
3. Führungsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung des Sockels (3, 4) quer zu der Längsrichtung der Laufbuchse (2) etwa dem Außendurchmesser der Laufbuchse (2) entspricht.
4. Führungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sockel (3, 4) zwei Rundnuten (14) aufweist, deren Nutgrund (16) einen kreisrunden Querschnitt hat und unter Ausbildung einer Verengungsstelle in einen bezüglich des Nutgrundes (16) radial verlaufenden Nuthals (17) übergeht, wobei die Anordnung der Längsbohrungen oder Längsnuten im wesentlichen symmetrisch zu einer senkrecht zu den Begrenzungsflächen (5) verlaufenden Mittelebene ist.
5. Führungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Längsnuten (14) des Führungsgehäuses (1) eine mit der Kolbenstange (20) verbundene Geradführungsstange (22) aufnimmt, an deren einem Ende (24) der Kraftabgriff erfolgt und die weiterhin einen Anschlag (26) trägt, der zur Hubbegrenzung des Antriebsteils (21) mit einem Gegenanschlag (27) zusammenwirkt, der z. B. mittels eines Nutensteins verstellbar und arretierbar in einer Längsnut (14) des Führungsgehäuses (1) angeordnet ist.
DE3411823A 1984-03-30 1984-03-30 Fuehrungsgehaeuse fuer das zum kraftabgriff dienende, linear bewegte abtriebsteil eines motors Granted DE3411823A1 (de)

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