DE3411289C1 - Verfahren zum Übertragen der Photoemulsion von photographischen Durch- oder Aufsichtsmaterialien und Verwendung der dabei anfallenden Trägermaterialien - Google Patents

Verfahren zum Übertragen der Photoemulsion von photographischen Durch- oder Aufsichtsmaterialien und Verwendung der dabei anfallenden Trägermaterialien

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DE3411289C1
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emulsion
photographic
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DE19843411289
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Reinhard von 1000 Berlin Wegerer
Sabine Von Wegerer
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WEGERER REINHARD VON
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WEGERER REINHARD VON
WEGERER SABINE VON
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
    • G03C11/12Stripping or transferring intact photographic layers

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  • Printing Methods (AREA)

Description

  • 9 x 12 cm bezogen), da bei dieser Größenordnung das erfindungsgemäße Verfahren preiswerter als ein Vier-Farbdruck ist, bei dem ja die Kosten im wesentlichen bestimmt sind zum einen von der Auflage und zum anderen von denjenigen, die mit der Einrichtung der entsprechenden Druckplatte verbunden sind. Durch die unmittelbare Umsetzung der photographischen Emulsion bleibt die Qualität des photographischen Abbildungsmaterials (Ausgangsmaterial für herkömmliche Druckverfahren wie für das erfindungsgemäße Überlragungs verfahren) erhalten (rasterlose H albtondarstellung) und wird nicht durch eine Vielzahl druckbedingter Techniken verschlechtert (Passerschwierigkeiten); alles mögliche Fehlerquellen, die sich nur noch durch eine aufwendigere herkömmliche Drucktechnik beseitigen ließen.
  • Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß durch die Maßnahmen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere zweckmäßige erfindungsgemäße Ausführungsformen ergegen sich aus den Unteransprüchen.
  • Im weiteren Verlauf der Beschreibung wird statt des Wortes »übertragen« der Begriff »umdrucken« und die daraus resultierenden Wortbildungen verwendet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kommt so zur Durchführung, daß beispielsweise die Farbemulsion eines photographischen Materials (Transparent- oder Aufsichtsmaterial) dadurch von ihrem Kunststoffträger angelöst wird, daß ein Eintauchen in eine alkalische Lösung oder in ein photographisch entwicklungsbedingtes alkalisches Bad erfolgt.
  • Insbesondere bevorzugt sind hierbei Kalium- und/ oder Natriumhydroxidlösungen mit einem Gehalt bis zu 50 Gew.-%, wobei vorzugsweise bei Raumtemperatur gearbeitet wird.
  • Typische zur Verfügung stehende photographische Farbphotopapiere werden entwickelt und 1 bis 2 Minuten einem alkalischen Bad zugeführt, um die Farbphotoemulsion auf dem Substrat so weit anzulösen, daß die Farbphotopapiere dem Bad entnommen werden können.
  • Je nach Papierart wird das alkalische Bad aus 16g KOH-Plätzchen und 100 ml Wasser oder 25 g KOH-Plätzchen und 100 ml Wasser hergestellt. Die Badtemperatur beträgt zwischen 330C und 37"C.
  • Die jeweils auf den Photoemulsionen vorliegenden überschüssigen alkalischen Lösungen können abgeschlagen werden, woran sich gegebenenfalls ein Absaugen anschließt, dergestalt, daß die Farbphotos senkrecht auf ein saugfähiges Papier wie z. B. Zeitungspapier für etwa 30 Sekunden gestellt werden (Reifezeit). Hieran schließt sich für beide Materialien ein etwa 10 Sekunden dauernder Kaltdruck an, dergestalt, daß die Farbemulsionsoberfläche auf das zu bedruckende Substrat gebracht und ein Druck von 50 bis 150 g/cm2 etwa 10 Sekunden beaufschlagt wird.
  • Für einige Papierarten ist ein Warmdruck von etwa 0,5-1 bar bei einer Temperatur des Gegendruckkörpers von etwa 600 bis 700C innerhalb einer Druekbeaufschlagungszeit von etwa weiteren 20 Sekunden erforderlich. Die normale Durckbeaufschlagung kann durch seitliches Wegquetschen des PE-Trägers von der Emulsion abgeschlossen werden und nur dadurch zur Trennung desselben von der Emulsion führen. Der Umdruck beider photographischen Emulsionen erfolgte z. B. auf Durchschlagspapier mit einer Papiermenge von 30 g/ m2. Man verfährt hierbei dergestalt, daß das Durchschlagspapier auf eine ca. 0,5 mm starke Gummimatte gebracht wird, die als Oberflächenabdeckung des Gegendruckkörpers dient, der in den obigen Beispielen einmal beheizt und unbeheizt war.
  • Sobald die umgedruckte Farbbildemulsion genügend in das Durchschlagspapier eingetrocknet ist, wird der Umdruck durch beidseitiges Einsprühen mit einer Zitronensäurelösung (10g Zitronensäure - krist. - auf 100 ml Wasser) farblich neutralisiert. Anstelle der Zitronensäure können, wie weiter unten angegeben, auch andere geeignete schwache Säuren angewandt werden.
  • Hieran schließt sich gegebenenfalls ein Einreiben mit Glycerin an, das der Farbsättigung dient, wobei gegebe- nenfalls bei dünnen Papieren eine bessere Brillanz durch Aufbringen einer weißen Pigmentfarbe auf die Unterseite des Substrates in Form des Umdruckmediums aufgebracht werden kann. In diesem Zusammenhang erweist es sich als zweckmäßig, zuvor eine wasserunlösliche, glänzende, dünne Kunststoffschicht, vorzugsweise vermittels eines einschlägigen Sprays aufzubringen, da hierdurch ein Durchschlagen des weißen Pigmentkörpers vermieden wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist bei allen Farbemulsionsschichten anwendbar wie denjenigen, die nach dem chromogenen Verfahren, Silberfarbbleich-Verfahren, Farbdiffusions-Verfahren usw. hergestellt worden sind.
  • Als Umdruckmedium eignen sich eine Vielzahl an Materialien wie das bereits genannte Papier, Holz, Stoff, Leder, Stein, Gummi, Glas usw. Soweit die Umdruckmedien nicht saugfähige Oberflächen besitzen, können dieselben mit einer Coronar-Entladung aufgerauht werden.
  • Es ergeben sich somit nicht nur für den einschlägigen Hobbiesten eine Vielzahl an ästhetischen Gestaltungsmöglichkeiten individueller Art (z. B. Krakelürenbildung durch Reißlackanwendung). Die erfindungsgemäß hergestellten Umdrucke können insbesondere dann zur Geltung kommen, wenn sie von hinten beleuchtet werden, etwa wenn der Umdruck, gegebenenfalls auf einem dünnschichtigen und relativ lichtdurchlässigen Substrat aufgebracht auf Lampenschirmen angeordnet wird oder wenn die Emulsion selbst auf den Schirm gedruckt wäre.
  • Zur weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes werden die nachfolgenden Angaben gemacht.
  • Zur Konstanthaltung des pH-Wertes des basischen Bades zum kontrollierten Anlösen bzw. Ablösen der Farbphotoemulsionsschichten können entsprechende Puffer zugesetzt werden.
  • Auch kann der Temperaturbereich dieses Bades bis auf etwa 500C erhöht werden, soweit sich dies als praktikabel erweist. Auch die Zuführung eines Klärmittels zum Bad erweist sich als möglich. Bevorzugt ist dann das Anwenden von Alaun. Vorzugsweise kann auch nach dem Umdrucken eine Klärmittellösung auf die Emulsion aufgebracht werden, wobei hier vorzugsweise eine Zitronensäurelösung Anwendung findet. Diese kann aber auch sowohl vor dem Umdruck auf die photographische Emulsion selbst oder ebenfalls vor dem noch zu erfolgenden Umdruck auf die zu bedruckende Fläche gebracht bzw, nach dem Umdruck auf die bedruckte Fläche selbst (vor- und/oder rückseitig) aufgebracht werden.
  • Das Umdruckgut könnte anschließend gewässert werden. Es tritt gelegentlich ein, daß sich in dem Entwicklungsbad Verfärbungen ergeben. Dies gilt insbesondere bei einer Erschöpfung des Entwicklungsbades, da dann z. B. beim Negativ/Positiv-Prozeß ein cyanarti ger Blaustich des Bildes resultiert. Dem könnte unter anderem dadurch entgegengewirkt werden, daß der Umdruck einmal auf komplementärfarbig eingefärbte zu bedruckende Flächen erfolgt oder dem alkalischen Bad und/oder dem Kärmittel zur Kompensation der z. B. bläulichen Farbe ein gelber Farbstoff zugesetzt wird.
  • Hat der durch das alkalische Bad entstehende gelbliche Farbton innerhalb der photographischen Gelantine betreffend eines Cyan- oder eines Blaustichs kompensatorische Wirkung, so bedarf die photographische Emulsion keiner Klärmittellösungsbehandlung.
  • Auch eine Rotfärbung, wie sie z. B. durch Bleichfixierbäder bei noch umzudruckenden oder umgedruckten Emulsionen vorkommt, kann eintreten. Dem kann dadurch entgegengewirkt werden. daß entsprechende Komplexbildner abschließend verwendet werden.
  • Als Vorsichtsmaßnahme kann auch das zu bedrukkende Material zuvor mit einer entsprechenden Lösung des Komplexbildners getränkt werden. Diese Verwendungsmöglichkeit kann aber auch - aber nun nicht im Sinne einer Vorsichtsmaßnahme, sondern dem Sinn nach arbeitszeitverkürzend - mit anderen Klärmitteln durchgeführt werden.
  • Neben den stationären Bädern lassen sich zur Beschleunigung der Vorgänge im Bereich der Emulsions-bzw. Ablösung wie im Bereich der photographischen Entwicklungsvorgänge schnell rotierende Trommeln oder Ultraschallgeräte einsetzen. Sie sollten eine thermostatgesteuerte Kühl- und/oder Wärmeeinrichtung aufweisen. Zur Zusammensetzung der alkalischen Lösung für das Ablösen ist zu sagen, daß derselben zusätzlich zu der oben angegebenen Alaunlösung für den Klärvorgang und den gegebenenfalls in Anwendung kommenden Pufferlösungen auch Glycerin, Netzmittel, Natriumsulfat, Natriumkarbonat, Kaliumkarbonat, Trialkalimetallphosphate und Pyridine und Erdalkalimetallhydroxide sowie Ammoniumhydroxid, Ammoniaklösung etwa 25% (0.91 reinst) und Salmiakgeist sowie weitere übliche Zusatzmittel zugesetzt werden können.
  • Als Klärmittel eignen sich zu der genannten Alaun-und Zitronensäurelösung ebenfalls Thioharnstoff. Apfelsäure, Essigsäure sowie weitere schwach saure organische Säuren.
  • Es kann sich weiterhin als zweckmäßig erweisen, einer Klärbadlösung ein Härtemittel für die Gelantineschicht zuzusetzen, und zwar sind hier geeignet z. B.
  • Formaldehyd (Formal in), Chromalaun und Natriumsulfat, wobei die Klärmittel, wenn sie nicht in ein anderes Bad gebunden sind, vorteilhafter Weise auf die umgedruckte Emulsionsfläche aufgesprüht werden. Bezüglich der zahlreichen Umdruckmittel hat sich nicht nur ein Papier der Qualität Durchschlagspapier als günstig erwiesen. Das Umdrucken insbesondere auf Luftpostpapier führt dazu, daß bei einem Luftpostversand gegenüber den herkömmlichen Farbphotographien eine Portoersparnis von etwa 50% erreicht wird.
  • Soweit das Verfahren nicht von Individualpersonen durchgeführt wird, ergibt sich insoweit eine interessante Variante als z. B. einschlägige Photogeschäfte eine Vorbehandlung der Schichtkörper aus Photoemulsion und Substrat mit einem alkalischen Bad durchführen. Hierdurch ist die Photoemulsion soweit angelöst und wird anschließend getrocknet, daß der Kunde zu Hause durch einfaches Wässern oder Benetzen mit einer Klärlösung nach einer dann sich anschließenden Reifezeit die Emulsion ablösen und undrucken kann. Einem Photogeschäft ist es ebenfalls möglich, daß noch zu bedrukkende Substrat (z. B. Papier) mittels einer Klärlösung vorzubehandeln und für den Kunden dann getrocknet bereitzuhalten. Durch die spätere Anfeuchtung des zu bedruckenden Materials mittels Wasser entsteht die schwach säuerliche Lösung, wie es dem Kunden ebenfalls möglich ist, nicht speziell gelieferte zu bedruckende Substrate zu Hause unter Anfeuchtung mittels Wasser oder einer Klärlösung zu benetzen.
  • Bei dieser Verfahrensweise wird bei Privatpersonen das Arbeiten mit einer stark alkalischen Lösung vermieden. Der Photohändler kann also z. B. eine Vielzahl an Motiven für die unterschiedlichsten photographischen Vorstellungen für den Verkauf vorsehen.
  • llm das Verfahren noch zu vereinfachen, läßt sich die photographische Emulsion nach der Behandlung mit einem alkalischen Bad durch eine verdünnte Klärlösung kurzfristig behandeln, wonach dann die auf dem Emulsionsträger verbliebene Emulsion warm getrocknet wird. Dadurch wird die durch das alkalische Bad bedingte Gelbeinfärbung der Emulsion rückgängig gemacht, so daß das photographische Material wieder sein ganz normales Aussehen erhält; dasselbe kann jedoch durch Wassereinwirkung später umdruckfähig gemacht werden, so daß der Anwender auf jedwede Chemikalien verzichten kann.
  • Dem alkalischen Bad wie den Klärmitteln lassen sich Farbstoffe zugeben, so wie es auch möglich ist, daß das noch zu bedruckende Substrat vorab eingefärbt wird.
  • Innerhalb des Enwicklungsvorganges lassen sich durch entsprechende Alkalisierung eines der entwicklungsbedingten Bäder mit Ausnahme des tatsächlichen Entwicklungsbades photographische Emulsionen von ihrem Substrat mit dem erfindungsgemäßen Umdruckverfahren anlösen bzw. umdrucken, um dann anschließend die Entwicklung der umgedruckten photographischen Emulsion fortzusetzen. In gleicher Hinsicht kann das wäßrige Schlußbad, das sich nach dem photographischen Entwicklungsprozeß anschließt, alkalisch gemacht werden.
  • Soll keines der entwicklungsbedingten Bäder alkalisch gemacht werden, so ist es möglich, ein getrenntes alkalisches Bad in den entwicklungsbedingten Vorgang einzuschieben, um hiernach die Entwicklung der photografischen Emulsion fortzusetzen.
  • Da die entwicklungsbedingten Bäder untereinander genau abgestufte pH-Werte aufweisen, ist es erforderlich, durch extra eingeschobene entsprechend ausgelegte Bäder die photografische Emulsion bezüglich des pH-Wertes auf das nachfolgende Bad einzustellen.
  • Bei einer solchen Umdruckvariante kann auch eine sogenannte Photopapier-Durchlaufwalzenentwicklungsmaschine Anwendung finden, die neben dem Entwicklungsvorgang der photografischen Emulsion auch für deren Umdruck auf ein von außen in die Maschine geführtes Substrat sorgt. Das Umdrucken kann mittels eines oder mehrerer thermostatgesteuerter, beheizbarer Walzenpaare geschehen, deren Druckstärke einstellbar ist. Das oder die Walzenpaare, die für den Durchzug des Photopapiers oder anderer photografischer Emulsionsträger durch das emulsions an- bzw. ablösende alkalische Bad sorgen, sind so auszulegen, daß die Walzen nur die Außenränder des photografischen Emulsionsträgermaterials erfassen, so daß während dieser Transportphase die Emulsion unberührt bleibt.
  • Der gleiche berührungslose Transport kann auch dann vorteilhaft sein, wenn das photografische Emulsionsträgermaterial nach dem Verlassen des emulsionsan- bzw. ablösenden Bades eine Sprüheinrichtung oder eine andere Benetzungseinrichtung passiert, deren Aufgabe es ist, mittels Komplexbildner und/oder Klärmittel die naturgemäß vorliegende Einfärbung der photografischen Gelantine rückgängig zu machen. Die Komplexbildner/Klärmittel enthaltende Einrichtung kann auch anordnungsgemäß nach der Umdruckeinrichtung liegen. Darüber hinaus ist es ratsam, daß vor und/oder nach dieser Sprüh- bzw. Benetzungseinrichtung, aber in jedem Fall vor der Umdruckeinrichtung, sich eine feuchtigkeitsabstreifende oder abblasende Einrichtung befindet, die dafür sorgt, daß überschüssige Restlösungen, die sich auf der Emulsionsoberfläche noch befinden, entfernt werden.
  • Um dic Wirtschaftlichkeit dieses Verfahrens noch zu steigern, ist es erforderlich, die nach dem Umdruck emulsionslos gewordenen Trägermaterialien (vorzugsweise in Bahnenform konfektioniert) zu reinigen und ohne oder mit einem schnell zu entfernenden schwach bindenden Adhäsionsvermittler zu versehen, um das Trägermaterial erneut mit einer lichtempfindlichen Photoemulsion zu beschichten.
  • Dieser Vorgang ermöglicht, daß bei Umdrucken der Emulsion auf billigeres Material als es z. B. das PE-Photopapier (Emulsionsträger für photografische Emulsionen) ist, der Hersteller photografischer Emulsionen nicht ständig neues PE-Papier (blanko) einkaufen müßte, da dieser von den Entwicklungsanstalten im Austausch die alten nach dem Umdruck emulsionslos gewordenen PE-Trägerbahnen zurückerhält, um diese für die Enwicklungs-Umdruckanstalt erneut mit lichtempfindlicher Emulsion zu beschichten.
  • Die bisher von den Herstellern bevorzugte Bahnbreite von etwa 1,5-1,8 m bleibt bei diesem Verfahren erhalten, da nicht die Emulsionsträgerbahnen wie bisher formatmäßig zerschnitten werden, s#ondern daß das mit dem erst noch zu bedruckenden oder mit dem bereits bedrucktem Material (z. B. Schreibmaschinen- oder Durchschlagspapierbahnen) geschieht. Das wäre auch von Vorteil, weil die Hersteller auf die Aufbringung des Adhäsionssubstrates auf das Emulsionsträgermaterial verzichten könnten, da ohne diese die Emulsionsränder beim Zerschneiden der Bahn beschädigt werden könnte.
  • Lediglich die Bäder müßten verbreitert und die Printereinrichtung so ausgelegt werden, daß nebeneinander über die gesamte Bahnbreite mehrere Abbildungen aufbelichtet werden könnten.
  • Bei der Herstellung photografischer Entwicklungssubstanzen kann auf die Zugabe von Gelantine härtenden Mitteln oder Antiquellschichtmitteln verzichtet werden, da das die Ablösung der photografischen Emulsion von ihrem Trägermaterial noch leichter macht.
  • Neben photografischen Farbemulsionen lassen sich auch photografische Schwarz/Weißemulsionen umdrucken, wobei photografische Emulsionen sich durch andere anhand des neuartigen Verfahrens überdrucken lassen. Einige Hersteller photografischer Emulsionsträgermaterialien sind dazu übergegangen. ihre Emulsionsschicht an ehremig-wirkende Adhäsionssubstanzen anzulagern, was zur Folge hat, daß mit dem Erstumdruck nicht nur die Emulsions- sondern auch die Adhäsionsschicht mit umgedruckt wurde, so daß diese die Abbildung abdeckte. Hier mußte anschließend ein zweites saugfähiges Substrat auf die Adhäsionsschicht unter Druckbeaufschlagung gebracht werden. Da die einbindungsbedingte Haftkraft der Adhäsionsschicht in das zweite aufgelegte Substrat größer war als die Adhäsionskraft in Beziehung zur Emulsion, und diese ja auch wiederum fest verankert mit dem an sich zu bedruckenden Substrat ist, läßt sich diese spezielle Adhäsionsschicht gut von der Emulsion durch das Trennen beider Substrate lösen. Damit ist die umgedruckte Abbildung sichtbar freigelegt.
  • Eine sicherheitsschaffende Komponente z.B. bei Identitätspapieren läßt sich dadurch erreichen, daß nach dem Umdruck der photografischen Emulsion z. B. auf Papier auf die freigelegte Seite der noch feuchten photografisehen Emulsion gegebenenfalls unter Druckbeaufsehlagung und/oder Wärme ein zweites Substrat (z. B. ebenfalls Papier) aufgebracht wird, so daß die photografische Abbildung zwischen beiden aneinanderhaftenden Substraten permanent eingebunden ist. Neben den herkömmlichen Trocknungstechniken lassen sich auch photographische Emulsionen z. B. nach dem Verlassen des alkalischen Bades über den Weg der schnellen Verdunstung dadurch entwässern, daß das Emulsionsträgermaterial nach dem alkalischen Bad kurzfristig in ein hochprozentiges alkoholisches Bad gelangt.
  • Verfahrensbedingt kann es erforderlich sein, die photographische Emulsion nach einem kürzeren Bad nach der Entnahme aus der alkalischen Lösung durch Auflegen saugfähiger Materialien auf die Emulsion selbst, den Trocknungsvorgang zu beschleunigen, um den Anätzungsprozeß innerhalb der Feuchtphase so kurz wie möglich zu halten. Bisherige Verfahrensanwendungen sind immer mit dem Ziel der kontrollierten Abnahme der photographischen Emulsion von seinem Substrat erläutert worden. Es ist auch möglich, die aufgeweichte photographische Emulsion nach der Entnahme aus dem alkalischen Bad auf ihrem eigentlichen Substrat zu belassen, um anschließend die Emulsion z. B. künstlerisch anderweitig zu behandeln, in dem möglicherweise andere Materialien auf die Emulsion aufgebracht oder in diese eingebettet oder auf diese gestreut werden. Genauso sind Formverschiebungen der photographischen Emulsion denkbar.
  • Emulsionsbedingt kann der Nachdruck der photographischen Emulsion erforderlich sein, wenn diese sich unvollständig von ihrem Substrat gelöst hat. Dazu kann vor dem zweiten Umdruck (Nachdruck) entweder die noch umzudruckende Emulsion oder das bereits bedruckte Substrat mittels einer sauren oder basischen Lösung angefeuchtet werden.
  • Einige photographische Emulsionen erlauben, daß nicht sie in das alkalische Bad gelangen, sondern daß es ausreichend ist, wenn kurzfristig das zu bedruckende Substrat mit einer alkalischen Lösung an- bzw. durchfeuchtet wird. Anschließend erfolgt dann der in den meisten Fällen erforderliche Warm- oder Heißumdruck der Emulsion. Aus diesem Umstand heraus ergibt sich folgende Variante, daß nämlich alkalische und/oder saure Lösungen in Kunststoff-Folien z. B. innerhalb von Bläschen eingebunden sind, wobei die Bläschen sich auf eine ausgeübte Druckbeaufschlagung hin öffnen und die jeweilig erforderliche Flüssigkeit über oder durch die zu bedruckende Fläche verteilen. Die Bläschen, in denen sich unterschiedliche Lösungen befinden, sollten so ausgelegt sein, daß diejenigen, die die alkalische Lösung enthalten, sich als erste öffnen, und die dickwandigeren Bläschen, die z. B. die saure Lösung enthalten, sich erst auf eine größere Druckkraftausübung hin öffnen.
  • Eine solche gefüllte Folie könnte rückseitig an das zu bedruckende Substrat entweder dauerhaft kaschiert oder abreißbar vom Substrat sein. Die halbkugelförmigen Bläschen einer an das zu bedruckende Substrat ankaschierten Folie liegen an der Rückseite des zu bedrukkenden Substrates und sind somit nicht erkennbar. Die rückseitig sichbare Fläche der Folie ist z. B. mit Papier kaschiert.
  • Die punktuelle Lösung einer photographischen Emulsion von ihrem Trägermaterial ist nur dann sinnvoll, wenn die photographische Emulsion (verkürztes alkalisches Bad mit kurzfristiger Abtrocknung der Emulsion durch Auflegen saugfähigen Materials auf diese) nur unter Wärmeeinwirkung von ihrem Substrat lösbar ist.
  • Das gewährt entsprechend einem hochgestellten erwärmten Muster die formgleiche Übertragung der photographischen Emulsion auf das zu bedruckende Substrat.
  • Folglich liegt es auch im Bereich der Möglichkeit, daß ein erwärmter Druckkörper, der hochgestellte engste- hende Musterungen aufweist, in seiner Gesamtheit eine solche Hitzeabstrahlung aufweist, daß ganzflächig die Emulsion von ihrem Trägermaterial lösbar und somit übertragbar ist.
  • Um nun diesen Effekt weitestgehend zu unterbinden, besteht die erfindungsgemäß neue Möglichkeit darin, ähnlich einem Nadeldrucksystem, unter Verzicht dieses Effektes, mittels erwärmter in Längsachse beweglicher Stifte, für die Übertragung der auf dem Trägermaterial angelösten photographischen Emulsion zu sorgen. Das Verfahren wird dadurch eingeleitet, daß zunächst das zu bedruckende Substrat auf die nach dem alkalischen Bad angetrocknete Emulsion gelegt wird. Die Stifte treffen nun abwechselnd mit ihren flachen Spitzen auf die Rückseite des zu bedruckenden Substrates und sorgen durch diese Art der Druckbeaufschlagung dafür, daß die Emulsion durch Wärme angelöst und vorderseitig auf das zu bedruckende Material übertragen wird. Der letzte Umdruck erfolgt gegebenenfalls nach einer weiteren alkalischen Behandlung der Emulsion durch das Flachdruckverfahren.
  • Bei allen Verfahren, die auf der punktuellen Abnahme der photographischen Emulsion basieren, ist es erforderlich, daß das photographische Emulsionsträgermaterial auf dem kaltgehaltenen Gegendruckkörper zum Liegen kommt.
  • Ansonsten kann die Temperatur der Druckkörper, wenn nur ein Warm- oder Heißumdruck erwünscht ist, entsprechend der erforderlichen Verfahrensweise variabel zueinander gestaltet werden, wie auch die Handhabung unterschiedlich sein kann, ob nun das Emulsionsträgermaterial oder das zu bedruckende Substrat oder beides während der Druckausübung erwärmt wird.
  • Manche photographischen Emulsionen lassen sich nicht durch eine senkrechte Druckbeaufschlagung umdrukkend übertragen, so daß nach dieser senkrechten Kraft sich eine seitlich wegquetsehende Kraft anschließen muß.
  • Eine abgewandelte erfindungsgemäße Ausführungsform besteht in einer Art Rastcrdruck. Hierbei wird so verfahren, daß eine verkürzte Ablösezeit in dem alkalischen Bad gewählt wird und man abschließend in der üblichen Weise die überschüssige restliche Lösung von der Emulsionsoberfläche entfernt. Es erfolgt dann ebenfalls in der üblichen Weise ein Auflegen z. B. auf ein trockenes Durchschlagpapier, wobei das Emulsionsträgermaterial auf einem kalten Gegendruekkörper ruht. Das Beaufschlagen eines Rasters unter Druck und Wärme in Form einer Vielzahl von Erhebungen pro Flächeneinheit führt dazu, daß ein entsprechender Anteil der Farbphotoemulsion auf das Durchschlagpapier übertragen und der Rest an dem Photomaterialsubstrat verbleibt.
  • Anschließend kann der verbleibende Teil der Emulsionsschicht gegebenenfalls nach einer weiteren kurzen Behandlung in dem alkalischen Bad umgedruckt werden. Hierdurch erhält man zwei identische Umdrucke, was sich aus Kostengründen als zweckmäßig erweisen kann. Allerdings ist diese Verfahrensweise nur bei relativ großflächigen Farbphotoemulsionsschichten anzuwenden, die auf einer entsprechenden Entfernung zur Betrachtung kommen.
  • Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren anfallenden Emulsionsträger können, da sie einen besonderen Kostenfaktor darstellen, erneut der Beschichtung mit der entsprechenden Farbphotoemulsion zugeführt werden. Soweit dies großtechnisch in Betracht gezogen wird, kann natürlich das erfindungsgemäße Verfahren zusammen mit dieser erneuten Beschichtung mehr oder minder kontinuierlich in Form eines geschlossenen Kreislaufes durchgeführt werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Übertragen der belichteten und ganz oder teilweise entwickelten Photoemulsion von photographischen Durch- oder Aufsichtsmaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß der Photoemulsionskörper auf seinem jeweiligen Substrat angelöst wird, anschließend das photographisehe Durch- oder Aufsichtsmaterial mit seiner Emulsionsseite auf das gewünschte Substrat gelegt und durch Einwirkung von Druck die angelöste Photoemulsion auf den neuen Träger übertragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlösen der photographischen Emulsion vermittels einer alkalischen Lösung erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des pH-Wertes durch KOH und/oder NaOH erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alkaligehalt bis zu 50 Gew.-% und Arbeitstemperaturen bis zu etwa 500C angewandt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das photographische Durch- oder Aufsichtsmaterial mit seiner photographischen Emulsion nach Entnahme aus dem alkalischen Bad getrocknet und die Emulsion später unter Anfeuchtung auf ein neues Substrat übertragen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der photographischen Emulsion auf einen neuen Träger unter Wärmeeinwirkung, nach einer Reifezeit bis zu 3 Minuten vorgenommen wird, wobei innerhalb der Reifezeit die überschüssige alkalische Lösung von der photographischen Emulsionsoberfläche abgesaugt und nach der erfolgten Übertragung der Emulsion das Umdruckgut auch gewässert wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein teilentwickeltes photographisches Durch- oder Aufsichtsmaterial mit seiner durch die alkalische Lösung angelösten photographischen Emulsion zum Übertragen gelangt und später der photographische Entwicklungsprozeß fortgesetzt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine kurzfristige Einwirkung des alkalischen Bades dergestalt erfolgt, daß die photographische Emulsionsschicht des photographischen Durch- oder Aufsichtsmaterials nur so knapp angelöst ist, so daß durch eine rasterpunktförmige Wärmeeinwirkung während der Übertragung der photographischen Emulsion mit dieser eine gleichmäßige Rasterung auf dem neuen Träger erzeugt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende Teil der Emulsionsschicht nach einer weiteren kurzen Behandlung im alkalischen Bad weiterhin punktuell oder mit einer letztlich flächendeckenden Übertragung auf einen wiederum neuen Träger gebracht wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Klärmittel und/oder emulsionshärtende Mittel angewandt werden, sowie. daß nach dem Übertragen der photogra- phischen Emulsion auf ein dünnes Substrat diese zur Verbesserung der Brillanz mit Glycerin eingerieben wird, die Rückseite des Substrates mit Kunststofflack eingesprüht und gegebenenfalls auf die Rückseite noch ganz oder teilweise eine pigmentierte Schicht aufgebracht wird.
  11. 11. Verwendung des nach einem Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, von der Photoemulsion und dem Adhäsionsvermittler befreiten Durch- oder Aufsichtsmaterials als Trägermaterial für neue, lichtempfindliche photographische Emulsionen.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Farbdrucke werden nur nach einer Verfahrensweise hergestellt, nämlich über den Weg der Druckformherstellung, wobei die verschiedenen Arbeitsweisen wie das Arbeiten mit Flexodruck, Offsetdruck, Tiefdruck usw. zu unterscheiden sind. Die Herstellung der Druckformen ist sehr aufwendig, und für die Herstellung der Farbdrucke angewandte Vorrichtungen sind sehr kostenintensiv in der Anschaffung und Betreibung. Hierdurch ergibt sich, daß eine Wirtschaftlichkeit der Farbdrucke nur dann gegeben ist, wenn eine bestimmte relativ hohe Auflage hergestellt wird und vertrieben werden kann. Die eingangs genannten Druckverfahren sind dem Privatmann im Sinne eines Hobbys nicht zugänglich.
    Aus dem Buch »Rezepte, Tabellen und Arbeitsvorschriften für Photographie und Reproduktionstechnik« von J. M. Eder, Halle 1948, Seite 85 und 86 ist es bereits bekannt, Gelantinenegative von Glasplatten für den Lichtdruck abzuziehen. Hierbei wird eine damals übliche verhältnismäßig dicke Emulsionsschicht vorausgesetzt, die sich unverletzt von der Platte abheben läßt.
    Moderne Photopapiere besitzen äußerst dünne Schichten, so daß sie nicht unverletzt abhebbar sind.
    Andererseits ist es aus der DE-AS 11 42 104 bekannt, zum Zwecke der Wiedergewinnung von Polymethylenterephthalat - Schichtträgern die Emulsion abzulösen.
    Hierbei wird der Zusammenhang der Emulsion jedoch vollständig zerstört. Auch der Schichtträger wird nicht in seiner ursprünglichen Form wiederverwendet.
    Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit des Abziehens der Schichten von modernen Dünnschichtmaterialien zu schaffen und so, auch Ungeübten die Möglichkeit zu geben, auf eine Vielzahl von Unterlagen in preiswerter und unkomplizierter Weise Photoemulsionen zu übertragen, um so in individueller Weise eigenen Bedürfnissen zu entsprechen.
    Darüber hinaus soll sich das Verfahren auch zum kommerziellen Übertragen von vorzugsweise Farbphotoemulsionen in relativ kleinen Auflagen von mehreren hundert eignen (z.B. auf die Formatgröße von ca.
DE19843411289 1984-03-23 1984-03-23 Verfahren zum Übertragen der Photoemulsion von photographischen Durch- oder Aufsichtsmaterialien und Verwendung der dabei anfallenden Trägermaterialien Expired DE3411289C1 (de)

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Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142104B (de) * 1958-12-05 1963-01-03 Du Pont Verfahren zur Entfernung photographischer Schichten von hochpolymeren Polymethylenterephthalat-Schichttraegern

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Non-Patent Citations (1)

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Title
J.M. Eder: Rezepte, Tabellen und Arbeitsvorschriften für Photographie und Reproduktionstechnik, Halle, 1948, S. 85 und 86 *

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