DE3411018C2 - Arbeitsbühne für einen mit wenigstens einer schraubenlinienartigen Wendel nach Art von Wendelrutschen versehenen Bunker - Google Patents

Arbeitsbühne für einen mit wenigstens einer schraubenlinienartigen Wendel nach Art von Wendelrutschen versehenen Bunker

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DE3411018C2
DE3411018C2 DE19843411018 DE3411018A DE3411018C2 DE 3411018 C2 DE3411018 C2 DE 3411018C2 DE 19843411018 DE19843411018 DE 19843411018 DE 3411018 A DE3411018 A DE 3411018A DE 3411018 C2 DE3411018 C2 DE 3411018C2
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Günter Dlugosch
Maximilian 4703 Bönen Wirts
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Krampe & Co Fertigung In Bergbaubedarf Zweigniederlassung Pelkum 4700 Hamm De GmbH
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Krampe & Co Fertigung In Bergbaubedarf Zweigniederlassung Pelkum 4700 Hamm De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/20Auxiliary devices, e.g. for deflecting, controlling speed of, or agitating articles or solids
    • B65G11/206Auxiliary devices, e.g. for deflecting, controlling speed of, or agitating articles or solids for bulk

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befahr- und Montagevorrichtung für mit wenigstens einer schraubenlinienartigen Wendel (3) ausgestattete Bunker (1), wie sie insbesondere im untertägigen Steinkohlebergbau zur Anwendung gelangen. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Wendel (3) mit mehreren Befahr- und Montagevorrichtungen in Form von Bühnen (21) vorzusehen, die ein gefahrloses Befahren des Bunkers bei allen beliebigen Abmessungen ermöglichen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsbühne für einen mit wenigstens einer schraubenlinienartigen Wendel nach Art von Wendelrutschen versehenen Bunker für schüttfähige Güter für den Untertagebergbau, wobei der Bunker aus koaxial aneinander angeordneten, rohrförmigen, mit der Wendel versehenen Rohrschüssen besteht.
Stand der Technik
Bunker gemäß dem Gattungsbegriff sind vorbekannt. Solche Bunker werden Untertage z. B. als Pufferblinker eingesetzt, um das hereingewonnene Mineral, insbesondere Steinkohle, aufzunehmen. Derartige Bunker können eine Höhe von z. B. 16 Meter und einen Innendurchmesser von etwa 3 bis 5 Meter aufweisen. Da die Wendel unmittelbar an der Innenwandung der Rohrschüsse angeordnet ist, ergibt sich im Zentrum des Bunkers eine nicht von der Wendel eingenommene, etwa kreisförmige öffnung mit einem Durchmeser von z. B. 1400 mm bis etwa 2800 mm. Die Steigung der Wendel kann z. B. etwa 8 Meter betragen.
Während man noch in engen Wendelrutschen die Möglichkeit hat, sich mit dem Rücken oder gegeneinander abzustützen, ist dies in dem gattungsmäßig vorausgesetzten Bunker nicht mehr möglich. Ohne besondere
ίο Maßnahmen ist ein Befahren der Wendel durch z. B. Herunterrutschen ausgeschlossen. Deshalb geht man bei notwendigen Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten, z. B. an den Schleißeinlagen, bei den bisher eingesetzten Bunkern mit Wendeln so vor, daß man in diesen
is ein Gerüst hochzieht und dieses entsprechend dem Fortschritt der Wartungs- und Reparaturarbeiten fortlaufend von unten nach oben abbaut
Obwohl dies aus Sicherheitsvorschriften verboten ist, wird Untertage auch so vorgegangen, daß man den Bunker mindestens teilweise mit Schüttgut füllt, damit die Bergleute auf dem Schüttgut stehen und arbeiten können. Sackt das Schüttgut nach, kann es zu tödlichen Unfällen durch Ersticken kommen.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsbühne gemäß dem Gattungsbegriff so auszugestalten, daß sie ein gefahrloses und zügiges Arbeiten in Bunkern mit Wendelrutschen Untertage ermöglicht.
Lösung
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiedergegebenen merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Die Erfindung ermöglicht es, an beliebiger Stelle der Wendel eines Bunkers eine beliebige Anzahl von Trittrosten anzuordnen, so daß die mit Wartungs- und Reparaturarbeiten solcher Bunker beauftragten Bergleute gefahrlos die Wendel im ganzen Höhenbereich befahren können.
Die Trittroste können abnehmbar ausgebildet sein, so daß der Bergmann wie auf einer Treppe an der Wendel aufwärts und abwärts steigen kann. Dabei können die Trittroste so angeordnet werden, daß sie sich außerhalb des Fördergutstromes befinden, also normalerweise auch während des Betriebes in dem Bunker verbleiben können.
Bei Anwendung der Erfindung sind die umständlichen und langwierigen Gerüstbauarbeiten nicht mehr erforderlich.
Auch das gefahrvolle Arbeiten von der Böschung aus, also bei teilweise mit Schüttgut gefülltem Bunker entfällt.
Die Trittroste können fabrikseitig an der Wendel angeordnet oder als zusätzliches Bauteil mitgeliefert wcrden.
Die Wendel läßt sich so ausgestalten, daß sie in verschiedenen Höhenbereichen mit Anordnungen ausgestattet ist, an denen sich solche Trittroste anordnen lassen, so daß je nach Ort und/oder Art der Wartungs- und Reparaturarbeiten die Trittroste noch umgesetzt oder die Zahl der Trittroste vergrößert oder verkleinert werden kann.
Die Trittroste selbst lassen sich von einer Person
handhaben, ζ. B. als Steckteil in dafür vorgesehene Anordnungen der Wendeln bzw. deren Bodenabstützung o. dgl. anordnen und/oder zusätzlich mit dem Rohrschuß kippstabil verbinden. Dazu können beispielsweise am Rohrschuß in geeigneten Abständen Klammern, Griffe, Hülsen oder sonstige Montagehilfen fabrikseitig angebracht sein, mit denen sich die Trittroste kuppeln lassen. Die Kupplungen an den Wendeln bzw. deren Bodenblechen und/oder an den Rohrschüssen können schraubenlos ausgebildet beispielsweise als Steckkupplungen ausgebildet werden, so daß eine leichte und schnelle Montage bzw. Demontage der erfindungsgemäßen Arbeitsbühne gegeben ist
Weitere Ausführungsformen
Bei Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 läßt sich die erfindungsgemäße Arbeitsbühne leicht montieren, aber auch im Bedarfsfalle wieder demontieren.
Dem kommt die Ausführungsform gemäß Patentanspruch 3 besonders entgegen. In diesem Fall kann z. B. die Haltevorrichtung auf die vertikale Aufsteckachse aufgesteckt sein. Dadurch sind die unvermeidlichen Toleranzen leicht auszugleichen, besonders wenn die Haltevorrichtung in ihren Abmessungen veränderlich, beispielsweise teleskopierbar, ausgebildet ist
Im Patentanspruch 4 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Die Ausführungsform nach Patentanspruch 5 läßt sich besonders einfach außerhalb des Fördergutstromes im Bereich der rohrförmigen Wandung des Bunkers anordnen, wobei die der Innenwandung des Rohrschusses zugekehrte Seite der Bühne entsprechend abgerundet ausgebildet sein kann, so daß die Bühne hier wie die Innen wandung des Bunkergehäuses verläuft.
Durch eine teleskopierbare Bühne gemäß Patentanspruch 6 läßt sich diese leicht montieren. Außerdem ist es möglich, Toleranzen auszugleichen. Die Bühne kann auf diese Weise auch dem Verlauf der Wendel an Ort und Stelle angepaßt werden. Des weiteren ist es möglich, die Bühnen bei Nichtgebrauch zusammenzuschieben.
In Patentanspruch 7 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
In der Zeichnung ist die Erfindung — teils schematisch — an einem Ausfühningsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen Bunker in Jer Draufsicht;
Fig.2 ein Teilsegment eines Bunkerrohrschusses in der Seitenansicht (Innenansicht);
Fig.3 eine Einzelheit aus Fig. 2 in größerem Maßstab;
Fig.4 eine Einzelheit aus Fig.2 in größerem Maßstab;
F i g. 5 eine weitere Einzelheit aus Fi g. !,ebenfalls im größeren Maßstab und
F i g. 6 eine Draufsicht zu F i g. 5.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist insgesamt ein Bunker bezeichnet, wie er mit besonderem Vorteil im untertägigen Steinkohlebergbau eingesetzt wird. Der aus der Zeichnung ersichtliche Bunker besteht aus mehreren koaxial zueinander angeordneten und zu einem Rohr aneinandergeflanschten Rohrschüssen 2.
Innerhalb des Bunkers 1 verläuft schraubenlinienförmig eine Wendel 3, die an ihrer Oberfläche mit auswechselbaren Schleißplatten 4 versehen ist. Die Wendel 3 schließt an ihrer äußeren Peripherie 5 an der Innenwandung 6 der Rohrschüsse 2 ;i.tt an und beläßt im Zentrum des Bunkers 1 einen in der Draufsicht etwa kreisförmigen freien Raum 7, der bei Bunker 1 dieser Art erheblich sein kann und z.B. einen Durchmesser von etwa !400 bis 2800 mm aufweist. Die Steigung der Wendel 3 beträgt bei der dargestellten Ausführungsform z. B. 8 Meter, während der lichte Innendurchmesser der Rohrschüsse 2 z. B. drei bis fünf Meter betragen kann. Die Höhe des Gesamtbunkers 1 wechselt und beträgt bei der dargestellten Ausführungsform etwa 16 Meter. Die Fig.5 und 6 lassen erkennen, daß die Wendel 3 durch Segmente 8 gebildet wird, die aus mehreren in Umfangsrichtung der Wendel 3 mit Abstand zueinander angeordneten, spantenähnlichen Blechen 9 und dazu mit Abstand zueinander angeordneten, ebenfalls parallel verlaufenden Längsblechen 10 und 11 bestehen, so daß die Segmente 8 nach Art von ausgesteiften Hohlkästen ausgebildet sind auf deren schräg abfallender und in Richtung eier Schraubenlinie verladender Oberfläche die Schleißplatten 4 angeordnet sine Die Segmente 8 sind durch Schweißen mit der Innenwandung des betreffenden Rohrschusses 2 verbunden und stellen damit ein verwindungssteifes Gebilde mit hohem Widerstandsmoment dar.
Die Segmente 8 sind an ihrer Unterseite mit Aufnahmen oder Aussparungen 12 bzw. 13 (F i g. 5) versehen, in die jeweils eine die Wendel 3 untergreifende Haltevorrichtung 14 angeordnet, insbesondere in Richtung X (Fig.5) eingesteckt ist. Die Haltevorrichtung 14 ist bei der dargestellten Ausführungsform als stangenförmiges oder schienenförmiges Teil ausgebildet und besitzt an ihrem freien, außerhalb des Segmentes 8 liegenden Ende eine augenförmige Verdickung 15 mit einer vertikalen Aufsteckachse 16.
Im waagerechten Höhenbereich (Fig.2), gewissermaßen neben der schienenförmigen Haltevorrichtung 14 ist eine Teleskopschiene 17 angeordnet, die an ihrem einen Ende mit einem einstückig verbundenen Steckteil 18 versehen und mit diesem formschlüssig mit einem an der ',nnenwandung 6 des Rohrschusses 2 verschweißten Bügel 19 durch Einstecken von oben verbunden ist An ihrem anderen Ende weist die Teleskopschiene 17 ein Auge 20 auf, durch das die Aufsteckachse 16 der Aufnahme 14 hindurchgreift. Die Teleskop-schiene 157 besitzt eine L-förmige Gestalt (Fig.4), wobei der eine Schenkel in horizontaler Ebene und der andere in vertikaler Ebene liegt und der horizontale Schenkel zur Aufnahme eines Trittrostes 21 dient, der eine Bühne zum Sitzen oder Stehen der hier arbeitenden Personen bildet. Die der Innenwandung 6 zugekehrte Stirnfläche 22 ist entsprechend dem Verlauf der Innenwandung 6 abgerundet ausgebildet. Der Trittrost 21 besitzt in der Draufsicnt eine etwa dreieckförmige Gestalt (Fig. 1 und 3). Auch die dem Raum 7 zugekehrte Stirnfläche 23 des Trittrostes 21 ist kreisförmig verlaufend ausgebildet, während die der Teleskopschiene 17 gegenüberliegende Wandung 24 des Trittrostes 21 geradlinig verlaufend ausgebildet ist. De Trittrost 21 erhält damit eine etwa dreieckförmige, sektorenartige Gestalt (Fig. 1,3).
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, sind an der Innenseite des Bunkers 1 mehrere Bügel )9 angeordnet, so daß über die Länge der Wendel 3, z. B. pro Wendelsegment, einer der vorstehend beschriebenen Trittroste 21 mit seinen verschiedenen Vorrichtungsteilen angebracht werden kann. In F i g. 2 sind zwei solcher Trittroste 21 erkennbar. Der Höhenunterschied zwischen beiden Trittrosten beträgt bei der dargestellten Ausführungsform z. B. 0,45 Meter, so daß im Innern des Bunkers 1 ohne weiteres von einem Trittrost zum anrlemn hinnn.
ter- oder heraufgestiegen werden kann, wenn die Wendel 3 über die gesamte Bunkerhöhe mit solchen Trittrosten 21 ausgerüstet ist.
Wie erkennbar ist. liegen die Trittroste 21 mit den übrigen Vorrichtungsteilen außerhalb des Fördergut-Stromes, so daß sie nicht hindern.
Aus F i g. 4 ist noch erkennbar, daß die Teleskopschiene 17 an ihrer dem Rost 21 zugekehrten Seite mit mehreren Arretierstiften 25 versehen ist, um den Rost abrutschsicher zu haltern. ίο
Bezugszeichenliste
1 Bunker
2 Rohrschuß
3 Wendel
4 Schleißpiatte
5 Peripherie
6 Innenwandung
7 Raum
8 Segmente
9 Blech
10 Längsblech
11 Längsblech
12 Aufnahme
13 Aufnahme
14 Haltevorrichtung
15 Verdickung
16 Aufsteckachse
17 Teleskopschiene jo
18 Steckteil
19 Bügel
20 Auge
21 Trittrost
22 Stirnfläche
23 Stirnfläche
24 Wandung
25 Arretierstift X Steckrichtung
40
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
45
50
60
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Arbeitsbühne für einen mit wenigstens einer schraubenartigen Wendel nach Art von Wendelrutschen versehenen Bunker für schüttförmige Güter für den Untertagebergbau, wobei der aus koaxial aneinander angeordneten, rohrförmigen, mit der Wendel versehenen Rohrschüssen bestehende Bunker in seinem Zentrum einen freien Raum beläßt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine die Wendel (3) untergreifende Haltevorrichtung (14) vorgesehen ist. mit der je eine waagerechte Schiene (17) verbunden ist, die sich bis zur äußeren, der Innenwandung (6) des Rohrschusses (2) zugekehrten Seite der Wendel (3) erstreckt und hier am Rohrschuß (2) und/oder an der Wendel (3) arretiert ist, und daß mit jeder Schiene (17) ein waagerechter, die Wendel^} übergreifender Trittrost (21) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (14) in eine oder mehrere Aufnahmen (12, 13) des die Schleißplatten (4) tragenden Segments (8) eingesteckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem freien Ende der Haltevorrichtung (14) eine vertikale Aufsteckachse (16) zugeordnet und die Schiene (17) mit einem Aufsteckauge (20) versehen ist, das mit der Aufsteckachse (16) der Haltevorrichtung (14) kuppelbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspru.li 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (17) am Rohrschuß (2) durch St-^verbindung (18, 19) gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Trittrost (21) in der Draufsicht dreieckähnlich ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (14) und/oder die Schiene (17) längenverstellbar, insbesondere teleskopierbar, ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Trittrost (21) außerhalb des Förderstromes angeordnet ist.
DE19843411018 1984-03-24 1984-03-24 Arbeitsbühne für einen mit wenigstens einer schraubenlinienartigen Wendel nach Art von Wendelrutschen versehenen Bunker Expired DE3411018C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE841564C (de) * 1950-10-25 1952-06-16 Ernst Dr-Ing Cloos Wendelrutsche fuer schonende Abwaertsfoerderung des Foerdergutes

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