DE3410332A1 - Vorrichtung zum raeumen von leichten landminen - Google Patents

Vorrichtung zum raeumen von leichten landminen

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    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/12Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
    • F41H11/16Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles
    • F41H11/28Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles using brushing or sweeping means or dozers to push mines lying on a surface aside; using means for removing mines intact from a surface

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Thyssen Industrie AG -Q- Essen, 19.3.1984 PK 2958
Vorrichtung zum Räumen von leichten Landminen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Räumen von leichten Landminen mit in einem fahrbaren, als Vorsatzgerät für Ketten- oder Radfahrzeuge ausgebildeten Gestell frei und unabhängig voneinander höhenbewegbaren Räumelementen.
Leichte Landminen werden beispielsweise aus Flugzeugen abgeworfen und liegen, im Gegensatz zu konventionellen eingegrabenen Minen, offen oder mit einer dünnen Erdschicht mehr oder weniger bedeckt im Erdreich.
Aus der DE-OS 20 48 921 ist ein sogenanntes Minenräumgerät bekannt, bei dem sich im vom Fahrzeug geschobenen fahrbaren Gestell als räumlich frei und unabhängig voneinander bewegbare Elemente mehrere quer zur Fahrtrichtung hinter- und nebeneinander sowie versetzt zueinander angeordnete schwere Walzen befinden. Die Minen werden hierbei durch das Eigengewicht der Walzen beim Überrollen zur Detonation gebracht. Diese Art der Minenräumung hat zwar den Vorteil,:daß durch die räumlich frei bewegliche Aufhängung jeder Walze diese sich auch einem welligen und unebenen Gelände selbsttätig im wesentlichen anpassen kann. Nachteilig ist hierbei, daß es, je nach Geländestruktur, z.B. beim Überfahren einer in Fahrtrichtung schmalen Erhebung oder von Fahrrinnen vorkommt, daß mindestens eine Walze über ihre gesamte Breite eine ständige Bodenberührung nicht besitzt, so daß dieses Minenräumgerät in seiner Ersetzbarkeit als unbefriedigend anzusehen ist. Ferner muß dieses Gerät für die Aufnahme der Detonationsdrücke schwer und stabil ausgebildet sein, was sich wiederum auf.seine Manövrierfähigkeit nachteilig auswirkt.
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. 3-
Außerdem läßt sich beispielsweise der DE-OS 31 27 856 ein von einem Fahrzeug geschobenes Landminenräumgerät mit schräg zur Fahrtrichtung angeordneten rotierenden Räumelementen entnehmen, mit denen eine eine Mine enthaltene Erdschicht unter erheblichem Kraftaufwand angehoben und zur Seite geschleudert wird. Die Fahrgeschwindigkeit eines solchen Vorsatzgeräts wird durch die mit den Minen zu bewegende Erdschicht stark eingeschränkt und beeinträchtigt dadurch die Beweglichkeit des schiebenden Fahrzeugs. Eine derartige Verzögerung im Kampfeinsatz ist aber unerwünscht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Räumen von leichten Landminen zu schaffen, die in jedem unwegsamen Gelände sowie bei sehr zerklüfteten Geländestrukturen nur die Minen aus dem Räumbereich entfernt. Außerdem soll die Vorrichtung schnell an ein auch von kleinen Truppenverbänden mitgeführtes gepanzertes Fahrzeug beliebiger Bauart ankuppelbar sein.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs bezeichneten Gattung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
An Hand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines teilweise
gezeichneten gepanzerten Radfahrzeugs mit der am Fahrzeugbug angekuppelten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Darstellung nach Fig. 1, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung über die Schubfahrzeugbreite beidseitig verlängert ist;
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Fig. 3 eine Draufsicht eines Ausschnitts einer Ausführungsform eines Räumschilds mit Halterung im größeren Maßstab;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 3 und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Räumschilds mit Halterung, ebenfalls im größeren Maßstab, bei der der besseren Übersicht wegen nur ein Lagerschild für den Räumschild gezeichnet ist.
Die an einem Schubfahrzeug 1 ankuppelbare Vorrichtung zum Räumen von leichten Landminen durch Beiseiteschieben umfaßt ein mit mindestens einem Laufrad 2 ausgerüstetes fahrbares Gestell 3, an dessen in Fahrtrichtung (durch Pfeil F angedeutet) vorderem Ende eine Halterung 4 für die Aufnahme von höhenbewegbaren Räumelementen befestigt ist. Die beispielsweise aus einem Winkelprofil bestehende Halterung ist gemäß Fig. 1 und 2 in Fahrtrichtung keilförmig gestaltet. Jedes Raumelement besteht aus einem schmalen starren Räumschild 5 mit einem Tragarm 6, der mit einem Lagerbolzen 7 an seinem freien Ende in zwei parallel sich in Fahrtrichtung erstreckenden, an der Halterung 4 fest angeordnete Lagerschilde 8 und 9 aufgehängt und um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse 10 bewegbar ist. Die schmalen Räumschilde 5 sind parallel zur Halterung 4 und so nebeneinander angeordnet, daß sie einerseits eine geschlossene Reihe bilden und sich anderseits unabhängig voneinander um ihre Schwenkachse 10 frei bewegen können. Die Bewegung jedes Räumschilds um seine Schwenkachse ist so abgestimmt, daß Minen oder sonstige lose Hindernisse bis zu einem Gewicht von ca. 12 kg von den Räumschilden beiseite geschoben werden.
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Wenn bei dieser Maßnahme evtl. auch loses Erdreich itiitbewegt werden sollte, so ist dieses, weil die Räumschilde über den Erdboden gleiten, unbeabsichtigt und hat keinerlei Einfluß auf den eigentlichen Räumschxebevorgang. Erst bei einem übergewichtigen Hindernis, wie z.B.ein größerer Stein bzw. Felsbrocken,gleitet mindestens einer der Räumschilde mit seiner in Fahrtrichtung vorderen Längskante entweder durch Anheben oder Ausschwenken (Fig. 5) über dieses Hindernis hinweg. Zu diesem Zweck ist bei der Ausführung des Tragarms aus zwei durch ein Gelenk 11 miteinander verbundenen Abschnitten 6' und 611 ein Abscherbolzen 12 vorgesehen. Bei einer Fahrrinne bewegen sich je nach Rinnenbreite die darüber befindlichen Räumschilde um ihre zugehörigen Schwenkachsen drehend abwärts, so daß sämtliche Räumschilde ununterbrochen Erdbodenberührung haben.
Falls ein die Breite des Schubfahrzeugs überschreitender Streifen auf dem Erdboden von Minen geräumt werden soll, kann die Halterung 4 durch festes Anfügen von einem oder mehreren Halterungsabschnitten 4· bzw. 4'' mit je einem Räumschild 5f bzw. 5t! verlängert werden, wie Fig. 2 zu entnehmen ist.
Da Landminen mit verschiedenen Zündeinrichtungen ausgerüstet sein können, die z.B. auf Erschütterungen oder Magnetfeldänderungen ansprechen und vor ihrem Beiseiteschieben durch die Räumvorrichtung vorzeitig auslösbar sind, können an ' der die Vielzahl von Räumschilden 5 tragenden Halterung sowohl eine Einrichtung 13 zur mechanischen Zündung als auch eine Einrichtung 14 für magnetische Zündung befestigt werden. Die Einrichtung 13 zur mechanischen Zündung könnte z.B. aus einem Seil 15 und einem daran befestigten über den zu räumenden Erdboden schleifenden Element 16, wie Kette o.dgl., bestehen.
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Bei einer vorzeitigen Detonation von Minen können die einzelnen Räumschilde ausschwenken, wie beim Passieren von schweren Hindernissen, werden dadurch weitgehend geschont und mindern darüber hinaus noch die Wirkung der Detonation gegenüber dem Schubfahrzeug.
Sollten durch eine Detonation in Nähe der Räumvorrichtung Räumschilde 5 beschädigt und somit unbrauchbar geworden sein, so sind diese Räumschilde einfach, schnell und problemlos gegen neue Räumschilde auszutauschen.

Claims (4)

Thyssen Industrie AG Essen, 19..3.1984 PK 2958 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Räumen von leichten Landminen mit in einem fahrbaren, als Vorsatzgerät für Ketten- oder Radfahrzeuge ausgebildeten Gestell frei und unabhängig voneinander höhenbewegbaren Raumelementen,dadurch gekennzeichnet, daß jedes Räumelement ein schmaler starrer Räumschild (5) mit einem Tragarm (6) ist, der an einer zum fahrbaren Gestell (3) gehörenden Halterung (4) aufgehängt gelagert und um eine horizontale, sich quer zur Fahrtrichtung (F) erstrekkende Schwenkachse(10) bewegbar ist, ferner die Tragarme (6) aller Räumschilde (5) gleich lang sind und daß alle Räumschilde (5) berührungsfrei mit geringem Abstand nebeneinander zu einem Verbund parallel zur Halterung (4) angeordnet sind, der V-förmig mit seiner Spitze in Fahrtrichtung oder durchgehend schräg zur Fahrtrichtung gestaltet und der Halterung (4) nachgeschaltet ist.
2. Räumvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (6) des Räumschildes (5) zwischen an der Halterung (4) befestigten zwei Lagerschilde (8 und 9) angeordnet und durch einen Lagerbolzen (7) mit diesen verbunden ist.
3. Räumvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (6) des Räumschildes (5) einstückig und gebogen ausgebildet ist.
4. Räumvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm des Räumschildes (5) aus zwei geraden Abschnitten (6' und 611) besteht, die durch ein Gelenk (11) mit einem Sicherungselement (Abscherbolzen 12) miteinander verbunden sind.
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