DE3409908A1 - Verfahren und vorrichtung zum expandieren von tabakblaettern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum expandieren von tabakblaettern

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DE3409908A1
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DE19843409908
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Young Hyun Choi
Ki Hwan Kim
Tae Ho Seoul Lee
Kwang Keun Yoo
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Korea Ginseng & Tobacco Res
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Korea Ginseng & Tobacco Res
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/18Other treatment of leaves, e.g. puffing, crimpling, cleaning
    • A24B3/182Puffing

Landscapes

  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Expandieren von Tabakblättern
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Expandieren von Tabakblättern unter Verwendung eines unter hohem Druck stehenden Gases sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß unter hohem Druck stehendes Gas durch einen venturidüsenartigen Durchlaß geleitet wird, bevor es in ein U-förmiges Expandierrohr eintritt, so daß zerkleinerte Tabakblätter aufgrund der durch die Venturianordnung bedingten Saugkraft geräuschlos transportiert und gefördert werden.
  • Ein Verfahren, bei dem zerkleinerte Mittelrippen enthaltende Tabakblätter durch Einblasen von Hochdruckdampf mit hoher Temperatur in einem Expandierrohr einer Expandier- oder Quellbehandlung unterzogen werden, ist aus der Korea-PS 1620/1981 bereits bekannt.
  • Im Rahmen dieses Verfahrens wird ein in den Einlaß eines Expandierrohrs mündender Trichter vorgesehen, der konstruktiv so beschaffen ist, daß beim Einleiten zerkleinerter Tabakstengel und nachfolgendem Einblasen von Dampf über eine am Eingang dieses Expandierrohrs angeordnete Dampfeinblasvorrichtung durch die anstehende hohe Düsen- oder Strahlwirkung die aus dem Trichter kommenden zerkleinerten Tabakstengel beim Einblasen in das Expandierrohr aufquellen können.Zwar ist die Expandierung der solcherart in das Expandierrohr eingeblasenen zerkleinerten Tabakstengel ohne weiteres mit jeder gewünschten Geschwindigkeit bzw. Durchsatzmenge möglich, doch gibt es beim Einblasen derselben in das Expandierrohr gewisse Probleme.
  • Sollen also im Rahmen des vorbeschriebenen Verfahrens zerkleinerte Tabakstengel in den Trichter eingebracht werden, so muß zur Uberführung des in einer Schneidemaschine geschnittenen Tabaks in den Trichter neben diesem eine angetriebene Vorrichtung, wie beispielsweise ein Ubergabeförderer, eine Ubergabeschnecke oder ein Rüttler, installiert werden, so daß durch diesen Umstand bedingt gewisse wirtschaftliche Nachteile entstehen, wie eine Komplizierung der Einrichtungen, ein großer Raum- und Flächenbedarf und erhöhte Investitionskosten. Als weitaus wesentlicher Nachteil ergibt sich, daß beim Einblasen zerkleinerter Tabakstengel aus dem Trichter in das Expandierrohr durch den Dampfstrahl so hohe Geräusche entstehen, daß eine Bedienung der Anlage bzw.
  • Arbeiten an dieser ohne geräuschdämpfende Maßnahmen nicht möglich sind.
  • Als weiterer Nachteil des mit einem deratigen U-förmigen Expandierrohr arbeitenden Expandierverfahrens ist die Tatsache anzusehen, daß infolge des Vorhaltens einer hohen Temperatur durch den Einsatz heißen Hochdruckdampfes sich ein klebriges Pulver auf den Innenwandungen des Expandierrohrs niederschlägt mit dem Resultat, daß der betriebliche Ablauf oft gestört und unterbrochen wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Verfahrens zur Expandierung von Tabakstengeln (Tabakstielen) sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit dem Ziel, zerkleinerte Tabakstengel einfach und störungsfrei sowie ohne Anordnung von Fördermitteln oder sonstiger angetriebener Einrichtungen in das Expandierrohr zu überführen und gleichzeitig durch Einblasen in dasselbe zu expandieren, ohne daß hierdurch Geräusche entstehen und ohne daß eine Ablagerung von klebrigem Pulver bzw. von klebrigen Tabakteilchen auf den Wandungen des Expandierrohrs erfolgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein venturiartiger Durchgang an einem Ende des Expandierrohrs für die Zuführung von Hochdruckgas über diesen hinweg in das Rohr vorgesehen. Hierbei ist es erforderlich, daß zur Vermeidung von Geräuschen durch den Hochdruckstrahl das Expandierrohr sowie die Leitung zur Zuführung geschnittener und gerollter Stengel miteinander verbunden sind, und zwar unter hermetischer Abdichtung gegen die Außenumgebung.
  • Gelangt erfindungsgemäß das aus einer Hochdruck-Gasversorgungsleitung kommende Hochdruckgas, insbesondere unter hohem Druck stehende Luft oder Hochdruckdampf, durch einen venturiartigen Kanal, so wird dieses immer weiter beschleunigt, so daß im Bereich der Gaszuführungs-Rohrdüse außerhalb dieses Kanals immer Niederdruck ansteht und dementsprechend die geschnittenen und gerollten Stengel über die Zuführleitung in das Expandierrohr eingesaugt werden. Die durch die Divergenz des Hochdruckgases erzeugten Geräusche werden in die Zuführleitung übertragen, wobei die außerhalb anstehenden Geräusche infolge Absorption durch die in die Zuführleitung eingebrachten Tabakstengel weitgehend reduziert werden.
  • Die Erfindung soll nunmehr in ihren Einzelheiten mit Bezug auf die Figuren 1 und 2 der beiliegenden Zeichnung beschrieben werden, wobei: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 2 einen Querschnitt des wesentlichen Teils der Vorrichtung gemäß Fig. 1 darstellen.
  • Die Vorrichtung umfaßt ein Expandierrohr 1, dessen eines Ende mit einem Zyklon 2 zur Abscheidung von Wasserdampf und dessen anderes Ende mit einem Verbindungsrohr 3 mit einem düsenartigen Durchlaß A verbunden ist. Dieses Verbindungsrohr 3 kann aus Metall hergestellt sein, sollte jedoch möglichst aus solchen Werkstoffen bestehen, die eine hohe Festigkeit aufweisen und schalldämpfend wirken. Verbindungsrohr 3 und Expandierrohr 1 werden durchmessergleich miteinander verbunden, doch ist im Innern eines dieser Rohre nahe der Verbindungsstelle ein Vorsprung 4 vorgesehen, der einen venturidüsenartigen Durchlaß A bildet, während in Richtung auf das andere Ende des Verbindungsrohrs 3 oberhalb dieses Vorsprungs Lt eine Aufweitung 5 ausgebildet ist, die an ihrem Ende mit einer Verschlußplatte 6 abgeschlossen ist.
  • In der Verschlußplatte 6 mündet das obere Ende eines gebogenen Zuführrohrs 7 zur Zuführung geschnittener Tabakstengel, dessen unteres Ende in Verbindung mit einem Zuteiler für geschnittene und gerollte Stengel steht, der als einer Tabakstengel-Schneidemaschine 8 zugeordnete Zuteilvorrichtung 8' konzipiert ist.
  • In dem mit dem Expandierrohr 1 koaxial verlaufenden Teil der Verschlußplatte 6 befindet sich ein Xochdruckgas-Versorgungsrohr 9 als Bestandteil des koaxialen Expandierrohrs 1, wobei das als Düse 9' ausgebildete Ende des Versorgungsrohrs 9 in das Verbindungsrohr 3 hineinragt, so daß die Düse 9' oberhalb * U-förmiges des venturidüsenartigen Durchlasses A zu liegen kommt. Das Zuführrohr 7 ist aus Metall, Kunstharz oder Gewebe hergestellt, damit die Geräuschübertragung weitgehend reduziert wird.
  • Da der venturidüsenartige Durchlaß A zur Uberführung der zerkleinerten Tabakblätter in das Expandierrohr 1 aufgrund einer hohen Saugkraft infolge der Injizierung des unter hohem Druck stehenden Gases durch die als Hochdruckgas-Strahldüse ausgebildete Düse 9' dient und dieser Durchlaß A nicht im Verbindungsrohr 3 ausgebildet ist, kann er auch am Ende des Expandierrohrs 1 angeordnet sein. In diesem Falle ist jedoch der Abstand zwischen Versorgungsrohr 9 und Düse 9' entsprechend anzupassen.
  • Tritt ein unter hohem Druck stehendes Gas, insbesondere Druckluft oder -dampf, aus der Düse 9' des Versorgungsrohrs 9 aus, so nimmt die Strömungsgeschwindigkeit dieses Gases beim Durchtritt durch den venturidüsenartigen Durchlaß A zu mit dem Ergebnis, daß in dem Durchgang B zum Einblasen von Tabakstengeln an einer Seite der Düse 9' ein niedriger Druck ansteht und eine so starke Saugwirkung erzeugt wird, daß die geschnittenen Tabakstengel in das Zuführrohr 7 eingesaugt werden. Somit ergibt sich, daß die geschnittenen Tabakstengel das Zuführrohr 7 passieren, in das Verbindungsrohr 3 gelangen und von dort mit dem Hochdruckgas in das Expandierrohr 1 eingeblasen werden.
  • Es ist wünschenswert, daß die Strömungsgeschwindigkeit des über die Düse 9' des Versorgungsrohrs 9 zugeführten Gases bei 200 - 500 m/s bei einem Strahldruck von 1.0 - 1.5 kg/cm2 gehalten wird und daß gleichzeitig die Geschwindigkeit beim Einsaugen der geschnittenen Tabakstengel in das Zuführrohr 7 möglichst 20 - 50 m/s beträgt.
  • Das Expandierrohr 1 ist von einem Wasserbehälter 10 mit Thermostat umgeben, der eine Kaltwasser-Versorgungsleitung 11, eine Dampfversorgungsleitung 12 und eine Entleerungsleitung 13 aufweist. Weiterhin ist die Verbindung zwischen Expandierrohr 1 und Zyklon 2, d.h. das Auslaßende 1' des Expandierrohrs 1, von einem Kaltwasserbehälter 14 mit Zuflußleitung 15 und Entleerungsleitung 16 umgeben.
  • Der mit Thermostat versehene Wasserbehälter 10 und der Kaltwasserbehälter 14 werden benötigt, die Ablagerung klebrigen Pulvers auf jedes Bauteil im Innern des Expandierrohrs, wie dies beim Aufquellen geschnittener Tabakstengel normalerweise zu verzeichnen ist, zu verhindern, wobei die Temperatur im Innern des mit Thermostat versehenen Wasserbehälters 10 über die in der Kaltwasser-Versorungsleitung 11, der Dampfversorgungsleitung 12 bzw. der Entleerungsleitung 13 installierten Ventile bei 88 - 980 C und die Temperatur im Kaltwasserbehälter 14 über die Regulierung der Kühlwasser-Zulaufmenge bei 40 - 600 C gehalten werden sollte.
  • Am oberen Ende des mit dem Expandierrohr 1 verbundenen Zyklons 2 ist ein Abgaskanal 17' zur Abführung von Wasserdampf angeordnet, am unteren Ende eine Austrag-Vorrichtung 18 zum Austrag geschnittener und expandierter Tabakstengel. Die expandierten Stengel werden nachfolgenden Behandlungsstufen, beispielsweise einer Trockenbehandlung zugeführt. Weiterhin ist um den Zyklon 2 herum auf der Außenwand 19 ein Heizmantel mit Dampfzuleitung 20 und Entleerungsleitung 21 angeordnet, um durch Vorhalten der Temperatur auf einem Wert oberhalb 1100 C die Kondensierung von Wasserdampf zu verhindern.
  • Die geschnittenen Tabakstengel werden aus der Tabakzuführung über das Zuführrohr 7 in das Expandierrohr 1 eingesaugt, und zwar bedingt durch die Saugwirkung, die beim Durchtritt von über die Düse 9' zugeführtem Hochdruckgas durch den venturidüsenartigen Durchgang A erzeugt wird, so daß die Anordnung kraftgetriebener Einrichtungen, wie zum Beispiel von Förderern,zuuführung der Tabakblätter zum Einlaß des Expandierrohrs 7 gemäß dem herkömmlichen Verfahren entfällt, wodurch sich die Kosten für solche Einrichtungen einsparen lassen. Weiterhin werden die beim Eindüsen von Hochdruckgas sowie Einblasen von geschnittenen Tabakstengeln in das Expandierrohr unvermeidbar entstehenden Geräusche von den durch das Zuführrohr transportierten Tabakstengeln absorbiert und der störende betriebliche Einfluß, daß Geräusche aus der Expandiervorrichtung nach außen dringen, praktisch vollständig ausgeschaltet. Darüberhinaus bieten die um das Expandierrohr herum angeordneten Behälter, d.h, der mit Thermostat versehene Behälter und der Kühlwasserbehälter, den weiteren Vorteil, daß die Temperatur des Expandierrohrs konstant gehalten und damit die Ablagerung klebrigen Pulvers im Innern desselben verhindert wird, was zu einer merklichen Erhöhung des betrieblichen Wirkungsgrades der Anlage führt.
  • Bezugszeichenliste A Durchlaß 1 Expandierrohr 1' Auslaßende 2 Zyklon 3 Verbindungsrohr 4 Vorsprung 5 Aufweitung 6 Vorschlußplatte 7 Zuführrohr 8 Schneidemaschine 8' Zuteilvorrichtung 9 Versorgungsrohr g Düse 10 Wasserbehälter 11 Kaltwasser-Versorgungsleitung 12 Dampfversorgungsleitung 13 Entleerungsleitung 14 Kaltwasserbehälter 15 Zuflußleitung 16 Entleerungsleitung 17 Abgaskanal 18 Austrag-Vorrichtung 19 Außenwand 20 Dampfzuleitung 21 Entleerungsleitung

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Expandieren von Tabakstengeln, bei dem geschnittene Tabakstengel zusammen mit einem unter hohem Druck stehenden Gas in ein U-förmiges Expandierrohr eingeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des U-förmigen Expandierrohrs (1) auf dem Temperaturwert des dieses umgebenden, mit Thermostat versehenen Wasserbehälters (10) gehalten wird; daß das U-förmige Expandierrohr (1) mit einem Zuführrohr (7) zur Zuführung geschnittener Tabakstengel aus einer entsprechenden Versorgungsquelle über eine Verbindungsleitung verbunden ist; daß ein Rohr- bzw. Leitungssystem gebildet wird, das gegen die Außenumgebung vollständig abgeschlossen ist; und daß beim Eindüsen eines unter hohem Druck stehenden Gases über eine Düse (9'), die im Bereich des Verbindungsrohrs innerhalb dieses Leitungssystems angeordnet ist, dieses Hochdruckgas durch Hindurchleiten durch einen innerhalb des Strömungsweges ausgebildeten venturidüsenartigen Durchlaß (A) sofort in das Expandierrohr (1) eingeleitet wird, so daß unter Ausnutzung der erzeugten Saugwirkung die geschnittenen Tabakstengel aus ihrer Versorgungsquelle über die hiermit verbundene Zuführleitung in genau gleicher Weise in das Expandierrohr (1) eingesaugt werden als würden sie mit dem Hochdruckgas zusammen eingeblasen, und in diesem Expandierrohr (1) eine Aufquellung erfahren.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem unter hohem Druck stehenden Gas um Druckluft oder -dampf handelt,
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem unter hohem Druck stehenden gasförmigen Medium um ein Hochdruckgas handelt, das auf eine Temperatur von 50 - 2500 C vorerhitzt worden ist.
  4. 4 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter hohem Druck stehendes Gas mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 200 - 500 m/s in den venturidüsenartigen Durchlaß (A) eingebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des gebogenen Teils des U-förmigen Expandierrohrs (1) auf einem Wert von 88 - 98"C und die Temperatur des Auslaßendes dieses Expandierrohrs (1) auf einem solchen von 40 - 600C gehalten wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Expandierung von Tabakstengeln, gekennzeichnet durch ein U-förmiges Expandierrohr (1), das von einem mit Thermostat versehenen Wasserbehälter (10) umgeben ist, in Verbindung mit einer Zuführleitung (7) zur Heranbringung geschnittener Tabakstengel aus einer entsprechenden Versorgungsquelle über eine Verbindungsleitung steht und ein Rohr- oder Leitungssystem bildet, das nach außen vollständig dicht abgeschlossen ist; eine Düse (9') zur Einstrahlung von unter hohem Druck stehenden Gas innerhalb des Verbindungsrohrbereichs dieses Rohr- oder Leitungssystems; einen venturidüsenartigen Durchlaß (A) in der Mitte zwischen der Düse (9') und dem EinlaßendedesExpandierrohrs (1) und durch eine Verbindung zum Anschluß des Auslaßendes des Expandierrohrs (1) mit einem Zyklon (2) zur Abscheidung von Wasserdampf.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der venturidüsenartige Durchlaß (A) im Endbereich der mit dem U-förmigen Expandierrohr (1) verbundenen Verbindungsleitung ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführrohr (7) aus Metall, Kunstharz oder Gewebe hergestellt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Expandierrohr (1) von einem mit Thermostat versehenen Wasserbehälter (14) umgeben ist.
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