DE4330788A1 - Einrichtung zur Müllverarbeitung - Google Patents

Einrichtung zur Müllverarbeitung

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    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
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    • C10J3/64Processes with decomposition of the distillation products
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Müllverarbeitung, bei der nacheinander eine Beschickungseinrichtung, ein Entga­ sungskanal und ein Hochtemperaturreaktor angeordnet sind.
Eine derartige Einrichtung zur Müllverarbeitung ist aus dem Artikel "Das unfertige Müllwunder, Neue Technologie soll Ber­ lin aus der Abfallkrise führen - Aber viele Fragen sind noch offen", Berliner Morgenpost vom 06. Juni 1993, bekannt.
Bei der dort bildlich dargestellten Einrichtung wird der Müll nach der Verdichtung in einer Presse durch einen Entgasungs­ kanal hindurch befördert. Das entgaste Gut gelangt dann in einen Hochtemperaturreaktor.
Damit im Entgasungskanal die gewünschten Prozesse ablaufen können, muß ein entsprechend langer Entgasungskanal gewählt werden. Beispielsweise beträgt die Länge eines solchen Entga­ sungskanals zwischen 15 Metern und 20 Metern. Da beim Bekann­ ten der verdichtete Müll nur dadurch durch den Entgasungska­ nal transportiert wird, daß ständig neuer verdichteter Müll nachgeschoben wird, kann es zu einer Verstopfung des Entga­ sungskanals kommen. Diese ist nur zu beheben, indem die ge­ samte Einrichtung zur Müllverarbeitung abgeschaltet und der Entgasungskanal geöffnet wird.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Müllverarbeitung anzugeben, bei der eine Verstopfung eines Entgasungskanals weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Entgasungskanal mindestens eine Transportschnecke angeordnet ist.
Damit wird der Vorteil erzielt, daß der in den Entgasungska­ nal eingebrachte Müll kontinuierlich weitergeschoben wird. Eine Verstopfung des Entgasungskanals ist dadurch weitgehend ausgeschlossen.
Beispielsweise ist dem Entgasungskanal eine Mantelheizung zu­ geordnet, der Dampf oder Gas zuführbar sein kann. Nach einem anderen Beispiel weist der Entgasungskanal einen Zuführstut­ zen für Luft auf. Durch die zugeführte Luft wird eine Teil­ verbrennung des Mülls schon im Entgasungskanal bewirkt. Nach einem weiteren Beispiel weist der Entgasungskanal vor dem Hochtemperaturreaktor eine Austragsöffnung für festen Rest­ stoff auf. Es gelangen dann nur noch gasförmige Bestandteile des Mülls direkt und unverzögert in den Hochtemperaturreak­ tor. Der aus dem entgasten Schwelreststoff separierte Kohlen­ stoffstaub kann ebenfalls in den Hochtemperaturreaktor einge­ bracht werden.
Die geschilderten Maßnahmen dienen einzeln oder gemeinsam da­ zu, daß der Mülltransport im Entgasungskanal erleichtert wird.
Nach einem anderen Beispiel endet die Transportschnecke vor dem Ende des Entgasungskanals. Damit wird sichergestellt, daß sich unmittelbar vor dem Hochtemperaturreaktor ein Pfropfen bildet, der an dieser Stelle ständig in den Hochtemperaturre­ aktor hinein abbricht. Trotzdem kann dieser Pfropfen, da er gezielt unmittelbar vor dem Hochtemperaturreaktor gebildet wird, nicht zu einer Störung des Verfahrensablaufs durch Ver­ stopfung führen.
Beispielsweise sind im Entgasungskanal zwei Transport­ schnecken parallel angeordnet. Dadurch wird der Transport des Schwelgutes durch den Kanal verbessert.
Der Entgasungskanal kann auch aus zwei oder mehreren Teilab­ schnitten bestehen, wobei jedem Teilabschnitt eine Transport­ schnecke zugeordnet ist. Durch das Hintereinanderschalten von zwei Transportschnecken kommt man bei gleicher Länge des Ent­ gasungskanals mit leichteren Transportschnecken und einfache­ ren Schneckenantrieben aus.
Beispielsweise ist die Austragsöffnung des ersten Teilab­ schnitts oberhalb der Eintragsöffnung des zweiten Teilab­ schnitts angeordnet. Dann fällt das transportierte gut vom ersten Teilabschnitt in den zweiten Teilabschnitt. Außerdem kann der Antrieb der im zweiten Teilabschnitt angeordneten Transportschnecke in einfacher Weise an der Stirnseite des zweiten Teilabschnittes angeordnet sein.
Die Transportschnecke kann im Entgasungskanal eintragseitig fliegend gelagert (nur eingangsseitig gelagert sein. Nach ei­ nem anderen Beispiel kann die Transportschnecke hohl sein und zur Beheizung mit Dampf oder Gas zu beschicken sein. Außerdem kann die Transportschnecke Anformungen aufweisen, die als Rührelemente die Bewegung und das Wenden des Gutes fördern. Diese Ausgestaltungen der Transportschnecke unterstützen den Wärmetransport von Heizflächen in den zu verschwelenden Ab­ fall.
Mit der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß im Entgasungskanal Verstopfungen weitgehend vermieden werden, die Vorschubkraft für den Abfalltransport minimiert und der Wärmeübergang an das zu verschwelende Gut verbessert wird.
Die Einrichtung zur Müllverarbeitung nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt als Teil eine Einrichtung zur Müllverarbeitung eine Beschickungseinrichtung, einen Entgasungskanal und einen Hochtemperaturreaktor, wobei im Entgasungskanal nach der Er­ findung eine Transportschnecke angeordnet ist.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen Varianten eines Entgasungskanals.
Fig. 1 zeigt hintereinander angeordnet eine Beschickungsein­ richtung 1, einen Entgasungskanal 2 und einen Hochtemperatur­ reaktor 3. Über die Beschickungseinrichtung 1, wird Müll M in den Entgasungskanal 2 eingebracht. Während der Müll M durch diesen Entgasungskanal 2 hindurch transportiert wird, erfolgt dort bei einer Erwärmung auf eine Temperatur von ungefähr 600°C eine Entgasung. Es entsteht ein fester Reststoff R und ein Gas G, die beide in den Hochtemperaturreaktor 3 gelangen. Dort werden ein Synthesegas SY und eine Schmelze SCH gebil­ det, die abgegeben und weiterbehandelt werden. Damit der Müll M nicht nur durch den nachgeschobenen Müll M durch den Entga­ sungskanal 2 geschoben wird, was zu Verstopfungen und Blockierungen führen kann, ist nach der Erfindung im Entga­ sungskanal 2 eine Transportschnecke 4 angeordnet. Diese ist mit einem Antrieb 5 versehen und erstreckt sich in Längsrich­ tung im Entgasungskanal 2. Durch die sich drehende Transport­ schnecke 4 ist gewährleistet, daß der Müll M kontinuierlich von der Beschickungseinrichtung 1 zum Hochtemperaturreaktor 3 transportiert wird.
Dem Entgasungskanal 2 kann eine Mantelheizung 6 zugeordnet sein, die mit Dampf oder Gas betrieben werden kann. Durch diese kontinuierliche Beheizung des Entgasungskanals 2 wird die kontinuierliche Entgasung des Mülls realisiert.
Der Entgasungskanal 2 kann auch einen Zuführstutzen 7 für Luft L aufweisen, der sich im mittleren Abschnitt des Entga­ sungskanals 2 befinden kann. Durch die Luftzufuhr erfolgt im Entgasungskanal 2 eine Teilverbrennung des Schwelgases und Reststoffkohlenstoff und damit eine direkte Beheizung des Mülls.
Die Transportschnecke 4 kann vor dem Ende des Entgasungska­ nals 2 enden. Dadurch bildet sich unmittelbar an dem Hochtem­ peraturreaktor 3 zugewandten Ende des Entgasungskanals 2 ein Pfropfen aus dem transportierten Gut aus. Der Entgasungskanal 2 kann durch diesen Pfropfen nicht verstopft werden, da sich dieser am Ende des Entgasungskanals 2 befindet und durch nachgeschobenes Gut ständig in den Hochtemperaturreaktor 3 hinein abbricht.
Die Transportschnecke 4 ist im Entgasungskanal 2 eintragsei­ tig fliegend gelagert. Dadurch wird ein Verklemmen der sich rehenden Transportschnecke 4 vermieden.
Die Transportschnecke 4 kann hohl sein und kann zur Beheizung über einen Zuführstutzen 8 mit Dampf oder Gas beschickt wer­ den.
An der Transportschnecke 4 können Anformungen 9 vorhanden sein, die als Rührelemente wirken und den Wärmeübergang in den Müll durch dauerndes Wenden oder Rühren verbessern.
Fig. 2 zeigt eine Variante der Einrichtung zur Müllverarbei­ tung, bei der der Entgasungskanal 2 vor dem Hochtemperaturre­ aktor 3 eine Austragsöffnung 10 für festen Reststoff R auf­ weist. Eine Verbindungsleitung 11 zwischen dem Entgasungska­ nal 2 und dem Hochtemperaturreaktor 3 dient dann nur zum Transport von im Entgasungskanal 2 gebildeten Gas G. Der fe­ ste Reststoff R kann separat weiter verarbeitet werden.
Der Entgasungskanal 2 nach Fig. 3 besteht aus zwei Teilab­ schnitten 2a und 2b, wobei in jedem dieser Teilabschnitte 2a und 2b eine Transportschnecke 4a und 4b angeordnet sind. Die Austragsöffnung 12 des ersten Teilabschnittes 2a befindet sich oberhalb der Eintragsöffnung 13 des zweiten Teilab­ schnittes 2b. Durch die Teilung des Entgasungskanals 2 und damit verbunden durch den Einsatz von zwei Transportschnecken 4a und 4b kommt man bei gleicher Länge des Entgasungskanals 2 mit kürzeren Transportschnecken und damit mit einfacheren An­ trieben 5a und 5b aus.
Nach Fig. 4 hat der Entgasungskanal 2 einen polygonförmigen Querschnitt, was Verstopfungen vermeiden hilft. Zur Verbesse­ rung des Transportes im Entgasungskanal 2 sind zwei Trans­ portschnecken 4c und 4d parallel angeordnet.
Mit den gezeigten Einrichtungen wird vorteilhafterweise ver­ mieden, daß es im Entgasungskanal 2 zu Verstopfungen kommt, was Stillstandszeiten der gesamten Einrichtung zur Müllverar­ leitung nach sich ziehen würde. Darüber hinaus ergibt sich ein verbesserter Wärmeeintrag wenn die Transportschnecken 4 geheizt sind. Das gilt insbesondere, wenn zwei Transport­ schnecken 4c, 4d vorhanden sind.

Claims (12)

1. Einrichtung zur Müllverarbeitung, bei der nacheinander eine Beschickungseinrichtung (1), ein Entgasungskanal (2) und ein Hochtemperaturreaktor (3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Entgasungskanal (2) mindestens eine Transportschnecke (4) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Entgasungskanal (2) eine Mantelheizung (6) zugeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelheizung (6) Dampf oder Gas zuführbar sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entgasungskanal (2) einen Zuführstutzen (7) für Luft aufweist zur Realisierung einer Teilverbrennung im Entgasungskanal (2).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Entgasungskanal (2) vor dem Hochtemperaturreaktor (3) eine Austragsöffnung (10) für festen Reststoff aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportschnecke (4) vor dem Ende des Entgasungskanals (2) endet.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Entgasungskanal (2) zwei Transportschnecken (4c und 4d) parallel angeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Entgasungskanal (2) aus zwei Teilabschnitten (2a und 2b) besteht und daß in jedem Teilabschnitt (2a und 2b) eine Transportschnecke (4a und 4b) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Austragsöffnung (12) des ersten Teilabschnittes (2a) oberhalb einer Eintragsöffnung (13) des zweiten Teilabschnittes (2b) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Transportschnecke (4) im Entgasungskanal (2) eintragseitig fliegend gelagert ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Transportschnecke (4) hohl ist und zur Beheizung mit Dampf oder Gas beschickbar ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Transportschnecke (4) Anformungen (9) als Rührelemente aufweist.
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