DE3409898A1 - Kesselwagen oder tank mit sicherheitsabschluss fuer die entlueftungsleitung - Google Patents

Kesselwagen oder tank mit sicherheitsabschluss fuer die entlueftungsleitung

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L35/00Special arrangements used in connection with end fittings of hoses, e.g. safety or protecting devices

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Description

Kesselwagen oder Tank mit Sicherheitsabschluß für die Entlüftungsleitung
Die Erfindung betrifft einen Kesselwagen oder Tank zur Beförderung oder Lagerung fließfähiger Güter, insbesondere Flüssigkeiten, mit Sicherheitsabschluß für die Entlüftungsleitung. wobei der Sicherheitsabschluß aus einer Leitung mit einem Anschluß für die Gaspendel leitung besteht und die Leitung den Gasraum über dem Ladegut zum Druckausgleich bei Volumenänderungen des Ladegutes mit der Umwelt oder dem Gasraum eines anderen Tanks verbindet.
Aus der DE-GM 33 25 626 ist ein Sicherheitsabschluß der eingangs genannten Art bekannt, wobei eine am Kessel befestigte Leitung mit einem Anschluß für die Gaspendel leitung versehen ist und wobei die Leitung an dem mit dem Bodenventil mechanisch verbundenen Belüftungsventil angeschlossen auf dem Kesselscheitel endet. Der Anschluß, der konzentrisch von einem abdeckbaren Stutzen umgeben ist. der seinerseits ein zur anderen Kesselseite geführtes Lüftungsrohr aufweist, und der Stutzen sind zur Kesselsohle hin durch eine gemeinsame Schottwand abgeschlossen. Beim Befüllen oder Entleeren des Kessels
„' 3F- i
aus oder in einen stationären oder verfahrbaren Tank wird an den Anschluß eine Gaspendelleitung angeschlossen, die im Gasraum des Tankes endet, so daß eine Verbindung zwischen dem Gasraum des Kessels mit dem des Tanks hergestellt ist. Die Gaspendelleitung in Verbindung mit dem Belüftungsventil ermöglicht, daß beim Entleeren der auftretende Unterdruck ausgeglichen wi rd.
Bei einer derartigen Anordnung ist zur Gaspendelung der Anschluß für die Entlüftung mit einer Gaspendelleitung zu verbinden, wobei das Kupplungsstück als Verbindungselement zwischen beiden Teilen nicht angesprochen wird. Bei Benutzung von üblichen Schnellkupplungen nach DIN 28 450 kann es zu Fehlbedienungen kommen, da sich nach dem Anbringen, beispielsweise einer VK-Kupplung diese sowohl mit einer MK-Kupplung als auch mit einer MB-Kupplung verbinden laßt. Durch das Anbringen einer MB-Kupplung (Deckel) am Anschluß wird dieser verschlossen und damit gleichzeitig die aelüftung jes Kessels unterbrochen. Beim Entleeren des Kessels durch 'Jas Bodenventil, wird bei verschlossenem Stutzen die Auiienluft nicht mehr in den Kessel strömen und der Kessel wird durch Implosionswirkung zerstört. Beim Beladen des Kessels durch das Bodenventil bei geschlossenem Stutzen, wird der Kessel durch überdruck zerstört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsabschluß der gattungsgemäßen Art in einfacher und sicherheitstechnisch unbedenklicher Weise auszubilden, so daß Feh 1 bedienungen
beim und nach dem Be- und Entladen von Kesselwagen oder Tanks vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach der Kennzeichnung des Anspruchs 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestelIt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Kesselquerschnitt mit zugehörigem Sicherheitsabschluß und angeschlossener Gaspend^lleitung ;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines vereinfachten Sicherheitsabschlusses für Kesselwagen oder Tanks;
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Sicherheitsabschluß für Kesselwagen oder Tanks;
Fig. 4 eine weiteres Ausführungsbeispie 1 des Sicherheitsabschlusses für Kesselwagen oder Tanks;
Fig. 5 ein weiteres Auführungsbeispiel des Sicherheitsabschlusses für Kesselwagen oder Tanks;
Fig. 6 den Sicherheitsabschiuß nach Fig. 5 in Vorderansicht;
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Sicherheitsabschlusses für Kesselwagen oder Tanks;
Fig. 8 den Sicherheitsabschluß nach Fig. 7 in Vorderansicht.
Auf dem Scheitel des Kessels 1 ist ein mit dem Bodenventil mechanisch verbundenes Belüftungsventil 2 angeordnet, das den Gasraum mit einer Leitung 3 verbindet, die außen um den Kessel geführt im Bereich der Sohle in dem Anschluß für die Gaspendelleitung endet. Die Leitung 3 ist im Bereich der Sohle durch eine Schottwand 4 stirnseitig abgeschlossen, wobei im Bereich der Schottwand 4 ein rohrförmiger Anschluß 5 derart eingesetzt ist, daß der Anschluß 5 an einer Kesselseite liegt und im Abstand konzentrisch von einem Stutzen 6 umgeben ist. Der Stutzen 6 ist durch eine nicht dargestellte losbare Kappe 7 derart dichtend abgedeckt, daß die Kappe / zum zugehörigen Anschluß 5 einen Abstand aufweist und wobei der Stutzen 6 ein Lüftungsrohr 8 aufweist, das etwa horizontal unter der Sohle des Kessels 1 zur anderen Seite des Kesselwagens geführt ist. Ein Ausführungsbeispiel eines vereinfachten Sicherheιtsabschlus ses für Kesselwagen oder Tanks zeigt Fig. 2. Hier kann das Lüftungsrohr 8 auch zur Gaspendelung benutzt werden.
Der rohrförmige Anschluß 5 ist beispielsweise nach Fig. 3 am Ende im Außendurchmesser abgesetzt und im Bereich des Absatzes auf dem nicht abgesetzten Durchmesser des Anschlusses 5 mit Befestigungsmöglichkeiten, insbesondere mit Gewinde versehen, so daß beispielsweise eine nach DIN 28 450 genormte VK-Kupplung 9 am Anschluß 5 zu befestigen ist. Der abgesetzte Teil des Anschlusses 5 durchdringt und überragt die abschließende
VK-Kupplung 9 stirnseitig um eine bestimmte Länge X. Dabei weist der überragende abstehende Teil des Anschlusses 5 mindestens die Länge X . auf, so daß eine an sich ausbildungsgemäß kuppelbare deckeiförmig ausgebildete MB-Kupplung nach DIN 28 450 unverkuppelbar durch stirnseitiges Anliegen des Deckelbodens der MK-Kupplung am Ende des Anschlusses 5 auf Abstand gehalten wird. Der Außendurchmesser D des abgesetzten Teils des Anschlusses 6 hat dabei höchstens einen bestimmten Durchmesser Dn,,. so daß der
m α x
kleinste Innendurchmesser einer MK-Kupplung 10 größer als Dm,„
in α χ
und mit vorgenannter VK-Kupplung 9 verbindbar ist, während der Innendurchmesser d vorteilhaft dem des gesamten Anschlusses 5 entspricht.
In weiteren Ausführungsbeispielen nach Fig. 5 und Fig. 7 werden die die VK-Kupplung überragenden Teile des Anschlusses 5 durch Anbringen von Abstandshaltern 11 bzw. 12 am nicht abgesetzten Ende des Anschlusses 5 realisiert. Dazu werden Abstandshalter 11 bzw. 12 an der inneren Oberfläche des abgesetzten Teils des Anschlusses 5 befestigt, die den Bedingungen für die Länge X . und den Durchmesser D genügen.
Nach Fig. 4 ist es ebenso möglich eine die Bedingungen erfüllende abgesetzte Hülse 13 durch Klemmwirkung mittels der VK-Kupplung 9 am Rohrende des Anschlusses 5 zu befestigen, wobei die Länge des nicht abgesetzten Teils etwa der Dicke einer Unterlegscheibe entspricht.
Diese vorstehend genannten Ausführungsformen von Sicherheitsabschlüssen für die Entlüftungsleitung gestatten das Verbinden
von MK-Kupplungen 10 mit den am Anschluß 5 angebrachten VK-Kupplungen 9, denn der größt zulässige Durchmesser D des
max
die VK-Kupplung 9 überragenden Teils des Anschlusses 5 ist so gewählt, daß dieses Teil durchmessermäßig kleiner ausgelegt ist, als der Innendurchmesser der zugeordneten MK-Kupplung, die bestimmungsgemäß eine Durchgangskupplung ist. Ein Aufbringen einer deckelmäßig ausgebildeten MB-Kupplung ist wegen des überragenden Teiles des Anschlusses 5 nicht möglich. Es wird also verhindert, daß die Entlüftungsleitung mittels üblichen Schnellkupplungen nach DlN 28 450 verschlossen werden kann, wodurch Schaden am Kessel durch unzulässige über- oder Unterdruckwerte vermieden werden, ebenso wie eventuell dadurch auftretende Folgescnäden an Mensch und Material. Bei Verwendung einer MK-Kupplung 10 als kesselseitiges Verschlußteil des Anschlusses muß die MK-Kuppiung 10 mit den vorgenannten Abstandshaltern 11, 12, bzw. Hülse 13 versehen werden, damit sich nur eine VK-Kupplung (Ourchgangsstück) aber keine VB-Kupplung (Deckel) auf die vorhandene MK-Kupplung 10 befestigen laßt un-j der erfindungsgemabs Sicherheitsabschluß seine vorgenannte Funktion erfüllen kann. Grundsätzlich läßt sich eine vorstehende Anordnung in anderen Bereichen der Technik immer dann verwenden, wenn bei Verwendung von Kupplungen, insbesondere als Schnellkupplungen nach jlN 2.6 4bO ausgebildet, vermieden werden muß, daß sich den Durchfluß zulassende Kupplungstelle mit absperrenden Kupplungstellen (Deckel) verbinden lassen.
/10 - Leerseite -

Claims (6)

Patentansprüche
1. Kesselwagen oder Tank zur Beförderung oder Lagerung fließfähiger Güter, insbesondere Flüssigkeiten, mit Sicherheitsabschluß für die Entlüftungsleitung, wobei der Sicherheitsabschluß aus einer Leitung mit einem Anschluß für die Gaspendelleitung besteht und die Leitung den Gasraum über dem Ladegut zum Druckausgleich bei Volumenänderungen des Ladegutes mit der Umwelt oder dem Gasraum eines anderen Tanks verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Anschluß (5) an seinem Ende im Außendurchmesser abgesetzt und im Bereich des Absatzes auf dem nicht abgesetzten Außendurchmesser des Anschlusses (5) zum Aufschrauben einer nach DIN 28 450 genormten VK-Kupplung (9) mit Gewinde versehen ist, wobei der abgesetzte Teil des Anschlusses (5) die kuppelbereite Stirnseite der VK-Kupplung (9) durchdringt und um eine bestimmte Länge Xmin überragt, so daß eine an sich kuppelbare deckeiförmig ausgebildete MB-KupDlung am Ende des Anschlusses (5) auf Abstand gehalten wird, wobei der Außendurchmesser des überragenden Teiles des Anschlusses (5) höchstens einen bestimmten Durchmesser Dm = v/ aufweist, so daß der klein-
IHdX
ste Innendurchmesser einer als Durchgangsstück ausgebildeten MK-Kupplung (10) größer als D und mit vorgenannter VK-
III Ct Λ
Kupplung (9) verbindbar ist, während der Innendurchmesser des gesamten Anschlusses (5) vorteilhaft gleich ausgelegt ist.
2. Kesselwagen oder Tank mit Sicherheitsabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach DIN 28 450 genormte MK-Kupplung (10) auf dem Anschluß (5) fest verschraubt ist und vom abgesetzten Ende des Anschlusses (5) um das Maß X . überragt wird, so daß eine an sich kuppelbare deckeiförmig ausgebildete VB-Kupplung unverkuppelbar durch stirnseitiges Anliegen des Deckelbodens der VB-Kupplung am Ende des Anschlusses (5) auf Abstand gehalten wird, wobei der Außendurchmesser des abgesetzten Teiles des Anschlusses (5) höchstens einen bestimmten Durchmesser Dm=„ aufweist, so daß der klein-
m α χ
ste Innendurchmesser einer ausbildungsgemäß kuppelbar als Durchgangsstück ausgebildeten VK-Kupplung (9) größer als Dn, a und mit vorgenannter MK-Kupplung (10) verbindbar ist, max
während der Innendurchmesser des gesamten Anschlusses (6) vorteilhaft gleich ausgelegt ist.
3. Kesselwagen oder Tank mit Sicherheitsabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine VK-Kupplung (9) auf einem nicht abgesetzten Anschluß (5) fest verschraubt ist und im Inneren des Anschlusses (5) befestigte Abstandshalter (11 bzw. 12) die VK-Kupplung (9) durchdringen und überragen und dabei die Maßbedingungen für X . „ und Dmav erfüllen.
ΓΠ 1 Π FTt α Χ
4. Kesselwagen oder Tank mit Sicherheitsabschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine MK-Kupplung (10) auf einem nicht abgesetzten Anschluß (5) fest verschraubt ist und im Inneren des Anschlusses (5) befestigte Abstandshalter(11 bzw. 12)
Z Z. Qf Z\ Z . Z ZZ "Z"
die MK-Kupplung (10) durchdringen und überragen und dabei die Maßbedingungen für Xmin und D erfüllen.
5. Kesselwagen oder Tank mit Sicherheitsabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine VK-Kupplung (9) auf einem nicht abgesetzten Anschluß (5) fest verschraubt ist und gleichzeitig eine Hülse (13) an ihrem krempenmäßig umgebogenen Rand (13a) festlegt , wobei die Hülse (13) die VK-Kupplung (9) durchdringt und überragt und die Maßbedingungen für X . und Dmax erfüllt·
6. Kesselwagen oder Tank mit Sicherheitsabschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine MK-Kupplung auf einem nicht abgesetzten Anschluß (5) fest verschraubt ist und gleichzeitig eine Hülse (13) an ihrem krempenmäßig umgebogenen Rand (13a) festlegt, wobei die Hülse (14) die MK-Kupplung (10) durchdringt und überragt und die Maßbedingungen für X . und D erfülIt.
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