DE202007010406U1 - Kraftstoffkanister - Google Patents

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Abstract

Kanister (11, 11') für Dieselkraftstoff, mit einem Korpus (12, 12') und einem dicht verschließbaren Hals (15, 15'), gekennzeichnet, durch eine in den Hals (15, 15') eingesetzte Fehlbetankungsvorrichtung (10).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kanister für Dieselkraftstoff nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kraftstoffkanister werden auch in heutiger Zeit beispielsweise von Kraftfahrzeugbesitzern aber auch in Freizeitbereichen beispielsweise zum Betrieb von Stromaggregaten benutzt. Dabei sollte auch unterschieden werden, ob in dem betreffenden Kanister Benzin- oder Dieselkraftstoff eingefüllt werden soll beziehungsweise ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, bei derartigen Kraftstoffkanistern bereits beim Befüllen eine eindeutige Unterscheidung zwischen dem Einfüllen von Benzin und dem Einfüllen von Dieselkraftstoff treffen zu können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Kanister für Dieselkraftstoff der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
  • Auf diese Weise ist bei solchen Kanistern gewährleistet, in diejenigen, die von vorne herein für Dieselkraftstoff vorgesehen sind und in Benutzung genommen werden sollen, auch nur Dieselkraftstoff einfüllen zu können.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 die Fehlbetankungsvorrichtung in den Hals eingesetzt und durch Übergreifen der Halsstirnfläche an Ort und Stelle gehalten.
  • Mit den Merkmalen nach Anspruch 3 ist erreicht, dass am mit der Fehlbetankungsvorrichtung bestückten Kanister nicht manipuliert werden kann.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel nach den Merkmalen des Anspruchs 4 ist die Fehlbetankungsvorrichtung mit auseinander drängbaren Wandteilen versehen, zwischen denen eine Klappe gehalten ist, die im Ruhezustand verriegelt ist und bei Verwendung einer einen angepassten Außendurchmesser aufweisenden Dieselzapfpistole durch Auseinanderdrängen der Wandteile entriegelt und durchstoßen werden kann. Dabei sind die Wandteile am die Fehlbetankungsvorrichtung im Kanisterhals haltenden Kragen angelenkt.
  • Mit den Merkmalen nach Anspruch 5 ist erreicht, dass der Kanister auch nur zum Befüllen des Kraftstoffbehälters eines dieselbetriebenen Kraftfahrzeugs benutzt werden kann, da der Außendurchmesser des betreffenden Endes des Auslaufrüssels einen der Dieselzapfpistole entsprechenden Außendurchmesser aufweist. Dabei ist gemäß den Merkmalen des Anspruch 6 gleichzeitig vorgesehen, dass der Ausgießrüssel auch die Fehlbetankungsvorrichtung im Kanister öffnen kann.
  • Weitere Ausgestaltungen des Kanisters ergeben sich aus den Merkmalen des Anspruchs 7 oder denen des Anspruchs 8.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen mit einer Fehlbetankungsvorrichtung ausgestatteten Kanister für Dieselkraftstoff gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung, jedoch bei einem mit einer Fehlbetankungsvorrichtung ausgestalteten Kanister für Dieselkraftstoff gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
  • 3 in vergrößerter Darstellung die bei den Kanister nach den 1 und 2 verwendete im Kanisterhals angeordnete Fehlbetankungsvorrichtung im Ruhezustand,
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei von einer Dieselzapfpistole geöffneter und durchstoßener Fehlbetankungsvorrichtung; und
  • 5 eine der 4 entsprechende Darstellung, jedoch mit einem auf den Kanister gesetzten Ausgießrüssel.
  • Die in den 1 und 2 dargestellten Kanister 11 beziehungsweise 11', wie insbesondere tragbare Reservekanister oder andere Kanister dienen ausschließlich zum Befüllen mit Dieselkraftstoff, was dadurch sichergestellt ist, dass der Kanister 11 beziehungsweise 11' eine Fehlbetankungsvorrichtung 10 aufweist. Beide Kanister 11 und 11' sind einstückig aus Kunststoff oder Metall hergestellt.
  • Der Kanister 11 nach 1 besitzt in Ansicht beziehungsweise im dargestellten Längsschnitt gesehen einen im Wesentlichen rechteckigen Korpus 12, dessen eine dem Boden 13 abgewandte Ecke 14 abgeflacht und mit einem angeformten Stutzen beziehungsweise Hals 15 versehen ist, der in nicht dargestellter Weise mit einem Deckel gas- und flüssigkeitsdicht verschließbar beispielsweise verschraubbar ist.
  • Der Kanister 11' nach 2 besitzt in Ansicht beziehungsweise im dargestellten Längsschnitt gesehen einen kreisrunden Korpus 12', dessen Seitenwände eben ausgebildet sind und der an einem Umfangsbereich 14' abgeflacht und mit einem einstückig am Korpus 12' angeformten Stutzen beziehungsweise Hals 15' versehen ist. Auch hier ist der Hals beispielsweise mit einem Außengewinde derart ausgebildet, dass er mit einem nicht dargestellten Deckel gas- und flüssigkeitsdicht verschlossen werden kann.
  • Sowohl der rechteckförmige Kanister 11 als auch der runde Kanister 11' sind mit der in ihren Stutzen beziehungsweise Hals 15 beziehungsweise 15' fest eingesetzten Fehlbetankungsvorrichtung 10 versehen.
  • Die Fehlbetankungsvorrichtung 10 ist, wie beispielsweise aus 3 ersichtlich ist, an einem Kragen 17 gehalten, dessen äußerer radial vorstehender Ringflansch 18 auf der Ringstirn 16 beziehungsweise 16' des Kanisterhalses 15 beziehungsweise 15' aufliegt. Der Kragenteil 17, dessen Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser Kanisterhalses 15, 15' entspricht und in diesen eintaucht, ist mit einem radial nach innen weisenden Schulterteil 19 einstückig, mit dem die Fehlbetankungsvorrichtung 10 fest verbunden ist und dessen Innendurchmesser nur wenig größer als der Außendurchmesser des vorderen Endes einer Dieselzapfpistole 22 beziehungsweise eines Ausgießrüssels 24 ist. Der Kragenteil 17 ist mit dem Kanisterhals 15, 15' fest, das heißt unlösbar verbunden, entweder beispielsweise dadurch, dass der Ringflansch 18 mit dem Kanisterhals 15, 15' verschweißt oder dadurch, dass der Kragenteil 17 in dem Kanisterhals 15, 15' eingeklipst gehalten ist. Der Schulterteil 19 ist mit mehreren axial gerichteten Durchbrechungen 20 versehen.
  • An der Unterseite des Schulterteils 19 sind diametral gegenüberliegende Haltestegpaare 26, 26' befestigt, an denen ein Aufnahmeelement 25 für das Auslaufrohr 21 der Zapfpistole 22 für Dieselkraftstoff beziehungsweise für das Ende 23 des Ausgießrüssels 24 gehalten. Das Aufnahmeelement 25, das vom Auslaufrohr 21 der Dieselkraftstoff-Zapfpistole 22 (4) beziehungsweise vom Ende 23 des Ausgießrüssels 24 (5) auseinanderdrängbar ist, besitzt Umfangsteile 30 und 30', deren Aufnahmebereich 28 beispielsweise halb ovalförmig oder halb ellipsenförmig sich nach innen verengend ausgebildet ist und deren Haltebereich 29 über jeweils eine horizontale Schwenkachse 31 beziehungsweise 31' an den Haltestegen 26 radial verschwenkbar (Doppelpfeil A beziehungsweise A') angelenkt ist. Die beiden Wandteile 30 und 30' sind über ein zwischen Haltebereich 29 und unterem Ende des Schulterbereichs 19 eingebrachtes federndes Element 33, in Richtung ihrer Ruhestellung (3) gegeneinander radial vorgespannt. Die Wandteile 30, 30' sind innenseitig an ihren Aufnahmebereichen 28 so geformt, dass sich ein von oben (eingangsseitig) nach unten (ausgangsseitig) verjüngender Innenraum 34 zu beiden seitlichen Bereichen der Achsen ergibt. Die Zugangsseite zum Innenraum 34 besitzt im Schulterteil 19 eine lichte kreisförmige Querschnittsabmessung, die etwas größer oder gleich dem Außenumfang von 25 mm des Auslaufrohres 21 der zugeordneten Dieselkraftstoff-Zapfpistole 22 beziehungsweise des Endes 23 des Ausgießrüssels 24 ist. Die Ausgangsseite des Innenraums 34 dagegen besitzt zumindest im Bereich der kurzen Achse geringer lichte Querschnittsabmessungen.
  • Die Fehlbetankungsvorrichtung 10 besitzt außerdem eine etwa kreisförmige Klappe 35, die in der Ausgangsposition einen ausgangsseitigen Verschluss des Innenraumes 34 des Aufnahmeelements 25 darstellt. Hierzu ist die Klappe 35 in Form einer Platte an ihrem einen Umfangsbereich mittels einer Gelenkachse 36 an außenseitig des Aufnahmebereichs 28 des einen Wandteils 30' abstehenden Stegen 39 schwenkbar angelenkt. Ein an dieser Gelenkachse 36 diametral gegenüberliegender Umfangsbereich 37 der Klappe 35 ist als Verriegelungsende ausgebildet und in einer Innenumfangsnut 38 eines unteren beziehungsweise ausgangsseitigen Fortsatzes 33 des Aufnahmebereichs 28 des anderen diametral gegenüberliegenden Umfangswandteils 30' formschlüssig gehalten. Die Klappe 35 ist über eine Feder 40 in ihre Ruhelage nach 3 gedrängt beaufschlagt.
  • Die formschlüssige Verbindung von Klappe 35 und Fortsatz 33 des betreffenden Umfangswandteils 30' erfolgt lediglich über einen Teilbereich des halbkreisförmigen Umfangsrandes der Klappe 35, so dass sich keine ausgangsseitige Abdichtung des Innenraums 34 des Aufnahmeelements 25 ergibt, was bedeutet, dass durch die Fehlbetankungsvorrichtung 10 hindurch ein Ausgießen von Dieselkraftstoff aus dem Kanister 11, 11' möglich ist.
  • Wird in das Aufnahmeelement 25 das Auslaufrohr einer Zapfpistole für Benzinkraftstoff eingebracht, so verbleibt die Fehlbetankungsvorrichtung 10 beziehungsweise deren Klappe 35 in verriegelter Stellung, da der Außendurchmesser des Auslaufrohrs einer Benzin-Zapfpistole kleiner als der des Auslaufrohrs der Diesel-Zapfpistole und damit gleich oder kleiner als die minimale lichte Weite des Innenraums 34 im Bereich vor der Klappe 35 ist.
  • Wird das Auslaufrohr 21 einer Diesel-Zapfpistole in den Kanisterhals 15, 15' und damit in die Fehlbetankungsvorrichtung 10 eingebracht, werden aufgrund des großen und auf den Innenraum 34 abgestimmten Außendurchmessers des Auslaufrohrs 21 beide Wandteile 30 und 30' stetig in radialer Richtung (Pfeile A und A') auseinandergedrängt, so dass der Verriegelungsrand 37 der Klappe 35 aus der Verriegelungsnut 38 des betreffenden Wandteils 30' freikommt. Bei weiterem Ein- beziehungsweise Durchführen des Auslaufrohres 21 der Diesel-Zapfpistole 22 im beziehungsweise durch das Aufnahmeelement 25 wird die Klappe 35 in Richtung des Pfeiles B geöffnet, so dass der Ausgang des Innenraums 34 zum Durchtritt des Auslaufendes des Zapfpistolenrohres freigegeben wird (4).
  • Beim Zurückziehen der Diesel-Zapfpistole erfolgt aufgrund der federbelasteten Klappe 35 zunächst ein Zurückbewegen der Klappe 35 in ihre Ausgangsposition und aufgrund des in radialer Richtung auf die Umfangswandteile 30 und 30' wirkenden Federelementes 40 ein Verriegeln der Klappe 35 in der Rastnut 38 des Umfangswandteils 30'.
  • Gemäß 5 ist der Kanister 11 (und/oder 11') mit dem Auslaufrüssel 24 versehen, der zum schraubenden Verbinden mit dem Kanisterhals 15, 15' mit einer Überwurfmutter 45 beispielsweise einstückig versehen ist. Der durch die Überwurfmutter 45 verlaufende Rohrstutzen 47 besitzt an beiden Endbereichen 23 und 48 einen Außendurchmesser von 25 mm, dessen Größe dem Außendurchmesser des Auslaufrohres 21 einer Diesel-Zapfpistole 22 entspricht, so dass ein Umfüllen des Dieselkraftstoffes aus dem Kanister 11, 11' in einen Tank eines dieselbetriebenen Fahrzeugs möglich ist, da sowohl die Fehlbetankungsvorrichtung 10 im Kanister 11, 11' als diejenige im Dieseltank des betreffenden Kfz geöffnet werden kann.

Claims (8)

  1. Kanister (11, 11') für Dieselkraftstoff, mit einem Korpus (12, 12') und einem dicht verschließbaren Hals (15, 15'), gekennzeichnet, durch eine in den Hals (15, 15') eingesetzte Fehlbetankungsvorrichtung (10).
  2. Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlbetankungsvorrichtung (10) mit einem Kragen (17) versehen oder verbunden ist, der auf der kreisringförmigen Stirnfläche (16) des Halses (15, 15') aufsitzt.
  3. Kanister nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragenteil (17) mit dem Hals (15, 15') unlösbar verbunden, vorzugsweise verschweißt oder verklipst ist.
  4. Kanister nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, das die Fehlbetankungsvorrichtung (10) ein Aufnahmeelement (25), das diametral gegenüberliegende, radial auseinanderdrängbare Wandteile (30, 30') besitzt, und eine ausgangsseitig am Aufnahmeelement (25) angeordnete Klappe (35) aufweist, die im Ruhezustand der Wandteile (30, 30') das Aufnahmeelement (25) verriegelnd abdeckt und bei auseinandergedrängten Wandteilen (30, 30') entriegelt und auf Druck öffnenbar ist, und dass die Wandteile (30, 30') an ihrem eingangsseitigen Ende an Haltestegen (26) des Kragenteils (17) angelenkt sind.
  5. Kanister nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem am Hals (15, 15') befestigbaren Ausgießrüssel (24) bestückbar ist, dessen dem Kanisterkorpus (12, 12') abgewandter vorderer Bereich (48) mit einem Außendurchmesser von 25 mm versehen ist.
  6. Kanister nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Kanisterkorpus (12, 12') zugewandter hinterer Bereich (23) des Ausgießrüssels (24) mit einem Außendurchmesser von 25 mm versehen ist.
  7. Kanister nach mindestens einem Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er (11) in Seitenansicht gesehen eine im Wesentlichen rechteckige Form mit einem abgeschrägten Eckbereich (14) für den Hals (15, 15') aufweist.
  8. Kanister nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er (11') in Seitenansicht gesehen eine runde Form mit abgeflachtem Halsbereich (14') aufweist.
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