DE3409515C2 - - Google Patents

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DE3409515C2
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Agro-Industrie-Projekt 7441 Schlaitdorf De GmbH
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Agro-Industrie-Projekt 7441 Schlaitdorf De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0657Asymmetrical tractors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/02Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
    • A01B51/026Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor of the automotive vehicle type, e.g. including driver accommodation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstfahrenden vierrädrigen Geräteträger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine gattungsbildende Einrichtung wird in der US-PS 34 25 194 beschrieben. Bei dieser bekannten Anord­ nung ist das Antriebsteil außermittig zur Längsachse des Geräteträgers angeordnet. Die Fahrerkabine be­ findet sich auf dem Antriebsteil und ist damit auch seitlich gegenüber der Längsachse des Geräteträgers versetzt. Der so geschaffene Freiraum zwischen der Lenkachse und der starren Achse neben dem Antriebs­ teil dient zum Anschluß und zur Aufnahme verschiede­ ner Arbeitsgeräte.
Die DE-OS 19 49 978 beschreibt einen Universal­ schlepper mit einer mittig angeordneten Kabine, aber auch mittig angeordnetem Antriebsteil, wobei die Ka­ bine beweglich gestaltet sein kann und z. B. auf einem Schwenkarm gelagert ist oder auf einem Paral­ lelogrammgestänge. In seinem Grundaufbau entspricht dieses bekannte Gerät nicht dem gattungsbildenden Geräteträger.
Schließlich ist es aus der DD-PS 86 284 bekannt, einen Traktor in einen landwirtschaftlichen Triebsatz zu verwandeln. Bei dieser bekannten Anordnung ist ebenfalls die Antriebseinheit mittig angeordnet und an dem Grundgerät ist ein Rahmen vorgesehen, der als Schwenkrahmen ausgebildet ist und an dessen einem Ende eine Fahrerkabine vorgesehen ist. Zusatzbau­ teile können durch den die Kabine tragenden Rahmen hindurchgeschoben werden. Da aber die Antriebsein­ heit mittig angeordnet ist, bestehen für die Auf­ nahme dieses zusätzlichen Arbeitsgerätes Schwierig­ keiten dann, wenn groß- und starkdimensionierte An­ triebseinheiten eingesetzt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gat­ tungsbildenden selbstfahrenden vierrädrigen Geräte­ träger dahingehend zu verbessern, daß die Handhabung des Gerätes sicherer und für die Bedienungsperson einfacher und übersichtlicher wird, wobei gleichzei­ tig der Arbeitsbereich des Gerätes, d. h. der Anwen­ dungsbereich, vergrößert werden soll.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird bei der erfin­ dungsgemäßen Einrichtung die Kabine mittig, aber feststehend, angeordnet, so daß eine einfache öko­ nomische Bauweise, große Stabilität und beste Ar­ beitsübersicht in beiden Fahrtrichtungen gewähr­ leistet wird. Durch die seitliche Antriebseinheit und der zur Mitte versetzten Kabine ist es möglich, Motorleistungen mit hoher PS-Zahl zu installieren. Es wird eine großdimensionierte Kühlluftzufuhr da­ durch ermöglicht, daß die Ansaugöffnung seitlich und stirnseitig neben der Kabine angeordnet ist. Hiermit liegt die Kühlluftansaugung außerhalb der Staubzone. Weiterhin wird ein großer Freiraum unterhalb und seitlich der auf einem Galgen feststehenden Kabine erreicht und ein sehr großer offener Raum zwischen den beiden Achsen der auch seitlich offen ist, so daß dort Entladevorgänge vorgenommen werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeich­ nung zeigt dabei in
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Geräteträ­ ger, in
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Geräteträger, in
Fig. 3 eine Ansicht von vorne auf den Geräte­ träger gemäß Fig. 1 und in
Fig. 4 eine Ansicht von hinten auf den Geräteträ­ ger gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Hauptrahmen bezeichnet, der als Träger für das allgemein mit 2 bezeichnete An­ triebsteil dient, wobei oberhalb des Hauptrahmens ein Hilfsrahmen 3 vorgesehen ist.
Ein Fahrerstand 4 nimmt einen Fahrersitz, ein Lenk­ rad und Armaturen auf, und eine ggf. vorhandene Ka­ bine kann um einen Gelenkpunkt 5 nach vorne abge­ klappt werden. Diese Gesamteinheit 7 kann um eine in der Zeichnung angedeutete Achse 6 gedreht werden, so daß der Geräteträger nach vorne und hinten in gleich guter Weise durch die Bedienungsperson geführt werden kann.
Bei 8 ist ein Kühler dargestellt, bei 9 ein Kraft­ stofftank und bei 10 der Motor, wobei ein zusätz­ licher Abtrieb für stationäre Maschinen bei 11 er­ kennbar ist. Die Räder 12 und die Lenkräder 14 sind zwar unterschiedlich groß ausgebildet, laufen aber - wie dies besonders deutlich Fig. 2 zeigt - in der gleichen Spur. Die der Lenkung des Geräteträgers dienende Lenkachse ist bei 19 erkennbar.
Eine Aufstiegsleiter für den Fahrerstand ist bei 16 angedeutet und mit 17 ist ein Vertikalträger eines Galgens bezeichnet, auf dem der Fahrerstand 4 auf einem Horizontalträger 18 angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt, daß die Lenkachse 19 und eine starre Achse 20 durch eine abnehmbare Aussteifungsstange 21 verbunden sind. Außerdem ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß die Lenkachse 19 und die Achse 20 in Achsrich­ tung verstellbar sind, so daß damit die Laufbreite der dem Antriebsteil 2 abgewandten Räder 12 und 14 verstellt werden kann. Hierzu sind vorzugsweise die Radachsen als teleskopierende Verschiebewellen aus­ gebildet.
Ein Diagonallenker 28 stützt die Lenkachse 19 zu­ sätzlich am Hauptrahmen 1 ab.
Wie insbesondere aus der Draufsicht in Fig. 2 zu er­ kennen ist, ist der Hauptrahmen 1 im Bereich seines einen Endes so ausgenommen, daß dadurch ein mög­ lichst weiter Radeinschlag des Rades 14 im Bereich des Antriebsteiles 2 möglich ist. Bei 22 ist ein Keilriemenabtrieb erkennbar, wobei an den Motor 10 eine Kupplung 23 anschließt, die über ein Winkelge­ triebe den Keilriemenabtrieb 22 und ggf. den zusätz­ lichen Abtrieb 11 antreibt.
Bei 24 ist eine Luftansaugung dargestellt, die im Bereich des Fahrerstandes 4 liegt und mit einem Drehsieb ausgerüstet ist. Diese Luftansaugung dient dem Einzug der Kühlluft.
Insbesondere aus Fig. 3 ist erkennbar, daß zusätz­ liche, der Auflagenverbreiterung dienende Segmente 25 vorgesehen sein können.
Das Getriebe für den Radantrieb ist in Fig. 3 bei 26 erkennbar.
Fig. 4 zeigt eine horizontale Schwenkwelle 27, die in die Abstützung der Lenkachse 19 im Bereich des Hauptrahmens 1 eingebaut ist.
Fig. 4 zeigt weiterhin, daß die Motorhaube in ihrem oberen Bereich bei 29 abgeschrägt ausgebildet ist.
Aus der vorausgehenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen ist erkennbar, daß der Fahrer­ stand 4 so angeordnet ist, daß der Bereich unterhalb des Fahrerstandes 4 frei bleibt und damit zur Auf­ nahme von Gerätebauteilen zur Verfügung steht, wobei weiterhin die Kontrolle der Arbeitsweise der aufzu­ nehmenden Geräte durch die Anordnung des Fahrerstan­ des 4 verbessert wird. Der Fahrerstand 4 kann dabei auf dem Horizontalträger 18 des Galgens gummigela­ gert sein.
Zusätzlich zu den erläuterten Antriebsmöglichkeiten kann ein weiterer Zapfwellenanschluß vorne und hin­ ten vorgesehen sein, wobei der seitliche Abtrieb nach innen anstelle über den Keilriemenabtrieb 22 auch über ein Verlagerungsgetriebe mit Gelenkwelle möglich ist. Vorne und hinten sind an dem Geräteträ­ ger auch Dreipunktgestänge anbaubar.
Insbesondere aus Fig. 1 ist erkennbar, daß zwischen Motor 10 und Kraftstofftank 9 der Bereich für den Anbau hydraulischer Antriebselemente vorhanden ist.

Claims (7)

1. Selbstfahrender vierrädriger Geräteträger für landwirtschaftliche Zwecke mit einem gegen­ über der mittigen Längsachse (X-X) des Ge­ räteträgers seitlich versetzt angeordneten Antriebsteil (2) und einem die Bedienungsper­ son für den Geräteträger aufnehmenden Fahrer­ stand (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrerstand (4) gegenüber dem Antriebsteil (2) versetzt im wesentlichen auf der mittigen Längsachse (X-X) des Geräteträgers auf einem von dem Antriebsteil (2) getragenen Galgen, bestehend aus einem Vertikalträger (17) und einem Horizontalträger (18), ange­ ordnet ist, wobei zwischen der Unterseite des Fahrerstandes (4) und den Aufnahmevorrichtun­ gen für die Gerätebauteile ein Freiraum ver­ bleibt und die Luftansaugung (24) für die Motorkühlung auf dem Antriebsteil (2) unmit­ telbar neben dem Fahrerstand (4) angeordnet ist.
2. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vordere und hintere Räder (12, 14) gleiche Spurweite aufweisen.
3. Geräteträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurweite des Geräte­ trägers durch Verstellen der dem Antriebsteil (2) abgewandten Laufräder regelbar ist.
4. Geräteträger wenigstens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (14) und die Räder (12) angetrieben ausgebildet sind und die Radachsen (19, 20) als teles­ kopierende Verschiebewellen ausgebildet sind.
5. Geräteträger wenigstens nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sitz, das Lenk­ rad und die Armaturen innerhalb des Fahrer­ standes (4) um 180° drehbar ausgebildet sind.
6. Geräteträger nach Anspruch 1 mit einem unte­ ren, das Antriebsteil und die Anschlußelemen­ te für die Arbeitsgeräte tragenden Hauptrah­ men, gekennzeichnet durch einen in der Verti­ kalprojektion des Hauptrahmens (1) angeordne­ ten, etwa in mittlerer Höhe des Antriebsteils (2) verlaufenden Hilfsrahmen (3).
7. Geräteträger wenigstens nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Fah­ rerstand (4) tragende Galgen (17, 18) eine Verbindung zwischen dem Hauptrahmen (1) und dem Hilfsrahmen (3) herstellt.
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