DE3408754C2 - - Google Patents
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- DE3408754C2 DE3408754C2 DE19843408754 DE3408754A DE3408754C2 DE 3408754 C2 DE3408754 C2 DE 3408754C2 DE 19843408754 DE19843408754 DE 19843408754 DE 3408754 A DE3408754 A DE 3408754A DE 3408754 C2 DE3408754 C2 DE 3408754C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopplungsvor
richtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Kopplungsvorrichtung ist beispielsweise
aus der US-PS 40 23 344 bekannt.
Mit der raschen Entwicklung der LSI-Technik wird häufig
in elektronischen Geräten, wie etwa elektronischen Arm
banduhren, Wortprozessoren oder elektronischen Rechnern
ein ROM-Speicher oder ein RAM-Speicher mit großer Kapazität
eingebaut. Neben ihrer ursprünglichen Funktion können
solche Geräte mit einem ROM-oder RAM-Speicher die
zusätzliche Funktion einer Anzeige von in dem ROM- oder
RAM-Speicher gespeicherten Daten auf Wunsch durchführen.
Zwischen dem RAM-Speicher in der elektronischen Einrichtung
und dem externen elektronischen Gerät erfolgt ein Daten
austausch entweder über eine mechanische oder über eine
nichtmechanische Kopplung.
Gemäß der US-PS 40 23 344 erfolgt ein Datenaustausch
zwischen der elektronischen Einrichtung, die beispiels
weise eine Uhr sein kann, und dem externen elektronischen
Gerät, das als Standardsignalquelle für eine Standard
zeit ausgebildet sein kann, durch eine nichtmechanische
magnetische Kopplung.
Ein Datenaustausch über eine mechanische Kopplung ist
beispielsweise in der US-PS 41 65 605 beschrieben, die
eine Kopplungsvorrichtung offenbart, bei der Anschlüsse
der elektronischen Einrichtung und des externen elektro
nischen Gerätes miteinander verbunden werden.
Ist beispielsweise in dem zweitgenannten Fall das elektro
nische Gerät eine elektronische Armbanduhr, die für eine
Zeitkorrektur mit einer Bezugszeitvorrichtung mechanisch
zu koppeln ist, so muß der Rückdeckel der Armbanduhr
geöffnet werden, damit ein Zugang zu dem Anschluß möglich
ist. Der Anschluß der Armbanduhr kann dann mit dem
externen elektronischen Gerät, das durch die Bezugszeitvor
richtung gebildet wird, verbunden werden. Dies ist ein
umständlicher Vorgang und stellt bezüglich der Wasser
dichtigkeit der elektronischen Einrichtung ein Problem dar,
da für jeden Zugang zu dem Anschluß der Rückdeckel der
als Uhr ausgebildeten elektronischen Einrichtung ge
öffnet werden muß.
Andererseits erfordert im Falle der Kopplungsvorrichtung
nach der US-PS 40 23 344 ein magnetischer oder optischer
Datenaustausch die Verwendung eines magnetischen oder
optischen Sensors, wodurch die elektronische Einrichtung
aufwendig und voluminös wird.
Aus der DE-OS 23 54 042 ist eine Kopplungsvorrichtung
zum Datenaustausch zwischen einem Handrechengerät
mit Eingabetastatur und einem als Tischgerät ausgeführten
externen elektronischen Gerät bekannt, bei dem in der
elektronischen Einrichtung in einem Gehäuse eine
Schaltung mit zumindest einem Speicher und einer Speicher
steuerschaltung vorgesehen ist. Die elektronische Ein
richtung kann über eine mechanische Kopplung, die durch
eine Mehrzahl von Stiftverbindungen gebildet wird, mit
dem Tischgerät verbunden werden. Über die Stiftverbindungen
ist ein Datenaustausch zwischen der als Handrechner
ausgeführten elektronischen Einrichtung und dem als Tisch
gerät ausgeführten externen Gerät möglich. Derartige
mechanische Kopplungen haben die oben erwähnten Nachteile.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kopplungsvorrichtung
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei
einfacher Ausgestaltung der Kopplungsvorrichtung ein
sicherer und problemloser Datenaustausch zwischen der
elektronischen Einrichtung und dem externen elektronischen
Gerät ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Kopplungs
vorrichtung mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merk
malen gelöst.
Die erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung benutzt für den
Datenaustausch die bereits vorhandenen Berührungsschalter
der elektronischen Einrichtung, so daß keine eigenen
Elemente und Schaltungen erforderlich sind.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kopplungs
vorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Kopplungsvor
richtung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer elektronischen Armbanduhr
als beispielsweise elektronische Einrichtung
in einem Zustand, wo die Uhr mechanisch mit
einer Kopplungsvorrichtung, nachstehend Modem
genannt, gekoppelt ist,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht, in
der das externe Gerät ein Textverarbeitungs
system ist,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht,
bei der das externe Gerät ein Elektronenrech
ner ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine elektronische Arm
banduhr als elektronische Einrichtung,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus
eines Glasgehäuses mit Berührungselek
troden und der Flüssigkristallanzeige
der elektronischen Armbanduhr gemäß
Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt des Hauptteiles der elek
tronischen Armbanduhr in Fig. 4,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das bei dem Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung verwendete
Modem,
Fig. 8 eine Darstellung der elektrischen Ver
bindung zwischen der elektronischen
Armbanduhr und dem Modem,
Fig. 9 ein Blockschaltbild der Schaltung des
Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 10 ein Schaltbild eines Modems, das das
Tonburstsystem gemäß dem Ausführungs
beispiel der Erfindung verwendet, und
Fig. 11 ein Zeitdiagramm mit Signalformen, wie
sie in entsprechenden Teilen der Schal
tung gemäß Fig. 10 auftreten.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine elektronische Armbanduhr als eine Aus
führungsform des elektronischen Geräts gemäß der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Zustand ist eine elektronische
Armbanduhr 1 mit einem Modem (Modulator/Demodulator) 2 ver
bunden, das wiederum in Verbindung steht mit den Berührungs
schaltern der Uhr 1. Das Modem 2 ist an eine externe Vor
richtung, etwa einen Mikrocomputer über ein Kabel 3 ange
schlossen, so daß Daten zwischen der Uhr 1 und dem Mikro
computer ausgetauscht werden können.
Fig. 2 zeigt einen Fall, bei dem eine externe Vorrichtung
ein Wortprozessor ist, der ein Tastenfeld 4, eine Platten
einheit und eine Bildschirmeinheit 6 aufweist. Das Tasten
feld 4 ist mit dem Modem 2 verbunden, so daß Daten zwischen
der elektronischen Armbanduhr und einer externen Vorrich
tung ausgetauscht werden können.
Fig. 3 zeigt einen Elektronenrechner 7 als externe Vorrich
tung der Erfindung. Der Elektronenrechner 7 ist mit dem
Modem 2 verbunden, so daß Daten zwischen dem Speicher des
Elektronenrechners 7 und der elektronischen Armbanduhr 1
ausgetauscht werden können.
Das elektronische Gerät mit Berührungsschaltungen gemäß der
Erfindung besitzt einen eingebauten Speicher. Es kann Daten
mit einer externen Vorrichtung austauschen, wenn es mit die
ser über ein Modem verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine elektronische Armband
uhr als elektronisches Gerät der vorliegenden Erfindung
dient, wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 11
beschrieben. Die elektronische Armbanduhr 1 gemäß Fig. 4 be
sitzt ein Deckglas 11 auf der Oberseite eines Gehäuses 10
und einen (nicht gezeigten) Rückdeckel auf der Unterseite.
Sechzehn transparente Berührungsschalter 12 einschließlich
Zehnertasten und Funktionstasten sind auf dem Deckglas 11
angebracht. Drei getrennte Schalter 13, 14 und 15 und ein
Armband 16 sind an den Rändern des Gehäuses vorgesehen.
Fig. 5 zeigt die positionelle Beziehung zwischen dem Deck
glas 11 der Armbanduhr 1, auf dem die Berührungsschalter 12
angebracht sind, und einer Flüssigkristallanzeige 17, die
unterhalb des Deckglases 11 vorgesehen ist. Fig. 6 zeigt
einen Schnitt der Armbanduhr 1.
Eine Schaltungsplatte 19 ist durch einen Rahmen 18 in dem
Gehäuse 10 gehalten. Ein leitender Verbinder 20 verbindet
die Flüssigkristallanzeige 17 und die Schaltungsplatte 19
elektrisch. Eine weitere leitende Verbindung 21 verbindet
elektrisch die Schaltungsplatte 19 und das Deckglas 11 mit
den Berührungsschaltern 12 darauf. Eine Reflexionsplatte 22
ist auf der einen Seite der Flüssigkristallanzeige 17 ange
ordnet, die von der Schaltungsplatte 19 getrennt ist. Die
andere Seite der Flüssigkristallanzeige 17 ist ebenfalls
vom Deckglas 11 getrennt. Ein auf der Rückseite der Schal
tungsplatte 19 angeordnetes LSI-Chip 23 ist elektrisch mit
der Flüssigkristallanzeige 17 und den Berührungsschaltern
12 verbunden.
In der elektronischen Armbanduhr 1 gemäß Fig. 4 werden
durch die Flüssigkristallanzeige 17 die Ziffern 0 bis 9,
Funktionssymbole (+, -, x, : und =), das Komma und der
gleichen angezeigt und zwar an Positionen entsprechend den
Berührungsschaltern 12. Somit zeigt die Flüssigkristallan
zeige 17 deutlich die Positionen der durchscheinenden Be
rührungsschalter 12 auf. Wird oder werden ein oder mehrere
Berührungsschalter 12 betätigt, dann wird über die leiten
de Verbindung 21 die entsprechende Eingabe dem LSI-Chip 23
zugeführt. Die Eingabedaten, das Rechenergebnis und der
gleichen werden oberhalb der Flüssigkristallanzeige 17 an
gezeigt. Da die Steuerung der elektronischen Schaltung mit
tels Berührungsschaltern allgemein bekannt ist, soll der
detaillierte Schaltungsaufbau in diesem Zusammenhang nicht
beschrieben werden.
Das Modem 2 besitzt einen Aufbau gemäß Fig. 7. Auf der Ober
seite des Hauptteils 24 des Gehäuses des Modems 2 ist eine
Vertiefung 25 ausgebildet. Diese ist geringfügig größer als
das Deckglas 11 der elektronischen Armbanduhr 1. Beim Ein
setzen in der elektronischen Armbanduhr 1 in die Vertiefung
25 wird die Uhr 1 durch einen Rahmen 26 ausgerichtet. Sech
zehn Glieder 27 aus leitendem Gummi sind an denjenigen Stel
len der Vertiefung 25 angebracht, die den entsprechenden Be
rührungsschaltern 12 der elektronischen Armbanduhr 1 ent
sprechen. Ein Modulator und Demodulator des Modems 2 (noch
zu beschreiben) sind mit diesen Gliedern 27 aus leitendem
Gummi verbunden.
Wird die elektronische Armbanduhr 1 in der Vertiefung 25
des Modems 2 aufgenommen und sind die sechzehn Berührungs
schalter 12 in Kontakt mit den sechzehn Gliedern 27 aus lei
tendem Gummi, dann ergibt sich eine Kontaktkapazitätskompo
nente. Durch den Modulator oder Demodulator werden Daten
unter Verwendung dieser Kontaktkapazitätskomponente ausge
tauscht.
Fig. 8 zeigt die elektrische Verbindung zwischen der elek
tronischen Armbanduhr 1 und dem Modem 2. Die Kontaktkapa
zitätskomponente ist durch ein Kondensatorsymbol angegeben.
Eine hohe Spannung VDD wird an das Grundteil 24 des Gehäuses
des Modems 2 angelegt, während die Berührungsschalter 12
auf niedriger Spannung liegen. Die Berührungsschalter 12
sind in einer 4 × 4 Matrix angeordnet und mit einem Mikro
computer 28 als externe Vorrichtung über Signalleitungen
k 1 bis k 4 für jede Spalte der Matrix verbunden.
Die Schaltung einschließlich des LSI-Chips 23, die in der
elektronischen Armbanduhr 1 und dem Modem 2 untergebracht
ist und die Verbindung zwischen der Schaltung und dem Mikro
computer 28 als externe Vorrichtung werden nun unter Bezug
nahme auf die Fig. 9 beschrieben, in der die Schaltung zur
Einleitung einer Berechnung unter Drücken der Berührungs
schalter nicht gezeigt ist.
Ein Modulator 30 und ein Demodulator 31 innerhalb des
LSI-Chips 23 bilden zusammen ein Modem in der elektronischen
Armbanduhr 1. Aus einem RAM-Speicher 33 ausgelesene Daten
werden dem Modulator 30 über eine zentrale Verarbeitungsein
heit CPU 32. Der Modulator 30 wandelt die Einga
bedaten (8-Bit-Paralleldaten) in analoge Seriendaten um und
führt diese beispielsweise insgesamt 8 Berührungsschaltern
12 in der ersten Reihe 1 und der zweiten Reihe 2 zu
(Fig. 4). In diesem Falle werden das erste bis vierte Bit
der 8-Bit-Parlleldaten entsprechend den Berührungsschal
tern 12 der ersten Spalte k 1, der zweiten Spalte k 2, der
dritten Spalte k 3 und der vierten Spalte k 4 der ersten
Reihe 1 zugeführt. Das fünfte bis achte Bit der 8-Bit-Pa
ralleldaten werden entsprechend den Berührungsschaltern 12
der ersten Spalte k 1, zweiten Spalte k 2, dritten Spalte k 3
und vierten Spalte k 4 der zweiten Reihe 2 zugeführt. Die
diesen acht Berührungsschaltern 12 zugeführten Signale wer
den über eine Kontaktkapazitätskomponente Cc (Fig. 10) einem
Demodulator 34 des Modems 2 zugeführt, wobei diese Kontakt
kapazitätskomponente Cc gebildet wird zwischen diesen Be
rührungsschaltern 12 und den entsprechenden acht Gliedern
27 aus leitendem Gummi des Modems 2 auf der Seite des Mikro
computers 28. Der Demodulator 34 wandelt die Eingangssignale
in entsprechende 8-Bit-Digital-Paralleldaten um und führt
diese über das Kabel 3 dem Mikrocomputer 28 zu.
Der Demodulator 31 des LSI-Chips 23 ist wie in der Zeich
nung gezeigt, mit der CPU 32 verbunden. Der Demodulator 31
empfängt die 8-Bit-Paralleldaten von dem Mikrocomputer 28
über das Kabel 3, einem Modulator 35 des Modems 2 und die
Kontaktkapazität Cc (Fig. 10), die gebildet wird zwischen
dem acht Gliedern 27 aus leitendem Gummi auf dem Modem 2
und den entsprechenden acht Berührungsschaltern 12
auf dem Deckglas 11. Mit anderen Worten dient der Modula
tor 35 zur Umwandlung der 8-Bit-Paralleldaten von dem Mikro
computer 28 in analoge Seriendaten. Insbesondere werden die
Umwandlungssignale von dem Modulator 35, die dem ersten bis
vierten Bit der 8-Bit-Paralleldaten von dem Mikrocomputer
28 entsprechen, denjenigen Gliedern 27 aus leitendem Gummi
zugeführt, die den Berührungsschaltern 12 der ersten Spalte
k 1, zweiten Spalte k 2, dritten Spalte k 3 bzw. vierten Spal
te 4 der dritten Reihe 3 entsprechen. Umwandlungssignale
von dem Modulator 35, die dem fünften bis achten Bit der
8-Bit-Paralleldaten entsprechen, werden denjenigen Gliedern
27 aus leitendem Gummi zugeführt, die den Berührungsschal
tern 12 der ersten Spalte k 1, zweiten Spalte k 2, dritten
Spalte k 3 bzw. vierten Spalte k 4 der vierten Reihe 4 ent
sprechen. Somit werden die Seriendaten, die dem Demodulator
31 über die Kontaktkapazitätskomponente Cc der acht Be
rührungsschalter 12 der dritten und vierten Reihe und den
entsprechenden acht Gliedern 27 aus leitendem Gummi in
8-Bit-Paralleldaten umgewandelt. Die 8-Bit-Paralleldaten
von dem Demodulator 31 werden in dem RAM-Speicher 33 über
die CPU 32 eingeschrieben. Die CPU 32 ist eine Mikroprozes
sorschaltung zur Steuerung der Uhrfunktion, der Rechen
funktion und dergleichen der elektronischen Armbanduhr 1.
Die CPU 32 steuert auch die Lese- und Schreiboperation der
Datenausgabe und eingabe vom und zum RAM-Speicher 33. Eine
Anzeige 36 ist mit der CPU 32 verbunden und wird von die
ser gesteuert. Die Anzeige 36 ist eine Flüssigkristallanzei
ge. Sie zeigt die Zeitdaten und in dem RAM-Speicher gespei
cherte Rechenergebnisdaten sowie verschiedene von dem Mikro
computer 28 zugeführte Daten an. Die Modulatoren 30 und 35
und die Demodulatoren 31 und 34 haben einen in Fig. 10 ge
zeigten Aufbau. Jedes Modulator-/Demodulatorpaar ist über
die Kontaktkapazitätskomponente Cc gemäß dem Tonburstsystem
verbunden. Insbesondere weist der Modulator 30 oder 34 ein
UND-Glied 40 mit einer Gateelektrode auf, das ein zu über
tragendes Signal G (Fig. 11) und ein Rechtecksignal f em
pfängt. Der Demodulator 31 oder 34 weist eine Reihenschal
tung von Dioden 41 und 42 zum Begrenzen der Amplitude der
Versorgungsspannung auf. Der Ausgang des UND-Gliedes 40 des
entsprechenden Modulators 30 oder 35 ist mit dem Verbin
dungspunkt zwischen den Dioden 41 und 42 über die Kontakt
kapazitätskomponente Cc verbunden. Der vorgenannte Verbin
dungspunkt ist mit der Gateelektrode eines n-MOSFET 43 ver
bunden und auch über einen Widerstand R 1 geerdet. Die
Sourceelektrode des n-MOSFET 43 ist geerdet, während seine
Draineelektrode über einen Widerstand R 2 eine Spannung VDD
empfängt. Die Kathode der Diode 41 liegt auch an der Span
lung VDD. Der Verbindungspunkt der Draineelektrode des
n-MOSFET 43 und des Widerstands R 2 ist an einen Inverter 44
angeschaltet und auch über einen Kondensator C 1 geerdet.
In dem Modulator 30 oder 35 wird das Rechtecksignal f einem
Eingang des UND-Gliedes 40 zugeführt und durch das Signal G
geschaltet, was bewirkt, daß es als ein Tonburstsignal A
übertragen und erzeugt wird.
Das Tonburstsignal A wird dem Demodulator 34 oder 31 über
die Kontaktkapazitätskomponente Cc zugeführt, wobei seine
Amplitude durch die Dioden 41 und 42 derart begrenzt wird,
daß sich ein Signal B (Fig. 11) ergibt, das der Gateelektro
de des n-MOSFET 43 zu dessen An- oder Abschalten zugeführt
wird. Zu diesem Zeitpunkt wird an der Drainelektrode des
N-MOSFET 43 eine Signaldetektion durchgeführt, bestimmt
durch die Zeitkonstante des Kondensators C 1 und des Wider
stands R 2. Ein Signal C mit der in der Zeichnung gezeigten
Signalform wird dem Inverter 44 zugeführt und dann geformt
(oder aufgeteilt). Der Inverter 44 erzeugt ein Signal, des
sen Signalform derjenigen des Eingangssignals C entspricht
und das sich durch Invertierung des Signals C ergibt. Die
tatsächliche Arbeitsweise des Datenaustausches unter Ver
wendung der Modulatoren-/Demodulatoren in einem Aufbau ge
mäß dem Tonburstsystem wird nachstehend unter Bezugnahme
auf den Fall beschrieben, daß Daten zwischen einer elektro
nischen Armbanduhr als elektronisches Gerät und einem Mikro
computer als externe Vorrichtung ausgetauscht werden sollen.
Es sei angenommen, daß Speicherdaten in den RAM-Speicher 33
der elektronischen Armbanduhr 1 von dem Mikrocomputer 28
eingeschrieben werden sollen. Als erstes wird die elektro
nische Armbanduhr 1 in die Vertiefung 25 des Gehäusegrund
teils 24 des Modems 2 eingesetzt, wobei die Oberseite der
Uhr 1 dem Boden der Vertiefung 25 zugewandt ist. Somit kon
taktieren die sechzehn Berührungsschalter 12 auf dem Gehäuse
10 entsprechende Glieder 27 aus leitendem Gummit auf dem Mo
dem 2.
Nun wird das Modem 2 angeschaltet. Spannung wird ständig von
einer Zelle zu der elektronischen Armbanduhr 1 zugeführt.
Spannung ist auch angelegt an den Mikrocomputer 28. Daten
werden durch Betätigen der Tasten des Mikrocomputers 28
eingegeben. In diesem Falle werden von dem Mikrocomputer 28
Schreibdaten in der Form von 8-Bit-Paralleldaten erzeugt
und dem Modulator 35 des Modems 2 über das Kabel 3 zugeführt.
Der Modulator 35 wandelt die Eingabedaten in analoge Serien
daten um und leitet diese Daten zu insgesamt 8 Gliedern 27
aus leitendem Gummi, die den Berührungsschaltern 12 der
ersten bis vierten Spalte k 1 bis k 4 der dritten und vierten
Reihe l 1 und l 4 entsprechen. Da somit eine Kontaktkapazitäts
komponente Cc zwischen jedem dieser acht Glieder 27 aus lei
tendem Gummi und dem jeweils entsprechenden Berührungsschal
ter 12 auf dem Deckglas 11 werden die angelegten Daten dem
Demodulator 31 in der elektronischen Armbanduhr 1 über die
entsprechende Kontaktkapazitätskomponente Cc zugeführt. Die
Daten werden somit in 8-Bit-Paralleldaten umgesetzt und
über die CPU 32 an den RAM-Speicher 33 angelegt und in die
sen eingeschrieben. Auf diese Weise werden nacheinander vom
Mikrocomputer 28 zugeführte Daten in den RAM-Speicher 33
eingeschrieben.
Der Benutzer der elektronischen Armbanduhr 1 kann bewirken,
daß auf der Anzeige 17 die in dem RAM-Speicher 33 gespei
cherten Daten, etwa Namen, Adressen, Telefonnummern etc.,
angezeigt werden. Um diese Anzeige durchzuführen, werden
die Schalter 13, 14 und 15 der elektronischen Armbanduhr 1
betätigt.
Es sei nun angenommen, daß viele Dateneinheiten, z. B. Adres
sen und Telefonnummern von Personen in dem RAM-Speicher 33
des LSI-Chips 23 in alphabetischer Reihenfolge dem Mikro
computer 28 zugeführt werden sollen. In diesem Falle wird
eine vorbestimmte Tasteneingabe am Mikrocomputer 28 durch
geführt, um das Auslesen aus dem RAM-Speicher 33 zu befeh
len. Dann werden 8-Bit-Paralleldaten aus dem RAM-Speicher 33
ausgelesen und über die CPU 32 dem Modulator 30 zugeführt.
Dieser wandelt die angelegten 8-Bit-Paralleldaten in ana
loge Seriendaten um und legte diese seriellen Daten an ins
gesamt acht Berührungsschalter 12 der ersten bis vierten
Spalte k 1 bis k 4 der ersten und zweiten Reihe l 1 und l 2.
Somit wird eine Kontaktkapazitätskomponente Cc zwischen je
dem der acht Berührungsschalter 12 und dem entsprechenden
Glied 27 aus leitendem Gummi gebildet. Die angelegten Da
ten werden dem Demodulator 34 des Modems 2 über die ent
sprechenden Kontaktkapazitätskomponenten Cc zugeleitet. Der
Demodulator 34 wandelt die eingegebenen Seriendaten in
8-Bit-Paralleldaten, die über das Kabel 3 zur Verarbeitung
dem Mikrocomputer 28 zugeführt werden.
Will der Benutzer der elektronischen Armbanduhr 1 einen
weiteren Namen, eine Adresse oder Telefonnummer in dem
RAM-Speicher 33 speichern, dann gibt er diese Daten in den
Mikrocomputer ein. Nun wird der augenblickliche Inhalt des
RAM-Speichers 33 dem Mikrocomputer zugeführt, der den In
halt umordnet, damit er die neuen Eingabedaten in alpha
betischer Reihenfolge umfaßt. Diese umgeordneten Daten wer
den in dem RAM-Speicher 33 der Uhr 1 zurückgeschrieben. Bei
Betätigung der Schalter 13, 14 und 15 werden neue Daten ein
schließlich des Namens, Adresse, Telefonnummer usw. mittels
der Anzeige 36 anzeigbar.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wurden Daten
einschließlich Namen, Adressen und Telefonnummern ausge
tauscht. Die austauschbaren Daten sind jedoch nicht auf die
se Daten beschränkt. Beispielsweise können Planungsdaten
oder Termine ausgetauscht werden. Ist der Benutzer der Uhr
ein Verkäufer, dann können Daten bezüglich der Kunden oder
andere Verkaufsdaten eingeschrieben und später in den Mikro
computer eingebracht werden. In diesem Falle kann die Schal
tungsanordnung zur Zuführung von Daten von dem Mikrocompu
ter zu der Armbanduhr wegfallen.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die
Schalter 12 in einer 4 × 4 Matrix angeordnet. Die Anzahl der
Berührungsschalter kann jedoch, falls erforderlich, geändert
werden. Auch müssen die auszutauschenden Daten nicht eine
8-Bit-Form haben, sondern können beispielsweise 4-Bit-Daten
sein. Obwohl die vorliegende Erfindung auf eine elektroni
sche Armbanduhr angewendet wurde, läßt sie sich in ähnli
cher Weise auf andere Arten von elektronischen Geräten mit
Berührungsschaltern anwenden. Die externe Vorrichtung, die
an ein derartiges elektronisches Gerät ankoppelbar ist, ist
nicht auf einen Mikrocomputer beschränkt, sondern es kommen
auch andere Arten von Geräten infrage, die die Möglichkeit
eines Datenaustausches bieten.
Claims (12)
1. Kopplungsvorrichtung zum Datenaustausch zwischen einer
elektronischen Einrichtung mit Berührungsschaltern und
einem externen elektronischen Gerät,
bei der die elektronische Einrichtung in einem Gehäuse eine elektronische Schaltung mit zumindest einer Speicher schaltung und einer Steuerschaltung für die Steuerung der Speicherschaltung aufweist,
bei der die Berührungsschalter für die Steuerung der elektronischen Schaltung durch Handbetätigung durch die Bedienungsperson verwendbar sind, und
bei der das externe elektronische Gerät in der Speicher schaltung abzuspeichernde Daten an die elektronische Einrichtung liefert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplungsvorrichtung (2) Anschlüsse (27) auf weist, die den Berührungsschaltern (12) zugeordnet sind und die bei an die elektronische Einrichtung angesetzter Kopplungsvorrichtung (2) mit den Berührungsschaltern (12) kapazitive Kopplung bilden, und
daß der Datenaustausch über die Anschlüsse (27) und die Berührungsschalter (12) sowie wie eine Verbindung zwischen der Kopplungsvorrichtung (2) und dem externen elektronischen Gerät (4-6, 7) durchführbar ist.
bei der die elektronische Einrichtung in einem Gehäuse eine elektronische Schaltung mit zumindest einer Speicher schaltung und einer Steuerschaltung für die Steuerung der Speicherschaltung aufweist,
bei der die Berührungsschalter für die Steuerung der elektronischen Schaltung durch Handbetätigung durch die Bedienungsperson verwendbar sind, und
bei der das externe elektronische Gerät in der Speicher schaltung abzuspeichernde Daten an die elektronische Einrichtung liefert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplungsvorrichtung (2) Anschlüsse (27) auf weist, die den Berührungsschaltern (12) zugeordnet sind und die bei an die elektronische Einrichtung angesetzter Kopplungsvorrichtung (2) mit den Berührungsschaltern (12) kapazitive Kopplung bilden, und
daß der Datenaustausch über die Anschlüsse (27) und die Berührungsschalter (12) sowie wie eine Verbindung zwischen der Kopplungsvorrichtung (2) und dem externen elektronischen Gerät (4-6, 7) durchführbar ist.
2. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Schaltung eine Einrichtung (31,
32) aufweist, mit der Daten in die Speicherschaltung (33)
einschreibbar sind, die über die Anschlüsse (27) und
Berührungsschalter (12) eingegeben werden.
3. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Berührungsschalter (12) ein Anschluß (27) zuge
ordnet ist.
4. Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlüsse (27) leitende Glieder sind, die in
Kontakt mit den Berührungsschaltern (12) gebracht
werden.
5. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die leitenden Glieder (27) aus leitendem Gummi be
stehen.
6. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplungsvorrichtung (2) einen Modulator (35) und/
oder einen Demodulator (34) zum Modulieren der von dem
externen Gerät (28) kommenden Daten bzw. zum Demodulieren
der von der elektronischen Einrichtung kommenden
modulierten Daten aufweist.
7. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Schaltung der elektronischen
Einrichtung eine Rechenfunktion aufweist und die Berührungs
schalter (12) zur Eingabe von Daten und Funktionen dienen.
8. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Schaltung der elektronischen
Einrichtung einen Zeitdatenspeicher besitzt und eine Zeit
zählfunktion aufweist.
9. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Einrichtung eine Armbanduhr ist.
10. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Berührungsschalter (12) über einer Anzeigeein
richtung der elektronischen Einrichtung (10) angebracht
sind.
11. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elektronische Gerät (4-6, 7) und die elektronische
Einrichtung (10) je einen Speicher (33 bzw. 28) aufweisen
und der Datenaustausch zwischen den beiden Speichern
(28, 33) stattfindet.
12. Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das externe elektronische Gerät eine Tasteneingabe
einrichtung (4, 8) aufweist, über die Daten in die
elektronische Einrichtung eingegeben werden können.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58038196A JPS59165325A (ja) | 1983-03-10 | 1983-03-10 | タツチスイツチ付電子機器 |
JP58244210A JPS60136818A (ja) | 1983-12-26 | 1983-12-26 | タツチスイツチ付電子機器 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3408754A1 DE3408754A1 (de) | 1984-09-20 |
DE3408754C2 true DE3408754C2 (de) | 1988-07-07 |
Family
ID=26377397
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE3408754A1 (de) |
GB (1) | GB2137783B (de) |
HK (1) | HK75189A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008032124A1 (de) * | 2008-07-08 | 2010-01-14 | Bernd Gehring | Vorrichtung zum Stellen einer Uhr |
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FR2615056A1 (fr) * | 1987-05-07 | 1988-11-10 | Fayard Thierry | Systeme de communication digital a recepteur miniaturise et microprocessorise |
JP2674914B2 (ja) * | 1991-11-25 | 1997-11-12 | 日本電気株式会社 | 無線選択呼出受信機 |
JP2939050B2 (ja) * | 1992-05-26 | 1999-08-25 | シャープ株式会社 | デ−タ通信装置 |
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EP1014231B1 (de) * | 1998-12-22 | 2008-10-01 | ETA SA Manufacture Horlogère Suisse | Armbanduhr mit kapazitiver Kopplung |
US8203466B2 (en) | 2007-04-20 | 2012-06-19 | Illinois Tool Works Inc. | Pulsed antenna capacitive touch switch |
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CH590522A5 (de) * | 1975-04-16 | 1977-08-15 | Sharp Kk | |
US4023344A (en) * | 1975-09-03 | 1977-05-17 | Kabushiki Kaisha Suwa Seikosha | Automatically corrected electronic timepiece |
JPS52146273A (en) * | 1976-05-29 | 1977-12-05 | Casio Comput Co Ltd | Electronic watch device |
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1984
- 1984-03-06 GB GB08405832A patent/GB2137783B/en not_active Expired
- 1984-03-09 DE DE19843408754 patent/DE3408754A1/de active Granted
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1989
- 1989-09-21 HK HK75189A patent/HK75189A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102008032124A1 (de) * | 2008-07-08 | 2010-01-14 | Bernd Gehring | Vorrichtung zum Stellen einer Uhr |
Also Published As
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GB2137783A (en) | 1984-10-10 |
GB2137783B (en) | 1987-02-25 |
HK75189A (en) | 1989-09-29 |
GB8405832D0 (en) | 1984-04-11 |
DE3408754A1 (de) | 1984-09-20 |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |