DE3511602A1 - Signalverarbeitungsgeraet - Google Patents

Signalverarbeitungsgeraet

Info

Publication number
DE3511602A1
DE3511602A1 DE19853511602 DE3511602A DE3511602A1 DE 3511602 A1 DE3511602 A1 DE 3511602A1 DE 19853511602 DE19853511602 DE 19853511602 DE 3511602 A DE3511602 A DE 3511602A DE 3511602 A1 DE3511602 A1 DE 3511602A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal processing
processing device
analog
signal
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853511602
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred 1000 Berlin Koslar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Createc Gesellschaft fuer Elektrotechnik mbH
Original Assignee
Createc Gesellschaft fuer Elektrotechnik mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Createc Gesellschaft fuer Elektrotechnik mbH filed Critical Createc Gesellschaft fuer Elektrotechnik mbH
Priority to DE19853511602 priority Critical patent/DE3511602A1/de
Publication of DE3511602A1 publication Critical patent/DE3511602A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/02Arrangements for displaying electric variables or waveforms for displaying measured electric variables in digital form
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N25/00Circuitry of solid-state image sensors [SSIS]; Control thereof
    • H04N25/70SSIS architectures; Circuits associated therewith
    • H04N25/76Addressed sensors, e.g. MOS or CMOS sensors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F2200/00Indexing scheme relating to amplifiers
    • H03F2200/261Amplifier which being suitable for instrumentation applications

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Signalverarbeitungsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Derartige Signalverarbeitungsgeräte sind bekannt beispielsweise als Multimeter, bei denen Eingangssignalspannungen zugeführt und als digitale Zahlenwerte angezeigt werden. Die Betätigungselemente dienen dabei zur Auswahl verschiedener Meßbereiche und Betriebsweisen, so daß eine Anpassung an verschiedene Meßaufgaben erfolgen kann.
  • Nachteilig bei den bekannten Geräten ist allerdings, daß lediglich einzelne Amplitudenwerte angezeigt werden.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein universell verwendbares Signalverarbeitungsgerät zu schaffen, welches es gestattet, eine Folge von Amplitudenwerten elektrischer Eingangssignale in analoger Darstellung wiederzugeben, wobei eine Anpassung an unterschiedlichste Aufgabenstellungen erzielbar sein soll.
  • Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß die geforderte universelle Anpaßbarkeit an verschiedenste Aufgabenstellungen bei einem in der Hand zu haltenden Gerät, dann zu erreichen ist, wenn nach Art eines Oszillographen eine Darstellung gewählt wird, die die Amplitudenwerte mehrerer Signale in barometrischer Darstellung als Punkte in einer Matrix nebeneinander ermöglicht. Damit lassen sich nach Art eines Oszillographen Kurvenverläufe dar- stellen, wenn eine dem Oszillographenbild entsprechende Wiedergabeform gewählt wird.
  • Dadurch, daß die digitalisierten Eingangssignale wieder in geometrische meß- bzw. abschätzbare analoge Längenabmessungen verwandelt werden, die auf der LCD-Anzeige darstellbar sind, ist eine vielfältige Anwendbarkeit für praktisch alle Signalarten gegeben, bei denen eine zweidimensionale Darstellung der Bedienungsperson eine gute Beurteilungsmöglichkeit für das Signalverhalten gibt. Dazu wird in erster Linie die Darstellung von zeitabhängigen Signalverläufen, wobei es wegen der digitalen Zwischenspeicherung unerheblich ist, in welchen Zeiträumen die Signalereignisse jeweils erscheinen. Entsprechend der programmierbaren Verarbeitung können die einzelnen Amplitudenwerte arithmetischen oder logischen Operationen unterworfen werden. Außerdem lassen sich - entsprechend den benutzten Rechenprogrammen - statistische Verteilungen oder dergleichen vornehmen. Während in Richtung der Y-Koordinate bevorzugt Amplitudenwerte dargestellt werden, können für die Verteilung der Amplitudenwerte in der X-Richtung neben der Zeit die statistische Zuordnung oder weitere mathematische Verknüpfungen herangezogen werden.
  • Als Eingangssignale kommen alle diejenigen Signale in Frage, welche sich mittels analoger Meßwertaufnehmer in elektrische Eingangsimpulse verwandeln lassen. Bei bervorzugten Weiterbildungen kann ein externer Meßwertaufnehmer auch bereits die Schaltmittel zur Digitalisierung des Signals enthalten, so daß mit diesem in der Hand zu haltenden Meßgerät, welches die Größe eines in der Tasche mitführbaren Mutlimeters hat - eine komplexere Signalverarbeitung auch mit Zwischenspeicherung vorgenommen werden kann, so daß es möglich ist Signalwerte, welche in längeren Zeiträumen aufgenommen wurden, in ihrer Essenz graphisch darzustellen.
  • Entsprechend eignet sich das erfindungsgemäße Gerät als sogenannter 'tLogik-Analysator", um Signale, welche - entsprechend unterschiedlichen logischen Zuständen - verschiedene feste Signalpegel einnehmen, in ihrem zeitlichen Verlauf und ihrer relativen Zuordnung darzustellen. Da die Signalzustände hier bei entsprechender Taktzeit des durchzumessenden Gerätes jeweils für bestimmte Zeiten beibehalten werden, lassen sich mehrere Signalzustände durch ein schnelles Umschalten zwischen verschiedenen Signaleingängen (Multiplex-Betrieb) übereinander wiedergeben.
  • Entsprechend bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung sind die in Form von elektrischen Kontakten ausgebildeten Schnittstellen in denjenigen Bereichen der Gehäuseoberfläche vorgesehen, bei denen das Gehäuse eine die LCD-Anzeige in bezug auf eine Auflagefläche erhöhende Unterlage bildet. Diese Unterlage führt bevorzugt zu einer dem Betrachter zugewandten pultförmigen Erhöhung der Anzeigefläche. Das gilt insbesondere dann, wenn die übrigen Baugruppen des Gerätes, welche auch die Betätigungselemente in Form einer Tastatur enthalten - aufgrund einer Verminderung der Bauhöhe dieser Baugruppen - nur noch eine geringe Stärke aufweisen. Die die Eingangsanschlüsse für das Gerät bildenden Kontakte sind deshalb im Bereich einer relativ großen Gehäusehöhe vorgesehen, weil sich - im Gegensatz zu den übrigen elektronischen Bauelementen - die Abmessungen von Steckelementen für die Eingangssignale nicht beliebig verkleinern lassen, da zur Verarbeitung von hoher Spannung bestimmte Abstandstrecken zwischen Kontakten in bezug auf den umgebenden Luftraum eingehalten werden müssen, die sich nicht beliebig verkleinern lassen. Das gilt insbesondere, wenn für einen mehrkanaligen Eingang die entsprechenden Kontakte mehrfach vorhanden sein müssen.
  • Um gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung eine schnelle und unproblematische Anpassung an unterschiedliche Messaufgaben mit den dazugehörigen verschiedenen Signalaufbereitungsprogrammen zu erhalten, ist es vorteilhaft, das die Kontakte für die Eingangssignale aufnehmenden Gehäuse in Bereichen zusammen mit diesen Kontakten so austauschbar zu gestalten, daß lediglich ein fester Flächenausschnitt des Gehäuses austauschbar gehalten wird und benachbarte Gehäusebereiche nicht tangiert werden. Dabei ist es günstig, zusammen mit den Anschlußelementen auch ein Programm-Modul steckbar auszuführen, welches diejenigen Programmteile des oder der Prozessoren enthält, welche für die Signalverarbeitung und die Art und Weise der Darstellung zuständig sind. Der Austausch wird bevorzugt mittels eines extern dem Gehäuse zuzufügenden Ergänzungselementes bewirkt, welches bei einer bevorzugten Ausführung schubladenförmig in das Gehäuse einschiebbar ist. Die notwendigen Kontaktierungen des die spezifischen Programmteile enthaltenden Festwertspeichers (PROM) zusammen mit den die Eingangsanschlüsse bildenden Kontaktelementen werden beim Einfügen in das Gerät zusammen mit der Arretierung des Einschubteils hergestellt. Das Einschube- lement befindet sich bevorzugt in einem erhabenen Bereich unterhalb des die LCD-Anzeigefläche erhöhenden Gehäuseteils, wo bei einem mikro-miniaturisierten Handgerät noch der relativ meiste Platz zur Verfügung steht. Auf diese Weise wird eine gute Handhabbarkeit der auszuwechselnden Module erreicht. Der Aussparung für ein derartiges Programm-Modul benachbart ist bevorzugt ein Batteriefach vorgesehen, da der Energiespeicher für ein derartiges Gerät auch noch relativ viel Platz einnimmt, wenn eine lang anhaltende Betriebszeit ohne zwischenzeitlichen Wechsel der Energiequelle angestrebt wird.
  • Auf diese Weise läßt sich ein kostengünstiges universelles Meßinstrument schaffen, bei dem auch speziellen Meßanforderungen durch Ergänzung von besonderen Programm-Modulen Rechnung getragen werden kann, wobei eine Anpassung an die jeweilige Betriebsart ohne besondere Schwierigkeiten erfolgen kann, so daß die universelle Anwendbarkeit des Gerätes bei geringer Baugröße sicher gestellt werden kann, da nicht für sämtliche Meßprogramme die Vorrichtungen und Anschlüsse gleichzeitig im Gerät vorhanden sein müssen.
  • Bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Programminhalt für den Zugriff durch verschiedene Prozessoren in einem Programm-Modul enthalten, so daß nur ein Speicherelement ausgetauscht werden muß. Dabei sind in zusätzlicher vorteilhafter Weiterbildung mindestens zwei Mikroprozessoren mit einer gemeinsamen Bus-Leitung verbunden, wobei einer der Mikroprozessoren im Eingangsteil durch Höchstgeschwindigkeitsverarbeitung die Handhabung auch hoher Eingangssignalfrequenzen ermöglicht, während ein oder mehrere breitere Mikroprozessoren der durch die Betätigungselemente gebildeten Tastatur und den weiteren Verarbeitungsfunktionen zugeordnet sind. Durch den Zugriff auf ein Bus-System bzw. durch die Steuerung der Funktionen von diesem Bus her oder durch den Zugriff auf Programmparameter über diesen Bus ist gesichert, daß beide Rechnerkomplexe des Gerätes für sich optimal ausgelegt werden können, ohne daß eine Beschränkung hinsichtlich der Koordination für die Durchführung gemeinsam abzuleistender Verarbeitungsprogramme besteht.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung des Gerätes wird die Anpassung der Betätigungstasten nicht durch auflegbare Schablonen oder dergleichen bewirkt, sondern eine Umschaltung der Kennzeichnungen und Symbole von Betätigungselementen, welche in der Nähe der LCD-Anzeige so anordnet sind, daß diese Kennzeichnungen den Betätigungselementen zugeordnet werden. Diese Ausführung ist besonders für LCD-Anzeigen geeignet, denen eine transparente Folientastatur überlagert ist, so daß die Anzeigefläche selbst "druckempfindlich" auf Berührungen reagiert, so daß ein wesentlicher Teil der Frontfläche von der LCD-Anzeige eingenommen werden kann. Auf diese Weise lassen sich auch größere Anzeigeflächen mit einer hohen Pixel-Anzahl bei kleiner Baugröße realisieren. Die notwendigen Betätigungselemente werden je nach Betriebsfall "eingeblendet", wobei die entsprechende Programmsteuerung entsprechend den in dem auswechselbaren Modul vorhandenen Daten erfolgt. Dabei wird insbesondere eine Suchbaumstruktur" angewendet, welche es gestattet, dem Benutzer eine Bedienerführung anzubieten, die ihm eine noch genauere Anpassung des Meßpro- gramms an das vorliegende Meßproblem gestattet. Bei der Ausführung der Messung selbst brauchen nur noch wenige Symbole zur eventuellen Betätigung durch den Benutzer in die Anzeigefläche eingeblendet zu werden, so daß deren wesentlicher Teil für die Graphik- oder Zeichendarstellung zur Verfügung steht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen: Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Figur la Elemente des ersten Ausführungsbeispiels in Explosionsdarstellung, Figuren 2a und 2b ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in zwei perspektivischen Ansichten sowie Figur 3 ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
  • Das in Figur 1 dargestellte Meßgerät ist an unterschiedlichste Meßanforderungen durch einen entsprechend geänderten Innenaufbau des Gerätes anpaßbar, ohne daß beispielsweise Veränderungen der Spritzform des Kunststoffgehäuses notwendig sind. Damit kann im Zuge der Weiterentwicklung und bei Geräten für spezielle Meßaufgaben durch einfachen Austausch von Bauelementen und Programmen sowie der Gestaltung der dem Bediener zugewandten Fläche jederzeit eine Anpassung erfolgen, ohne daß die mechanische Struktur des Gerätes verändert werden muß.
  • Feststehende Anweisungen lassen sich auf die Tastaturfolie ohne weiteres aufdrucken und haben hier einen Hintergrund für eine kontrastreiche Darstellung. Die Transparenz der Abdeckplatte läßt darüber hinaus an Bereichen, die in der Tastaturfolie, welche auch die übrige Abdeckung zu nichteinsehbaren Bereichen des Gerätes bildet, gezielt an solchen Teilen den Durchblick zu, an denen bedienerrelevante Anzeigen unterhalb der Front- bzw. Deckplatte angeordnet sind. Dazu gehört ein LCD-Anzeigebereich, der der Ausgabeeinheit des Gerätes nachgeschaltet ist und dem Bedienenden die Informationen liefert, welche er von dem betreffenden (speziellen) Gerät erwartet. Davon sind bei einem alphanumerischen Display Zeichen- und Textwiedergaben sowie graphische Darstellungen in vielfältiger Form umfaßt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung des Geräts ist eine druckempfindliche transparente Folientastur mit Tastaturfunktionen über der LCD-Anzeigefläche vorgesehen, so daß den einzelnen Tastenbereichen mittels der LCD-Anteigefläche softwaregesteuert zu unterschiedlichen Funktionen entsprechende Symbole zugeordnet werden können.
  • Vorzugsweise findet eine semitransmissive LCD-Anzeige vor einer Thermolumineszenzfolie als Beleuchtung Verwendung, so daß auch bei abgedunkelter Umgebung eine uneingeschränkte Benutzung des Geräts ermöglicht ist.
  • Durch die Verwendung einer druckempfindlichen Folientastatur, in gedruckter Einfolien-Multilayer-Technik ergeben sich eine Reihe von Vorteilen: Sie nimmt sehr wenig Raum ein, ist annähernd prellfrei und ist durch eine andere Bedruckung der Tastatur sehr flexibel. Da die Symbole auf den Tasten und die Ziffern in der Skala und sonstige Beschriftungselemente, wie Firmenbezeichnung, Modellbezeichnung durch einen einzigen Siebdruck aufgebracht werden können, kann man künftig in dem Gerät lediglich Bauteile wechseln oder auch nur die Software ändern und durch eine andere Bedruckung der Folientastatur ein völlig anderes Gerät nach Farbe, Namen und Bedienung daraus bilden, ohne daß die mechanischen Einzelheiten im Inneren des Gerätes geändert werden müßten. Damit ist insbesondere der Aufwärtskompatibilität und der Variabilität des Gerätes Rechnung getragen.
  • Für zusätzlich im Inneren des Gerätes - bevorzugt über seitlich angebrachte Betätigungselemente - veränderbare mechanisch beeinflußte Anzeigen sichtbar, braucht lediglich ein entsprechendes Fenster in der die Geräteoberseite abdeckenden Folie freigelassen zu werden, so daß eine unterhalb der Aussparung vorhandene, hervorgehobene Markierung sichtbar wird und somit bei einer derartigen vorteilhaften Weiterbildung die Schaltstellung von seitlich angebrachten mechanischen Funktions-Schiebeschaltern anzeigen kann, ohne daß der Kopf der Bedienungsperson geneigt werden muß, um den Blick den Geräteseitenflächen zuzuwenden.
  • Wenn auch die Ein- bzw. Ausgangsanschlüsse des Gerätes an einer. der Seitenflächen - bevorzugt an den Stirnflächen - angeordnet sind, so erfolgt die Signal zuführung bzw. die Stromversorgung und die Ausgabe an zusätzliche Auswertungs- bzw. Darstellungsgeräte (wie beispielsweise Drucker) an Geräteteilen, die in Betriebstellung eine optimale Kabelführung - nämlich parallel zur Unterlage - zulassen. Bei den meisten bekannten Vielfach-Meßgeräten werden die Meßkabel dagegen nach oben weggeführt und behindern damit die Möglichkeit des Bedienenden die Frontfläche einzusehen bzw. dort vorhandene Betätigungselemente zu bedienen.
  • Die Gestaltungsmöglichkeiten der Frontplatte unter Ausnutzung eines transparenten isolierenden Werkstoffs lassen auch den unterschiedlichsten gestalterischen Ausführungen Raum, wobei bevorzugt Umrahmungen etc. zur ergonomischen Trennung bzw. Hervorhebung bestimmter Funktionsbereiche vorgesehen werden können. Da die Bedienungsstruktur des Gerätes allein durch die aufgeklebte Tastaturfolie bestimmt wird, kann unterschiedlichsten Anforderungen Rechnung getragen werden, wobei durch Größe und Verteilung der Betätigungselemente alle Bedienungsanforderungen erfüllt werden können.
  • Bei dem in den Figuren 1 und la dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Folientastatur 1 vorgesehen, die aus mehreren Isolier- und Leiterschichten besteht, wobei einzelne Bereiche der internen matrixförmigen Leiteranordnungen durch Druck auf die entsprechenden Oberflächenbereiche miteinander in Berührung kommen und somit Drucktaster eines Tastenfeldes bilden. Die Folientastatur weist weiterhin auf der Frontseite Beschriftungen auf, welche die über die jeweiligen Kontaktbereiche des Tastenfeldes auszulösenden Funktionen bezeichnen. Auf der Frontplatte sind zusätzlich weitere Kennzeichnungen 2 angebracht, welche Funktionspositionen von weiteren Schaltelementen bezeichnen, die an den Seitenwänden des Gehäuses angebracht sind. Durch weitere Aussparungen sind die Positionen der betreffenden Elemente von oben her ablesbar, wenn diese Teile bewegliche Anzeigeelemente in Form von Skalenzeigern oder dergleichen tragen. Die Kennzeichnungen umrahmen eine Aussparung für ein Display. Sämtliche für die Bedienung und Ablesung optisch aufzunehmenden Informationen werden somit an der Oberseite des Gerätes - dem Bediener zugewandt - dargeboten.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine die Folientastatur tragende Frontplatte 4 insgesamt aus einem hochtransparenten Kunststoff geformt und umfaßt damit einstückig folgende Elemente: ein Fenster 14 zum Durchblick auf das Display, ein weiteres Fenster als Skalenfenster 18 zum Durchblick auf die beweglichen Anzeigeelemente der Schaltelemente, sowie eine Fläche 16 zur Aufnahme der Folientastatur 1. Neben diesen Funktionen besteht die hauptsächliche Aufgabe der Frontplatte 4 darin, das Gehäuse nach oben hin abzuschließen.
  • In eine flächige Absenkung ist die Ausparungen aufweisende und im übrigen undurchsichtige Folientastatur 1 eingeklebt, so daß ausschließlich das Anzeigefenster 14 und Skalen 2, die sich neben diesem Anzeigefenster befinden, transparent bleiben.
  • An der dem Betrachter abgewandten Seite der Frontplatte sind an der Außenkante zusätzlich zum Teil umlaufende Rip- pen 19 angebracht, um durch Übergreifen der Seitenwandungen des anschließenden Gehäuseteil die bezüglich anzubringender Kriechstrecken geltenden Bedingungen zu erfüllen.
  • Neben den vorgenannten Sicherheits- und Designaspekten werden mit der Frontplatte 4 auch wichtige montagebezogene Gesichtspunkte erfüllt. Neben dem Fenster 14 sind zwei hochglanzpolierte, transparente Flächen 18 vorgesehen, durch die später die Skalenanzeige für verschieden einzustellende Bereiche erfolgen kann.
  • Eine die - nicht dargestellten - elektronischen Bauelemente und einen Mikroprozessor sowie einen Stecksockel 70' tragende Leiterkarte 70 - ist über den mittleren Zapfen 10 aufgesteckt und durch elastische Distanzröhrchen befestigt. AUf der Steckkarte ist ein austauschbarer steckbarer (PROM)-Programmspeichermodul 84 vorgesehen. Die flächenförmigen Gehäuseelemente 80, 80' und 75 tragen Kontaktelemente, welche dem jeweiligen Anwendungszweck angepaßt sind. Zur Verbindung mit dem Kontaktelement 77 ist als Beispiel ein Stecker 76 dargestellt. Die Gehäuseelemente lassen sich ohne weiteres gegeneinander austauschen, da sie lediglich in das benachbarte Gehäuseunterteil 85 eingefügt sind, welches entsprechende Ausnehmungen aufweist.
  • Das restliche Gehäuse wird durch das Gehäuse-Unterteil 85 gebildet. Es ist als Kunststoffteil so ausgeformt, daß es als Gegenstück zur Frontplatte 4 seitlich Aussparungen 89 zur Aufnahme der Schiebeschalter für die Einstellung von Betriebsfunktionen aufweist, die hier nicht näher dargestellt sind.
  • Das Gehäuse-Unterteil 85 ist aus einem undurchsichtigen Kunststoff gefertigt und enthält an allen Außenkanten Kriechstrecken bildende Ausformungen in Gestalt von tiefen U-förmigen Rillen 91 oder in Form von zusätzlichen Flächen, die - in das Gehäuseteil eingelassen - von außen nicht zugänglich sind.
  • Das Gehäuse 85 hat an seiner Bodenplatte am Rand der Seitenflächen eine Anzahl zylinderförmiger Zapfen 93, die mit dem Boden ausgespritzt werden. Diese Zapfen dienen zur Rastung von nicht dargestellten Schiebeschaltern, die an diesen massiven Zylindern entlanggleiten und die Betriebsfunktionen steuern.
  • Eine die Anpassung an verschiedene Meßaufgaben ermöglichende Veränderung der Schnittstelle erfolgt durch Austausch eines Seitenwandelements 80, 80', welches im wesentlichen ebenflächig ausgebildet ist und ohne besondere Befestigungselemente in Ausnehmungen 90 benachbarter Seitenwandelemente (Unterteil 85) einfügbar und bei geschlossenem Gehäuse 1 festgehalten ist, wobei sich eine Anpassung an verschiedene Eingangssignale bzw. Signalverarbeitungsprobleme kurzfristig erzielen läßt. Um eine Anpassung der Programme für die verschiedenen Signalverarbeitungen unproblematisch vornehmen zu können, ist ein Programmspeicher 84 als separates Element - vorzugsweise steckbar -ausgebildet, so daß durch Wechsel zweier Elemente (und gegebenenfalls Aufkleben einer neuen Frontplatte 1 bzw. Auflegen einer entsprechenden Schabione) ein vollständig neues Meßinstrument für einen anderen Anwendungszweck zur Verfügung steht. In Figur 1 sind dazu übereinander sowohl ein Element 80 mit drei Koaxial-Steckbuchsen 81 in genormter 75 Ohm Ausführung als auch ein IEC-Stecker 81' für Datensignale dargestellt.
  • Bei einem in Figur 2 wiedergegebenen weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Signalverarbeitungsgerätes in Pultform 410 wird nahezu die gesamte Frontfläche von dem LCD-Display 411 eingenommen, wobei sich eine Anzahl von von Hand betätigbaren druckempfindlichen Tastaturelementen 412 in der Nähe des Randes der LCD-Anzeigefläche befindet. Die Tastaturelemente können jetzt unterschiedlichen Anwendungsfällen softwaremäßig dadurch ohne weiteres angepaßt werden, daß den Tasten zugeordnete Symbole deren verschiedene Funktionen und den jeweiligen Betriebszustand kennzeichnen. Auf diese Weise läßt sich wegen der Verwendung von menü-geführten Funktionsauswahlverfahren die Zahl der insgesamt zu verwendenden Tastenelemente wesentlich verkleinern.
  • Der steckbare Programm-Modul ist schmaler gehalten als die Querabmessung des in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiels, so daß diese Ausführung kompatibel zu verwenden ist für ein Meßgerät, welches Gehäuseabmessungen gemäß dem Ausführungsbeispiel, das in Figur 1 wiedergegeben ist, aufweist. Somit stehen zwei generelle Gehäusetypen für unterschiedliche Anwendungen zur Verfügung, von denen die Ausführung gemäß Figur 1 im Hochformat leichter in der Hand zu halten ist und für Anwendungen mit Graphik- und Zahlendarstellungen besonders geeignet ist, während die in Figur 2 dargestellte Ausführung sich in günstiger Weise auf Arbeitsflächen aufstellen läßt und in der quer ausgerichteten LCD-Anzeigefläche bequem die Ablesung von Schriftdarstellung ermöglicht. Auch finden in der Bildschirmfläche zwei Graphikdarstellungen nebeneinander Platz. Durch die zuvor erwähnte Bemessung lassen sich die Eingangs- und Programm-Module aber in beide Gerätearten einheitlich einstecken, so daß dem Anwender die Auswahl der seiner Arbeitsweise am meisten entgegenkommenden Gehäuseform überlassen bleibt - er aber in der Beschaffung von passenden Modulen nicht beschränkt ist.
  • In Figur 3 ist in dem dort wiedergegebenen Blockschaltbild der steckbare Eingangs- und Programm-Modul str ichpunktiert umrahmt wiedergegeben, wobei die beiden Verwendungsarten, die den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 1 und 2 zugrunde liegen, dargestellt sind. Der obere Programm-Modul 80, 414 wird mit seinen Datensteckverbindungen in Form von Digitaleingängen direkt mit einer Multiplexerschaltung 120 verbunden, während die Eingangskontaktklemmen für Oszillographenbetrieb 5, 15 bei Benutzung dieses Moduls mit den entsprechenden Oszillographeneingangsschaltungsmitteln verbunden sind. Für weitere (nicht dargestellte Module) sind auch Ausgangsleitungen (Impuls-und Funktionsgenerator) herausgeführt, so weitere Meßgerätetypen durch einfachen Modultausch erzeugbar sind. Die übrigen dort dargestellten Baugruppen sollen nachfolgend noch im Zusammenhang beschrieben werden: Der Betriebsartenschalter (BAS) 102 Das analoge Signal wird über einen hochohmigen Sicherheitsvorwiderstand R 101 dem Betriebsartenschalter 102 zugeführt. Der Betriebsartenschalter 102 gestattet es, die Gleichspannungskopplung (DC), die Wechselspannungskopplung (AC), die Stellung "Eingang kurzgeschlossen" (GROUND) über einen mechanischen Schiebeschalter anzuwählen. Gleichzeitig kann über diesen Schalter das Gerät über die Schalterstellung "Aus" (Off) ein- oder ausgeschaltet werden. Der Betriebsartenschalter 102 beinhaltet einen mechanisch parallel geschalteten Kodierschalter, der dem Mikrocomputer die jeweilige Schalterstellung meldet.
  • Der dekadische Meßbereichsschalter (DMBS) 103 Außer dem Betriebsartenschalter 102 befindet sich pro Kanal noch ein Meßbereichsschalter in dem Gerät, der die Anpassung der Signalamplitude an die Pegelverhältnisse der weiteren Stufen erlaubt. Der Meßbereichsschalter (MBS) besteht aus vier Hauptteilen. Er wird aus einem elfstufigen Mehrebenenschiebeschalter gebildet, deren erster Teil der dekadische Meßbereichsschalter (DMBS) 103 ist. Er dient dazu, die Verstärkung und Abschwächung der Eingangssignale über durch den Schalter veränderbare Widerstandsnetzwerke an einem Summationspunkt vorzunehmen.
  • Der Kalibrationsmultiplexer (KM) 104 Mit Hilfe des Kalibrationsmultiplexers 104 kann der Analogsignaleingang El vom Summationspunkt 105 getrennt werden und über den DA-Wandler 110 vom Hauptmikrocomputer 140 gesteuert auf den Summationspunkt 105 über den Widerstand R 109 schrittweise ein Gleichspannungssignal zugeführt werden, das am Summationspunkt S zugeführt, am Eingang der Verstärkerkette eingespeist, die gesamte Verstärkerkette passiert und über das Flash-AD-Wandler-System 131 dem Haupmikrocomputer 140 zur Auswertung als digitales Signal zurückgegeben wird. Da dieser die SOLL-Signale selbst generiert hat, kann er die eintreffenden IST-Signale in einer Eichtabelle ablegen und so bei dem folgenden Meßvorgang, bei dem der Kalibrationsmultiplexer 104 wieder die Signalquelle aufschaltet, eine unter Umständen notwendige Korrektur bei der Bewertung der eintreffenden IST-Signale nach der abgelegten Korrekturtabelle vornehmen.
  • Der Summationspunkt 105 Einen entscheidenden Einfluß auf die Vielseitigkeit und nahezu ideale systemanalytische Vorteile bietet der Summationspunkt S. Er wird durch den Summationspunkt eines potentiometrisch beschalteten Gleichspannungs-Breitbandverstärkers gebildet. An ihm können die aus dem DA-Wandler stammenden Gleichspannungsignale zur automatischen Nullpunktkorrektur und zur Autokalibration eingeschaltet wer- den. Gleichzeitig dient er als virtuelle Masse für die durch den dekadischen Meßbereichsschalter geschaltete Eichleitung.
  • Der hochohmig beschaltete Meßvorverstärker V1 106 Der Meßvorverstärker 106 wird durch einen aus diskreten Halbleiterbauelementen aufgebauten Gegentaktbrückenverstärker gebildet und setzt zusammen mit dem als Stromteiler aufgebauten Eichteiler in potentiometrischer Beschaltung die Eingangssignale herauf.
  • Er trennt auf diese Weise die Eichleitung, die eine dekadische Stufung der gesamten Verstärkung von 5-fach, 0,5-fach, 0,05-fach erlaubt von dem dem Verstärker V1 nachgeschalteten Stufenschalter 107.
  • Der Stufenschalter (StSch) 107 Um die große Anzahl von Meßbereichen ohne allzu großen Aufwand im hochohmigen Teil der als Eichleitung gebildeten Eingangsschaltung bewältigen zu können, werden in den einzelnen 11 Meßbereichsstufen die dekadischen Anteile durch den dekadischen Meßbereichsschalter 103 vorgenommen. In den dazwischenliegenden Pegelanpassungsstufen 1; 0,5; 0,2 wird diese zusätzliche Teilung nach dem ersten Trennverstärker 106 vorgenommen, da hier schon eine niederohmige Quelle vorliegt und somit die Stufenteiler, die durch den Stufenschalter 107 angewählt werden, ohne die Kompensationskondensatoren auskommen. Der Stufenschalter wurde demzufolge zwischen den Meßvorverstärker Vl und den Meßverstärker V2 108 geschaltet und erlaubt die Abschwächungen 1; 0,4; 0,2. Parallel zum Stufenschalter 107 wird eine weitere Ebene des Stufenschiebeschalters bewegt, welche die von dem DA-Wandler erzeugten GleichspannungsAusgangssignale an die jeweils der Stufenschalterstellung entsprechenden erforderlichen Spannungspegel (respektive Strompegel) am Eingang des Summationspunktes anpaßt.
  • Der Meßverstärker 108 Dem Stufenschalter nachgeschaltet ist wiederum ein breitbandiger Meßverstärker 108, der den Gesamtpegel gemäß den Erfordernissen des am Eingang des Parallel-AD-Wandlers gelegenen Pegelfensters verstärkt. Dieses Pegelfenster hat eine Breite von etwa 2,5 V. Er ist nach demselben Prinzip gebaut wie der Meßvorverstärker 106.
  • Der Kreuzmultiplexer 120 Dem Kreuzmultiplexer 120 werden an seinen Eingängen die Ausgangssignale zweier Kanalverstärker der oben beschriebenen Art zugeführt. Er gestattet es, vom Hauptmikrocomputer 140 gesteuert die beiden Eingangskanäle im Zeitmul- tiplex einem oder zwei Analog-Digital-Wandlersystemen parallel oder kreuzweise zuzuführen. Das erlaubt eine Anzahl von Systemkonfigurationen. Auf diese Weise können über den Kreuzmultiplexer 120 entweder zwei parallele Kanäle einschließlich der AD-Wandlung gebildet werden oder mit nur einem AD-Wandler im Chopper-oder Alternate-Betrieb gefahren werden.
  • Der Parallel-Analog-Digital-Wandler (Flash-ADC) 131 Um die Signale mit hoher Bandbreite auswerten zu können muß ein Parallel-Analog-Digital-Wandler 131 mit möglichst hoher Probenentnahme-Frequenz (Sampling-Rate) Verwendung finden. Diese sogenannten Flash-Wandler werden am Eingang durch parallel geschaltete, über einen Referenzspannungsteiler quantifizierte Ketten von Hochgeschwindigkeitskomparatoren gebildet. Zum Sample-Zeitpunkt übernimmt jeder der Komperatoren (bei einem 8 bit - Wandler 256 Komparatoren) die Signalerkennung deren Referenzspannungswert gerade über- oder unterschritten wird. Den Komparatoren nachgeschaltete Kodierschaltungen stellen den erkannten digitalen Wert z.B. in einer 8 bit breiten binären Kodifikation im Takt der Sampling-Frequenz am Ausgang des Analog-Digital-Wandlers zur Verfügung.
  • Der Gonversionsprozessor 130 Da die analogen Signale eine unterschiedliche Bandbreite aufweisen können, und ferner z.B. zur Darstellung der analogen Signale im digitalen Bereich verschiedene Zeitablenkungen oder verschiedene Zeitauflösungen verlangen, empfiehlt es sich, die analogen Signale nicht stets mit der höchstmöglichen Sampling-Rate (Probeentnahmefolgefrequenz) abzufragen. Demzufolge muß die Pulsfolgefrequenz der Abfrage impulse entsprechend der jeweils vorliegenden Selektionsvorschrift gestaltet werden. Diese Aufgabe übernimmt neben anderen der Gonversionsprozessor 130. Ein On-Board-Oszillator entnimmt einem Quarz das Zeitnormal, hier z.B.
  • in Form einer 40 MHz Schwingung. Aus dieser 40 MHz Schwingung kann der 20 MHz breite Abtastimpuls von 25 ns Pulslänge abgeleitet werden und stellt somit die Zeitdauer der Probenentnahme dar. Mit Hilfe von über das Statusmemory setzbaren Zählern wird dann je nach Betriebsart die Sampling-Rate durch die Sampling-Select-Rate untersetzt und die solchermaßen intermittierend entnommenen Proben des 8 bit breiten Signales dem nachfolgenden Schieberegister 132 zugeführt. Außerdem befindet sich in dem Conversionsprozessor 130 noch ein digitaler Amplitudenkomparator, der es gestattet, die ankommenden Digitalsignale nach Amplitudenkriterien auszuwählen. Systemtheoretisch ist interessant, daß der Conversionsprozessor 130 es gestattet, gemäß den Vorgaben in seinem Statusmemory digitale Signale im Verein mit einem durch ihn angesteuerten Flash-Wandler nach Amplitude und Zeitpunkt zu selektieren. Damit wird eine zunächst im analogen Bereich vorliegende elek- trische Nachricht im Amplituden- und Zeitbereich gequantelt. Somit gestattet das System, eine Nachricht vorwählbar punktweise zu zerlegen - ein ganz entscheidender systemtheoretischer Aspekt.
  • Ferner beinhaltet der Conversionsprozessor 130 noch eine Fülle anderer Funktionseinheiten, wie die Generierung der Schiebeimpulse und der Shiftcontrollsignale für ein nachgeschaltetes Hochgeschwindigkeits-Schieberegister 132, die Generierung der unterschiedlichen Multiplexsignale, sowie einen setzbaren Pulsgenerator. Ferner ist der Conversionsprozessor 130 so gestaltet, daß er nicht nur nicht einen Flash-Wandler und ein Shiftregister treiben, sondern noch ein zweites System solcher Bausteine (siehe Schaltbild) 160 unabhängig vom ersten treiben kann.
  • Er stellt einen Hochgeschwindigkeitsspezialprozessor zur Steuerung einer in den Betriebsmodi variablen High-Speed-Analog-Digital-Wandlung einschließlich vorgeschalteter Multiplexung mit nachgeschaltetem Hochgeschwindigkeitsspeicher dar.
  • Hochgeschwindigkeitsschieberegister (High-Speed-Shift-Register) 132 Ein wesentlicher Systembaustein ist das Shiftregister für die Hochgeschwindigkeits-Signale. Bei der Hochgeschwindigkeitswandlung analoger Signale treffen die digitalen Signale mit der Probeentnahmefrequenz, die heute mehr als 100 MHz betragen kann, ein. Sie können mit dieser Geschwindigkeit nicht mehr selbst von den schnellsten Mikrocomputern, z.B. Bitslicern, verarbeitet beziehungsweise bearbeitet werden. Demzufolge ist die Einfügung einer Zeitschnittstelle in Form eines Schieberegisters notwendig. Normalerweise würde man hier heute gemultiplexte Random-Access-Memories verwenden; diese jedoch verlangen die Adressierung über transparente Zähler; ein zusätzlicher Aufwand an Zeit und Bauteilen. Ein Hochgeschwindigkeitsschieberegister 132 bietet hier eine optimale Systemlösung, da das Schieberegister schnell eingelesen und entsprechend den zeitlichen Möglichkeiten des verarbeitenden Prozessors langsamer ausgelesen werden kann. Wird dieses Shift-Register in High-Speed-CMOS Technologie aufgebaut, bietet es außerdem bei der durch die Systemnotwendigkeit erforderlichen intermittierenden Betriebsart den Vorteil, trotz der hohen Geschwindigkeit während der Wartezeiten kaum Strom zu verbrauchen. Das heißt, bei der Verwendung von CMOS-High-Speed-Shiftregistern ist der Stromverbrauch ungleich niedriger als bei ECL- Schaltkreisen - trotz der hohen Einlesefrequenz. Wird das Schieberegister am Ausgang mit Tristate-Ausgängen versehen, so kann es direkt am Systembus angeschlossen werden. Flash-ADC, Conversionsprozessor 130 und High-Speed-Shift-Register 132 bilden eine systemmäßige Einheit und stellen insbesondere dann, wenn sie auf einem einzigen Chip in lu-CMOS Technologie untergebracht werden, eine neue Art von Mikrocomputer dar, der geeignet ist, als hochuniverseller Systembaustein unsere analoge Umwelt mit der Welt der digitalen Datenverarbeitung zu verbinden.
  • Der Hauptmikrocomputer 140, seine Speicher und die peripheren Einheiten Am Gerätebus hängt als erster der Hauptmikrocomputer 140 -hier beispielhaft ein 8 bit Multi I/O Mikrocomputer mit On-Board RAM, ROM und Oszillator sowie Timereingängen und serieller Schnittstelle und Sonderbefehlen und Befehlsbearbeitungszyklen, die in der Mehrheit bei 1 us liegen.
  • Er dient als Zentralcomputer, um alle Befehle, die von der Tastatur 133 kommen, seinem internen oder auch externen Programmspeicher 142 entsprechend zu bearbeiten, um die von dem Hochgeschwindigkeitsregister 132 angebotenen Signale auszulesen und diese entsprechend der verschiedensten Vorschriften auszuwerten, umzurechnen, im Datenspeicher 141 abzulegen, mit anderen Signalen zu vergleichen, Analysen vorzunehmen und sie schließlich darstellungs- und schnittstellengerecht einem Bildschirm oder einem Graphikprozessor 145, einem Drucker 143 oder der Funktionsgeneratorausgangsschnittstelle 170 oder anderen Schnittstellenprozessoren 144 über den Bus zu übergeben.
  • Die Software hierzu kann in einer kaum vorstellbaren Vielfalt unterschiedlichste Auswertungen und Analysen der ursprünglich analogen Signale vornehmen und diese den verschiedensten peripheren Einheiten mit den unterschiedlichsten Darstellungsstrategien anbieten.
  • Der Matrix-LCD-Graphikprozessor 145, das LCD 146 und die Bildspeicher 147 Einen Schnittstellenprozessor besonderer Art stellt der Graphikprozessor für das im Multiplexverfahren betriebene Matrix-Liquid-Cristal-Display dar. Um den Hauptmikrocomputer nicht allzusehr mit der aufwendigen Verwaltung eines Matrix-LCD's zu belasten, mußte ein Spezialmikroprozessor entwickelt werden. Er gestattet es, im bidirektionalen Busbetrieb mit einem internen gemultiplexten Bus dem Hauptmikrocomputer jeweils eines der Bild-RAMs zum Einlesen entsprechend den zeitlichen Möglichkeiten des Hauptmikroprozessors anzubieten, während der Spezialprozessor sich jeweils zur Datenbearbeitung der Bildpunkte des Matrix-LCD's des anderen Bild-RAMs bedient. Auf diese Weise konnte erreicht werden, daß der Bildwechsel in einer für den Betrachter nicht wahrnehmbaren Zeitspanne vollzogen werden kann. Ferner liefert der Spezial-Prozessor alle zum Ansteuern der LCDts notwendigen Signale: die seriellen Bilddatensignale, den Punktschiebetakt, den Zeilenendetakt, den Bildanfangstakt und den Bildspannungsvorzeichenwechseltakt. Außerdem können alle Betriebsmodi der Bildpunktkonjunktionen, wie EXOR, AND, OR und Invers ion zwischen den beiden Bildspeicherinhalten vorgenommen werden, schließlich können Blinkfunktionen per Software oder Hardware erzeugt werden. Der Spezialprozessor besitzt ein Statusmemory, um Betriebsarten vorprogrammieren zu können, wie unterschiedliche Multiplexraten für Matrix LCD's unterschiedlicher Bildpunktkomplexität und Bildsteuerungsorganisation.
  • Die Tastatur 133 und der Tastaturprozessor 134 Die Tastatur 133 dient der Eingabe unterschiedlicher Befehlsfolgen zur Steuerung des Gesamtgerätes und ist hier vorzugsweise als Folientastatur ausgebildet.
  • Sie steuert über eine Matrix die Eingänge des Tastaturprozessors 134, der hier als Multi I/O 4-bit-Mikrocomputer ausgebildet ist. Er nimmt über zusätzliche Eingänge auch die jeweilige Statusmeldung der verschiedenen Schalterstellungen der BAS und des MBS entgegen, um Tastaturbefehlfolge und Schalterpositionsmeldungen über seinen Bus nach entsprechendem Interrupt im Hand-Shake-Betrieb weiterzugeben. Außerdem generiert er über seine Timerausgänge die Signale zum Betrieb eines Buzzers, der der akustischen Rückkopplung zwischen Tastatur und Rechner einerseits und dem bedienenden Menschen andererseits dient.
  • Der Funktionsgenerator 170 Eine wichtige Funktion eines Signalcomputers stellt der Funktionsgeneratorausgang 170 dar. Er ermöglicht es, verschiedene Signale gemäß Programm zu erstellen oder einstmals aufgenommene Signale, die sich im Speicher befinden, über einen Multiplexer 148 in ein Hochgeschwindigkeitsschieberegister 149 einzulesen, um es dann über einen Hochgeschwindigkeits-Digital-Wandler 150 und entsprechende Trennstufen nach außen als analoges Signal abgeben zu können.
  • Das bietet zusätzliche vielseitige Möglichkeiten. Abgesehen von der Tatsache, daß ein Funktionsgenerator für beliebige Funktionen geschaffen ist, zum Beispiel solche, die aus einer mathematischen Gleichung abgeleitet sein können oder solche, die schon einmal aufgenommen worden waren, oder gerade aufgenommen werden, ist das System als Vierpolanalysator nutzbar, der sich selbst-von Ausgang zu Eingang zu kalibrieren gestattet und im Wobbelbetrieb mit der Fähigkeit ausgestattet werden kann, selektiv zu filtern und eigenständig Autoanalyseprogramme ergebnisabhängig durchzuführen.
  • Der Triggerkomparator 180 Während das System durch den Aufbau einen echten digitalen Trigger, programmierbar nach Amplitude und Zeit in beiden Signalkanälen aufweist, der durch den wichtigen Umstand gegeben ist, daß im analogen Bereich keine Speicher, z.B.
  • Charge-coupled-devices verwendet werden, sondern dadurch, daß im Conversions-Prozessor, also im digitalen Bereich, ein Amplitudenkomparator für das 8-bit Signal eingebaut wurde, ist ein annähernd jitterfreies digitales Triggern und ein echter vollautomatischer Trigger möglich. Trotzdem besitzt das Gerät noch einen externen Triggereingang, dessen Triggerschwelle an einem analogen Komparator entweder fest eingestellt (zum Beispiel auf TTL-Level) werden kann oder über einen DAC programmabhängig eingestellt werden könnte.
  • Durch den Austausch von Programmteilen und/oder Anschlußelementen läßt sich das erfindungsgemäße Gerät somit in seiner Funktion vollständig verändern und unterschiedlichen Meßaufgaben anpassen. Diese Eigenschaft verdankt es insbesondere der Tatsache, daß der elektrische Signalverarbeitungsteil so ausgelegt ist, daß er sowohl Signale aufnehmen und in dieser zeitlichen Folge graphisch darstellen als auch beliebige Signalabläufe synthetisieren kann, welche Probanden zugeführt werden, wobei die Reaktion des auszutestenden Systems unmittelbar verfolgt und auf dem Schirm dargestellt werden kann. Bei der Benutzung als Logikanalysator dient ein ereignisgesteuerter Trigger dazu, nach Erkennung eines vorbestimmten Eingangssignals mit dem im Schieberegister festgehaltenen Signal nach einem vorgegebenen Programm zu verfahren, so daß ohne weiteres auch Mittel zur Signalanalyse implementierbar sind.
  • Beispiele für auf diese Weise erzeugbare Gerätetypen sind: Universalmeßgerät, Oszilloskop, Schnittstellentester, Speicheroszillograph, Transientenrecorder, Logikanalysator, Frequenzanalysator, Meßgenerator, Wobbelgenerator, Voltmeter, Leistungsmesser, Schallpegelmesser, Autokorrelator, Ratiometrische Meßbrücke, wobei durch die Gestaltung des Schnittstellenmoduls und den dort vorhandenen Anschlußelementen bzw. Verbindungen zu Ein- und Ausgangsanschlüssen sowie durch Gestaltung von Programmteilen die Art des Geräts festlegbar ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (14)

  1. y Signalverarbeitungsgerät; Ansprüche 1. Signalverarbeitungsgerät, das in einem in der Hand zu haltenden, geschlossenen Gehäuse untergebracht ist, wobei an der Gehäuseaußenseite vorgesehen sind: eine der Bedienungsperson zugewandte Anzeigefläche mit LCD-Elementen für analoge und/oder digitale Zeichendarstellungen, ebenfalls der Bedienungsperson zugewandte Betätigungselemente sowie mindestens ein Anschluß für analoge Eingangssignale, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anzeigefläche eine matrixartige Anzeige mit mehr als 50 mal 50 Bildpunkten bildet, und daß vorgesehen sind: ein dem Anschluß für analoge Eingangssignale nachgeschalteter Analog-Digital-Wandler sowie ein auf den Analog-Digital-Wandler folgender digitaler Verarbeitungsteil zur programmgesteuerten Analogdarstellung von Eingangssignalamplituden in Form eines Wellenzuges in Abhängigkeit von durch die Betätigungselemente ausgelösten Signalzuständen.
  2. 2. Signalverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die programmgesteuerte Analogdarstellung die Wiedergabe der Signalpegel in beliebiger zeitlicher Folge, gegebenenfalls nach Zwischenspeicherung, und nach arithmetischer und/oder logischer Verknüpfung umfaßt.
  3. 3. Signalverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein Anschlußelement für ein analoges Ausgangssignal vorgesehen ist.
  4. 4. Signalverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ein Träger für die Anschlußelemente für ein Ein- bzw.
    Ausgangssignal und/oder die Programmspeichermittel zur programmgesteuerten Analogdarstellung mit Zugriff durch mindestens einen Prozessor in Form einer Baugruppe separat einsteck- oder einschiebbar ist.
  5. 5. Signalverarbeitungsgerät nach Anspruch 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Träger gebildet wird durch ein an benachbarte Gehäuseteile anschließendes bzw. eine Gehäuseöffnung abschließendes Gehäuseelement mit darin vorgesehenen Anschlußelementen für das Ein- bzw. Ausgangssignal.
  6. 6. Signalverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Programmspeichermittel und/oder die Anschlußelemente als als Steckbaugruppe (Modul) ausgebildet sind.
  7. 7. Signalverarbeitungsgerät nach Anspruch 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steckbaugruppe ein schubladenförmig in das Gerätegehäuse einschiebbares Element bildet, welches eine in dem Gehäuse vorhandene Öffnung mindestens teilweise verschließt.
  8. 8. Signalverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Einschubelement im Bereich eines die LCD-Anzeigefläche und/oder die Betätigungselemente pultförmig erhöhenden Gehäuseteils angeordnet ist.
  9. 9. Signalverarbeitungsgerät nach Anspruch 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Energiespeicherelemente dem Einschubelement benachbart ebenfalls im erhöhten Bereich des Gehäuses angeordnet sind.
  10. 10. Signalverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Programmspeicherelement gespeicherte Signale enthält, welche die Erzeugung von vorgegebenen Betätigungselementen zugeordneten Kennzeichnungen auf der LCD-Anzeigefläche veranlassen.
  11. 11. Signalverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß bei einer Zwei- oder Mehr-Prozessoren-Struktur, die vorzugsweise aus einem Hochgeschwindigkeitsprozessor für die Eingangssignalverarbeitung und mindestens einem weiteren Prozessor für die Verarbeitung von Verwaltungsbefehlen bzw. zur Bedienung von Schnittstellen bestehen, Programmteile für beide Prozessoren gemeinsam, insbesondere in einem gemeinsamen Modul, austauschbar sind.
  12. 12. Signalverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß durch die Gestaltung des Schnittstellenmoduls und den dort vorhandenen Anschlußelementen bzw. Verbindungen zu Ein- und Ausgangsanschlüssen sowie durch Gestaltung von Programmteilen die Art des Geräts festlegbar ist.
  13. 13. Signalverarbeitungsgerät nach Anspruch 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umschaltung darin besteht, daß Anschlußelemente mit digitalen Ein- bzw. Ausgängen des Systems, gegebenenfalls neben bestehenden Verbindungen zu analogen Ein- bzw. Ausgängen, verbunden werden.
  14. 14. Signalverarbeitungsgerät nach den Ansprüchen 12 oder 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß je nach gewählter Geräte arzt dieses folgende Funktionen nacheinander oder gleichzeitig, gegebenenfalls in Modifikation, umfaßt: Universalmeßgerät, Oszilloskop, Schnittstellentester, Speicheroszillograph, Transientenrecorder, Logikanalysator, Frequenzanalysator, Meßgenerator, Wobbelgenerator, Voltmeter, Leistungsmesser, Schallpe- gelmesser, Autokorrelator, Ratiometrische Meßbrücke.
DE19853511602 1985-03-27 1985-03-27 Signalverarbeitungsgeraet Withdrawn DE3511602A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853511602 DE3511602A1 (de) 1985-03-27 1985-03-27 Signalverarbeitungsgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853511602 DE3511602A1 (de) 1985-03-27 1985-03-27 Signalverarbeitungsgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3511602A1 true DE3511602A1 (de) 1986-10-02

Family

ID=6266814

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853511602 Withdrawn DE3511602A1 (de) 1985-03-27 1985-03-27 Signalverarbeitungsgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3511602A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743543A1 (de) * 1987-12-22 1989-07-06 Asea Brown Boveri Bedien- und anzeigevorrichtung
EP0351291A1 (de) * 1988-07-13 1990-01-17 Radio Controle S.A. Messanordnung für elektrische Grösse
EP0416731A2 (de) * 1989-09-08 1991-03-13 Hewlett-Packard Company Vereinfachtes Interface und Verfahren zum Betrieb von Mehrfach-Funktions-Geräten
EP0532345A1 (de) * 1991-09-12 1993-03-17 Lem Heme Limited Multimeter mit Strommessrange und Oszilloskopanzeige
DE9214790U1 (de) * 1992-10-31 1994-03-03 Möllering, Detlef, 50670 Köln Fernsehbetriebsoszilloskop
EP0696740A3 (de) * 1994-08-08 1997-03-05 Fluke Corp Multimeterähnliches Benutzerinterface für ein graphisches Instrument
WO1999030220A1 (en) * 1997-12-05 1999-06-17 Gateway 2000, Inc. Heat actuated display back light
WO2003016924A2 (en) * 2001-08-15 2003-02-27 Spx Corporation Oscilloscope module for portable electronic device

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3836851A (en) * 1973-03-08 1974-09-17 Nicolet Instrument Corp Digital oscilloscope control apparatus
DE2645198A1 (de) * 1976-10-07 1978-04-13 Iloff Michael M Dipl Ing Geraet mit flaechenhafter anzeigeeinrichtung
GB2001794A (en) * 1977-07-26 1979-02-07 Secr Defence Waveform display
GB2031201A (en) * 1978-09-06 1980-04-16 Philips Nv Matrix excitation circuit for an oscilloscope display screen comprising a liquid crystal
DE2855942A1 (de) * 1978-11-24 1980-06-04 Bbc Brown Boveri & Cie Digitalvoltmeter mit elektrooptischer anzeige der wellenform
DE3029839A1 (de) * 1979-08-07 1981-04-09 Tektronix, Inc., 97005 Beaverton, Oreg. Verfahren und einrichtung zur signaldarstellung in einem pruefgeraet fuer logische signalfolgen
GB2142174A (en) * 1983-04-26 1985-01-09 Shin Kobe Electric Machinery An oscilliscope

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3836851A (en) * 1973-03-08 1974-09-17 Nicolet Instrument Corp Digital oscilloscope control apparatus
DE2645198A1 (de) * 1976-10-07 1978-04-13 Iloff Michael M Dipl Ing Geraet mit flaechenhafter anzeigeeinrichtung
GB2001794A (en) * 1977-07-26 1979-02-07 Secr Defence Waveform display
GB2031201A (en) * 1978-09-06 1980-04-16 Philips Nv Matrix excitation circuit for an oscilloscope display screen comprising a liquid crystal
DE2855942A1 (de) * 1978-11-24 1980-06-04 Bbc Brown Boveri & Cie Digitalvoltmeter mit elektrooptischer anzeige der wellenform
DE3029839A1 (de) * 1979-08-07 1981-04-09 Tektronix, Inc., 97005 Beaverton, Oreg. Verfahren und einrichtung zur signaldarstellung in einem pruefgeraet fuer logische signalfolgen
GB2142174A (en) * 1983-04-26 1985-01-09 Shin Kobe Electric Machinery An oscilliscope

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: Elektronik, 1980, H. 19, S.53-56 *
DE-Z: Funkschau, Nr.3, 1983, S.39-41 *
DE-Z: Messen + Prüfen/Automatik, 1982, Dez., S.838-841 *
US-Z: Electronic Engineering, April 1985, S.104, 105,109,111,112,119,120,123,124,129,130,133,135 *

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743543A1 (de) * 1987-12-22 1989-07-06 Asea Brown Boveri Bedien- und anzeigevorrichtung
EP0351291A1 (de) * 1988-07-13 1990-01-17 Radio Controle S.A. Messanordnung für elektrische Grösse
FR2634284A1 (fr) * 1988-07-13 1990-01-19 Radio Controle Sa Appareil de mesure d'une grandeur electrique
EP0416731A2 (de) * 1989-09-08 1991-03-13 Hewlett-Packard Company Vereinfachtes Interface und Verfahren zum Betrieb von Mehrfach-Funktions-Geräten
EP0416731A3 (en) * 1989-09-08 1992-02-12 Hewlett-Packard Company Simplified interface and method of operation for multi-function apparatus
US5610512A (en) * 1991-09-12 1997-03-11 Lem Heme Limited Clamp-on electrical measuring device
EP0532345A1 (de) * 1991-09-12 1993-03-17 Lem Heme Limited Multimeter mit Strommessrange und Oszilloskopanzeige
DE9214790U1 (de) * 1992-10-31 1994-03-03 Möllering, Detlef, 50670 Köln Fernsehbetriebsoszilloskop
EP0696740A3 (de) * 1994-08-08 1997-03-05 Fluke Corp Multimeterähnliches Benutzerinterface für ein graphisches Instrument
WO1999030220A1 (en) * 1997-12-05 1999-06-17 Gateway 2000, Inc. Heat actuated display back light
US6275211B1 (en) 1997-12-05 2001-08-14 Gateway, Inc. Waste heat actuated display back light
WO2003016924A2 (en) * 2001-08-15 2003-02-27 Spx Corporation Oscilloscope module for portable electronic device
WO2003016924A3 (en) * 2001-08-15 2003-09-12 Spx Corp Oscilloscope module for portable electronic device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2949382C2 (de) Elektrische Vorrichtung mit einer Tastatur und einer Anzeige von Tastensymbolen
DE3850059T2 (de) Sourceelektroden-Ansteuerschaltung für eine Flüssigkristall-Matrixanzeige.
DE2907811B1 (de) Funktionseingabeeinheit mit Beruehrungstasten
DE2713337A1 (de) Mess- und analyseinstrument fuer wellenformen mit einer anzeigeeinrichtung
DE3916409A1 (de) Tragbare datensende- und -empfangsvorrichtung
DE69027617T2 (de) Bilderinformations-Verarbeitungsanlage
DE10226580B4 (de) Armbanduhr mit Meßfunktion
EP0163708A1 (de) Vorrichtung, insbesondere für schreibmaschinen und terminals
DE3511602A1 (de) Signalverarbeitungsgeraet
DE10351018A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eingeben von Daten
DE3844036C2 (de)
DE3522815C2 (de)
DE3912225A1 (de) Vorrichtung zur eingabe von symbolen, alphanumerischen zeichen und operationsbefehlen, insbesondere fuer elektronische rechner und aehnliches
DE4435893C1 (de) Handmeßgerät für densitometrische und farbmetrische Reflexionsmessungen
DE3145566A1 (de) Audiometer
DE19519124A1 (de) Manuell zu betätigendes optisches Eingabegerät
DE2327685C3 (de) Elektronische Einrichtung zur Zeitbestimmung
DE3879889T2 (de) Testmeter.
DE3408754A1 (de) Elektronisches geraet mit beruehrungsschaltern
EP1850305A2 (de) Anzeigevorrichtung zur taktil erfassbaren Darstellung von Anzeigeelementen sowie Anzeigesystem mit einer solchen Anzeigevorrichtung
DE4039214A1 (de) Handmessgeraet
AT413607B (de) Vorrichtung zum messen der qualität eines geschlachteten tieres oder von lebensmittel
DE3511601A1 (de) Signalverarbeitungsgeraet
DE2849221C2 (de) Anzeigeeinrichtung mit Flüssigkristallelementen
DE2700593A1 (de) Anordnung zur projektion elektrotechnischer und elektronischer oder physikalischer schaltungen oder versuchsanordnungen fuer lehr- und anschauungszwecke

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee