DE3408623A1 - Stelleinrichtung, insbesondere zur tuerverriegelung bei kraftfahrzeugen - Google Patents

Stelleinrichtung, insbesondere zur tuerverriegelung bei kraftfahrzeugen

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DE3408623A1
DE3408623A1 DE19843408623 DE3408623A DE3408623A1 DE 3408623 A1 DE3408623 A1 DE 3408623A1 DE 19843408623 DE19843408623 DE 19843408623 DE 3408623 A DE3408623 A DE 3408623A DE 3408623 A1 DE3408623 A1 DE 3408623A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/24Power-actuated vehicle locks characterised by constructional features of the actuator or the power transmission
    • E05B81/25Actuators mounted separately from the lock and controlling the lock functions through mechanical connections

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Description

  • Stelleinrichtung, insbesondere zur Türverriegelung bei Kraft-
  • fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Stelleinrichtung, insbesondere zur Türverriegelung bei Kraftfahrzeugen, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine Stelleinrichtung mit diesen Merkmalen ist aus der US-PS 3 243 216 bekannt. Gegenüber anderen bekannten Ausführungen hat diese Stelleinrichtung den Vorteil, daß in den Endlagen das Abtriebselement vom Antriebsmotor vollständig entkoppelt ist, so daß eine leichtgängige manuelle Verstellung des Abtriebselementes möglich ist. Vorteilhaft ist weiter der verhältnismäßig geringe Steuerungsaufwand für den Antriebsmotor, da dieser sich nur in einer Drehrichtung dreht. Allerdings entspricht diese bekannte Anlage nach der US-PS 3 243 216 nicht allen Anforderungen hinsichtlich der Betriebssicherheit. Die Schubstange ist bei dieser bekannten Ausführung über eine Überlastfeder mit dem Schieber gekoppelt, die es ermöglicht, daß die Schubstange von der einen Endlage in die andere Endlage auch dann umgestellt werden kann, wennn die Kurbel aufgrund einer Störung außerhalb der Parklage blockiert wird. Dieser manuelle Verstellvorgang ist aber nur in einer Verstellrichtung möglich und während des gesamten Verstellweges ist ein beträchtlicher Kraftaufwand erforderlich, denn diese Überlastfeder muß so ausgelegt sein, daß sie die normalerweise notwendige Stellkraft von 40 N übertragen kann.
  • Besonders nachteilig ist, daß diese Überlastfeder die Schubstange in ihre Ausgangslage selbstätig zurückzustellen sucht.
  • Wenn mittels einer solchen Stelleinrichtuiig eine Kraftfahrzeugtür verriegelt ist, wird eine bei einem Unfall verletzte Person nur selten in der Lage sein, schnell genug die Entriegelung aufzuheben und die Tür zu öffnen. Da diese Überlastfeder außerdem nur in einer Richtung wirkt, ist die Gefahr gegeben, daß bei ausgefallenem Antriebsmotor das Fahrzeug nicht mehr manuell verriegelt werden kann.
  • Aus der DE-OS 25 40 675 ist eine Stell einrichtung zur Türverriegelung bei Kraftfahrzeugen bekannt, bei der ein reversierarmer elektrischer Antriebsmotor verwendet wird, der eine Gewindespindel mit einer Wandermutter antreibt. Diese Wandermutter und ein schwenkbarer Abtriebshebel sind über eine federbelastete zweiseitig wirkende Überlastkupplung verbunden, die in den Endpositionen der Wandermutter ausgekuppelt ist. Auch bei diesem System ist also im Normalfall eine leichtgängige manuelle Verstellung des Abtriebselementes möglich. Darüberhinaus hat diese Anlage den Vorteil, daß bei außerhalb der Parklagen blockierter Wandermutter in beiden Richtungen eine manuelle Verstellung des Abtriebselementes möglich ist, wobei nur kurzzeitig ein erhöhter Kraftaufwand zur Auslösung der Überlastkupplung notwendig ist. Nachteilig ist allerdings der verhältnismäßig hohe Aufwand, insbesondere auch zur Drehrichtungsumkehr des Elektromotors. Nachteilig ist außerdem, daß diese Überlastkupplung bei jedem Verstellvorgang ausgelöst und damit ein rascher Verschleiß der Rastnocken bzw. Rastaufnahmen zu befürchten ist. Außerdem ist zur Auslösung dieser überlastkupplung ein erhöhter Kraftaufwand und damit ein erhöhter Motorstrom notwendig, denn diese Überlastkupplung muß natürlich so ausgelegt sein, daß sie die größtmögliche Stellkraft übertragen kann, die aber im praktischen Betrieb nur selten ausgenutzt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,eine Stelleinrichtung der erstgenannten Art mit einfachsten Mitteln hinsichtlich der Betriebssicherheit und Funktionstauglichkeit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Im Gegensatz zu der Ausführung nach der DE-OS 2 540 675 wird bei der erfindungsgemäßen Ausführung die zusätzlich vorgesehene Rastkupplung nur im Störungsfalle ausgelöst. Im Normalbetrieb wird dagegen wie bei der US-PS 3 243 216 ohne erhöhten Kraftaufwand eine vollständige Entkopplung zwischen Antriebsmotor und Abtriebselement erreicht. Aufgrund dieses erfinderischen Gedankens kommt man also mit einfachsten Mitteln, wie noch gezeigt werden wird, zu einer Stelleinrichtung, die die Vorteile der bekannten Systeme in sich vereinigt. Im Normalbetrieb ist aufgrund der vollständigen Entkopplung zwischen Antriebsmotor und Abtriebselement eine leichtgängige manuelle Verstellung möglich. Im Störungsfall, d.h. bei einer außerhalb der Parklage blockierten Kurbel, ist ebenfalls eine manuelle Verstellung der Schubstange zwischen der Endlagen möglich, wobei nur während eines kurzen Verstellweges eine erhöhte Verstellkraft zur Auslösung der Rastkupplung überwunden werden muß, und wobei die Schubstange nach Auslösung dieser Rastkupplung nicht selbstätig in die Ursprungslage zurückgestellt wird.
  • Die zusätzliche, nur im Störungsfalle auslösende Rastkupplung kann gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zwischen Kurbel und Schieber angeordnet sein, wobei dann der Schieber und die Schubstange starr miteinander verbunden sind. Sie können daher kostengunstig vorzugsweise aus Kunststoff einstückig gefertigt sein. Bei einer ersten Variante nach diesem Prinzip könnte die wirksame Länge der Kurbel entgegen der Kraft einer Feder veränderbar sein. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführung, bei der wenigstens einer der Anschläge am Schieber, mit denen die Kurbel zusammenwirkt, verstellbar ist und durch eine Feder in eine Ruhelage vorgespannt ist, in der der Anschlag in die Bewegungsbahn der Kurbel bzw. eines daran fixierten Kurbelzapfens hineinragen kann.
  • Dabei könnte dieser Anschlag in Verstellrichtung des Schiebers beweglich geführt sein, doch wird einer Lösung der Vorzug gegeben, bei der der Anschlag schwenkbar am Schieber gelagert ist und entgegen der Kraft einer Feder aus der Bewegungsbahn der Kurbel bzw. des Kurbelzapfens herausschwenkbar ist.
  • Ausgehend von der Konstruktion nach der US-PS 3 243 216 muß man also zur Verwirklichung der erfindungsgemäßen Stelleinrichtung lediglich die Anschläge in geeigneter Weise federnd am Schieber abstützen, wobei als zusätzliches Teil jeweils nur ein Gelenkzapfen für jeden Anschlag notwendig ist. Die zwischen Schieber und Schubstange vorgesehene Überlastfeder bei der bekannten Ausführung kann nun zur federnden Abstützung dieser schwenkbar gelafrerten Anschläge am Schieber ausgenutzt werden, so daß ein zusätzliches Teil insoweit nicht erforderlich ist.Es si2id also nur geringfügige konstruktive Änderungen notwendig, durch die der gesamte Raumbedarf der Stelleinrichtung nicht vergrößert wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsvarianten wird die Rastkupplung zwischen Schieber und Schubstange vorgesehen. Bei dieser Ausführung wird besonders deutlich, daß die Entkopplung zwischen Antriebsmotor und Abtriebselement im normalen Betriebsfalle von der Entkopplung im Störungsfalle im Gegensatz zu der Ausführung nach der DE-OS 2 540 675 vollständig getrennt ist.
  • Zwar ist es aus der DE-OS 3 031 066 bereits bekannt, zwischen einem Schieber und einer Schubstange eine Rastkupplung vorzusehen, doch wird auch bei dieser Ausführung diese Rastkupplung bei jedem Stellvorgang ausgelöst.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht auf eine Stelleinrichtung, Fig. 2 Prinzipdarstellungen einer ersten Ausführungsform in mehreren Schaltstellungen, Fig. 3 Prinzipdarstellungen einer zweiten Ausführungsform in mehreren Schaltstellungen, Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform in zwei Schaltstellungen und Fig. 5 ein Schaltbild zur Steuerung des Antriebsmotors der Stelleinrichtung.
  • In einem zweiteiligen Gehäuse 10 aus Kunststoff ist ein elektrischer Antriebsmotor 11 festgelegt, der über ein Zahnradgetriebe 12 mit mehreren Zahnrändern untersetzt schließlich ein Zahnrad 13 antreibt. Von diesem Zahnrad 13 steht ein Zapfen 14 ab, der sich folglich auf einer Kreisbahn K bewegt. Dieses Zahnrad 13 mit dem Zapfen 14 hat damit die Funktion einer Kurbel, die im folgenden insgesamt mit 15 bezeichnet wird.
  • In dem Gehäuse 10 ist ein aus Kunststoff gespritzter Schieber 20 in Richtung der Doppelpfeile P verschiebbar gelagert.
  • Der Schieber 20 trägt einstückig zwei Anschläge 21 und 22, die mit dem Kurbelzapfen 14 zusammenwirken. Mit dem Schieber 20 ist eine Schubstange 23 gekoppelt, die ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Schloß in einer Fahrzeugtür in bekannter Weise verriegeln oder entriegeln kann. Diese Schubstange ist also als Abtriebselement der Stelleinrichtung anzusehen.
  • Man erkennt aus Fig. 1, daß der Abstand A zwischen den Anschlägen 21 und 22 in Verstellrichtung des Schiebers 20 kleiner ist als der Radius der Kurbel, d.h. also kleiner als der Abstand des Zapfens 14 vom Drehpunkt M des Zahnrades 13. Dies ermöglicht einen großen Hub des Schiebers 20 bei einem gegebenen Kurbelradius. Der Abstand A in Verstellrichtung des Schiebers 20 könnte zur Vergrößerung des Hubes weiter verkleinert werden, er muß jedoch geringfügig größer sein als der Durchmesser des Kurbelzapfens 14. Auch der Abstand B der beiden Anschläge 21 und 22 quer zur Verstellrichtung des Schiebers 20 ist nur geringfügig größer als der Durchmesser der Kurbelzapfens 14. In der dargestellten einen Parklage ist also der Kurbelzapfen durch Abschalten des Antriebsmotors 11 derart stillgesetzt, daß er sich mittig zwischen den Verstellbahnen der beiden Anschläge 21 und 22 befindet.
  • Entsprechendes gilt auch für die andere Parklage des Kurbelzapfens nach einem Schwenkwinkel von 180 Grad. In dieser Parklage ist also der Schieber 20 von der Kurbel 15 vollständig entkoppelt und der Schieber 20 mit der daran gekoppelten Schubstange 23 kann leichtgängig manuell von einer Endlage in die andere Endlage verstellt werden.
  • Fig. 1 soll nur den Grundaufbau einer Stelleinrichtung für eine Türverriegelungsanlage in Kraftfahrzeugen zeigen.
  • Anhand der verschiedenen Abbildungen in Fig. 2 soll nun der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung anhand einer Ausführungsform näher erläutert werden. Diese Zeichnungen zeigen den Grundgedanken der Erfindung zwecks besserer Übersichtlichkeit nur schematisch.
  • An dem in einer bei 24 angedeuteten Führung verschiebbar gelagerten Schieber 20 sind über Gelenkzapfen 25 je zwei Anschläge 21 und 22 schwenkbar angelenkt. Beide Anschläge werden durch jeweils eine Druckfeder 26 in eine Ruhelage vorgespannt, in der sie an Haltelappen 27 anliegen. In dieser Ruhelage ragt wenigstens einer der Anschläge in die kreisförmige Bewegungsbahn des Kurbelzapfens 14 hinein. Schubstange 23 und Schieber 20 sind bei diesem Ausführungsbeispiel starr miteinander verbunden. Sie sind vorzugsweise einstückig aus Kunststoff gespritzt.
  • In der in Fig. 2a gezeichneten Stellung des Schiebers 20 bzw.
  • der Schubstange 23 soll eine Türverriegelungsanlage eines Kraftfahrzeuges entriegelt sein. Schieber 20 und Kurbel zapfen 14 sind vollständig voneinander entkoppelt. Dreht sich nun das Zahnrad 13, bewegt sich der Kurbelzapfen 14 auf der angedeuteten Kreisbahn und schlägt schließlich an dem Anschlag 22 an.
  • Während eines darauf folgenden Teils der Schwenkbewegung dieses Kurbelzapfens 14 wird der Anschlag 22 und damit auch der Schieber 20 mitgenommen, bis er schließlich die Lage gemäß Fig. 2b erreicht. Der Kurbelzapfen 14 bewegt sich noch gerinfügig weiter, bis er einen Schwenkwinkel von 180 Grad durchlaufen hat und dann wieder mittig zwischen den Bewegungsbahnen der beiden Anschläge 21 und 22 liegt. In dieser anderen Parklage ist wiederum eine vollständige Entkopplung zwischen Kurbel und Schieber gegeben. In dieser Stellung des Schiebers 20 soll das Schloß in der Kraftfahrzeugtür verriegelt sein. Man erkennt also aus dem Vergleich von Fig. 2a und Fig. 2b, daß bei einem Stellvorgang der eine Anschlag 22 durch die Kurbel aus der Bewegungsbahn der Kurbel herausbewegt und dafür der andere Anschlag 21 in die Bewegungsbahn der Kurbel eingefahren wird. Bewegt sich die Kurbel durch entsprechende Ansteuerung des Antriebsmotors wiederum um einen Schwenkwinkel von 180 Grad im Uhrzeigersinne ausgehend von der Stellung nach Fig 2b, wird wieder die Entriegelungsstellung E nach Fig. 2a erreicht. Dabei wird der Anschlag 21 aus der Bewegungsbahn des Kurbelzapfens 14 herausbewegt und dafür der andere Anschlag 22 in die Bewegungsbahn hineinbewegt. Fig. 2c zeigt schematisch die Stelleinrichtung, wenn ausgehend von der motorisch ausgeführten Verriegelungsstellung V nach Fig. 2b die Schubstange 23 und der Schieber 20 manuell in die Entriegelungsstellung E bewegt ist.
  • Bei diesen Stellvorgängen während eines normalen Betriebsablaufes werden die Anschläge 21 und 22 nicht aus der dargestellten Ruhelage herausgeschwenkt. Die mit diesen verstellbaren Anschlägen realisierte Rastkupplung 29 zwischen der Kurbel 15 und dem Schieber 20 ist im normalen Betriebsfall also wirkungslos.
  • Fig. 2d zeigt eine Stellung des Schiebers in einem Störungsfall. Der Kurbelzapfen 14 hat einen Stellvorgang zur Verriegelung des Schlosses durchlaufen, seine Parklage aber nicht erreicht. Dieser Störungsfall kann vorkommen, wenn während des Stellvorganges die Spannungsversorgung für den elektrischen Antriebsmotor ausfällt.
  • 29 Fig. 2e soll nun die Wirkung der Rastkupplung zwischen der Kurbel und dem Schieber verdeutlichen. Man erkennt daraus, daß der Anschlag 22 entgegen der Kraft der Druckfeder 26 aus seiner normalen Bewegungsbahn und vor allem aus der Bewegungsbahn des Kurbelzapfens 14 herausgeschwenkt wird. Anschließend federt der Anschlag 22 von der gestrichelt dargestellten Lage wieder in seine gezeigte Ruhelage zurück. Bei diesem manuellen Stellvorgang muß also nur während eines kurzen Verstellweges eine erhöhte Verstellkraft zur Auslösung dieser Rastkupplung überwunden werden. Nach diesem kurzen Verstellweg können Schubstange und Schieber leichtgängig in die Entriegelungsstellung E bewegt werden und es ist besonders wichtig, daß eine selbstätige Rückstellung nicht gegeben ist. Auch bei einer außerhalb der Parklage blockierten Kurbel ist also eine manuelle Verstellung des Schlosses ohne Schwierigkeiten möglich.
  • In Fig. 2f ist schließlich noch angedeutet, daß diese Rastkupplung zwischen dem Kurbelzapfen 14 und den Anschlägen 21 bzw. 22 am Schieber 20 zugleich auch als Überlastkupplung wirkt. Kann nämlich aufgrund von unvermeidlichen Toleranzen die Schubstange 23 ihre Endlage nicht erreichen, wird der Motor bzw. die Kurbel nicht außerhalb der Parklage blockiert.
  • Vielmehr drückt der Kurbelzapfen 14 den Anschlag 21 kurzzeitig aus der Bewegungsbahn der Kurbel heraus, wie das gestrichelt angedeutet ist. Anschließend erreicht der Kurbelzapfen 14 seine Parklage, in der der Motor stillgesetzt wird.
  • Damit ist also ein Blockierschutz für den Motor realisiert.
  • Die Abbildungen in Fig. 3 zeigen schematisch ein Ausführungs-29 beispiel mit einer Rastkupplung zwischen dem Schieber 20 und der Schubstange 23. Die Schubstange 23 ist dabei in einem Führungskanal 30 des Schiebers 20 beweglich geführt. Die Schubstange und der Führungskanal haben ellen sich entsprechenden, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt. In dem in den Führungskanal hineinragenden Abschnitt hat die Schubstange 23 einen Durchbruch 31, so daß seitlich zwei schmale, parallel zueinander verlaufende Stege 32 und 33 gebildet sind.
  • Diese Stege sind elastisch auslenkbar und tragen Rastnasen 34, die federnd in entsprechende Rastaufnahmen 35 in den Seitenwänden 36 des Führungskanals 30 am Schieber 20 eingreifen.
  • Bei Verwendung eines geeigneten Werkstoffes für die Schubstange kann die Elastizität dieser Stege 32 bzw. 33 zur Übertragung der größtmöglichen Verstellkraft ausreichen. Allerdings ist bei Verwendung von Kunststoffen die übertragbare Verstellkraft bei größeren Temperaturschwankungen oft nicht ausreichend konstant, so daß zusätzlich eine Druckfeder 37 vorgesehen werden sollte, die die Rastnasen in Richtung auf die Seitenwände des Führungskanals 30 vorspannt.
  • Die Fig. 3a und 3b zeigen die Stelleinrichtung wieder in der Entriegelungsstellung E bzw. der Verriegelungsstellung V.
  • Bei Stellvorgängen ohne Störung bleiben die Rastnasen 34 in den entsprechenden Rastaufnahmen 35 und die dadurch gebildete Rastkupplung 29 ist also funktionslos.
  • Fig. 3c zeigt wieder einen Störungsfall, wo der Kurbelzapfen 14 außerhalb seiner Parklage blockiert ist. Wird nun aus dieser Verriegelungsstellung die Schubstange 23 in die Ent-29 riegelungsstellung bewegt, wird die Rastkupplung gelöst, und die Rastnasen 34 werden aus den entsprechenden Rastaufnahmen 35 herausgedrückt. Dabei wird also die Schubstange 23 relativ zum Schieber 20 verstellt, was aus einem Vergleich der Figuren 3c und 3d ersichtlich ist. Auch bei dieser Ausführung werden also die quer zur Verstellrichtung federnden Rastnasen während des Normalbetriebes nicht beansprucht, so daß eine lange Lebensdauer gewährleistet ist. Nur im Störungsfalle rasten die Rastnasen aus ihren Rastaufnahmen aus, was bei Verwendung von Kunststoffteilen einen gewissen Verschleiß zur Folge haben könnte.
  • Um die Betriebssicherheit weiter zu erhöhen, wird daher eine Ausführung gemäß Fig. 4 vorgeschlagen. Dabei ist an der Schubstange 23 eine sich in deren Längsrichtung erstreckende Blattfeder 40 aus Metall fixiert, die vorzugsweise mittig eine Rastnase 41 aufweist. Diese Rastnase 41 greift in eine Rastaufnahme 42 in der Seitenwand des Führungskanales am Schieher 20 ein.
  • Fig. 4b macht die Auslenkung dieser Blattfeder 40 deutlich, wenn die Schubstange 23 im Störungsfall relativ zum Schieber 20 verschoben wird.
  • Fig. 5 zeigt noch ein Schaltbild zur Ansteuerung des elektrischen Antriebsmotors 11 einer solchen Stelleinrichtung.
  • Ein erster Wechselschalter 50 wird synchron mit der Kurbel 15 gesteuert. Dieser Wechselschalter 50 kann dadurch realisiert werden, daß man auf dem Zahnrad 13 Schaltscheiben 51 und 52 anbringt, die mit entsprechenden Kontaktfedern 53,54 und 55 zusammenwirken. Ein zweiter Wechselschalter 60 wird vom Schieber 20 gesteuert. In der dargestellten Schaltstellung der Wechselschalter 50 bzw. 60 ist der Motor 11 stromlos und damit der Kurbelzapfen in einer Parklage stillgesetzt, denn über den Wechselschalter 60 wird der Kontaktfeder 54 Strom zugeführt. Diese Kontaktfeder 54 liegt auf der Schaltscheibe 51 auf, während die mit dem Motor verbundene Kontaktfeder 53 auf der Schaltscheibe 52 aufliegt.
  • Wird nun manuell ein Schloß in einer Fahrzeugtür betätigt und damit der Schieber 20 und damit auch der Wechselschalter 60 in seine andere Schaltstellung umgestellt, wird der Motor über die Kontaktfeder 55, die Schaltscheibe 52 und die Kontaktfeder 53 gespeist, bis die Kontaktfeder 53 nach einem Drehwinkel von 180 Grad auf die andere Schaltscheibe 51 auffedert. Damit werden über die Anschlüsse 70 und 71 die Stelleinrichtungn im Kraftfahrzeug angesteuert und beispielsweise alle Türen verriegelt. Wichtig in diesem Zu--sammenhang ist, daß der eine Wechselschalter 60 von dem Schieber 20 gesteuert wird. Dies ist bei der Ausführung nach Fig. 2 nicht problematisch, weil ja Schieber 20 und Schubstange 23 dort starr miteinander gekoppelt sind. Bei den Ausführungen nach den Fig. 3 und 4 ist aber die Rastkupplung gerade zwischen Schieber und Schubstange vorgesehen. Deshalb muß man bei diesen Ausführungen dafür Sorge tragen, daß über die Schubstange 23 der Schieber 20 auch dann verstellbar ist, wenn die Rastnasen nicht in die entsprechenden Rastaufnahmen eingreifen. Andernfalls könnte nämlich durch Betätigung der Schubstange 23 der Schieber 20 und damit auch der Wechselschalter 60 nicht betätigt werden. Man muß also die Rastkupplung zwischen Schieber und Scliubstange so auslegen, daß bei einer in Park]age stillgesetzten Kurbel der Schieber von der Schubstange mitgenommen wird. Dies läßt sich durch geeignete Auslegung der Federkraft der Blattfeder 40 bzw. der Druckfeder 37 erreichen, wobei ja zu berücksichtigen ist, daß der Verstellkraft nur geringe Reibungskräfte in der Führung des Schiebers entgegenwirken, da Schieber und Kurbel vollständig voneinander entkoppelt sind.
  • Man kann also sagen, daß die zusätzliche Rastkupplung bei den Ausführungen nach den Fig. 3 und 4 eine Art Schlepp- und Grenzkraftkupplung ist, die eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Schieber und Schubstange mit hoher Übertragungskraft bei eingerasteter Rastnase und mit einer geringeren Übertragungskraft bei ausgerasteter Rastnase sicherstellt.
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Claims (16)

  1. Stelleinrichtung, insbesondere zur Türverriegelung bei Kraftfahrzeugen Patentansprüche: 1. Stelleinrichtung, insbesondere zur Türverriegelung bei Kraftfahrzeugen, mit einem Antriebsmotor, einer von dem Antriebsmotor bei jedem Stellvorgang jeweils um einen Schwenkwinkel von 180 Grad in gleicher Drehrichtung antreibbaren Kurbel, einem von dieser Kurbel zwischen zwei Endlagen verstellbaren Schieber sowie einer mit dem Schieber gekoppelten Schubstange als Abtriebselement, wobei die Kurbel mit dem Schieber jeweils nur während eines Teils ihrer Schwenkbewegung gekoppeit, in den Parklagen nach jeweils einem Schwenkwinkel von 180 Grad aber von dem Schieber entkoppelt ist, so daß dieser dann leichtgängig zwischen seinen Endlagen verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kurbel (15) und Schubstange (23) zusätzlich eine nur im Störungsfalle auslösende Rastkupplung (29)eingebaut ist, die auch bei einer außerhalb der Parklage blockierten Kurbel (15) eine Verstellung der Schubstange (23) zwischen deren Endlagen (E,V) ohne selbstätige Rückstellung zuläßt, wobei allenfalls während eines kurzen Verstellweges eine erhöhte Verstellkraft zur Auslösung der Rastkupplung (29) überwunden werden muß.
  2. 2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (20) zwei Anschläge (21,22) derart angeordnet sind, daß bei einem Stellvorgang der eine Anschlag durch die Kurbel (15) aus deren Bewegungsbahn herausbewegtu.dafürder andere Anschlag in die Bewegungsbahn der Kurbel (15) eingefahren wird.
  3. 3. Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (15) einen mit den Anschlägen (21,22) zusammenwirkenden Kurbelzapfen (14) trägt, daß der Abstand der Anschläge (21,22) in Verstellrichtung des Schiebers (20) kleiner als der Kurbelradius, vorzugsweise nur geringfügig größer als der Durchmesser des Kurbelzapfens (14) ist und daß auch der Abstand der Anschläge (21,22) quer zur Verstellrichtung nur geringfügig größer ist als der Durchmesser des Kurbelzapfens (14) und daß der Kurbelzapfen (14) durch Abschalten des Antriebsmotors (11) dann stillgesetzt wird, wenn er sich mittig zwischen den Verstellbahnen der beiden Anschläge (21,22) befindet.
  4. 4. Stelleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkupplung (29) zwischen Kurbel (15) und Schieber (20) angeordnet ist und Schieber (20) und Schubstange (23) starr miteinander verbunden, vorzugsweise einstückig aus Kunststoff gefertigt sind.
  5. 5. Stelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge der Kurbel entgegen der Kraft einer Feder veränderbar ist.
  6. 6. Stelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Anschläge (21,22) verstellbar am Schieber (20) gelagert ist und durch eine Feder (26) in eine Ruhelage vorgespannt ist, in der er in die Bewegungsbahn der Kurbel (15) bzw. des Kurbelzapfens (14) hineinragen kann.
  7. 7. Stelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (21,22) schwenkbar am Schieber (20) gelagert ist und entgegen der Kraft einer Feder (26) aus der Bewegungsbahn der Kurbel (15) bzw. des Kurbelzapfens (14) herausschwenkbar ist.
  8. 8. Stelleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkupplung (29) zwischen Schieber (20) und Schubstange (21) angeordnet ist.
  9. 9. Stelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Schieber (20) und Schubstange (23) in Verstellrichtung relativ zueinander verstellbar sind und an einem der beiden Teile quer zur Verstellrichtung federnd wenigstens eine Rastnase (34) abgestützt ist, die in eine entsprechende Rastaufnahme (35) des anderen Teils eingreifen kann.
  10. 10. Stelleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (23) in einem Führungskanal (30) des Schiebers (20) beweglich geführt ist, daß die Schubstange (23) und der Führungskanal (30) einen sich entsprechenden, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt aufweisen und daß an der Schubstange (23) wenigstens eine Rastnase (34) vorgesehen ist, die in eine Rastaufnahme (35) in der Seitenwand (36) des Führungskanals (30) eingreift.
  11. 11. Stelleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (23) in dem in den Führungskanal (30) hineinragenden Abschnitt einen Durchbruch (31) zwischen zwei schmalen, parallel zueinander verlaufenden Stegen (32,33) aufweist, daß diese Stege elastisch auslenkbar sind und Rastnasen (34) tragen, die federnd in die entsprechenden Rastaufnahmen (35) am Schieber (20) eingreifen.
  12. 12. Stelleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange und vorzugsweise auch der Schieber aus Kunststoff gefertigt sind.
  13. 13. Stelleinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastnasen (34) durch eine zwischen den Stegen (32,33) wirkende Druckfeder (37) in Richtung auf die Seitenwände (36) des Führungskanals (30) vorgespannt sind.
  14. 14. Stelleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schubstange (23) eine sich in deren Längsrichtung erstreckende Blattfeder (40) fixiert ist, die vorzugsweise mittig eine Rastnase (41) aufweist, die in eine Rastaufnahme (42) in der Seitenwand des Führungskanals am Schieber (20) eingreift.
  15. 15. Stelleinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (11) ein Elektromotor ist, der über ein Getriebe (12) die Kurbel (15) antreibt, und daß der Antriebsmotor (11) über zwei Wechselschalter (50,60) steuerbar ist, von denen der eine mit der Kurbel (15) gekoppelt ist, während der andere von dem Schieber (20) gesteuert wird.
  16. 16. Stelleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkupplung (29) zwischen Schubstange (23) und Schieber (20) so ausgelegt ist, daß bei einer in Parklage stillgesetzten Kurbel (15) über die Schubstange (23) der Schieber (20) und damit auch der Wechselschalter (60) auch dan umstellbar ist, wenn die Rastnase (34) nicht in die Rastaufnahme (35) hineinragt.
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