DE3407432A1 - Adapter fuer anschlussteile - Google Patents

Adapter fuer anschlussteile

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DE3407432A1
DE3407432A1 DE19843407432 DE3407432A DE3407432A1 DE 3407432 A1 DE3407432 A1 DE 3407432A1 DE 19843407432 DE19843407432 DE 19843407432 DE 3407432 A DE3407432 A DE 3407432A DE 3407432 A1 DE3407432 A1 DE 3407432A1
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Germany
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adapter
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connecting part
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DE19843407432
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Samuel Cranford N.J. Kimmelman
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Parker Hannifin Corp
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Parker Hannifin Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

* 75527
PARKER HANNIFIN CORPORATION Cleveland, Ohio (V.St.A.)
Adapter für Anschlußteile
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Festlegen von elektrischen Anschlußteilen in einer gewählten Anordnung, insbesondere einen für diesen Zweck vorgesehenen Adapter.
Steckbare elektrische Bauelemente werden wegen ihrer geringen Kosten und ihrer Wartungsfreundlichkeit seit vielen Jahren verwendet. Ausführungsbeispiele derartiger Bauelemente und Steckverbindungen sind in den US-PSen 3 014 195, 3 264 600, 3 320 573, 3 356 986, 3 393 394, 3 766 513, 4 073 563, 4 274 701 und 4 297 726 dargestellt. Derartige Bauelemente können unverlässig und mit hohem Wirkungsgrad in großen Stückzahlen hergestellt und können auf Lager gehalten werden, so da^ sie als Er-Satzteile für einfach und wirtschaftlich durchführbare In-H standsetzungsarbeiten zur Verfügung stehen. Bei derartigen steckbaren Bauelementen ist jedoch das Problem aufgetreten, da3 die Anordnung ihrer Anschlußteile notwendigerweise fest liegt, so daß das Bauelement nicht in eine Buchsenleiste oder eine Aufnahme eingesteckt werden kann, die für Anschlußteile in einer anderen Anordnung bestimmt ist. Infolgedessen ist es nicht möglich, sonst geeignete Bauelemente in Buchsenleisten oder Aufnahmen einzustecken, die
ο _
für Anschlußteile in einer Anordnung bestimmt sind, die von der Anordnung der Anschlußteile des Bauelements abweicht.
Ein typisches Beispiel eines steckbaren modularen Bauelements sind die zu der elektrischen Ausrüstung von Kraftfahrzeugen gehörenden Blinkrelais, die in ihrer Wirkungsweise und Funktion übereinstimmen. Dabei sind in den in anderen Ländern als den Vereinigten Staaten von Amerika hergestellten Kraftfahrzeugen die Anschlußteile der Blinkrelais in Anordnungen vorgesehen, die voneinander und von der Anordnung der Anschlußteile der Blinkrelais der in den Vereinigten Staaten von Amerika hergestellten Kraftfahrzeuge abweichen. Daher kann ein Blinkrelais für in den Vereinigten Staaten hergestellte Kraftfahrzeuge nicht auch in Kraftfahrzeugen verwendet werden, die in anderen Ländern hergestellt worden sind.
Die Lagerung von Bauelementen mit Anschlußteilen in allen möglicherweise benötigten Anordnungen würde einen sehr großen Aufwand bedingen. Trotzdem könnte es vorkommen, daß ein Bauelement mit einer bestimmten Anordnung der Anschlußteile vergriffen oder nicht mehr erhältlich ist, so da3 dann die Instandsetzung mit sonst gleichwertigen Bauelementen nicht durchgeführt werden kanns wenn deren Anschlußteile anders angeordnet sind.
Es ist nun erkannt worden, daß ein einziges Bauelement ausreichen würde, und die mit der Lagerhaltung .einer großen Anzahl von Bauelementen mit verschieden angeordneten Anschlußteilen verbundenen Kosten und Schwierigkeiten vermieden werden könnten, wenn eine Einrichtung zur Verfugung stünde, mit der Anschlußteile, beispielsweise Stecker oder Buchsen, die mit Bauelementen und
Buchsenleisten verbunden sind, in einer gewählten Anordnung festgelegt werden könnten. Aus diesem Grund sind bereits verschiedene Einrichtungen geschaffen worden, die es ermöglichen, mit Bauelementen oder Buchsenleisten verbundene Stecker oder Buchsen in einer gewählten Anordnung festzulegen. Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Einrichtung ist in der US-PS 3 384 865 angegeben.
Bei den bekannten Adaptern.dieser Art tritt das Problem auf, daß bei zahlreichen Ausführungsformen der Leiter mit dem Anschlußteil erst verbunden werden kann, wenn dieser in den Adapter eingesetzt worden ist. Dieser Arbeitsvorgang ist dann aber zeitraubend und aufwendig und kann in manchen Fällen nur schwer oder überhaupt nicht durchgeführt werden. Bei anderen Ausführungsformen derartiger Adapter standen die mit den Leitern verbundenen Anschlußteile nicht von dem Adapter vor und waren sie für die Verbindung mit verschiedenen Arten von Buchsen oder Steckern nicht geeignet. Ein weiteres bei den bekannten Adaptern aufgetretenes Problem besteht darin, daß die Anschlußteile in den Adaptern nicht starr festgelegt waren, so daß die Anschlußteile unbeabsichtigterweise ihre Stellung oder Orientierung ändern konnten und daher der Zusammenbau erschwert wurde.
Im Stand der Technik besteht daher ein Bedürfnis nach einem Adapter, mit dem die Anschlußteile zuverlässig festgelegt werden können, der zusammen mit verschiedenen vorhandenen Halterungen für Anschlußteile verwendbar ist und in den die Anschlußteile nach ihrer Befestigung an den Leitern eingeführt werden können.
■2·
Zur Lösung dieser Aufgabe besitzt ein Adapter zum Festlegen von Anschlußteilen in einer gewählten Anordnung auf einer Fläche des Adapters gemäß der Erfindung eine Platte mit einer Vorderfläche und einer Rückfläche, die voneinander durch mindestens eine Randfläche getrennt sind, sowie mit mehreren Durchbrüchen, mehreren Randschlitzen zwischen dem Umfang je eines der Durchbrüche und einem Rand der Platte und .mindestens einer im Bereich des Umfanges jedes der Durchbrüche vertieft angeordneten Schulter, ferner mehre- ■ re mit der Rückfläche der Platte verbundene Halterohre, die im Bereich je eines der Durchbrüche angeordnet und mit je einem Längsschlitz zum Hindurchführen eines Anschlußteils ausgebildet sind.
In diesem Adapter können die Anschlußteile auf der Vorderfläche des Adapters in einer gewählten Anordnung festgelegt werden. In einer Aufnahme des Adapters kann ein Anschlußteil auf der Vorderfläche des Adapters gegen seitliche Verschiebung festgelegt werden. Im Bereich der Aufnahme ist .der Adapter mit einem mit der Aufnahme achsparallelen Randschlitz ausgebildet, durch den hindurch der Anschlußteil seitwärts in die Aufnahme eingeführt werden kann. Die im Bereich des Umfanges der Aufnahme vertieft angeordneten Schultern bilden einen Anschlag, der eine Längsbewegung des Anschlußteils zu der Vorderseite des Adapters hin verhindert.
Die vertieft angeordneten Schultern werden vorzugsweise von Nuten gebildet, die in der Vorderflache des Adapters im Bereich des Umfanges der Aufnahme ausgebildet sind und den Anschlußteil in einer gewählten Drehstellung halten. Insbesondere nimmt der Durchmesser der Aufnahme einwärts ab, so daß die Innenwandung
der Aufnahme den Anschlußteil an die vertieft angeordnete Schulter anhält und im Zusammenwirken mit der Schulter und der Nut den Anschlußteil auf der Vorderseite des Adapters festlegt.
Ferner besitzt der Adapter vorzugsweise eine Platte mit mehreren Durchbrüchen, die sich zwischen einer Vorderfläche und einer Rückfläche erstrecken. Im Bereich des Umfanges jedes Durchbruches ist mit der Rückfläche ein Halterohr verbunden. Vom Umfang jedes Durchbruches führt zu einem Rand der Platte ein Randschlitz. Jedes Halterohr ist mit einem Längsschlitz ausgebildet, der es ermöglicht, einen Anschlußteil durch einen Randschlitz und einen Längsschlitz hindurch in eine der Aufnahmen einzuführen, die von den Durchbrüchen und den Halterohren gebildet werden. In der Vorderfläche der Platte sind im Bereich des Umfanges jedes Durchbruches Nuten vorgesehen, die vertieft angeordnete Schultern bilden,
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt
Figur 1 schaubildlich einen Blinkgeber mit Leitern und einem Adapter gemäß der Erfindung,
Figur 2 schaubildlich den Adapter gemäß Figur 1,
Figur 3 eine Druntersicht des Adapters gemäß der Figur 2,
Figur 4 in Seitenansicht einen Teil des Adapters gemäß der Figur 3 und
Figur 5 einen der in Figur 1 gezeigten Leiter. In den
Figuren 6 bis 8 ist das Einsetzen des Anschlußteils des in den Figuren 1 und 5 gezeigten Leiters in den Adapter gemäß den Figuren 1 bis 4 gezeigt.
Gemäß der Figur 1 sind elektrische Leiter 10 an ihrem einen Ende mit je einem beispielsweise aus einer Buchse 12 bestehenden Anschlußteil versehen und durch diese Anschlußteile mit den Anschlußteilen eines modularen elektrischen Bauelements, beispielsweise eines Blinkrelais 14, verbunden. Am entgegengesetzten Ende jedes Leiters 10 ist dieser mit einem aus einem Stecker 16 bestehenden Anschlußteil versehen, der in einem Adapter 18 festgelegt ist In der derzeit bevorzugten Ausführungsform werden Flachstecker und entsprechend ausgebildete Buchsen verwendet, doch versteht es sich für den Fachmann, daß die Erfindung nicht auf Anschlußteile dieser Art eingeschränkt ist, sondern auch auf Anschlußteile vieler anderer Arten angewendet werden kann.
Wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird, ist der Adapter 18 mit mehreren Durchbrüchen und Nuten ausgebildet, mit denen die Stecker in einer solchen Anordnung und Orientierung festlegbar sind, daß' sie in entsprechend angeordnete und orientierte Buchsen eines Buchsenträgers gesteckt werden können. Der Adapter 18 ermöglicht daher das Einstecken der Stecker 16 in Buchsen, die eine andere Anordnung und eine andere Orientierung besitzen als die Anschlußteile des Blinkgebers 14.
Anhand der Figuren 2, 3 und 4 wird nun der Adapter 18 ausführlicher beschrieben. Gemäß den Figuren 2, 3 und 4 besitzt der Adapter 18 eine Platte 24 mit einer Vorderfläche 26, einer Rückfläche 28 und Rändern 30, 32, 34 und 35. Die Platte 24 ist ferner mit Durchbrüchen 36, 38 und 40 und mit Randschlitzen 42, 44 und 46 ausgebildet, die sich vom Umfang je eines der Durchbrüche 36, 38 und 40 zum Rand der Platte 24 erstrecken. Im Bereich des Umfanges jedes der Durchbrüche 36 bis 40 sind vertieft angeordnete Schultern 48, 50 bzw. 52 vorgesehen. Diese Schultern werden von Nuten 54, 56 bzw. 58 gebildet, die in der Vorderfläche 26 der Platte 24 vorgesehen sind.
Am Umfang je eines der Durchbrüche 36, 38 und 40 sind mit der Rückfläche 28 Halterohre 60, 62 und 64 verbunden. Jedes der Halterohre 60, 62 und 64 ist mit einem mit seiner Längsachse fluchtenden Längsschlitz 66, 68 bzw. 70 ausgebildet. Infolgedessen können in der nachstehend ausführlicher erläuterten Weise die Stecker 16 oder die Leiter 10 durch die Längsschlitze 66, 68 und 70 hindurch seitwärts in die Durchbrüche 36 bis 40 und die Halterohre bis 64 eingeführt werden.
Die Innenwandung jedes der Halterohre 60 bis ist derart verjüngt, da3 sie am distalen Ende 72, 74 bzw. 76 des Halterohrs einen kleineren Durchmesser hat als im Bereich der Rückfläche 28. Infolgedessen hat der Innenraum jedes der Halterohre 60 bis 64 allgemein die Form eines Kegelstumpfes, der im Bereich der Vorderfläche 26 breiter ist als in dem weiter von der Vorderfläche entfernten Teil.
Anhand der Figuren 6 bis 8 sei nun der Zusammenbau des Adapters 1-8 und der Stecker 16 und die Wirkungsweise des Adapters beschrieben. In der in der Figur 6 gezeigten Stellung wird der Leiter 10 mit dem an seinem Ende angebrachten Stecker 16 so angeordnet, daß er mit dem Randschlitz 42 und dem Längsschlitz 66 achsparallel ist. Dann wird der Leiter 10 in der durch den Pfeil 78 angedeuteten Richtung durch den Randschlitz 42 und den Längsschlitz 66 hindurch in die Aufnahme eingeführt, die von dem Durchbruch '36 und dem Halterohr 60 gebildet wird.
Wenn sich der Leiter 10 in der von dem Durchbruch 36 und dem Halterohr 60 gebildeten Aufnahme befindet, wird zum Festlegen des Steckers 16 in dieser Aufnahme der Stecker 16 in eine Stellung gedreht, in der er mit den Schultern 48 und den Nuten 54 korrespondiert, und wird der Stecker 16 dann von Hand in der durch den Pfeil 80 angedeuteten Richtung, d. h. in der Längsrichtung des Leiters 10, in die Aufnahme gedrückt.
Figur 8 zeigt die Anordnung nach dem Festlegen des Steckers 16 in der von dem Durchbruch 36 und dem Halterohr 60 gebildeten Aufnahme, in der der Stecker 16 ge gen eine Seitwärtsbewegung dadurch festgelegt ist, daß die Seitenwandung des Durchbruches 36 und die Flanken der Nut an den Seiten des Steckers 16 angreifen, dessen Anordnung auf der Vorderfläche 26 daher durch die Anordnung der. Aufnahme bestimmt wird. Vorzugsweise erstrecken sich die Nuten 54-rechtwinklig zu dem zugeordneten Längsschlitz 66. Die Schulter 48 bildet einen Anschlag, an dem der hintere Rand des Steckers 16 angreift, so daß der Stecker 16 in der Stellung gehalten wird, in der er von der Vorderfläche 26 normal vorsteht. Infolge des Winkelabstandes
zwischen den Nuten 54 am Umfang des Durchbruches 36 wird der Stecker 16 auf der Vorderfläche 26 in einer "bestimmten Drehstellung festgelegt und festgehalten.
Der Innendurchmesser und die Konizität des Halterohrs 60 sind so bemessen, da3 das Halterohr 60 den Stecker gegen eine Längsverschiebung in der Aufnahme festlegt und einer Bewegung des Steckers 16 aus der Aufnahme heraus in der dem Pfeil 80 in Figur 7 entgegengesetzten Richtung einen Widerstand entgegensetzt. Aus diesem Grund hat jedes der Halterohre 60 bis 64 vorzugsweise im wesentlichen dieselbe Länge wie jeder Stecker 16, damit das Halterohr 60 auf den Stecker 16 eine möglichst große Haltekraft ausüben kann. Dadurch wird außerdem ein zusätzlicher Schutz des Steckers vor mechanischer Beschädigung und vor elektrischen Kurzschlüssen erzielt.
- Leerseite -

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Iy Adapter (i8) zum Festlegen, von Anschlußteilen in einer gewählten Anordnung auf einer Fläche des Adapters, gekennzeichnet durch:
    Eine Platte (24) mit einer Vorderfläche (26) und einer Rückfläche (28), die voneinander durch mindestens eine Randflache (30, 32, 34, 35) getrennt sind, sowie mit mehreren Durchbrüchen (36, 38, 40), mehreren Randschlitzen (42, 44, 46) zwischen dem Umfang je eines der Durchbrüche und einem Rand"der Platte, und mindestens einer im Bereich des Ümfänges jedes der Durchbrüche (36, 38, 40) vertieft angeordneten Schulter (48, 50, 52); und
    mehrere mit der Rückfläche (28) der Platte (24) verbundene Halterohre (60, 62, 64), die im Bereich je eines der Durchbrüche (36, 38, 40) angeordnet und mit je einem Längsschlitz (66, 68, 70) zum Hindurchführen eines Anschlußteils (16) ausgebildet sind.
  2. 2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 jedem Durchbruch zwei der vertieft angeordneten Schultern (48, 50, 52) zugeordnet sind, die von in der Vorderfläche (26) ausgebildeten Nuten (54, 56, 58) gebildet werden, die am Umfang des Durchbruches im Winkelabstand voneinander angeordnet sind und die Drehstellung des Anschlußteils (16) bestimmen.
  3. 3- Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Halterohre (60, 62, 64) dieselbe Länge hat wie der ihm zugeordnete Anschlußteil (16).
    -SL-
    -H
  4. 4. Adapter nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Halterohre (60, 62, 64) im Bereich des Umfanges des zugeordneten Durchbruches (36, 38, 40) angeordnet ist und an seinem distalen Ende einen kleineren Innendurchmesser hat als im Bereich der Platte' (24).
  5. 5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung jedes der Halterohre (60, 62, 64) von einem größeren Durchmesser im Bereich der Platte (24) zu einem kleineren Durchmesser im Bereich des distalen Endes verjüngt.
  6. 6. Adapter (18) zum Festlegen Von Anschlußteilen in einer gewählten Anordnung auf einer Fläche des Adapters, gekennzeichnet durch:
    Eine in dem Adapter ausgebildete Aufnahme (36, 38, 40) zum Festlegen und seitlichen Festhalten des Anschlußteils (16) an einer Stelle der Vorderfläche (26),
    einen in dem Adapter ausgebildeten, zu der Längsachse der Aufnahme (36, 38, 40) parallelen Randschlitz (42, 44, 46), durch den hindurch der Anschlußteil (16) in die Aufnahme (36, 38, 40) einführbar ist, und mindestens eine in dem Adapter im Bereich des Umfanges der Aufnahme (36, 38, 40) ausgebildete Schulter (48, 50,. 52) zum Abstützen des in der Aufnahme (36, 38, 40) befindlichen Anschlußteils (16) in seiner Längsrichtung.
  7. 7· Adapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da'3 in dem Adapter zwei vertieft angeordnete Schultern (48, 50, 52) von Nuten (54, 56, 58) gebildet
    werden, die in der Vorderfläche (26) ausgebildet und am Umfang der Aufnahme (42, 44, 46) im Winkelabstand voneinander angeordnet sind und die Drehstellung des Anschlußteils (16) bestimmen.
  8. 8. Adapter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten (54, 56, 58) rechtwinklig zu dem Randschlitz (42, 44, 46) erstrecken.
  9. 9. Adapter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (36, 38, 40) im Bereich der Vorderfläche (26) breiter ist als im Abstand von der Vorderfläche (26).
  10. 10. Adapter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (36, 38, 40) von der Vorderfläche (26) weg auf eine kleinere Breite verjüngt ist.
  11. 11. Adapter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Aufnahme (36, 38, 40) kegelstumpfförmig ist.
  12. 12. Adapter nach Anspruch 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (36, 38, 40) im wesentlichen ebenso lang ist wie der Anschlußteil (16).
  13. 13. Blinkrelaisbausatz mit einem elektrischen Blinkrelais, dessen Anschlußteile in einer ersten ausgewählten Anordnung und Orientierung vorgesehen sind, ferner mit Leitern, die am einen Ende Anschlußteile zur Verbindung mit den Anschlußteilen des Blinkrelais und am anderen Ende Anschlußteile zur Verbindung mit Anschlußteilen besitzt, die in einer zweiten ausgewählten Anordnung
    und Orientierung vorgesehen sind, gekennzeichnet durch einen Adapter· (18) zum Festlegen der an dem anderen Ende der Leiter vorgesehenen Anschlußteile (16) entsprechend den in der zweiten Anordnung und Orientierung vorgesehenen Anschlußteilen, wobei der Adapter (18) eine Vorderfläche (26) besitzt, in der mehrere Aufnahmen (36, 38, 40) entsprechend den in der zweiten Anordnung und Orientierung vorgesehenen Anschlußteilen ausgebildet sind, ferner im Bereich je einer der Aufnahmen (36, 38, 40) vorgesehene Randschlitze (42, 44» 46), die mit der Längsachse je einer der Aufnahmen fluchten und die Einführung je eines der an den Leitern vorgesehenen Anschlußteile (16) in eine der Aufnahmen ermöglichen, und Schultern (48, 50, 52), die von Nuten (54, 56, 58) gebildet werden, die im Bereich des Umfanges je einer der Aufnahmen angeordnet sind und dazu dienen, den Anschlußteil (16) in der Aufnahme in der Längsrichtung des Anschlußteils abzustützen und den Anschlußteil entsprechend einem der in der zweiten Anordnung und Orientierung vorgesehenen Anschlußteile zu orientieren.
  14. 14. Blinkrelaisbausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil jeder Aufnahme (36, 38, 40) des Adapters derart verjüngt ist, daß seine Breite in der von der Vorderfläche (26) des Adapters wegführenden Richtung abnimmt.
DE19843407432 1983-03-09 1984-02-29 Adapter fuer anschlussteile Withdrawn DE3407432A1 (de)

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