DE3406974A1 - Verschieberegal-anlage - Google Patents

Verschieberegal-anlage

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DE3406974A1
DE3406974A1 DE19843406974 DE3406974A DE3406974A1 DE 3406974 A1 DE3406974 A1 DE 3406974A1 DE 19843406974 DE19843406974 DE 19843406974 DE 3406974 A DE3406974 A DE 3406974A DE 3406974 A1 DE3406974 A1 DE 3406974A1
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Reinhardt Prof.Dr.-Ing. 4600 Dortmund Jünemann
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
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Description

  • "Verschieberegal-Anlage
  • Die Erfindung betrifft eine Verschieberegal-Anlage mit beidseitig stationär angeordneten Regaleinheiten und zwischen diesen derart verschieblichen Regaleinheiten, daß mindestens ein Verschieberegal-Bediengang zwischen benachbarten stationären oder verschieblichen Regaleinheiten freischiebbar ist und mit mindestens einem in jedes Regalfach eines freigeschobenen Bedienganges einfahrbaren Be-Bediengerät.
  • Bei bekannten Verschieberegal-Anlagen der betreffenden Art ist das in jedes Regalfach eines freigeschobenen Bedienganges einfahrbare Bediengerät an einem längs des betreffenden Bedienganges verfahrbaren Trägerfahrzeug angeordnet, welches mit einer Bedienungsperson ausgerüstet sein muß, um jeweils ein bestimmtes Regalfach durch entsprechendes horizontales und vertikales Manövrieren genau ansteuern zu können. Eine exakte Zwangsführung des Bediengerätes bzw. des dieses tragenden, in dem jeweilig freigeschobenen Bediengang längsverfahrbaren Trägerfahrzeugs ist deshalb bei den bekannten Verschieberegal-Anlagen nicht möglich, weil dies Schienenführungen in jedem freischiebbaren Bediengang voraussetzen würde, welche mit den Schienenführungen für die verschiebbaren Regaleinheiten eine Vielzahl von Kreuzungspunkten bilden müßten, welche ein exaktes und erschütterungsfreies Positionieren sowohl der verschieblichen Regaleinheiten als auch des Trägerfahrzeuges unmöglich machen würden. Ein Manövrieren eines das Bediengerät tragenden Trägerfahrzeugs in den jeweils freischiebbaren Bediengängen mittels Fahrdrahtsteuerung anstelle einer Zwangsschienenführung ist mit den bisher bekannten Mitteln deshalb nicht möglich, weil hier zu große Sicherheitsabstände zwischen Träger- bzw. Bedienfahrzeug und Regaleinheiten eingehalten werden müßten, welche das nachfolgende seitliche Einfahren des Bediengerätes in die jeweils ausgewählten Regalfächer zu unsicher und ungenau machen würden, jedenfalls dann, wenn die Verschieberegal-Anlage zur möglichst guten Raumausnutzung eine möglichst große Bauhöhe aufweisen soll. Im übrigen erfordert ein längs der jeweils freigeschobenen Bediengänge verfahrbares Trägerfahrzeug eine erhebliche Breite für den betreffenden Bediengang, weil der Hubmast mit zugehörigen Betätigungsvorrichtungen für die Vertikalbewegung des Bediengerätes am Trägerfahrzeug ebenfalls noch untergebracht werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche bei Beibehaltung der Hauptvorteile eines Verschieberegales, nämlich der hohen Raumausnutzung desselben bei direkter Zugriffsmöglichkeit zu jedem einzelnen Regalfach, die Vollautomatisierung eines derartigen Verschieberegal-Lagers ermöglicht, d. h. die Bedienung jedes einzelnen Regalfaches, ohne hierzu irgendwelcher visuelle Uberwachungen und Steuerungen wahrnehmender Bedienungspersonen zu bedürfen, und damit einen weiteren Integrationsbaustein für automatische Produktionsanlagen zu schaffen.
  • Bei einer Verschieberegal-Anlage der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an den einander zugekehrten Seiten der stationären und beweglichen Regaleinheiten in diese als tragende Elemente integrierte horizontale Fahrschienen für jede Regalfachhöhe derart vorgesehen sind, daß ein längs einer der beiden Frontseiten der Regaleinheiten verfahrbares und höhenbewegliches Bedienfahrzeug in einen an beliebiger Stelle freigeschobenen Bediengang in beliebiger Regalfachhöhe in die dieser zugeordneten Fahrschienen an den Regaleinheiten einfahrbar ist, wobei das Bedienfahrzeug mit beidseitig in jedes beliebige Regalfach einfahrbaren Tragelementen mit Initalhub ausgerüstet ist.
  • Aufgrund dieser Ausbildung ist erkennbar, daß das betreffende Bedienfahrzeug jederzeit exakt schienengeführt jedes beliebige Regalfach mittels üblicher Steuerungmittel ansteuern kann, wozu lediglich ein Steuerungssystem vorzusehen ist, das die Positionierung der Regaleinheiten mit genauer Ausrichtung sowie die Positionierung des Bedienfahrzeuges anforderungsgerecht zu erfüllen hat. Erkennbar ist dabei vor allem, daß durch die zur Führung des Bedienfahrzeuges vorgesehenen Fahrschienen praktisch kein zusätzlicher Aufwand erforderlich wird, weil diese Fahrschienen gleichzeitig auch neben ihrer Führungsfunktion für das Bedienfahrzeug als tragende Elemente der Regaleinheiten dienen können.
  • Zweckmäßig kann man die Fahrschienen als U- oder C-Profile ausbilden und das Bedienfahrzeug beidseitig mit auf den unteren Flanschen der U- oder C-Profile laufenden Antrieb rollen und gegen die oberen Flansche der U- oder C-Profile greifenden Stützrollen versehen. Dadurch wird nämlich sichergestellt, daß beim seitlichen Ausfahren der Tragelemente des Bedienfahrzeuges und Lastaufnahme im jeweils angesteuerten Regalfach das von der Last ausgeübte Moment durch Anlage der Antriebsrollen auf den unteren Flanschen des U- oder C-Profils an dem jeweils angesteuerten Regalfach und Anlage der Stützrollen an den oberen Flanschen des U- oder C-Profils auf der gegenüberliegenden Seite des Bediengangs sicher aufgenommen wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es besonders zweckmäßig, wenn das Bedienfahrzeug in an einem Hubschlitten eines längs einer Frontseite der Regaleinheiten verfahrbaren Trägerfahrzeugs angeordneten Führungen horizontal verfahrbar ist, die den in die Regaleinheiten integrierten Fahrschienen entsprechend ausgebildet und mit diesen ausfluchtbar sind.
  • Dabei kann in ausgefluchteter Stellung zwischen den Führungen des Hubschlittens und den Fahrschienen an den Regaleinheiten ein vorbestimmter Sicherheitsabstand eingestellt sein.
  • Zur Überbrückung dieses Sicherheitsabstandes kann jeder Antriebsrolle des Bedienfahrzeuges in an sich bekannter Weise eine Laufrolle mit einem etwas größeren Abstand als dem Sicherheitsabstand zwischen den Führungen des Hubschlittens und den Fahrschienen an den Regaleinheiten zugeordnet sein.
  • Die Tragelemente des Bedienfahrzeuges können als Teleskopgabel ausgebildet sein, deren seitlich nicht ausfahrbare Teleskopführungsteile gegenüber dem Tragrahmen des Bedienfahrzeuges um den zum Anheben einer in einem Regalfach befindlichen Last, wie einer Palette, eines Lagerkastens od. dgl., erforderlichen Initalhub vertikal heb- und senkbar sind.
  • Dabei können die seitlich nicht ausfahrbaren Teleskopführungsteile auf beidendigen Querriegeln abgestützt sein, welche an ihrer Unterseite beidendig mit Führungen versehen sind, in den Stützplatten verschieblich gelagert sind, welche mittels Schwenkhebeln anhebbar sind.
  • Vorzugsweise können dabei alle Schwenkhebel durch einen gemeinsamen Spindeltrieb anhebbar sein.
  • Zur optimalen Raumausnutzung kann man bei entsprechend niedriger Umschlaghäufigkeit der verschiedenartigen Artikel jedem Trägerfahrzeug ein- oder beidseitig zwei oder mehr unabhängig voneinander verschiebliche Regaleinheiten derart zuordnen, daß die Regalfächer der vom Trägerfahrzeug entfernteren Regaleinheiten durch Bilden eines durchgehenden Bediengangs mittels Verschieben bzw. Freischieben der näher zum Trägerfahrzeug gelegenen Regaleinheiten vom Bedienfahrzeug desselben anfahrbar sind.
  • Ferner kann man die einzelnen Regaleinheiten sowohl an ihrem Fußende als auch an ihrem Kopfende verschieblich führen, um dadurch die exakte Ansteuerbarkeit unter Wahl eines möglichst geringen Sicherheitsabstandes zwischen den Führungen des Hubschlittens des Bediengerätes und den Fahrschienen an den Regaleinheiten sowie einer möglichst großen Höhe des Verschieberegals optimal zu gewährleisten.
  • Schließlich kann man eine stationäre Lastübergabestation an einem Ende der Fahrbahn des Trägerfahrzeuges mit den Führungen am Hubschlitten für das Bedienfahrzeug entsprechenden Führungen vorsehen, denen einseitig eine Zuförderbahn und auf der gegenüberliegenden Seite eine Abförderbahn zugeordnet ist, um derart die betreffende Verschieberegal-Anlage an externe Materialflußsysteme anschließen zu können.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verschieberegal-Anlage nach der Erfindung, Fig. 2 einen perspektivisch wiedergegebenen Ausschnitt einer Verschieberegal-Anlage nach Fig. 1 mit einem an einem längsverfahrbaren Trägerfahrzeug höhenbeweglichen Bedienfahrzeug in für das Einfahren in einen freigeschobenen Bediengang ausgefluchteter Stellung, Fig.3a ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Bedienfahrzeug in perspektivischer Darstellung in abgesenkter Stellung seiner als Teleskopgabel ausgebildeten Tragelemente, Fig.3b das Bedienfahrzeug in angehobener Stellung seiner Teleskopgabel in Seitenansicht, Fig. 4 einen perspektivischen vergrößerten Ausschnitt der erfindunqsyemäßen Verschieberegal-Anlage mit zwischen Führungen am Hubschlitten des Trägerfahrzeugs und Führungsschienen eines freigeschobenen Bedienganges befindlichem, einen Sicherheitsabstand zwischen diesen Führungsteilen überbrückendem Bedienfahrzeug, Fig. 5 verschiedene Phasen einer Lastaufnahme durch das Bedienfahrzeug, nämlich a) Ausfahren der Teleskopgabel b) Anheben der Last c) Einfahren der Teleskopgabel mit Last, Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform einer Verschieberegal-Anlage mit mehreren von jeweils zwei feststehenden Regaleinheiten und dazwischen verschieblichen Regaleinheiten gebildeten Regalblöcken, die einem einzigen Trägerfahrzeug nebeneinander zugeordnet sind und in Fig. 7 eine Frontansicht eines Ausschnitts einer Verschieberegal-Anlage mit sowohl an ihrem Fußende als auch an ihrem Kopfende verschieblich angeordneten einzelnen Regaleinheiten.
  • Die in Figur 1 wiedergegebene Verschieberegal-Anlage weist zwei nebeneinander angeordnete Regalblöcke 1 auf, von denen jeder an jeder Stirnseite eine stationäre Regale in heit 2 sowie eine Anzahl von zwischen den stationären Regaleinheiten 2 verschieblichen Regaleinheiten 3 aufweist, wobei jede stationäre Regaleinheit mit einer Reihe und jede verschiebbare Regaleinheit 3 mit zwei Reihen von Regalfächern 4 in verschiedenen Höhenlagen versehen ist.
  • Die Anordnung ist dabei derart, daß an beliebiger Stelle zwischen jeweils benachbarten stationären oder verschieblichen Regaleinheiten ein Bediengang 5 freigeschoben werden kann, der eine etwas größere Breite als die Tiefe eines Regalfaches 4 aufweist.
  • Zur Verschiebung der verschiebbaren Regaleinheiten 3 sind diese jeweils mit einem Fahrschemel 6 (s. Figur 2) mit Einzelantrieb versehen, dessen nicht näher dargestellte Antriebsräder längs am Boden verlegter Schienen 7 verfahrbar sind.
  • An den einander zugekehrten Seiten der stationären Regaleinheiten 2 und der verschiebbaren Regaleinheiten 3 sind als tragende Elemente dieser Regaleinheiten jeder Regalfachhöhe U-förmige Fahrschienen 8 zugeordnet, deren Flansche gegeneinander gerichtet sind, so daß beidseits eines von Regaleinheiten freigeschobenen Bediengangs 5 in jeder Regalfachhöhe eine Fahrbahn für ein Bedienfahrzeug 9 gebildet ist, das an einem Hubschlitten 10 eines längs einer Fahrbahn 11 verfahrbaren Trägerfahrzeuges 12 angeordnet ist.
  • Der Hubschlitten 10 ist in nicht näher dargestellter Weise längs eines Hubmastes 13 des Trägerfahrzeuges 12 exakt geführt vertikal beweglich.
  • Der Hubschlitten 10 weist den Fahrschienen 8 an den Regaleinheiten genau entsprechende U-förmige Führungen 14 auf, in denen das Bedienfahrzeug 9 auf deren unteren Flanschen mittels Antriebsrollen 15 verfahrbar ist, wobei sich ebenfalls seitlich angeordnete Stützrollen 16 gegen die oberen Flansche der Führungen 14 abstützen. Jeder Antriebsrolle 15 ist einwärts eine weitere kleinere Laufrolle 17 zugeordnet. Außerdem sind Seitenführungsrollen 18 vorgesehen, welche gegen die Stege der U-förmigen Führungen 14 greifen.
  • Ein Schleppkabel 19 führt vom Bedienfahrzeug 9 über eine Schleppkabelumlenkung 20 am Hubschlitten 10 zu einer Kabeltrommel 21 am Fuß des Trägerfahrzeugs 12, wobei das Schleppkabel 19 zur Energie- und Datenübertragung dient.
  • Wie insbesondere Figur 4 zeigt, ist der Hubschlitten 10 mit jeweils einem Paar von Fahrschienen 8 an den Regaleinheiten derart ausfluchtbar, daß zwischen den Enden der Fahrschienen 8 und den gegenüberliegenden Enden der Führungen 14 ein Sicherheitsabstand 22 verbleibt, der bei der Bewegung des Bedienfahrzeuges 9 aus den Führungen 14 in die mit diesen ausgefluchteten Fahrschienen 8 dadurch stoßfrei überwunden werden kann, daß die jeweils den Sicherheitsabstand 22 überbrückende Antriebsrolle 15 durch die weiter einwärts des Bedienfahrzeugs 9 gelegene zugeordnete Stützrolle 17 abgestützt wird.
  • Das Bedienfahrzeug 9 ist weiterhin mit einer zweizinkigen beidseitig ausfahrbaren Teleskopgabel 23 augerüstet, deren Antrieb 24 nur angedeutet, aber als nicht zur Erfindung gehörig nicht näher beschrieben ist, weil derartige Teleskopgabelmechanismen bekannt sind, beispielsweise durch DE-PS 20 21 611.
  • Zusätzlich zu derartig bekannten beidseitig ausfahrbaren Teleskopgabeln ist noch ein Hubmechanismus vorgesehen, der für die Bewirkung eines sogenannten Initialhubes zum Anheben einer Last L aus einem Regal fach 4 und zum anschließenden Wiederabsenken nach dem Einfahren der Last auf das Bedienfahrzeug geeignet ist.
  • Zu diesem Zweck stützen sich seitlich nicht ausfahrbare Teleskopführungsteile 25, welche die ausfahrbaren Teleskopgabelteile tragen, auf beidseitigen oberen Querriegeln 26 ab, die mit Führungsausnehmungen 27 versehen sind, in denen Gelenke 28 und 28 verschieblich gelagert sind, welche ihrerseits mittels Schwenkhebeln 29 gegenüber einem Tragrahmen 30 des Bedienfahrzeugs 9 schwenkbar sind. Der Antrieb bzw. die Verschwenkung der Schwenkhebel 29 erfolgt über einen Spindeltrieb 31, der eine Spindel 32 beaufschlagt, die das Gelenk 28 , welches auch als Mutter ausgebildet ist, durchsetzt. Den Gelenken 28 und 28 liegen auf den anderen Seiten der Schwenkhebel 29 Festgelenke 34 bzw. 34 gegenüber, die über eine Gelenkstange 33 miteinander verbunden sind. Je nach Drehrichtung des Spindelantriebs 31 wird das Gelenk 28 in Figur 3b nach links zum Absenken der Teleskopgabel 23 oder nach rechts zum Anheben der Teleskopgabel 23 verschoben.
  • Wie erkennbar ist, ist aufgrund der beschriebenen Ausgestaltung eine geringfügige Anhebung der lastaufnehmenden Teile der Teleskopgabel 23 möglich, nachdem diese Teleskopteile in ein Regalfach 4 zum Aufnehmen einer dort befindlichen Last L, wie einer Palettenladung, eines Lagerkastens od. dgl., eingefahren sind und ein entsprechendes Wiederabsenken, sobald die Last L in den Bereich des Bedienfahrzeuges eingefahren ist, wie nachfolgend noch näher insbesondere in Verbindung mit Fig. 5 ausgeführt wird.
  • An einer Stirnseite eines Regalblockes 1 ist ferner noch eine stationäre Lastübergabestation 35 angeordnet, welche den Fahrschienen 8 bzw. den Führungen 14 am Hubschlitten 10 entsprechende U-förmige Führungen 36 aufweist, denen einseitig eine Zuförderbahn 37 und aut der yeyenüberliegenden Seite eine Abförderbahn 38 zugeordnet ist.
  • Der vorbeschriebenen Verschieberegal-Anlage ist ein Steuerungssystem zugeordnet, welches die verschiedenen Systemfunktionen steuert und überwacht und darüber hinaus den Lagerbestand führt und kontrolliert. Mit Hilfe eines Prozeßrechners können mehrere Verschieberegal-Anlagen zusammen mit mehreren Träger- und Bedienfahrzeugen gesteuert werden. Um die Systemfunktionen für die Positionierung der Regaleinheiten, des Trägerfahrzeuges und des Bedienfahrzeuges sowie das Ausrichten der Verschieberegal-Bediengänge anforderungsgerecht zu erfüllen, ist das Steuerungssystem funktional-technisch so auszulegen, daß ein absolut reibungsloser Ablauf der Ein- und Auslagerungsvoryänge für den vollautomatischen Betrieb sichergestellt wird.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Verschieberegal-Anlage ist wie folgt: Eine Last L, beispielsweise eine in den Figuren 2 und 4 wiedergegebene Palettenlast, wird von einem anderen Materialflußsystem über die Zuförderbahn 37 angefördert und von hier durch das in die Führungen 36 der Lastübergabestation 35 eingefahrene Bedienfahrzeug 9 aufgenommen und von dort unter Uberfahren eines dem vorerwähnten Sicherheitsabstand 22 entsprechenden Sicherheitsabstandes in die mit den Führungen 36 ausgefluchteten Führungen 14 des Hubschlittens 10 des entsprechend positionierten Hubschlittens 10 des Trägerfahrzeuges 12 überführt. Anschließend verfährt das Trägerfahrzeug längs der Fahrschienen 11, beispielsweise bis in die in Figur 1 wiedergegebene Stellung, d. h. gegenüber einem freigeschobenen Bediengang 5 des gemäß Figur 1 rechten Regalblocks 1.
  • Während der Fahrbewegung des Trägerfahrzeugs 12 fährt der Hubschlitten 10 desselben bereits in eine entsprechend vorgewählte Höhenlage, beispielsweise wie in Figur 2 dargestellt, derart, daß die Führungen 14 am Hubschlitten 10 mit den von unten dritten Fahrschienen 8 der beidseits des freigeschobenen Bedienganges 5 angeordneten verschieblichen Regaleinheiten 3 ausgefluchtet sind, worauf das Bedienfahrzeug 9 unter Überfahren des Sicherheitsabstandes 22 in die betreffenden mit den Führungen 14 ausgefluchteten Fahrschienen 8 einfährt und genau gegenüber einem ausgewählten Regalfach 4 anhält, worauf die Teleskopgabeln 23 in der in Figur 3b wiedergegebenen angehobenen Stellung seitlich in das betreffende Regal fach einfahren und die Last L dort auf der auch als Tragelement der betreffenden Regaleinheit dienenden Fahrschiene 8 sowie einem weiter hinten angeordneten winkelförmigen Profil 41 absetzen, worauf die Teleskopgabel wieder eingezogen wird und das Bedienfahrzeug 9 ein neues Regalfach 4 zur Aufnahme einer neuen Last L ansteuern kann.
  • Die Aufnahme einer Last aus einem Regalfach 4 ist in Figur 5 in verschiedenen Phasen näher wieder(3e(j(l)cnf n.illllich in Figur 5a) das Einfahren der Teleskopgabel 23 im abgesenkten Zustand derselben in die Hohlräume einer Palette der betreffenden Palettenlast L, während in Figur 5b) das Anheben der Palettenlast L mittels Anheben der nicht ausfahrenden Führungsteile 25 des Bedienfahrzeugs wiedergegeben ist und schließlich in Figur 5c) das Einfahren der Teleskopgabel 23 mit auf dieser ruhenden Last L in den Bereich des Bedienfahrzeugs 9. Nach dem Einfahren können die nicht ausfahrenden Führungsteile 25 vorzugsweise wieder abgesenkt werden, um bei den nachfolgenden horizontalen und vertikalen Bewegungsvorgängen des Bedienfahrzeuges 9 und des Trägerfahrzeuges 12 die Last L möglichst erschütterungsfrei zu führen. Die entnommene Last L kann dann in umgekehrter Weise zur Übergabestation 35 transportiert und von dort über die Abförderbahn 38 einem anderen Materialflußsystem zugeführt werden.
  • Bei der in Figur 6 wiedergegebenen abgeänderten Ausführungsform einer Verschieberegal-Anlage sind dem Trägerfahrzeug 12 auf der einen Seite drei Regalblöcke la mit unabhängig voneinander verschieblichen Regaleinheiten 3a und stationären End-Regaleinheiten 2a derart zugeordnet, daß die Regalfächer der vom Trägerfahrzeug entfernteren Regaleinheiten durch Bilden eines durchgehenden Bediengangs 5a mittels Verschieben der näher zum Trägerfahrzeug gelegenen Regaleinheiten 3a vom Bedienfahrzeug desselben anfahrbar sind, wobei der in Figur 6 freigeschobene Bediengang 5a sich nur über die beiden ersten dem Trägerfahrzeug 12 benachbarten Regalblöcke la erstreckt, derart, daß in dieser Stellung jedes beliebige Regalfach auf beiden Seiten des Bedienganges 5a des zweiten Regalblockes la angefahren werden kann.
  • Weitere Modifikationen der Regalblockanordnung sind insoweit möglich, als einem Regalblock ein oder mehrere verschiedene Bediengänge zugeordnet werden können, um so die Leistungsfähigkeit des Systems zu erhöhen. Auch ist es möglich, in der jeweiligen Schieberegal-Anlage sowohl mehrere Trägerfahrzeuge als auch Bedienfahrzeuge einzusetzen.
  • Figur 7 zeigt schließlich noch eine Ausführungsform bei der die einzelnen verschieblichen Regaleinheiten 3b sowohl an ihrem Fußende mittels eines Fahrschemels 6b als auch an ihrem Kopfende mittels Laufrollen 39 an entsprechend angeordneten Laufschienen 40 geführt sind.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind in vielfacher Weise weiter abzuändern ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann statt eines gesonderten Antriebs für jede verschiebbare Regaleinheit 3 bzw. 3a für die gesamte Verschieberegal-Anlage ein Gesamtantrieb installiert werden. Der Antrieb 42 der Antriebsrollen am Bedienfahrzeug kann auch anstelle der Energiezuführung über das beschriebene Schleppkabel mittels einer am Bedienfahrzeug untergebrachten Batterie erfolgen u. dgl.
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Claims (11)

  1. Ansprüche: 1. Verschieberegal-Anlage mit beidseitig stationär angeordneten Regaleinheiten und zwischen diesen derart parallel verschieblichen Regaleinheiten, daß mindestens ein Verschieberegal-Bediengang zwischen benachbarten stationären oder verschieblichen Regaleinheiten freischiebbar ist und mit mindestens einem in jedes Regalfach eines freigeschobenen Bedienganges einfahrbaren Bediengerät, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugekehrten Seiten der stationären (2) und beweglichen Regaleinheiten (3) in diese als tragende Elemente integrierte horizontale Fahrschienen (8) für jede Regalfachhöhe derart vorgesehen sind, daß ein längs einer der beiden Frontseiten der Regaleinheiten verfahrbares und höhenbewegliches Bedienfahrzeug (9) in einen an beliebiger Stelle freigeschobenen Bediengang (5) in beliebiger Regalfachhöhe in die dieser zugeordneten Fahrschienen (8) an den Regaleinheiten (2, 3) einfahrbar ist, wobei das Bedienfahrzeug mit beidseitig in jedes beliebige Regalfach (4) einfahrbaren Tragelementen (23) mit Initialhub ausgerüstet ist.
  2. 2. Verschieberegal-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrschienen (8) insbesondere als U- oder C-Profile ausgebildet sind und das Bedienfahrzeug (9) beidseitig mit auf den unteren Flanschen der U- oder C-Profile laufenden Antriebsrollen (15) und gegen die oberen Flansche der U- oder C-Profile greifenden Stützrollen (16) versehen ist.
  3. 3. Verschieberegal-Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienfahrzeug (9) in an einem Hubschlitten (10) eines längs einer Frontseite der Regaleinheiten (2, 3) verfahrbaren Trägerfahrzeugs (12) angeordneten Führungen (14) horizontal verfahrbar ist, die den in die Regaleinheiten (2, 3) integrierten Fahrschienen (8) entsprechend ausgebildet und mit diesen ausfluchtbar sind.
  4. 4. Verschieberegal-Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in ausgefluchteter Stellung zwischen den Führungen (14) des Hubschlittens (10) und den Fahrschienen (8) an den Regaleinheiten (2, 3) ein vorbestimmter Sicherheitsabstand (22) eingestellt ist.
  5. 5. Verschieberegal-Anlage nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebsrolle (15) des Bedienfahrzeuges (9) in an sich bekannter Weise eine Laufrolle (17) mit einem etwas größeren Abstand als dem Sicherheitsabstand (22) zwischen den Führungen (14) des Hubschlittens (10) und den Fahrschienen (8) an den Regaleinheiten (2, 3) zugeordnet ist.
  6. 6. Verschieberegal-Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente des Bedienfahrzeugs (9) als Teleskopgabel (23) ausgebildet sind, deren seitlich nicht ausfahrbare Teleskopführungsteile (25) gegenüber dem Tragrahmen (30) des Bedienfahrzeuges (9) um den zum Anheben einer in einem Regalfach (4) befindlichen Last (L) (Palette, Lagerkasten od. dgl.) erforderlichen Initialhub vertikal heb-und senkbar sind.
  7. 7. Verschieberegal-Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich nicht ausfahrbaren Teleskopführungsteile (25) auf beidendigen Querriegeln (26) abgestützt sind, welche an ihrer Unterseite beidendig mit Führungen (27) versehen sind, in denen Stützplatten (28) verschieblich gelagert sind, welche mittels Schwenkhebeln (29) anhebbar sind.
  8. 8. Verschieberegal-Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schwenkhebel (29) insbesondere durch einen gemeinsamen Spindeltrieb (31) anhebbar sind.
  9. 9. Verschieberegal-Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Trägerfahrzeug (12) ein- oder beidseitig zwei oder mehr unabhängig voneinander verschiebliche Regale in heiten (3a) derart zugeordnet sind, daß die Regalfächer der vom Trägerfahrzeug entfernteren Regaleinheiten durch Bilden eines durchgehenden Bediengangs (5a) mittels Verschieben der näher zum Trägerfahrzeug (12) gelegenen Regaleinheiten vom Bedienfahrzeug (9) desselben anfahrbar sind.
  10. 10. Verschieberegal-Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Regaleinheiten (3b) sowohl an ihrem Fußende als auch an ihrem Kopfende verschieblich geführt sind.
  11. 11. Verschieberegal-Anlage nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine stationäre Lastübergabestation (35) an einem Ende der Fahrbahn (11) des Trägerfahrzeuges (12) mit den Führungen (14) am Hubschlitten (10) für das Bedienfahrzeug (9) entsprechenden Führungen (36), denen einseitig eine Zuförderbahn (37) und auf der gegenüberliegenden Seite eine Abförderbahn (38) zugeordnet ist.
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