DE3406782C2 - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/122Details or component parts, e.g. valves, sealings or lubrication means
    • F04B1/124Pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kolben für eine hydrostatische Ma­ schine, vorzugsweise eine Axialkolbenpumpe oder einen Axialkol­ benmotor, insbesondere in Schrägscheibenbauform, wobei der Kolben in seinem Schaftbereich einen Hohlraum aufweist und an seinem einen Ende durch ein Kugelgelenk mit einem Bauteil ver­ bunden ist, welches die Längskräfte, die von dem Kolben aus­ gehen, weiterleitet, wobei dieses Bauteil im Falle einer Schräg­ scheibenpumpe insbesondere ein Gleitschuh ist und wobei von dem Hohlraum im Schaftbereich des Kolbens eine Bohrung aus­ geht, die in der Kugel des Kugelgelenks mündet, um dieses Ge­ lenk zu schmieren und in den meisten Fällen einer Verbindung mit einem Gleitschuh auch, um Druckmittel aus dem Innenraum des Kolbens zu einer Druckpolsterausnehmung zu leiten, die an der Sohle des durch das Kugelgelenk mit dem Kolben verbundenen Gleitschuhes angeordnet ist. Dabei ist im Bereich der Kugel oder vorzugsweise im Bereich des Überganges zwischen Kugel und Kolbenschaft die durchgehende Bohrung zu einer Drossel­ stelle verengt. Es ist aber auch bereits bekannt, die Drossel­ stelle in den Gleitschuh zu verlegen. Bei Kolben für Axial­ kolbenmaschinen in Triebflanschbauform, bei denen der Kolben durch ein Kugelgelenk mit einer Kolbenstange verbunden ist, ist es auch bereits bekannt, zum Schließen der Kugelgelenk­ verbindung den Kolben hinter dieser durch Einrollen (Ein­ walzen) plastisch zu verformen. Normalerweise wird ein Kol­ ben der vorgenannten Art durch spangebende Verformung aus einem bolzenförmigen bzw. stangenförmigen Werkstück herge­ stellt, wobei im Schaftbereich die Oberfläche bearbeitet und an einem Ende das Material bis auf einen Kugelkopf herabgedreht wird und am anderen Ende die große Bohrung eingebracht wird, die zur Gewichts­ reduzierung und als Vorbohrung für die dann einzubringende dünne Drosselbohrung durch den Kugelbereich dient (DE-OS 26 20 523 - DE-OS 26 53 867). Auf diese Weise lassen sich zwar Kolben hoher Präzision herstellen, jedoch ist das Herstellverfahren außerordentlich aufwendig. Zur Ver­ minderung des Herstellaufwandes ist es auch schon bereits bekannt, Kolben aus Stahl oder Aluminium aus einem Fließ­ pressteil herzustellen, so daß der Aufwand für das spangebende Herstellen der großen Bohrung entfällt, alle anderen Bear­ beitungsvorgänge jedoch bleiben.
Es ist allerdings auch schon eine Axialkolbenmaschine bekannt, bei der sowohl der Kolben als auch der Zylinder aus einer rohrförmigen Hülse besteht, von der ein Ende um die Kugel des Kugelgelenks herumgewalzt ist. Bei diesem Kolben geht der große Hohlraum ohne Drosselverengung durch den ganzen Kolben hindurch, so daß der Flüssigkeitsdruck unmittelbar auf die Kugel wirkt. Die Verformung des Kolbens im Bereich der Kugel ist gering (US-PS 21 57 692).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Herstellauf­ wand für den Kolben zu vermindern, insbesondere den immer mit Verlusten verbundenen Aufwand für spangebende Ver­ formungen zu vermeiden bzw. zumindest zu vermindern.
Ausgehend von einem Kolben gemäß Oberbegriff des Patentan­ spruches 1, wie er durch die US-PS 21 57 692 bekannt ist, wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das mit dem Kolben aus einem Werkstück bestehende Teil des Kugelgelenks die Innenkugel ist und der Durchlaß am Übergang zwischen Kolbenschaft und Kugel zu einer Drossel­ stelle verengt ist.
Würde man bei der Fassung des Schutzbegehrens von der in der Praxis allgemein angewendeten Kolbenform ausgehen, ergäbe sich ausgehend von einem Kolben für eine hydrostatische Maschine, der im Schaft einen Hohlraum und weiterhin einen durchgehenden Durchlaß aufweist und aus einem Werkstück besteht und der an seinem einen Ende eine Kugel aufweist, die zusammen mit einem diese Kugel umgreifenden Teil ein Kugelgelenk bildet, wobei im Bereich des Überganges zwischen Kugel und Kolbenschaft der Durchlaß zu einer Drosselstelle verengt ist, die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß die Wandstärke des Kolbens über dessen Gesamtlänge im Verhält­ nis zum Durchmesser klein ist bzw. daß der Kolben durch spanlose Formgebung aus einem Rohr hergestellt ist.
Das Verhältnis von Außendurchmesser zu Wandstärke kann zwischen den Werten 10 : 1 und 6 : 1 liegen. Beispielsweise kann bei einem Kolben von 19 mm Durchmesser die Wandstärke 2,5 oder 3 mm betragen.
Im Bereich des Halses tritt bei Anwendung bestimmter Ver­ fahren der Kaltverformung eine Verfestigung des Materiales ein und darüberhinaus eine Verdickung der Wandstärke mit dem Vorteil, daß dieses Teil, in dem die höchste Material­ beanspruchung entsteht, eine besonders große Festigkeit aufweist. Die Elastizität des Kolbens wird bei der Biege- Wechsel-Beanspruchung, der der Kolben bei jeder Umdrehung des Zylinderblockes der Axialkolbenmaschine unterliegt, durch den Einsatz des kaltverfestigten Rohres erhöht.
Besonders zweckmäßig ist, wenn der Kolben aus einem normalisiertem, nach einer plastischen Verformung vergüt­ baren Stahl besteht, beispielsweise aus einer Chrom- Molybdän-Aluminium-Legierung besteht, beispielsweise 34CrMoAl 5, oder aus einem anderen zweifach legiertem Stahl.
Ein Kolben gemäß der Erfindung kann durch Kaltverformen aus einem Rohr hergestellt werden, vorzugsweise aus einem gezogenen Präzisionsrohr. Die Verwendung eines gezogenen Rohres bringt den weiteren Vorteil, daß durch den Ziehvor­ gang ein Faserverlauf geschaffen wird, der bei der spanlosen Verformung erhalten bleibt mit der Folge, daß sich eine gute Materialfestigkeit ergibt. Das Kaltverformen kann durch Einrollen ("Einwalzen") erfolgen, kann aber auch durch Formdrücken, insbesondere unter Einwirkung einer Kraft in Richtung der Kolbenachse gegen eine Matrize erfolgen, wobei das Formdrücken in mehreren, vorzugsweise vier bis sechs Schritten erfolgen kann, derart, daß an einem Ende des Rohres zunächst eine trichterförmige Erweiterung geformt wird, sodann diese zunächst mit ihrem Ende wieder nach innen angekröpft wird und sodann die Hohlkugelform mit Hals angeformt wird. Denkbar ist jedoch auch, daß ein Rohr entsprechend geringen Innendurchmessers in eine Hohlform ein­ gelegt wird und ein für das Verformen ausreichender Innendruck in dem Rohr erzeugt wird, beispielsweise indem eine Flüssig­ keit mit hohem Druck von beispielsweise 1000 bar in dieses ein­ gepreßt wird oder durch Explosionsumformen, indem ein faden­ förmiger oder stangenförmiger Sprengsatz in das Rohr einge­ bracht wird. Kann bei Kaltverformen des Halsteiles des Kolbens nicht gesichert werden, daß die entstehende Verengung des Durch­ lasses in diesem Bereich mit hinreichender Genauigkeit den für die beabsichtigte Drosselwirkung erforderlichen freien Durch­ trittsquerschnitt aufweist, so kann zum Kalibrieren nachge­ bohrt werden. Ein solcher Bohrvorgang erfordert nur geringen Aufwand. Umgekehrt erscheint denkbar, daß während des Kaltver­ formens (abgesehen von Kaltverformen durch Innendruck) ein Kalibrierungsdorn eingeführt ist, der anschließend entfernt wird, oder ein Röhrchen hinreichender Festigkeit eingelegt wird, das als Kalibrierungsdrossel im Kolben verbleibt, sofern hinreichend gesichert ist, daß das Röhrchen auch im Betrieb fest an dieser Stelle verbleibt. Kolben gemäß der Erfindung können sowohl als Arbeitskolben in hydro­ statischen Maschinen, vorzugsweise Axialkolbenpumpen oder Axialkolbenmotoren der Schrägscheibenbauform, als auch als Stellkolben, der dem Einstellen des Hubvolumens der hydrostatischen Maschine dient, verwendet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs­ gegenstandes im Schnitt dargestellt.
Der Kolben besteht aus einem Schaftteil 1, das einen Hohl­ raum 2 umschließt, und einem Kugelteil 3, welches durch ein Halsteil 4 mit dem Schaftteil 1 verbunden ist. Zumindest das Kugelteil 3 und das Halsteil 4 sind durch Kaltverformen aus einem Rohr erzeugt worden, wobei besonders in dem stark verformten Halsteil 4 und den Nachbarteilen bei Wahl des richtigen Werkstoffes und einem zweckmäßigen Vorgehen bei der Bearbeitung eine starke Verfestigung eintritt. Um den Kugelteil 3 greift eine Gelenkschale 5 eines Gleitschuhes 6 herum, der seinerseits mit einer Bohrung 7 versehen ist, durch die Druckmittel zu der Druckpolsterausnehmung 8 fließen kann.
Der Kugelteil 3 des Kolbens 1, 3, 4 hat eine derart große Festigkeit, daß es möglich ist, daß das Gelenkschalenteil 5 des Gleitschuhes durch Kaltverformen, beispielsweise durch Einwalzen um dieses Kugelteil 3 herumgeformt werden kann, wobei das Kugelteil 3 als Gegenform dient.
Durch das Kaltverformen des Halsteiles 4 entsteht in diesem eine Verengung 9 des Durchlasses. Dieses Verengung kann derart bemessen sein, daß sie die geforderte Drosselwirkung erbringt.

Claims (11)

1. Kolben für eine hydrostatische Maschine, der einen Hohlraum und einen durchgehenden Durchlaß aufweist und aus einem Werkstück besteht, dessen Wandstärke über die gesamte Länge im Verhältnis zum Durchmesser klein ist und der an einem Ende einen Teil eines Kugelgelenkes, durch das der Kolben mit einem Kolbenkräfte aufnehmenden Bauteil verbunden ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Kolbenschaft (1) aus einem Werkstück bestehen­ de Teil des Kugelgelenkes die Kugel (3) ist und daß der Durchlaß (2, 9) am Übergang (4) zwischen Kolben­ schaft (1) und Kugel (3) zu einer Drosselstelle (9) verengt ist.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Durchmesser zu Wandstärke zwischen 10 : 1 und 6 : 1 liegt.
3. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben aus normalisiertem, nach einer plastischen Verformung vergütbarem Stahl besteht.
4. Kolben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben aus zweifach legiertem Stahl besteht.
5. Verfahren zum Herstellen eines Kolbens nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (1, 4, 3) durch Kaltverformen aus einem Rohr, vorzugsweise aus einem gezogenen Präzisionsrohr gebil­ det wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaltverformen durch Einrollen erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltverformung durch Formdrücken gegen eine Matrize bewirkt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Formdrücken unter Wirkung einer axialen Kraft in mehreren, vorzugsweise vier bis sechs Schritten erfolgt, wobei an einem Ende des Rohres zunächst eine trichter­ förmige Erweiterung geformt wird, sodann diese zunächst angekröpft wird und sodann in einem oder mehreren Schrit­ ten die Hohlkugelform mit Hals angeformt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaltverformen durch Einbringen von Innendruck in das in eine Hohlform eingelegte Rohr erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelschale des Gelenks als Gegenform benutzt wird.
11. Verfahren zum Herstellen der Gelenkverbindung zwischen einem Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4 bzw. einem in einem der Verfahren nach Anspruch 5 bis Anspruch 8 hergestellten Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkschale durch Einrollen um den als Gegen­ form wirkenden Kugelteil 3 des Kolbens herum erfolgt.
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