DE3404975C2 - Stator für einen Elektromotor sowie Verfahren zu dessen Montage - Google Patents

Stator für einen Elektromotor sowie Verfahren zu dessen Montage

Info

Publication number
DE3404975C2
DE3404975C2 DE3404975A DE3404975A DE3404975C2 DE 3404975 C2 DE3404975 C2 DE 3404975C2 DE 3404975 A DE3404975 A DE 3404975A DE 3404975 A DE3404975 A DE 3404975A DE 3404975 C2 DE3404975 C2 DE 3404975C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stator
elements
fastening
core
fasteners
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3404975A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3404975A1 (de
Inventor
William D Sauerwein
Jun John E Dibbern
Frank J O'hara
Robert G Moores
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Black and Decker Inc
Original Assignee
Black and Decker Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Black and Decker Inc filed Critical Black and Decker Inc
Publication of DE3404975A1 publication Critical patent/DE3404975A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3404975C2 publication Critical patent/DE3404975C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/521Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
    • H02K3/522Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only for generally annular cores with salient poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/14Means for supporting or protecting brushes or brush holders
    • H02K5/143Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with commutators
    • H02K5/148Slidably supported brushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stator gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zu dessen Montage.
Bei einem bekannten Stator dieser Art (DE-AS 10 56 251) sind an den ebenen Endflächen des ferromagnetischen Kerns ringförmige Elemente angeordnet, die als sogenannte Isolierscheiben dienen, um auf diese Weise eine Beschädigung der Wicklung durch die Kanten des Blechpaketes des Kerns zu vermeiden. Die Befestigung der Isolierscheiben erfolgt mittels Kerbnägeln o. ä., die jeweils mit ihrem Kopf an der Außenseite der zugehörigen Isolierscheibe anliegen und deren Schaft sich durch die Befestigungsöffnung der zugehörigen Isolierscheibe und in die Durchgangsbohrung des Kerns erstreckt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Stator so auszubilden, daß er sich einfacher montieren läßt und daß insbesondere ein solcher Aufbau geschaffen wird, daß die Wicklung des Stators unter Verwendung von Spulenhaltern gewickelt werden kann, ohne daß nach dem eigentlichen Wickelvorgang noch weitere aufwendige Montagevorgänge erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Stator gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils dieses Anspruches ausgestaltet.
Bei dem erfindungsgemäßen Stator weisen die am Kern angeordneten Elemente Spulenhaltebereiche auf, die beim Wickeln eine Stützung und Positionierung der einzelnen Windungen bewirken. Dabei sind die die Spulenhaltebereiche aufweisenden Elemente mittels Befestigungselementen so festgelegt, daß diese Befestigungselemente nicht nur infolge des Preßsitz-Eingriffs eine genaue Positionierung der Elemente bewirken, sondern darüber hinaus auch nach Fertigstellung des Stators als Verbindungselmente dienen, die den Kern und die Elemente zusammenhalten, d. h., es ist nach dem Wickelvorgang kein gesonderter Verbindungsvorgang mehr erforderlich.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, ein Elektrowerkzeug, wobei der Stator zu erkennen ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Element bzw. Spulenhalter.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Spulenhalters in Richtung der Pfeile 3-3 aus Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den Spulenhalter entlang der Linie 4-4 aus Fig. 2.
Fig. 5 zeigt in auseinandergezogener Darstellung den Stator, wobei zur Verdeutlichung Teile weggelassen sind und die Befestigungselemente sowie eine Klebeverbindung für den Spulenhalter mit dem ferromagnetischen Kern gezeigt sind.
Fig. 6 zeigt in auseinandergezogener Darstellung ein drittes Ausführungsbeispiel für die Montage des Spulenhalters am ferromagnetischen Kern eines Stators unter Verwendung unterschiedlicher Schrauben.
Fig. 7 zeigt in auseinandergezogener Darstellung ein viertes Ausführungsbeispiel unter Verwendung von Ausgleichsmitteln an den Spulenhaltern.
Fig. 8a zeigt eine vergrößerte Einzeldarstellung der Schraube aus Fig. 7, wobei der Gewindebereich in Eingriff mit den Ausgleichsmitteln des Spulenhalters steht.
Fig. 8b zeigt einen Schnitt entlang der Linie 8b-8b aus Fig. 8a.
Fig. 9a zeigt in einer vergrößerten Einzeldarstellung das Zusammenziehen der Ausgleichsmittel um den gewindefreien Bereich der Schraube.
Fig. 9b zeigt einen Schnitt entlang der Linie 9b-9b aus Fig. 9a.
Fig. 10a zeigt in einer Ansicht in Richtung der Pfeile 10a-10a aus Fig. 5 das freie Ende eines dreilappigen Befestigungselementes.
Fig. 10b zeigt vergrößert und teilweise im Schnitt das in den Stator eingesetzte, dreilappige Befestigungselement aus Fig. 10a.
Fig. 11 zeigt in auseinandergezogener Darstellung ein fünftes Ausführungsbeispiel, bei dem Nieten verwendet werden.
Fig. 12 zeigt vergrößert das Befestigungselement aus Fig. 11.
Fig. 13 zeigt in vereinfachter Darstellung die Vorrichtung zur Montage eines Teils des Stators.
Fig. 14a-14f zeigen Ansichten aufeinanderfolgender Schritte bei der Montage des Stators, wobei
Fig. 14a die auf dem Kern bzw. Blechpaket positionierten Spulenhalter und das Einpressen der Befestigungselemente in axialer Richtung,
Fig. 14b den Stator nach dem Wickeln des Statorwicklungsdrahtes mit in die auf dem Spulenhalter ausgebildeten Haltebereiche eingesetzten Statoranschlüsse,
Fig. 14c das Aufpressen der Bürstenhalteranordnung auf die Befestigungselemente in axialer Richtung,
Fig. 14d das Herausdrücken der Befestigungselemente bis zur fluchtenden Lage ihrer freien Enden mit der Außenfläche der Bürstenhalteranordnung,
Fig. 14e den erhaltenen Stator benachbart zu einem Statorgehäuse und
Fig. 14f die Verbindung des Stators mit dem Statorgehäuse durch übliches Einschrauben der Befestigungselemente zeigt.
Fig. 15a zeigt schematisch den Stator aus Fig. 11.
Fig. 15b zeigt schematisch die Montage des Stators aus Fig. 15a im Statorgehäuse.
Das in Fig. 1 gezeigte, mittels eines Elektromotors angetriebene Elektrowerkzeug 10 enthält einen Stator 12, ein ein Lager 16 tragendes Statorgehäuse 14 und einen nicht gezeigten, drehbar im Stator befestigten Anker, dessen Ankerwelle 18 im Lager 16 gehalten ist. Das Statorgehäuse 12 weist ein Paar erster Elemente der Spulenhalter 20, einen ferromagnetischen Kerrn 22, der üblicherweise aus einem Blechpaket besteht, und eine Bürstenhalteranordnung 24 auf, die zwischen einem der Spulenhalter 20 und dem Statorgehäuse 14 angeordnet ist. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Statorwicklungen in Längsrichtung der Drähte 26 um einen Teil des Kerns 22 sowie um die Spulenhalter 20 gewickelt. Der Stator 12 ist in später zu beschreibender Weise mittels Befestigungselementen 28 am Statorgehäuse 14 befestigt. Der Stator 12 und der Anker sind elektrisch mit einem Schalter 30 sowie einer Spannungsversorgungsleitung 32 verbunden.
In den Fig. 2 bis 5 sind die Bauelemente des Stators 12 im einzelnen dargestellt. Der ferromagnetische Kern 22 gemäß Fig. 5 hat eine Längsachse 34, erste und zweite axiale Endflächen 36, 38, die keine Vorsprünge aufweisen, zwei Pole 40, zwei Durchgangsbohrungen 42 und eine Mittel- oder Ankeröffnung 44. Die Spulenhalter 20 haben ein Paar Spulenhaltebereiche 46 und sind fluchtend in vorbestimmter Lage bezüglich des Kerns 22 angeordnet, so daß die Spulenhaltebereiche 46 in Umfangsrichtung mit den Polen 40 fluchten. Ferner weisen die Spulenhalter mehrere Haltebereiche 48 sowie zwei Befestigungsöffnungen 50 auf, die in vorgegebener Zuordnung zum Kern 22 angeordnet sind. Die Form der Spulenhalter 20 stimmt im wesentlichen mit derjenigen der zugehörigen axialen Endflächen 36, 38 des Kerns überein, und sie haben vorsprungsfreie Kernanlageflächen 52. Die Spulenhalter 20 bestehen aus elektrisch isolierendem Material und können einstückig aus Kunststoff gefertigt sein. Die Bürstenhalteranordnung 24 weist ein Bürstenbefestigungselement 54 mit einem Paar Löcher 56, einem Paar Bürstenhalter 58 und einer Außenfläche 59 auf. Wie ebenfalls Fig. 5 zu entnehmen ist, hat das Statorgehäuse 14 zwei Befestigungsöffnungen 60, die die Befestigungselemente 28 aufnehmen.
Das Verfahren zur Montage bzw. zum Zusammenbau des Stators 12 wird im folgenden beschrieben:
Wie den Fig. 5 und 14a bis 14f zu entnehmen ist, werden die Spulenhalter 20 mittels der Befestigungselemente 28, die einen länglichen Schaft 61 aufweisen, in vorbestimmter Lage fluchtend bezüglich des Kerns 22 gehalten. Die Befestigungselemente werden jedoch nicht in den Kern 22 und die Spulenhalter 20 eingeschraubt oder eingedreht, sondern axial durch den Stator gepreßt, und der Kern 22 wird dann mittels des Drahtes 26 bewickelt. Die Befestigungselemente 28 bleiben während des übrigen Teils des Statormontagevorganges im Kern 22. Wenn der Kern 22 mit dem Statorgehäuse verbunden werden soll, werden dieselben Befestigungselemente in das Statorgehäuse 14 durch übliche Dreh- oder Eintriebsbewegung hineingetrieben. Auf diese Weise wird der sonst übliche Zwischenschritt des mehrfachen Einsetzens und Entfernens der Statorbefestigungselemente vermieden.
Da die Befestigungselemente 28 axial in den aus Kunststoff bestehenden Spulenhalter 20 eingepreßt werden (Fig. 14a), ist es erwünscht, daß die Befestigungselemente 28 so aufgebaut sind, daß nur ein minimaler Anteil von Kunststoff vom jeweiligen Spulenhalter 20 abgeschert wird. Im Hinblick auf die Ringform der Befestigungsöffnungen 50 des Spulenhalters und im Hinblick auf die gewünschte fluchtende Ausrichtung des Spulenhalters 20 bezüglich des Kerns 22 ist die Verwendung von Ausrichtmitteln 62 vorgesehen, um eine Dreipunktberührung 63 mit der jeweiligen Befestigungsöffnung 50 des Spulenhalters zu erreichen (Fig. 5, 10a und 10b). In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 hat das Befestigungselement 28 an einem Ende einen Kopf 64, während sein anderes Ende 66 als freies Ende bezeichnet wird. Daß Befestigungselement 28 weist ferner einen Gewindeabschnitt 68 benachbart zum freien Ende 66 auf, das sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Schaftes 61 erstreckt. Man erkennt jedoch, daß es im wesentlichen darauf ankommt, daß das Befestigungselement 28 die vorgegebene Lage des Spulenhalters 20 an der ersten axialen Endfläche 36 des Kerns nahe dem Bereich der elektrischen Verbindungen aufrechterhält. Der Gewindebereich 68 braucht sich daher nicht über die gesamte Länge des Schalters 61 zu erstrecken. Er braucht lediglich eine solche Querschnittsabmessung zu haben, daß er mit den Befestigungsöffnungen des Spulenhalters in einen Preßsitz-Eingriff kommt und sich frei durch die Durchgangsbohrungen des Kerns bewegen kann.
Wie den Fig. 10a und 10b zu entnehmen ist, haben die Ausrichtmittel 62 einen durch Rollen hergestellten Gewindeabschnitt auf dem Befestigungselement benachbart zum freien Ende 66 sowie einen bekannten, dreilappigen, ringförmigen Querschnitt 70.
Die einzelnen Montageschritte für den Stator 12 sind in den Fig. 14a und 14f dargestellt. Wie in Fig. 14a gezeigt, werden die Spulenhalter 20 benachbart zu den jeweiligen Endflächen 36, 38 des Kerns positioniert, so daß die Befestigungsöffnungen 50 der Spulenhalter mit den zugehörigen Durchgangsbohrungen 42 des Kerns fluchten. Dadurch werden auch die Spulenhaltebereiche 46 der Spulenhalter 20 bezüglich der Pole 40 des Blechpaketes 22 ausgerichtet, da die Spulenhalter 20 so hergestellt sind, daß die Spulenhaltebereiche 46 sich in einer vorbestimmten Lage bezüglich des Kerns 22 befinden. Ferner erfolgt dabei eine Ausrichtung der Haltebereiche 48 in der gewünschten Lage zum Kern 22. Wie durch die Pfeile 71 angedeutet, werden die Befestigungselemente 28 durch die Befestigungsöffnungen 50 des der zweiten axialen Endfläche 38 benachbarten Spulenhalter 20 geführt und dann in axialer Richtung durch den Kern und in die entsprechenden Befestigungsöffnungen 50 des benachbart zur ersten axialen Endfläche 36 befindlichen Spulenhalters 20 gestoßen, so daß der Gewindeabschnitt 68 der Befestigungselemente in einen Preßsitz-Eingriff mit den Befestigungsöffnungen 50 kommt. Die Befestigungselemente 28 werden weitergedrückt, bis ihre Köpfe 64 am Spulenhalter 20 anliegen, so daß sich ein Teil der Gewindeabschnitte 68 der Befestigungselemente 28 von dem benachbart zur ersten axialen Endfläche 36 befindlichen Spulenhalter 20 axial nach außen erstreckt.
Fig. 14b zeigt die Halterung der Spulenhalter an den axialen Endflächen des Kerns oder Blechpaketes 22 durch die Befestigungselemente. Der Kern 22 kann jetzt mit elektrisch isolierendem Material versehen werden, um die Statorwicklungen 26 gegenüber dem Kern zu isolieren. Der Draht der Statorwicklungen 26 wird dann um jeden der Pole 40 und die zugehörigen beiden benachbarten Spulenhaltebereiche 46 gewickelt. Fig. 14b ist auch der Schritt des Einsetzens eines Anschlusses 72 in die Haltebereiche 48 (Fig. 2 und 5) zu entnehmen, das wiederum mit einer durch die Pfeile 71 angedeuteten Axialbewegung erfolgt. Nachdem die Anschlüsse 72 eingesetzt sind, werden die Enden der Wicklungen 26 an den zugehörigen Anschlüssen 72 befestigt. Danach werden benachbarte Schlaufen der Statorwicklungen miteinander verklebt, was üblicherweise dadurch erfolgt, daß man elektrischen Strom durch die Statorwicklungen fließen läßt.
Fig. 14c zeigt den nächsten Schritt bei der Montage des Stators, bei dem die Bürstenhalteranordnung 24 axial in Richtung der Pfeile 71 auf die vorstehenden Enden der Gewindebereiche 68 der Befestigungselemente aufgedrückt wird. Es sei erinnert, daß die Befestigungselemente 28 auch in Preßsitz-Eingriff mit den Befestigungsöffnungen 56 der Bürstenhalteranordnung kommen. Nach diesem Schritt werden die Befestigungselemente 28 in Richtung entgegengesetzt zum Einführen axial verlagert, d. h. in Richtung auf die zweite axiale Endfläche des Kerns axial nach außen, bis die freien Enden 66 der Befestigungselemente im wesentlichen mit der Außenfläche 59 der Bürstenhalteranordnung 24 fluchten. Der Stator 12 wird dann mit dem Statorgehäuse 14 ausgerichtet (Fig. 14e), so daß die Befestigungselemente 28 sich in fluchtender Lage mit den Befestigungsöffnungen 60 des Statorgehäuses befinden. Es sei erwähnt, daß bei allen vorhergehenden Schritten zur Verbindung von Kern, Spulenhaltern, Befestigungselementen und Bürstenhalteranordnungen die Teilelemente mittels einer einzigen Bewegungsform, nämlich in einer Richtung parallel zur Kernachse 34 zusammengefügt wurden. Dies Verfahren ist besonders für automatische Montagevorgänge geeignet, bei denen die einzelnen Schritte vorzugsweise in einer einzigen Bewegungsrichtung ablaufen.
Der abschließende Statormontageschritt besteht darin, die Befestigungselemente in die zugehörigen Befestigungsöffnungen des Statorgehäuses einzutreiben, wozu eine übliche Dreh- oder Eintriebsbewegung dient, wie sie durch die Pfeile 73 in Fig. 14f angedeutet ist. Durch Verwendung der gleichen Befestigungselemente, mit denen die Spulenhalter für den nachfolgenden Montagevorgang in vorbestimmter Lage am Blechpaket gehalten werden und mit denen die Bürstenhalteranordnung 24 angebracht wird, auch zur Verbindung des gesamten Stators 12 mit dem Statorgehäuse 14 werden somit die üblichen Schritte des mehrfachen Einsetzens verschiedener Befestigungselemente in den Stator vermieden.
Die Montagevorrichtung, die für die Ausrichtung der Spulenhalter mit dem Kern und für das Einsetzen der Befestigungselemente in den Kern benutzt werden kann, ist in Fig. 13 gezeigt. Diese Montagevorrichtung 80 enthält eine Grundplatte 82, die zwei Führstangen 84, eine Ausrichtvertiefung 86 für einen Spulenhalter, einen gestrichelt gezeichneten Kern 88 und zwei Bohrungen 90 für die Befestigungselemente enthält. Eine Druckplatte 92 ist verschiebbar auf den Führstangen 84 befestigt und trägt zwei Druckelemente 94, die in Eingriff mit den Köpfen 64 der Befestigungselemente kommen, um die Befestigungselemente axial in die Spulenhalter 20 und den Kern 22 zu drücken.
Bei Verwendung der Montagevorrichtung 80 wird ein Spulenhalter 20 über den Kern 88 und in die Ausrichtvertiefung 86 gebracht, so daß die Anschlußaufnahmebereiche 48 nach unten gerichtet sind. Dann wird das Blechpaket bzw. der Kern 22 über den Kern 88 gesetzt und der andere Spulenhalter 20 aufgebracht, so daß dessen Anschlußaufnahmebereiche bezüglich des Kerns 22 nach oben gerichtet sind. Der Kern 88 richtet somit die Spulenhalter 20 bezüglich des Kerns 22 aus. Dann wird ein Paar Befestigungselemente 28 fluchtend mit den Befestigungsöffnungen 56 der Spulenhalter ausgerichtet und die Druckplatte 92 nach unten bewegt, bis die strichpunktiert gezeigte Stellung in Fig. 13 erreicht ist, wobei diese Bewegung durch die Pfeile 90 angedeutet ist. An dieser Stelle sind die Köpfe 64 der Befestigungselemente in Eingriff mit dem oberen Spulenhalter gekommen, und die freien Enden 66 der Befestigungselemente erstrecken sich aus dem unteren Spulenhalter heraus und in die Bohrungen 90 in der Grundplatte 82. Die Druckplatte 92 wird dann angehoben und der Stator 12 entfernt, worauf der Vorgang wiederholt wird.
Nach der Beschreibung des Aufbaus und des Montageverfahrens für einen Stator werden weitere Ausführungsbeispiele beschrieben. So können beispielsweise, wie in Fig. 5 angedeutet, die Kernanlageflächen 52 eines oder beider Spulenhalter mittels aufgebrachten Klebstoffes befestigt werden, wie dies bei 96 angedeutet ist, so daß der jeweilige Spulenhalter 20 zumindest für einen der nachfolgenden Montageschritte, etwa den Wickelvorgang in vorgegebener Lage zum Kern 22 gehalten wird. Der Klebstoff 96 kann entweder zusammen mit der Verwendung der vorstehend beschriebenen Befestigungselemente 28 benutzt werden, oder der Klebstoff kann zu Beginn des Montagevorganges allein auf den Spulenhalter 20 und/oder den Kern 22 aufgebracht werden. In letzterem Fall brauchen die Befestigungselemente 28 nicht vor Fertigstellung des Stators zur Verbindung mit dem Statorgehäuse 14 eingesetzt zu werden, da der Klebstoff die Spulenhalter 20 in gewünschter Lage bezüglich des Kerns 22 hält. Als Klebstoff 96 eignet sich ein hochfester, schnellabbindender Klebstoff für die Verbindung von Kunststoff und Stahl, etwa ein Cyanacrylat-Klebstoff. Nach dem Aufbringen des Klebstoffes auf die entsprechenden Flächen wird eine Kernanlagefläche des Spulenhalters mit der ersten axialen Endfläche 36 des Kerns in vorbestimmter Lage verbunden. Darauf härtet der Kunststoff 96 aus, so daß die vorbestimmte Lage zumindest für einen nachfolgenden Montageschritt, etwa das Wickeln des Feldes beibehalten bleibt. Die übrigen Montageschritte entsprechen denjenigen, wie sie in Zusammensetzung mit dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert wurden.
Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 6 gezeigt. Bei diesem haben die Schäfte 98 der Befestigungselemente 28 benachbart zum freien Ende 66 einen Gewindebereich 100 sowie einen zwischen dem Kopf 64 und dem freien Ende 66 liegenden Schaftbereich 102, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der des Gewindebereiches 100, und einen vergrößerten Schaftbereich 104 benachbart zum Kopf 64, dessen Außendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser des Gewindebereiches 100 ist. Wenn somit die Befestigungselemente 28 in den Kern bzw. das Blechpaket 12 eingesetzt werden, ergeben sie eine ausreichende Ausrichthalterung für jeden Spulenhalter 20 und darüber hinaus Freiraum für den Schaftbereich 102 des Befestigungselementes, um diesen im Kern 22 anzuordnen.
Ein viertes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 7, 8a, 8b, 9a und 9b dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel werden Befestigungselemente 106 verwendet, die benachbart zum freien Ende 66 einen Gewindebereich 108 und zwischen dem Gewindebereich und dem freien Ende 64 einen Schaftbereich 110 mit verringertem Durchmesser haben. Der Gewindebereich 108 hat einen Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser der Befestigungsöffnung 50 des Spulenhalters und kleiner als der Durchmesser der Durchgangsbohrungen 42 des Kerns. Der Spulenhalter 20′ ist mit Befestigungsausgleichseinrichtungen 112 versehen, die den Befestigungsöffnungen 50′ des Spulenhalters zugeordnet sind, um diese Befestigungsöffnungen für den Eintritt des Gewindebereichs 108 eines Befestigungselementes aufzuweisen und um den Schaftabschnitt 106 zusammenzuziehen. nachdem der Gewindebereich 108 eingeführt wurde. Die Befestigungsausgleichseinrichtungen 112 weisen einen Schlitz 114 in dem Spulenhalter 20′ auf, der die zugehörige Befestigungsöffnung 50′ des Spulenhalters schneidet (Fig. 7). Wie den Fig. 8a und 8b zu entnehmen ist, beginnt der Befestigungsausgleich, wenn der Gewindebereich 108 in Eingriff mit der Befestigungsöffnung 50′ des Spulenhalters 20′ kommt, der sich benachbart zur zweiten axialen Endfläche 38 des Kerns befindet. Der aus Kunststoff bestehende Spulenhalter 20′ ist elastisch, so daß der Schlitz 114 und die Befestigungsöffnung 50′ sich beim Eintritt des Gewindebereichs 108 in die Befestigungsöffnung aufweiten und dadurch den Gewindebereich, wie durch den Pfeil 115 in Fig. 8b angedeutet, in die Durchgangsbohrung 42 des Kerns oder Blechpaketes eintreten lassen kann. Nachdem der größeren Durchmesser aufweisende Gewindebereich 108 durch die Befestigungsöffnung 50′ hindurchgetreten ist, zieht sich das Material des Spulenhalters 20′ zusammen und umfaßt den geringeren Durchmesser aufweisenden Schaftbereich 110 (Fig. 9a und 9b). Wie Fig. 7, 8a und 8b ebenfalls erkennen lassen, weiten sich die Befestigungsöffnungen 50′ und die Befestigungsausgleichseinrichtungen 112 des benachbart zur ersten axialen Endfläche 38 angeordneten Spulenhalters ebenfalls entsprechend auf, wenn der Gewindebereich 108 schließlich in Eingriff mit diesem Spulenhalter kommt, so daß der Gewindebereich 108 in die Befestigungsöffnung 50′ eintreten kann und dann von diesem festgehalten wird, wodurch der Spulenhalter 20′ in seiner vorgegebenen Lage zum Kern 22 gehalten wird und dabei als Verankerungselement für die Festlegung der Befestigungselemente 106 dient.
Ein sechstes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 11, 12, 15a und 15b dargestellt, wobei den Fig. 11 und 12 zu entnehmen ist, daß Nieten 114 mit Schäften 116 verwendet werden, wobei die Außendurchmesser der Schäfte so gewählt sind, daß die Nieten 114 in Preßsitz-Eingriff mit den Spulenhaltern kommen, jedoch frei durch die Durchgangsbohrungen des Kerns bzw. Blechpaketes geführt werden können. Wie Fig. 15a und 15b zeigen, erfolgt nach dem Einpressen der Nieten 114 in den Stator 12 ein Montageablauf, wie er ähnlich in den Fig. 14a bis 14f dargestellt ist, denn die Bürstenhalteranordnung 24 wird dann auf die vorstehenden Bereiche 118 der Nieten 114 gedrückt, und die vorstehenden Bereiche 118 werden in entsprechende Befestigungsöffnungen 60 im Feldgehäuse 14 gebracht. Danach werden die freien Enden 66 der Nieten 114 gegen das Feldgehäuse aufgeweitet. Wie Fig. 15b zeigt, wird ein Gegenlager 120 aus Stahl gegen die Köpfe 64 der Nieten gelegt, um beim Aufweiten der freien Enden der Nieten durch eine Kraft in Richtung des Pfeiles 122 (Fig. 15b) eine Abstützung zu bewirken.

Claims (10)

1. Stator für einen Elektromotor mit einem ferromagnetischen Kern (22) mit zwei axialen, ebenen Endflächen (36, 38), zwischen denen sich zwei Durchgangsbohrungen (42) erstrecken, sowie mit einer Statorwicklung, wobei an den Endflächen (36, 38) ringförmige Elemente (20) aus elektrisch isolierendem Material angeordnet und durch sich in die Durchgangsbohrungen (42) und mit diesen fluchtende Befestigungsöffnungen (50) der Elemente (20) erstreckende Befestigungselemente (28; 114) festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (20) mehrere entsprechend der Anzahl und Winkellage der Pole (40) angeordnete Spulenhaltebereiche (46) aufweisen und daß die Befestigungselemente (28; 114) an einem Ende mit einem Kopf (64) versehen sind und sich jeweils durch eine Durchgangsbohrung (42) und die zugehörigen Befestigungsöffnungen (50) beider Elemente (20) erstrecken und zumindest mit der dem Kopf (64) entfernten Befestigungsöffnung (50) im Preßsitz-Eingriff stehen.
2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (20) mindestens einen Haltebereich (48) für Statoranschlüsse (72) aufweisen.
3. Stator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (28) im Bereich des Preßsitz-Eingriffs mit Gewinde (68; 100; 108) versehen sind.
4. Stator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gewinde (68) aufweisenden Bereiche einen dreilappigen, ringförmigen Querschnitt (70) haben.
5. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (20) und die zugehörige Endfläche (36, 38) des Kerns (22) durch Klebung (96) verbunden sind.
6. Stator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem benachbart zur ersten axialen Endfläche (36) befestigten Element (20) und dem Statorgehäuse (14) ein zwei Befestigungsöffnungen (56) aufweisendes Unterelement (24) angeordnet ist, dessen Befestigungsöffnungen (56) in Preßsitz- Eingriff mit den Gewindebereichen (68) der Befestigungselemente (28) stehen.
7. Stator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterelement (24) eine Bürstenhalteranordnung ist und daß sich die Gewindebereiche (68) der Befestigungselemente (28) aus der Bürstenhalteranordnung herauserstrecken und in Schraubeingriff mit zwei Befestigungsöffnungen (60) des Statorgehäuses (14) stehen.
8. Verfahren zur Montage eines Stators gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente mit ihren Befestigungsöffnungen mit den Durchgangsbohrungen des ferromagnetischen Kerns fluchtend an diesem positioniert und die Befestigungselemente durch das an der zweiten axialen Endfläche befindliche Element, den Kern und in die Befestigungsöffnungen des an der ersten Endfläche befindlichen Elementes gedrückt werden, so daß sie in Preßsitz-Eingriff mit dessen Befestigungsöffnungen stehen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente mit einer verdrehungsfreien Axialbewegung eingedrückt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kern und die Elemente die Statorwicklungen gewickelt werden und daß die Befestigungselemente mit ihren über das Element vorstehenden, gewindetragenden Bereichen in Befestigungsöffnungen des Statorgehäuses geschraubt werden.
DE3404975A 1983-08-11 1984-02-11 Stator für einen Elektromotor sowie Verfahren zu dessen Montage Expired - Fee Related DE3404975C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/522,011 US4484096A (en) 1983-08-11 1983-08-11 Field subassembly for an electric motor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3404975A1 DE3404975A1 (de) 1985-02-21
DE3404975C2 true DE3404975C2 (de) 1993-11-11

Family

ID=24079063

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3404975A Expired - Fee Related DE3404975C2 (de) 1983-08-11 1984-02-11 Stator für einen Elektromotor sowie Verfahren zu dessen Montage

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4484096A (de)
JP (1) JPS6039346A (de)
AU (1) AU577518B2 (de)
CA (1) CA1215418A (de)
DE (1) DE3404975C2 (de)
FR (1) FR2550667B1 (de)
GB (3) GB2144925B (de)
IT (1) IT1175411B (de)
ZA (1) ZA84653B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4904893A (en) * 1988-10-27 1990-02-27 Emerson Electric Co. Stator end cap insulator assembly including end turn ventilation and lead wire tie down structure
FR2692733B1 (fr) * 1992-06-17 1994-08-19 Alsthom Gec Dispositif de support élastique des têtes de bobines stator.
US7103197B2 (en) * 1993-11-18 2006-09-05 Digimarc Corporation Arrangement for embedding subliminal data in imaging
FR2726699B1 (fr) * 1994-11-04 1996-12-13 Valeo Equip Electr Moteur Inducteur pour une machine electrique tournante et machine electrique tournante comportant un tel inducteur
DE19521425B4 (de) * 1995-06-14 2007-03-29 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit Elektromotor, sowie deren Elektromotor mit Zentrierringen an den Stirnseiten des Polrohres
US5717273A (en) * 1996-02-28 1998-02-10 Onan Corporation Insulating armature end turn cap
DE29800928U1 (de) * 1998-01-21 1998-03-05 FESTO Tooltechnic GmbH & Co., 73728 Esslingen Elektromotor
US6445097B1 (en) 1999-12-01 2002-09-03 Milwaukee Electric Tool Corporation Method for assembling and electrical connector assembly for a power tool
US7055696B2 (en) 2000-05-23 2006-06-06 Tsukasa Industry Co., Ltd. Rotary valve type magnetic foreign matter remover
US6856055B2 (en) * 2002-07-11 2005-02-15 Emerson Electric Co. Interconnecting ring and wire guide
US6941638B2 (en) 2002-07-11 2005-09-13 Emerson Electric Co. Interconnecting method for segmented stator electric machines
DE10314300A1 (de) * 2003-03-25 2004-10-14 Robert Bosch Gmbh Elektromaschine
US8141231B2 (en) * 2003-09-15 2012-03-27 Shop Vac Electric motor
US20080079101A1 (en) * 2006-10-02 2008-04-03 Chi Ai Insulation frame device for a stator in a motor
JP4535146B2 (ja) * 2008-02-27 2010-09-01 株式会社デンソー コイルの固定部材及び回転電機
JP2017127144A (ja) * 2016-01-14 2017-07-20 三菱重工業株式会社 モータ及び電動圧縮機

Family Cites Families (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB336961A (en) * 1929-07-22 1930-10-22 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to electric motors
GB435446A (en) * 1932-12-17 1935-09-18 John Gibby Fasteners for detachably securing treads to the heels of boots or shoes
GB626118A (en) * 1946-08-15 1949-07-08 Westinghouse Electric Int Co Improvements in or relating to dynamo electric machines
US2696569A (en) * 1952-02-13 1954-12-07 Helmut W Schumann Motor tool
US2688103A (en) * 1952-07-16 1954-08-31 Honeywell Regulator Co Stator for rotative electrical apparatus
US2939021A (en) * 1957-09-03 1960-05-31 Leece Neville Co Electric generators
US2977491A (en) * 1957-10-31 1961-03-28 Leece Neville Co Electrical machine stator structure
DE1056251B (de) * 1958-07-18 1959-04-30 Maux & Pfeiffer Isolierung des Blechpaketes elektrischer Maschinen
GB921790A (en) * 1960-06-28 1963-03-20 Illinois Tool Works Improvements relating to sockets
DE1162519B (de) * 1960-08-13 1964-02-06 Esge Exp A G Elektromotorisch angetriebenes Handmixgeraet
DE1273673B (de) * 1961-09-25 1968-07-25 Licentia Gmbh Halterung fuer Wickelkoepfe elektrischer Maschinen
GB956080A (en) * 1962-04-30 1964-04-22 Ass Elect Ind Improvements relating to vertical shaft dynamo-electric machines
GB1061569A (en) * 1963-10-03 1967-03-15 Globe Ind Inc Miniature permanent magnet d.c. motor
US3349265A (en) * 1965-06-03 1967-10-24 Allis Chalmers Mfg Co Phase insulation for polyphase dynamoelectric machines
US3414746A (en) * 1966-04-01 1968-12-03 Msl Ind Inc Dynamoelectric machine field core winding and method of construction
GB1179596A (en) * 1967-05-12 1970-01-28 Kurt Koppel Fastening for Ladies' Handbags or Cases
US3495109A (en) * 1967-09-06 1970-02-10 Superior Electric Co Electric motor
US3489937A (en) * 1967-12-18 1970-01-13 Gen Electric Motor construction
GB1215818A (en) * 1968-02-29 1970-12-16 Dynamics Corp America Dynamo-electric machine stator structure
US3476960A (en) * 1968-07-01 1969-11-04 Singer Co Double insulated power tools
US3551963A (en) * 1968-08-16 1971-01-05 Walter W Mosher Jr Self-locking snap fastener
GB1289826A (de) * 1968-11-26 1972-09-20
GB1280536A (en) * 1969-06-06 1972-07-05 Carr Fastener Co Ltd Fastener means for securing two members to one another
BE759487A (fr) * 1969-12-10 1971-05-26 Scovill Manufacturing Co Attache pour vetements ou analogues
GB1409236A (en) * 1971-06-09 1975-10-08 Reyrolle Parsons Ltd Dynamo-electric machines
DE2226176A1 (de) * 1972-05-30 1973-12-13 Artur Fischer Bauteilverbindung fuer steckbauspiel
GB1482470A (en) * 1974-07-30 1977-08-10 Black & Decker Ltd Dynamo-electric machines
DE2441175A1 (de) * 1974-08-28 1976-03-11 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum festhalten von wicklungen auf polkernen
US3974409A (en) * 1975-01-30 1976-08-10 Mcgraw-Edison Company Coil end-turn support structure for large dynamoelectric machines
US4038573A (en) * 1975-04-21 1977-07-26 General Signal Corporation Coil terminating means
DE2736932C3 (de) * 1977-08-16 1980-02-14 Danfoss A/S, Nordborg (Daenemark) Halterung für Stator-Wickelköpfe elektrischer Maschinen
FR2440106A1 (fr) * 1978-10-25 1980-05-23 Acec Stator pour machine electrique rotative et machine electrique rotative equipee d'un tel stator
GB2033670B (en) * 1978-11-03 1983-08-17 Khutoretsky G M Others supporting stator and windings of electric machine
US4340829A (en) * 1979-06-22 1982-07-20 Sheller Globe Corporation Molded end coil insulator
FR2470470A1 (fr) * 1979-11-27 1981-05-29 Thomson Brandt Machine electrique a deux paliers, et motopompe a liquide entrainee par une telle machine
FR2527856A1 (fr) * 1982-05-27 1983-12-02 Electro Hydraulique Seh Procede de formage de chignons sur un stator de moteur electrique, et stator de moteur electrique ainsi realise

Also Published As

Publication number Publication date
FR2550667B1 (fr) 1993-11-05
GB8525039D0 (en) 1985-11-13
GB2171563A (en) 1986-08-28
GB2171563B (en) 1987-12-02
ZA84653B (en) 1984-09-26
GB2144925A (en) 1985-03-13
DE3404975A1 (de) 1985-02-21
FR2550667A1 (fr) 1985-02-15
GB2144925B (en) 1987-12-02
AU2459284A (en) 1985-02-14
GB2168543A (en) 1986-06-18
JPS6039346A (ja) 1985-03-01
GB8403709D0 (en) 1984-03-14
AU577518B2 (en) 1988-09-29
CA1215418A (en) 1986-12-16
IT8419578A0 (it) 1984-02-13
US4484096A (en) 1984-11-20
IT1175411B (it) 1987-07-01
GB2168543B (en) 1987-12-02
GB8603102D0 (en) 1986-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3404975C2 (de) Stator für einen Elektromotor sowie Verfahren zu dessen Montage
DE2617156B2 (de) Klemmenplatte für Wicklungen
DE102008060896B4 (de) Spulentragvorrichtung
DE2157124A1 (de) Schraubstab mit Unterlagscheibe
DE69209710T2 (de) Befestigungsvorrichtung einer Drosselspule für Kleinstmotoren
DE3406906A1 (de) Stator fuer einen universalmotor sowie verfahren zur montage eines universalmotors
DE19533029C2 (de) Befestigungsaufbau für einen Kommutator und einen Isolator für einen Motorkern bei einem Kommunatormotor sowie Motor mit solch einem Befestigungsaufbau
DE1814282A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Induktivitaet
DE3624995C2 (de)
DE2721230C2 (de) Kontaktgeber für Anlasser
DE69410537T2 (de) Verfahren zum Wickeln einer Spule und Zusammensetzung einer Spulenwickelmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE3636101C2 (de) Kommutator fuer einen elektromotor
DE2939157A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kernlosen ankers
WO2003069640A1 (de) Spulenkörper und spule für leiterplattenmontage
DE3031273A1 (de) Elektromagnetische vorrichtung.
DE1078676B (de) Elektrodynamische Maschine
DE3443069A1 (de) Elektrischer kondensator
EP0093931A1 (de) Fehlerstromauslöser mit einer gewickelten Spule, Verfahren zum Bewickeln der Spule und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2041110A1 (de) Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der aeusseren Enden zweier Spiralfedern in zeithaltenden Instrumenten
DE3150125A1 (de) Verfahren zur herstellung eines relais und danach hergestelltes relais
DE3245248A1 (de) Anker fuer elektrische drehmaschinen
EP0069973B1 (de) Transformatorspule
DE4120899A1 (de) Kommutator und verfahren zum anbringen von loetmaterial an den kommutator
DE1104594B (de) Potentiometer
EP2226917A1 (de) Stator für einen Elektromotor, Verfahren zur Herstellung des Stators sowie Elektromotor mit einem solchen Stator

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: STOLBERG-WERNIGERODE, GRAF ZU, U., DIPL.-CHEM. DR.

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee