DE3404975A1 - Stator fuer einen elektromotor sowie verfahren zum montieren eines stators - Google Patents
Stator fuer einen elektromotor sowie verfahren zum montieren eines statorsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Statoren für elektromotorisch angetriebene Geräte, insbesondere Elektrowerkzeuge,
sowie auf ein Verfahren zur Montage von Elektromotoren. Insbesondere betrifft die Erfindung Statoren,
die Unterelemente, etwa in Form von isolierenden Elementen oder Spulenhaltern aufweisen, die mittels in sie
eingedrückter, also nicht eingeschraubter Befestigungselemente in ausgerichteter Lage an einem ferromagnetischen
Kern bzw. Blechpaket gehalten werden. Mit den eingesetzten Befestigungelementen und nach dem
Wickeln der Feldwicklung kann eine Bürstenhalteranordnung auf die Befestigungselemente gedrückt werden.
Der gesamte Stator wird dann unter Verwendung der selben Befestigungselemente in einem Feldgehäuse befestigt.
Soll ein Spulenhalter für den Kern eines Stators vorgesehen werden, so daß die Feldwicklungen während des
Wickelvorganges abgestützt werden, ist es erforderlich, daß der oder die Spulenhalter in vorgegebener Lage
zum Kern gehalten werden. Hierzu werden beispielsweise Spulenhalter verwendet, die mehrere Öffnungen entsprechend
der Öffnungen für die Ausrichtung der Bleche des den Kern formenden Blechpaketes haben. In üblicher
Weise werden dann durch die Öffnungen des Spulenhalters und durch die Öffnungen des Blechpaketes Bolzen geführt,
und die Feldwicklung wird danach auf dem Kern hergestellt. Bei einem anderen Verfahren sind an der Kernan-
lagefläche des Spulenhalters sich nach außen erstreckende Vorsprünge vorgesehen, die in Eingriff mit Öffnungen
im ferromagnetischen Kern kommen. Auf diese Anordnung wird die Feldwicklung gewickelt. Bolzen oder andere Befestigungselemente
werden in den Kern eingesetzt, und der Stator wird dann mit einem Gehäuse verbunden.
Bei einem dritten Verfahren werden in üblicher Weise Bolzen in in Einlagen im Motorgehäuse gebildeten Öffnungen
und durch die entsprechenden Durchgangsbohrungen im Blechpaket durch Drehen eingesetzt. Dies erfolgt jedoch
nach dem Wickeln der Feldwicklung, und es werden keine Spulenhalter verwendet.
Man erkennt, daß bisher ein Satz Befestigungselemente
entweder im frühen Stadium des Statormontagevorganges oder im Abschlußstadium des Statormontagevorganges verwendet
wurde. . Derselbe Satz von Befestigungselementen wurde jedoch nicht für den gesamten Statormontagevorgang
benutzt. Es wurden daher mindestens zwei Sätze von Befestigungselementen
eingesetzt und befestigt, so daß mindestens ein Satz von Befestigungselementen während des
Montagevorganges vollständig entfernt werden mußte.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Aufwand für die Montage eines Stators zu verringern und insbesondere das
Entfernen und Ersetzen eines Satzes von Befestigungselementen zu vermeiden sowie den Materialaufwand zu verringern.
Erfindungsgemäß wird ein Stator vorgesehen, der einen
ferromagnetischen Kern mit einer Längsachse sowie einer
ersten und einer zweiten axialen, vorsprungsfreien Endfläche hat. Ein Paar Spulenhalter werden mittels Verbindungseinrichtungen
mit den axialen Endflächen verbunden,
so daß sich eine vorbestimmte Lage der Spulenhalter bezüglich der Kernendflächen und für die Anbringung des
Stators an einem Feldgehäuse ergibt. Vorzugsweise enthalten die Befestigungseinrichtungen mehrere Befestigungselemente
mit Gewindebereichen, die jeweils einen dreilappigen, ringförmigen Querschnitt haben und in Preßsitz-Eingriff
mit den Spulenhaltern stehen.
Die Erfindung betrifft ferner einen Stator für ein elektromotorisch
angetriebenes Gerät sowie ein Verfahren zur Montage des Stators, die einfach, wirtschaftlich und
zuverlässig sind, wobei insbesondere eine automatische Montage möglich ist. Hierzu wird ein erstes Unterelement
aus elektrisch isolierendem Material mit mehreren Spulenhaltebereichen verwendet, das eine vorsprungsfreie Kernanlagefläche
aufweist, die in vorbestimmter Lage in Eingriff mit der axialen Endfläche des ferromagnetischen
Kerns gebracht wird, der mehrere Pole und Durchgangsbohrungen hat. Das Unterelement bzw. Isolierelement trägt
ferner mehrere Anschlußhaltebereiche und hat Befestigungsöffnungen.
Die Befestigungsöffnungen, die Spulenhaltebereiche und die Anschlußhaltebereiche befinden
sich in einer vorbestimmten Lage bezüglich der Kernendfläche an den Spulenhaltern. Die vorbestimmte Lage wird
zumindest für den folgenden Schritt des Wickeins der Feldwicklung durch Verbindungsmittel aufrechterhalten,
die das Isolierelement fluchtend bezüglich der zugehörigen Endfläche halten und zum Befestigen des Stators am
Feldgehäuse dienen. Die Verbindungsmittel können längliehe
Befestigungselemente mit einem Kopf und einem freien Ende sein, die ferner Mittel zum dreipunktigen Preßsitz-Eingriff
mit den Befestigungsöffnungen des Isolierelementes aufweisen. Die Mittel können von einem am
freien Ende ausgebildeten Gewindebereich mit dreilappigern, ringförmigem Querschnitt gebildet werden, so daß
eine minimale Materialmenge aus dem Isolierelement entfernt wird, wenn die Befestigungselemente axial von dem
dem Isolierelement gegenüberliegenden Ende des ferromagnetischen Kerns in diesen hinein und in das Isolierelement
gepreßt werden. Die Befestigungselemente werden dabei so eingeführt, daß ein Teil des Gewindebereiches
sich über das Isolierelement hinauserstreckt. Auf das Isolierelement und die zugehörigen Pole wird die Feldwicklung
gewickelt, und danach werden die Statoranschlüsse in die Anschlußhaltebereiche eingesetzt und elektrisch
mit den jeweiligen Enden der Feldwicklung verbunden, deren benachbarte Schlaufen miteinander verklebt
werden. Es wird ferner eine Bürstenhalteranordnung mit Befestigungsöffnungen verwendet, die in Preßsitz-Eingriff
mit den Gewindebereichen der Befestigungselemente gebracht werden. Die Befestigungselemente werden dann
mit einer axialen Bewegung in den Kern hineingedrückt, bis ihre freien Enden im wesentlichen mit der Außenfläche
der Bürstenhalteranordnung fluchten. Der Stator wird danach durch Einschrauben der Befestigungselemente in
das Feldgehäuse mit diesem verbunden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
25
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Figur 1 zeigt in einer Seitenansicht, teilweise aufgebrochen ein Elektrowerkzeug, wobei der Stator
zu erkennen ist.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Spulenhalter.
Figur 3 zeigt eine Seitenansicht des Spulenhalters in Richtung der Pfeile 3-3 aus Figur 2.
Figur 4 zeigt einen Schnitt durch den Spulenhalter entlang der Linie 4-4 aus Figur 2.
Figur 5 zeigt in auseinandergezogener Darstellung den erfindungsgemäßen Stator, wobei zur Verdeutlichung
Teile weggelassen sind und die Befestigungseinrichtung zur Verbindung des Stators
sowie als zweites Ausführungsbeispiel eine Klebeverbindung für den Spulenhalter mit
dem ferromagnetischen Kern gezeigt sind.
Figur 6 zeigt in auseinandergezogener Darstellung ein drittes Ausführungsbeispiel für die Montage
des Spulenhalters am ferromagnetischen Kern eines Stators unter Verwendung unterschiedlicher
Schrauben.
Figur 7 zeigt in auseinandergezogener Darstellung ein viertes Ausführungsbeispiel unter Verwendung
von Ausgleichsmitteln an den Spulenhaltern.
Figur 8a zeigt eine vergrößerte Einzeldarstellung der Schraube aus Figur 7, wobei der Gewindebereich
in Eingriff mit den Ausgleichsmitteln des Spulenhalters steht.
Figur 8b zeigt einen Schnitt entlang der Linie 8b-8b aus Figur 8a.
Figur 9a zeigt in einer vergrößerten Einzeldarstellung
das Zusammenziehen der Ausgleichsmittel um den gewindefreien Bereich der Schraube.
Figur 9b zeigt einen Schnitt entlang der Linie 9b-9b aus Figur 9a.
Figur 10a zeigt in einer Ansicht in Richtung der Pfeile 1Oa-IOa aus Figur 5 das freie Ende eines dreilappigen
Befestigungselementes.
Figur 10b zeigt vergrößert und teilweise im Schnitt das
in den Stator eingesetzte, dreilappige Befestigungselement
aus Figur 10a.
Figur 11 zeigt in auseinandergezogener Darstellung ein fünftes Ausführungsbeispiel, bei dem Nieten
verwendet werden.
Figur 12 zeigt vergrößert das Befestigungselement aus
Figur 11.
15
15
Figur 13 zeigt in vereinfachter Darstellung die Vorrichtung
zur Montage eines Teils des Stators.
Figuren zeigen Ansichten aufeinanderfolgender Schritte
14a-14f i. ■ j ,. . r, „. χ. w ■
bei der Montage des Stators, wobei
bei der Montage des Stators, wobei
Figur 14a die auf dem Kern bzw. Blechpaket positionierten Spulenhalter und das Einpressen der Befestigungselemente
in axialer Richtung,
25
25
Figur 14b den Anker nach dem Wickeln des Feldwicklungsdrahtes mit in die auf dem: Spulenhalter ausgebildeten
Anschlußhalterbereiche eingesetzten Feldanschlüsse,
30
30
Figur 14c das Aufpressen der Bürstenhalteranordnung auf die Befestigungselemente in axialer Richtung,
Figur 14d das Herausdrücken der Befestigungselemente bis
zur fluchtenden Lage ihrer freien Enden mit
der Außenfläche der Bürstenhalteranordnung,
a» 4. *
Figur 14e den erhaltenen Stator benachbart zu einem Feldgehäuse und
Figur 14f die Verbindung des Stators mit dem Feldgehäuse durch übliches Einschrauben der Befestigungs
elemente zeigt.
Figur 15a zeigt schematisch den Stator aus Figur 11.
Figur 15b zeigt schematisch die Montage des Stators aus
Figur 15a im Feldgehäuse.
Das in Figur 1 gezeigte, mittels eines Elektromotors angetriebene Elektrowerkzeug 10 enthält einen Stator 12,
ein ein Lager 16 tragendes Feldgehäuse 14 und einen nicht gezeigten, drehbar im Stator befestigten Anker,
dessen Ankerwelle 18 im Lager 16 gehalten ist. Das Feldgehäuse 12 weist ein Paar erster Spulenhalter 20, einen
ferromagnetischen Kern 22, der üblicherweise aus einem Blechpaket besteht, und eine Bürstenhalteranordnung 24
auf, die zwischen einem der Spulenhalter 20 und dem Feldgehäuse 14 angeordnet ist. Wie Figur 1 zeigt, sind
die Feldwicklungen in Längsrichtung der Drähte 26 um einen Teil des Kerns 22 sowie um die Spulenhalter 20
gewickelt. Der Stator 12 ist in später zu beschreibender Weise mittels Verbindungseinrichtungen 28 am Feldgehäuse
14 befestigt. Der Stator 12 und der Anker sind elektrisch mit einem Schalter 30 sowie einer Spannungsversorgungsleitung
32 verbunden.
In den Figuren 2 bis 5 sind die Bauelemente des Stators 12 im einzelnen dargestellt. Der ferromagnetische Kern
22 gemäß Figur 5 hat eine Längsachse 34, erste und zweite axiale Endflächen 36, 38, die keine Vorsprünge aufweisen,
zwei Pole 40, zwei Durchgangslöcher 42 und eine
Mittel- oder Ankeröffnung 44. Die ersten Statorelemente in Form von Spulenhaltern 2 0 haben ein Paar Spulenhaltebereiche
46 und sind fluchtend in vorbestimmter Lage bezüglich des Kerns 22 angeordnet, so daß die Spulenhaltebereiche
46 in Umfangsrichtung mit den Polen 40 fluchten. Ferner weisen die Spulenhalter mehrere Anschlußhaltebereiche
48 sowie zwei Befestigungslöcher 50 auf, die in vorgegebener Zuordnung zum Kern 22 angeordnet sind.
Die Form der Spulenhalter 2 0 stimmt im wesentlichen mit derjenigen der zugehörigen axialen Endflächen 36, 38 des
Kerns überein, und sie haben vorsprungsfreie Kernanlageflächen 52. Die Spulenhalter 20 bestehen aus elektrisch
isolierendem Material und können einstückig aus Kunststoff gefertigt sein. Ein zweites Statorelement, die
Bürstenhalteranordnung 24, weist ein Bürstenbefestigungselement 54 mit einem Paar Löcher 56, einem Paar Bürstenhalter
58 und einer Außenfläche 59 auf. Wie ebenfalls Figur 5 zu entnehmen ist, hat das Feldgehäuse 14 zwei
Befestigungsöffnungen 16, die die Verbindungselemente 28
aufnehmen. Obwohl der in Figur 5 gezeigte Stator 12 zwei Befestigungselemente 28 hat, die in Eingriff mit den
Durchgangsbohrungen 42, den Befestigungslöchern 48 und 56 und der Befestigungsöffnung 60 stehen, sei erwähnt,
daß der Stator gegebenenfalls auch mit einem einzigen Befestigungsloch bzw. einer einzigen Befestigungsöffnung
in den verschiedenen Unterelementen versehen sein kann, so daß dann nur ein Befestigungselement 28 erforderlich
ist. Entsprechend können auch die Spulenhalter 20 mit weniger als zwei Spulenhaltebereichen 46 und weniger als
zwei Anschlußhaltebereichen 48 versehen sein. Es sind die Maßnahmen, durch die die vorstehend erwähnten Elemente
des Stators verbunden sind, die das Wesentliche der Erfindung darstellen. Es ist daher klar, daß irgendeine
Form von Stator unter Verwendung dieser Maßnahmen zusammengefügt werden kann.
Das Verfahren zur Montage bzw. zum Zusammenbau des Stators 12 gemäß der Erfindung wird im folgenden beschrieben;
Wie den Figuren 5 und 14a bis 14f zu entnehmen ist, werden die Spulenhalter 20 mitttels der Verbindungselemente
28, die ein Paar länglicher Befestigungselemente 61 aufweisen, in vorbestimmter Lage fluchtend bezüglich
des Kerns 22 gehalten. Die Befestigungselemente werden jedoch nicht in den Kern 22 und die Spulenhalter
20 eingeschraubt oder eingedreht, sondern axial durch den Stator gepreßt, und der Kern 22 wird dann
mittels des Drahtes 26 bewickelt. Die Befestigungselemente 61 bleiben während des übrigen Teils des Statormontagevorganges
im Kern 22. Wenn der Kern 22 mit dem Feldgehäuse verbunden werden soll, werden dieselben Befestigungselemente
in das Feldgehäuse 14 durch übliche Drehoder Eintriebsbewegung hineingetrieben. Auf diese Weise
wird der übliche Zwischenschritt des mehrfachen Einsetzens und Entfernens der Statorbefestigungselemente vermieden
.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5
sind die Befestigungselemente 51 Teil der Verbindungseinrichtung 28 zum Festlegen der Spulenhalter 20 in vorbestimmter
Lage bezüglich des Kerns 22 und zur Anbringung des Stators 12 am Feldgehäuse 14. Da jedoch die
Verbindungseinrichtung 28 axial in den aus Kunststoff bestehenden Spulenhalter 20 eingepreßt wird (Figur 14a),
ist es erwünscht, daß die Verbindungseinrichtung 28 so aufgebaut ist, daß nur ein minimaler Anteil von Kunststoff
vom jeweiligen Spulenhalter 20 abgeschert wird. Im Hinblick auf die Ringform der Befestigungsöffnungen 50
des Spulenhalters und im Hinblick auf die gewünschte fluchtende Ausrichtung des Spulenhalters 20 bezüglich
des Kerns 22 ist erfindungsgemäß die Verwendung von Ausrichtmitteln
62 vorgesehen, um eine Dreipunktberührung 63 mit der jeweiligen Befestigungsöffnung 50 des Spulenhalters
zu erreichen (Figuren 5, 10a und 10b). In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 hat das Befestigungselement
61 an einem Ende einen Kopf 64, während sein anderes Ende 66 als freies Ende bezeichnet wird. Das
Befestigungselement 61 weist ferner einen Gewindeabschnitt 68 benachbart zum freien Ende 66 auf, das sich
in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel im wesentlichen über die gesamte Länge des Befestigungselementes 61 erstreckt.
Man erkennt jedoch, daß es im wesentlichen darauf ankommt, daß die Verbindungseinrichtung 28 die
vorgegebene Lage des Spulenhalters 2 0 an der ersten axialen Endfläche 36 des Kerns nahe dem Bereich der
elektrischen Verbindungen aufrechterhält. Der Gewindebereich 68 braucht sich daher nicht über die gesamte Länge
des Befestigungselementes 61 zu erstrecken. Es braucht lediglich eine solche Querschnittsabmessung zu haben,
daß es mit den Befestigungsöffnungen des Spulenhalters in einen Preßsitz-Eingriff kommt und sich frei durch die
Durchgangsbohrungen des Kerns bewegen kann.
Wie den Figuren 10a und 10b zu entnehmen ist, haben die Ausrichtmittel 62 einen durch Rollen hergestellten Gewindeabschnitt
auf dem Befestigungselement benachbart zum freien Ende 66 sowie einen bekannten, dreilappigen, ringförmigen
Querschnitt 70. Selbstverständlich sind auch Ausrichtmittel, mit denen die gleiche Wirkung erzielt
wird, brauchbar, etwa Befestigungselemente, deren Schaft einen dreieckförmigen Querschnitt haben.
Wie Figuren 5, 10a und 10b zeigen, ist der vorstehend erläuterte Montagevorgang gegebenenfalls auch in gleicher
Weise durchführbar, wenn nur ein Statorelement bzw.
Spulenhalter 20 benachbart zu der den Bürsten oder anderen elektrischen Verbindungsbereichen nächsten Endfläche
des Kerns befestigt werden soll. Auch hier besteht der wesentliche Vorteil in der Verwendung eines Spulenhalters
20 benachbart zur ersten axialen Endfläche 36 des Kerns, so daß der Spulenhalter auch dazu dient, die
eingesetzten Befestigungselemente 61 in ihrer Lage zu verankern, ohne daß übliche Muttern o.a. erforderlich
wären. Somit kann bei den nachfolgend zu beschreibenden -|0 Schritten des Montagevorganges auch angenommen werden,
daß der Stator 12 mit oder ohne Spulenhalter 20 an der zweiten axialen Endfläche 38 des Kerns 22 montiert wird.
Die einzelnen Montageschritte für den Stator 12 sind in
-| 5 den Figuren 14a bis 14f dargestellt. Wie in Figur 14a
gezeigt, werden die Spulenhalter 20 benachbart zu den jeweiligen Endflächen 36, 38 des Kerns positioniert, so
daß die Befestigungsöffnungen 50 der Spulenhalter mit
den zugehörigen Durchgangsbohrungen 42 des Kerns fluchten. Dadurch werden auch die Spulenhaltebereiche 46 der
Spulenhalter 20 bezüglich der Pole 40 des Blechpaketes 22 ausgerichtet, da die Spulenhalter 20 gemäß des bevorzugten
Ausführungsbeispiels so hergestellt sind, daß die Spulenhaltebereiche 46 sich in einer vorbestimmten Lage
bezüglich des Kerns 22 befinden. Ferner erfolgt dabei eine Ausrichtung der Anschlußhaltebereiche 48 in der
gewünschten Lage zum Kern 22. Wie durch die Pfeile 71 angedeutet, werden die Befestigungselemente 61 durch die
Befestigungsöffnungen 50 des der zweiten axialen Endfläche
38 benachbarten Spulenhalters 20 geführt und dann in axialer Richtung durch den Kern und in die entsprechenden
Befestigungsöffnungen 50 des benachbart zur ersten axialen Endfläche 36 befindlichen Spulenhalters
20 gestoßen, so daß der Gewindeabschnitt 68 der Befestigungselemente
in einen Preßsitz-Eingriff mit den Be-
festigungsöffnungen 50 kommt. Die Befestigungselemente 63 werden weitergedrückt, bis ihre Köpfe 64 am Spulenhalter
20, oder falls nur ein einziger Spulenhalter vorgesehen ist, an der zweiten axialen Endfläche 38 des Kerns
22 anliegen, so daß sich ein Teil der Gewindeabschnitte 68 der Befestigungselemente 63 von dem benachbart zur
ersten axialen Endfläche 36 befindlichen Spulenhalter 20 axial nach außen erstreckt.
Figur 14b zeigt die Halterung der Spulenhalter an den axialen Endflächen des Kerns oder Blechpakets 22 durch
die Befestigungselemente. Der Kern 22 kann jetzt mit geeignetem elektrisch isolierendem Material versehen werden,
um die Feldwicklungen 26 gegenüber dem Kern zu isolieren. Der Draht der Feldwicklungen 26 wird dann um
jeden der Pole 40 und die zugehörigen beiden benachbarten Spulenhaltebereiche 46 gewickelt. Figur 14b ist auch
der Schritt des Einsetzens eines Anschlusses 72 in die Anschlußhaltebereiche 48 (Figuren 2 und 5) zu entnehmen,
das wiederum mit einer durch die Pfeile 71 angedeuteten Axialbewegung erfolgt. Nachdem die Anschlüsse 72 eingesetzt
sind, werden die Enden der Wicklungen 26 an den zugehörigen Anschlüssen 72 befestigt. Danach werden benachbarte
Schlaufen der Feldwicklungen miteinander verklebt, was üblicherweise dadurch erfolgt, daß man elektrischen
Strom durch die Feldwicklungen fließen läßt.
Figur 14c zeigt den nächsten Schritt bei der Montage des Stators, bei dem die Bürstenhalteranordnung 24 axial in
Richtung der Pfeile 71 auf die vorstehenden Enden der Gewindebereiche 68 der Befestigungselemente aufgedrückt
wird. Es sei erinnert, daß die Befestigungselemente 61 auch in Preßsitz-Eingriff mit den Befestigungsöffnungen
56 der Bürstenhalteranordnung kommen. Nach diesem Schritt werden die Befestigungselemente 61 in Richtung
entgegengesetzt zum Einführen axial verlagert, d.h. in
Richtung auf die zweite axiale Endfläche des Kerns axial nach außen, bis die freien Enden 66 der Befestigungselemente
im wesentlichen mit der Außenfläche 59 der Bürstenhalteranordnung 24 fluchten. Der Stator 12 wird dann mit
dem Feldgehäuse 14 ausgerichtet (Figur 14e), so daß die Befestigungselemente 61 sich in fluchtender Lage mit den
Befestigungsöffnungen 60 des Feldgehäuses befinden» Es
sei erwähnt, daß bei allen vorhergehenden Schritten zur Verbindung von Kern, Spulenhaltern, Befestigungselementen
und Bürstenhalteranordnung die Teilelemente mittels einer einzigen Bewegungsform, nämlich in einer Richtung
parallel zur Kernachse 34 zusammengefügt wurden. Dies Verfahren ist besonders für automatische Montagevorgänge
geeignet, bei denen die einzelnen Schritte vorzugsweise in einer einzigen Bewegungsrichtung ablaufen.
Der abschließende Statormontageschritt besteht darin, die Befestigungselemente in die zugehörigen Befestigungsöffnungen
des Feldgehäuses einzutreiben, wozu eine übliche Dreh- oder Eintriebsbewegung dient, wie sie durch
die Pfeile 73 in Figur 14f angedeutet ist. Durch Verwendung der gleichen Befestigungselemente, mit denen die
Spulenhalter für den nachfolgenden Montagevorgang in vorbestimmter
Lage am Blechpaket gehalten werden und mit denen die Bürstenhalteranordnung 24 angebracht wird,
auch zur Verbindung des gesamten Stators 12 mit dem Feldgehäuse 14 werden somit die üblichen Schritte des
mehrfachen Einsetzens verschiedener Befestigungselemente
in den Stator vermieden.
Die Montagevorrichtung, die für die Ausrichtung der Spulenhalter mit dem Kern und für das Einsetzen der
Befestigungselemente in den Kern benutzt werden kann, ist in Figur 13 gezeigt. Diese Montagevorrichtung 80
enthält eine Grundplatte 82, die zwei Führstangen 84, eine Ausrichtvertiefung 86 für einen Spulenhalter, einen
gestrichelt gezeichneten Kern 88 und zwei Bohrungen 90 für die Befestigungselemente enthält. Eine Druckplatte
92 ist verschiebbar auf den Führstangen 84 befestigt und trägt zwei Druckelemente 94, die in Eingriff mit den
Köpfen 64 der Befestigungselemente kommen, um die Befestigungselemente
axial in die Spulenhalter 20 und den Kern 22 zu drücken.
Bei Verwendung der Montagevorrichtung 80 wird ein Spulenhalter 2 0 über den Kern 88 und in die Ausrichtvertiefung
86 gebracht, so daß die Anschlußaufnahmebereiche 48 nach unten gerichtet sind. Dann wird das Blechpaket
bzw. der Kern 22 über den Kern 88 gesetzt und der andere Spulenhalter 20 aufgebracht, so daß dessen Anschlußaufnahmebereiche
bezüglich des Kerns 22 nach oben gerichtet sind. Der Kern 88 richtet somit die Spulenhalter 20
bezüglich des Kerns 22 aus. Dann wird ein Paar Befestigungselemente
61 fluchtend mit den Befestigungsöffnungen 56 der Spulenhalter ausgerichtet und die Druckplatte 92
nach unten bewegt, bis die strichpunktiert gezeigte Stellung in Figur 13 erreicht ist, wobei diese Bewegung
durch die Pfeile 90 angedeutet ist. An dieser Stelle sind die Köpfe 64 der Befestigungselemente in Eingriff
mit dem oberen Spulenhalter gekommen, und die freien Enden 66 der Befestigungselemente erstrecken sich aus
dem unteren Spulenhalter heraus und in die Bohrungen 90 in der Grundplatte 82. Die Druckplatte 92 wird dann
angehoben und der Stator 12 entfernt, worauf der Vorgang wiederholt wird.
Nach der Beschreibung des Aufbaus und des Montageverfahrens des bevorzugten Ausführungsbeispiels werden weitere
Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. So
können beispielsweise, wie in Figur 5 angedeutet, die Kernanla^eflachen 52 eines oder beider Spulenhalter mittels
aufgebrachten Klebstoffes befestigt werden, wie dies bei 96 angedeutet ist, so daß der jeweilige Spulenhalter
20 zumindeste für einen der nachfolgenden Montageschritte, etwa den Wickelvorgang in vorgegebener Lage
zum Kern 22 gehalten wird. Der Klebstoff 96 kann entweder zusammen mit der Verwendung der vorstehend beschriebenen
Befestigungselemente 61 benutzt werden, oder der Klebstoff kann zu Beginn des Montagevorganges allein auf
den Spulenhalter 2 0 und/oder den Kern 22 aufgebracht werden. In letzterem Fall brauchen die Befestigungselemente
61 nicht vor Fertigstellung des Stators zur Verbindung mit dem Feldgehäuse 14 eingesetzt zu werden, da der
-\ 5 Klebstoff die Spulenhalter 20 in gewünschter Lage bezüglich
des Kerns 22 hält. Als Klebstoff 96 eignet sich ein hochfester, schnellabbindender Klebstoff für die Verbindung
von Kunststoff und Stahl, etwa ein Cyanacrylat-Klebstof
f. Nach dem Aufbringen des Klebstoffes auf die entsprechenden Flächen, wird eine Kernanlagefläche des Spulenhalters
mit der ersten axialen Endfläche 36 des Kerns in vorbestimmter Lage verbunden. Darauf härtet der Kunststoff
96 aus, so daß die vorbestimmte Lage zumindest für einen nachfolgenden Montageschritt, etwa das Wickeln des
Feldes beibehalten bleibt. Es sei erwähnt, daß die beschriebene Verwendung von Klebstoff in diesem Ausführungsbeispiel
auch zur Befestigung beider Spulenhalter am Kern 22 dienen kann. Die übrigen Montageschritte
entsprechen denjenigen, wie sie in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert wurden.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in'
Figur 6 gezeigt. Bei diesem haben Befestigungselemente 98 benachbart zum freien Ende 66 einen Gewindebereich
100 sowie einen zwischen dem Kopf 64 und dem freien Ende
66 liegenden Schaftbereich 102, dessen Außendurchmesser
kleiner ist als der des Gewindebereiches 100, und einen vergrößerten Schaftbereich 104 benachbart zum Kopf 64,
dessen Außendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser des Gewindebereiches 100 ist. Wenn somit die Befestigungselemente
98 in den Kern bzw. das Blechpaket 12 eingesetzt werden, ergeben sie eine ausreichende Ausrichthalterung
für jeden Spulenhalter 20 und darüber hinaus Freiraum für den Schaftbereich 102 des Befestigungselementes,
um diesen im Kern 22 anzuordnen.
Ein viertes Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 7,
8a, 8b, 9a und 9b dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel werden Befestigungselemente 106 verwendet, die be-
-15 nachbart zum freien Ende 66 einen Gewindebereich 108 und
zwischen dem Gewindebereich und dem freien Ende 64 einen Schaftbereich 110 mit verringertem Durchmesser haben.
Der Gewindebereich 108 hat einen Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser der Befestigungsöffnung 50 des
Spulenhalters und kleiner als der Durchmesser der Durchgangsbohrungen 42 des Kerns. Der Spulenhalter 20' ist
mit Befestigungsausgleichseinrichtungen 112 versehen, die den Befestigungsöffnungen 50' des Spulenhalters zugeordnet
sind, um diese Befestigungsöffnungen für den Eintritt
des Gewindebereichs 108 eines Befestigungselementes aufzuweiten und um den Schaftabschnitt 106 zusammen
zu ziehen, nachdem der Gewindebereich 108 eingeführt wurde. Die Befestigungsausgleichseinrichtungen 112 weisen
einen Schlitz 114 in dem Spulenhalter 20' auf, der die zugehörige Befestigungsöffnung 50' des Spulenhalters
schneidet (Figur 7). Wie den Figuren 8a und 8b zu entnehmen ist, beginnt der Befestigungsausgleich, wenn der
Gewindebereich 108 in Eingriff mit der Befestigungsöffnung 50' des Spulenhalters 20' kommt, der sich benachbart
zur zweiten axialen Endfläche 38 des Kerns befin-
det. Der aus Kunststoff bestehende Spulenhalter 20' ist
elastisch, so daß der Schlitz 112 und die Befestigungsöffnung 50' sich beim Eintritt des Gewindebereichs 108
in die Befestigungsöffnung aufweiten und dadurch den
Gewindebereich/ wie durch den Pfeil 115 in Figur 8b angedeutet, in die Durchgangsbohrung 42 des Kerns oder Blechpaketes
eintreten lassen kann. Nachdem der größeren Durchmesser aufweisende Gewindebereich 108 durch die Befestigungsöffnung
50' hindurchgetreten ist, zieht sich das Material des Spulenhalters 20' zusammen und umfaßt
den geringeren Durchmesser aufweisenden Schaftbereich 110 (Figuren 9a und 9b). Wie Figuren 7, 8a und 8b ebenfalls
erkennen lassen, weiten sich die Befestigungsöffnungen 50' und die Befestigungsausgleichseinrichtun-
gen 114 des benachbart zu ersten axialen Endfläche 38. angeordneten Spulenhalters ebenfalls entsprechend auf,
wenn der Gewindebereich 108 schließlich in Eingriff mit diesem Spulenhalter kommt, so daß der Gewindebereich 108
in die Befestigungsöffnung 50' eintreten kann und dann
von diesem festgehalten wird, wodurch der Spulenhalter 20' in seiner vorgegebenen Lage zum Kern 22 gehalten
wird und dabei als Verankerungselement für die Festlegung der Befestigungselemente 106 dient.
Ein sechstes Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 11,
12, 15a und 15b dargestellt, wobei den Figuren 11 und 12 zu entnehmen ist, daß Nieten 114 mit Schäften 116
verwendet werden, wobei die Außendurchmesser der Schäfte so gewählt sind, daß die Nieten 114 in Preßsitz-Eingriff
mit den Spulenhaltern kommen, jedoch frei durch die Durchgangsbohrungen des Kerns bzw. Blechpaketes
geführt werden können. Wie Figuren 15a und 15b zeigen, erfolgt nach dem Einpressen der Nieten 114 in den
Stator 12 ein Montageablauf, wie er ähnlich in den Figuren 14a bis 14f dargestellt ist, denn die Bürsten-
halteranordnung 24 wird dann auf die vorstehenden Bereiche 118 der Nieten 114 gedrückt und die vorstehenden
Bereiche 118 werden in entsprechende Befestigungsöffnungen 60 im Feldgehäuse 14 gebracht. Danach werden
die freien Enden 66 der Nieten 114 gegen das Feldgehäuse aufgeweitet. Wie Figur 15b zeigt, wird ein Gegenlager
120 aus Stahl gegen die Köpfe 64 der Nieten gelegt, um beim Aufweiten der freien Enden der Nieten durch
eine Kraft in Richtung des Pfeiles 122 (Figur 15b) eine Abstützung zu bewirken.
Claims (1)
- AnsprücheStator für einen Elektromotor, der in einem Feldgehäuse befestigbar ist und der einen Kern mit vorsprungsfreien ersten und zweiten axialen Endflächen aufweist, sowie mit einem Isolierelement aus elektrisch isolierendem Material, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierelement eine vorsprungsfreie Kernanlagefläche hat, die sich benachbart zur ersten axialen Endfläche und in vorbestimmter Lage zum Kern befindet, und daß in Eingriff mit dem Isolierelement stehende Verbindungsmittel vorgesehen sind, um das Isolierelement in vorbe-stimmter Lage zum Kern zu halten und den Stator im Feldgehäuse zu befestigen.2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern sich zwischen den beiden Endflächen erstreckende, achsparallel verlaufende Durchgangsbohrungen aufweist, daß die Verbindungsmittel ein längliches Befestigungselement mit einem Kopf und einem freien Ende enthalten, daß das Isolierelement eine mit der Durchgangsbohrung in der ersten axialen Endfläche fluchtende Befestigungsöffnung hat, daß sich das längliche Befestigungselement durch die Durchgangsbohrung des Kerns und durch die Befestigungsöffnung des Isolierelementes erstreckt, wobei sein freies Ende axial aus dem Isolierelement vorsteht, und daß eine Feldwicklung um einen Teil des Kerns und einen Bereich des Isolierelementes gewickelt ist.3ο Stator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel ferner einen zwischen Kernanlagefläche und erster axialer Endfläche vorgesehenen Klebstoff enthalten.4. Stator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Isolierelemente am Kern vorgesehen sind, von denen jedes benachbart zu einer axialen Endfläche liegt und zwei Befestigungsöffnungen aufweist, daß im Kern zwei achsparallel zwischen den Endflächen verlaufende Durchgangsbohrungen vorgesehen sind, durch die sich jeweils ein längliches Befestigungselement erstreckt, dessen Gewindebereich in Preßsitz-Eingriff mit den Befestigungsöffnungen des benachbart zur ersten axialen Endfläche liegenden Isolierelementes stehen.10. Stator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Unterelement mit zwei Befestigungsöffnungen zwischen dem benachbart zur ersten axialen Endfläche befestigten Spulenhalter und dem Feldgehäuse angeordnet ist, dessen Befestigungsöffnungen in Preßsitz-Eingriff mit den Gewindeabschnitten des Befestigungselementes stehen.11. Stator mit einem ferromagnetischen Kern mit zwei axialen Endflächen, zwischen denen sich zwei Durchgangsbohrungen erstrecken, gekennzeichnet durch ein in vorbestimmter Lage zum Kern benachbart zu einer axialen Endfläche angeordnetes erstes Unterelement mit zwei mit den Durchgangsbohrungen fluchtenden Befestigungsöffnungen und durch sich jeweils durch die Durchgangsbohrungen erstreckende Befestigungselemente mit Gewindeabschnitten, die in Preßsitz-Eingriff mit den Befestigungsöffnungen des ersten Unterelementes stehen.12. Stator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gewindeabschnitte aus dem ersten Unterelement herauserstrecken und daß ein zweites Unterelement mit zwei Befestigungsöffnungen vorhanden ist, dessen Befestigungsöffnungen in Preßsitz-Eingriff mit den Gewindeabschnitten stehen.13. Stator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Unterelement aus elektrich isolierendem Material besteht und einen Spulenhaltebereich und einen Haltebereich für Statoranschlüsse aufweist, daß das zweite Unterelement eine Bürstenhalteranordnung ist und daß sich die Gewindeabschnitte der Befestigungselemente aus der Bürstenhalteran-5. Stator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebereiche der Befestigungselemente sich im wesentlichen über deren gesamte Länge erstrecken.6. Stator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebereiche der Befestigungselemente jeweils einen dreilappigen, ringförmigen Querschnitt haben.7. Stator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement einen Gewindeabschnitt und einen gewindefreien Abschnitt aufweist, daß der Außendurchmesser des Gewindeabschnittes größer ist als der Außendurchmesser des gewindefreien Abschnittes und der Durchmesser der Befestigungsöffnungen im Isolierelement und daß das Isolierelement Befestigungsausgleichsmittel enthält, die der Befestigungsöffnung zugeordnet sind und diese zum Eintritt des Gewindeabschnittes in die Befestigungsöffnung erweitern sowie sie nach dem Einführen in Eingriff mit dem gewindefreien Abschnitt zusammenziehen.8. Stator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Peldgehäuse eine Befestigungsöffnung aufweist und daß das längliche Befestigungselement ein Niet ist, dessen freies Ende sich durch die Befestigungsöffnung des Feldgehäuses erstreckt und gegen dieses aufgeweitet ist.9. Stator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierelement ein Spulenhalter mit einem von der Feldwicklung umgriffenen Spulenhaltebereich ist, und daß am Spulenhalter ein Haltebereich für Statoranschlüsse vorgesehen ist.Ordnung herauserstrecken und in Schraubeingriff mit zwei Befestigungsöffnungen eines Feldgehäuses stehen.14. Stator, gekennzeichnet durch einen ferromagnetischen Kern mit einer im wesentlichen ebenen axialen Endfläche und mehreren Polen, durch einen aus Kunststoff bestehenden Spulenhalter mit mehreren Spulenhaltebereichen entsprechend der Anzahl und der Winkellage der Pole sowie mit einer im wesentlichen ebenen Kernanlagefläche benachbart zur zugehörigen axialen Endfläche des Kerns, und durch ein Klebemittel zur Verbindung der Kernanlagefläche des Spulenhalters mit der Endfläche des Kerns, so daß der Spulenhaltebereich in fluchtender Lage mit den Polen gehalten wird.15. Stator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel ein schnellhärtender, hochfester Klebstoff ist, der zwischen axialer Endfläche des Kerns und Kernanlagefläche des Spulenhalters eingebracht ist.16. Stator nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch mehrere am Spulenhalter ausgebildete Anschlußhalterungen, durch mindestens eine um mindestens einen der Pole und einen fluchtenden Spulenhaltebereich gewickelte Wicklung und durch einen in jeder Anschlußhalterung befestigten, elektrisch mit der Wicklung verbundenen Anschluß.17. Stator, gekennzeichnet durch einen ferromagnetischen Kern mit zwei jeweils einen freien Gewindebereich aufweisenden Befestigungselementen und durch ein aus elektrisch isolierendem Material bestehen-«> ■'» uden Element mit einem Anschlußhaltebereich, das zwei Befestigungsöffnungen in vorgegebener Lage bezüglich des Anschlußhaltebereichs aufweist, in die die Gewindebereiche der Befestigungselement eingepreßt sind.18. Stator nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebereiche einen dreilappigen, ringförmigen Querschnitt haben.19. Bauelement für einen Stator mit einem Bereich verringerten Durchmessers und einem Bereich vergrößerten Durchmessers, gekennzeichnet durch ein Isolierelement aus elastischem Material mit einer Befestigungsöffnung, mit dem Befestigungsausgleichsmittel zum Aufweiten der Befestigungsöffnung für den Eintritt des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser und zum Zusammenziehen für den Eingriff mit dem Bereich verringerten Durchmessers zusammenwirkt.20. Bauelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsausgleichsmittel einen die Befestigungsöffnung schneidenden Schlitz aufweisen.21. Elektrowerkzeug, gekennzeichnet durch ein Feldgehäuse, in dem ein Elektromotor befestigt ist, der einen Stator und einen drehbar in diesem angeordneten, im Feldgehäuse gelagerten Anker aufweist, durch am ferromagnetischen Kern des Stators vorgesehene erste und zweite axiale Endflächen sowie ein Unterelement und durch Verbindungsmittel zur Befestigung des Stators im Feldgehäuse und zur Halterung des ersten Unterelementesin vorbestimmter Lage bezüglich des Kerns, bevor die Verbindung des Stators mit dem Feldgehäuse erfolgt.22. Elektrowerkzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Feldgehäuse zwei Befestigungsöffnungen, der Kern zwei Durchgangsbohrungen und das erste Unterelement zwei bezüglich der Durchgangsbohrungen ausgerichtete Befestigungsöffnungen aufweist und daß die Verbindungsmittel zwei Befestitungselemente enthalten, die sich jeweils durch eine Durchgangsbohrung erstrecken, in Preßsitz-Eingriff mit dem ersten Unterelement stehen und in die Befestigungsöffnungen des Feldgehäuses eingeschraubt sind.23. Elektrowerkzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente einen in Eingriff mit den Befestigungsöffnungen des ersten Unterelementes und mit den Befestigungsöffnungen des Feldgehäuses stehenden Gewindebereich haben, der einen dreilappigen, ringförmigen Querschnitt aufweist .24. Elektrowerkzeug nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch ein zwei Befestigungsöffnungen aufweisendes, zweites Unterelement, das zwischen dem ersten Unterelement und dem Feldgehäuse angeordnet ist und mit dessen Befestigungsöffnungen die Gewindebereiche der Befestigungselemente in Preßsitz-Eingriff stehen.25. Elektrowerkzeug nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Unterelement aus elektrisch isolierendem Material besteht und mehrere Anschlußhaltebereiche aufweist, daß das zweite Unterelementeine Bürtenhalteranordnung ist und daß Verbindungsmittel vorgesehen sind, um die Anschlußhaltebereiche und die Bürstenhalteranordnung in vorbestimmter Lage zum Kern zu halten.
526. Elektrowerkzeug nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Unterelement mehrere Spulenhaltebereiche in vorbestimmter Lage zum Kern aufweist und daß die Feldwicklung um die Spulenhaltebereiche und einen Teil des Kerns gewickelt sind.27. Verfahren zur Montage eines Stators, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen ferromagnetischen-] 5 Kern, der zwei Durchgangsbohrungen und eine erste und eine zweite axiale Endfläche aufweist, ein aus elektrisch isolierendem Material bestehendes, zwei Befestigungsoffnungen aufweisendes Isolierelement mit seinen Befestigungselementen in fluchtender Lage mit den Durchgangsbohrungen des Kerns benachbart zu dessen erster Endfläche positioniert wird und daß von der zweiten axialen Endfläche durch den Kern und in die Befestigungsoffnungen des Isolierelementes zwei längliche Befestigungs-5 elemente gedrückt werden, deren Querschnitt kleiner ist als der der Durchgangsbohrungen des Kerns, jedoch zu einem Preßsitz-Eingriff mit den Befestigungsoffnungen des Isolierelementes führt.28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente mit einer verdrehungsfreien Axialbewegung in den Kern und das Isolierelement eingedrückt werden.29. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungselemente mit einem Gewindebereich mit dreilappigem, ringförmigem Querschnitt und ein Isolierelement aus Kunststoff verwendet werden,5 und daß die Gewindebereiche in Eingriff mit den Befestigungsöffnungen des Isolierelementes gebracht werden.30. Verfahren nach Anspruch 27, bei dem das Isolierelement ein Spulenhalter mit einem Spulenhaltebereich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldwicklung auf den Kern und den Spulenhaltebereich gewickelt wird.31. Verfahren nach Anspruch 30, bei dem der Spulenhalter Anschlußhaltebereiche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Anschlußbereiche jeweils ein Statoranschluß eingesetzt und elektrisch mit einem Ende der Feldwicklung verbunden wird.32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente derart in den Kern und den Spulenhalter eingedrückt werden, daß ein Bereich jedes Befestigungselementes über die Außenfläche des Spulenhalters vorsteht.33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente axial in Richtung auf die zweite Endfläche des Kerns verlagert werden, so daß die Enden der vorstehenden Bereiche in fluchtende Lage mit der Außenfläche des Spulenhalters kommen, daß der Stator in ein Befestigungsöffnungen aufweisendes Feldgehäuse eingesetzt wird und daß die Gewindebereiche der Befestigungselemente in die Befestigungsöffnungen des Feldgehäuses eingeschraubt werden.34. Verfahren zur Montage des Stators eines elektromotorisch angetriebenen Gerätes, dadurch gekennzeichnet, daß auf auf die Endflächen eines aus einem Blechpaket mit Mittelöffnung, zwei axialen Durchgangsbohrungen und erster und zweiter axialer Endfläche bestehenden Kern zwei elektrisch isolierende Spulenhalter mit zwei Befestigungsöffnungen aufgebracht werden, so daß die Befestigungsöffnungen der Spulenhalter mit den Durchgangsbohrungen des Blechpaketes fluchten, daß zwei längliche Befestigungselemente mit einem Kopf und einem freien Ende, die benachbart zu ihrem freien Ende Bereiche aufweisen, die frei durch die Durchgangsbohrungen des Blechpaketes bewegbar und in Preßsitz-Eingriff mit den Befestigungsöffnungen der Spulenhalter zu bringen sind, durch die Befestigungsöffnungen eines Spulenhalters, durch die Durchgangsbohrungen des Blechpaketes und in die Befestigungsöffnungen des anderen Spulenhalters gedrückt werden und daß eine Feldwicklung auf das Blechpaket und die zugehörigen Spulenhalter gewickelt wird.35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungselemente verwendet werden, die benachbart zu ihren freien Enden Gewindebereiche aufweisen .36. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungselemente in Form von Nieten verwendet werden.37. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungselemente mit benachbart zu ihren freien Enden vorgesehenen Ausrichtmitteln verwendetwerden, so daß zwischen den Befestigungselementen und der jeweils zugehörigen Befestigungsöffnung des Spulenhalters eine Dreipunktberührung erzeugt wird.
538. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausrichtmittel der benachbart zum freien Ende befindliche Gewindebereich des Befestigungselementes verwendet wird, der einen dreilappigen, ringförmigen Querschnitt hat.39. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungselemente verwendet werden, die zwischen ihrem Kopf und dem Gewindebereich einen Schaftabschnitt aufweisen, dessen Durchmesser kleiner ist als der des Gewindebereiches, und daß Spulenhalter eingesetzt werden, die Befestigungsausgleichsmittels aufweisen, die mit den Befestigungsöffnungen der Spulenhalter zusammenwirken und die die Befestigungsöffnung zum Eintritt des Gewindebereiches aufweiten und zum Eingriff mit dem Schaftabschnitt zusammenziehen.40. Verfahren nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsausgleichsmittel ein Schlitz benutzt wird, der im Spulenhalter vorgesehen ist und die zugehörige Befestigungsöffnung schneidet.41. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungselement bis zur Anlage seines Kopfes am benachbart zur zweiten axialen Endfläche befindlichen Spulenhalter in die Spulenhalter und das Blechpaket eingedrückt wird, so daß sich der Gewindebereich axial aus dem anderen Spulenhalter herauserstreckt.42. Verfahren nach Anspruch 41, bei dem der benachbart zur ersten axialen Endfläche des Blechpaketes befindliche Spulenhalter zwei Anschlußhalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Anschlußhalter Statoranschlüsse eingesetzt und elektrisch jeweils mit einem Ende der Feldwicklung verbunden werden.43. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, -|0 daß auf die vorstehenden Gewindebereiche der Befestigungselemente ein zwei Befestigungsöffnungen aufweisender Bürstenhalter gedrückt wird, so daß eine Preßsitz-Verbindung entsteht.44. Verfahren nach Anspruch 43, bei dem ein Gehäuse des Gerätes zwei Befestigungsöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente in Richtung auf die zweite axiale Endfläche des Blechpaketes axial so verlagert werden, daß ihre freien Enden mit der Bürstenhalteranordnung fluchten, worauf die Befestigungelemente mit den Befestigungsöffnungen des Gehäuses ausgerichtet werden, und daß die Befestigungselemente in die Befestigungsöffnungen des Gehäuses eingeschraubt werden.45. Verfahren nach Anspruch 44, bei dem das Gerät ein Elektrowerkzeug ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Gehäuse ein Feldgehäuse dient.46. Verfahren zur Montage eines Stators, dadurchgekennzeichnet, daß auf einen ferromagnetischen Kern mit vorsprungsfreien ersten und zweiten axialen Endflächen ein eine vorsprungsfreie Kernanlagefläche aufweisendes erstes, elektrisch isolie-rendes Element aufgebracht und durch Aufbringung von schnellhärtendem, hochfesten Kunststoff auf die axiale Endfläche des Kerns und/oder die Kernanlagefläche befestigt wird.
547. Verfahren nach Anspruch 45, bei dem der Spulenhalter einen Spulenhaltebereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aushärten des Klebstoffes auf einen Bereich des Kerns und den Spulenhaltebereich eine Feldwicklung gewickelt wird.48. Verfahren nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß ein isolierendes Unterelement, das elektrisch leitfähige Elemente trägt und zwei Befestigungs-Öffnungen aufweist, mit seinen Befestigungsöffnungen in fluchtende Stellung mit den Befestigungselementen gebracht und die Gewindebereiche der Befestigungselemente durch axiale Verlagerung der Elemente in Eingriff mit den Befestigungsöffnungen des Unterelementes gebracht werden.
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