DE1162519B - Elektromotorisch angetriebenes Handmixgeraet - Google Patents

Elektromotorisch angetriebenes Handmixgeraet

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DE1162519B DEE19770A DEE0019770A DE1162519B DE 1162519 B DE1162519 B DE 1162519B DE E19770 A DEE19770 A DE E19770A DE E0019770 A DEE0019770 A DE E0019770A DE 1162519 B DE1162519 B DE 1162519B
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Description

  • Elektromotorisch angetriebenes Handmixgerät Die Erfindung betrifft ein elektromotorisch angetriebenes Handmixgerät mit einem als Handgriff dienenden Motorgehäuse.
  • Handmixgeräte sind in vielfältigen Ausführungsformen bekanntgeworden. Sie werden entweder mit einer oder mit mehreren zur Aufnahme von Werkzeugen dienenden Wellen ausgeführt und weisen im allgemeinen ein mehr oder minder zylinderförmiges Motorgehäuse auf. Zur Handhabung dieser Geräte sind entweder vom Motorgehäuse abstehende Handgriffe etwa nach Art eines Henkels gebräuchlich, oder aber die Geräte werden direkt, ohne daß besondere Handgriffe vorgesehen wären, an dem zylindrischen Motorgehäuse angefaßt.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß die Handhabung eines derartigen Handmixgerätes etwa an einem von dem Mixgerät seitlich abstehenden Handgriff nicht bequem genug ist und mit der Zeit in Anbetracht des verhältnismäßig großen, durch den Elektromotor bedingten Gewichts des Handmixgerätes und der ungünstigen Lage des Handgriffs zur Ermüdung der den Mixer haltenden Hand führt. Es gilt dies um so mehr, als derartige Mixgeräte vorzugsweise im Haushalt Verwendung finden und von Hausfrauen gehandhabt werden. Auch zeigt es sich, daß bei den Ausführungsformen, bei denen auf einen besonderen Handgriff verzichtet wird und das Mixgerät demgemäß an dem zylinderförmigen Teil des Motorgehäuses angefaßt wird, ein nicht genügend sicheres Festhalten des Mixgerätes gewährleistet ist. Dies ist einmal durch den durch die Antriebsleistung des Motors bestimmten, im Verhältnis zur Spannweite derHand großenDurchmesser des Motorgehäuses und zum anderen durch den Umstand bedingt, daß gerade im Haushalt bei der Zubereitung von Speisen, wozu das Handmixgerät vorzugsweise Verwendung findet, die Hausfrau meistens fettige oder nasse Hände hat. Es besteht darum die Gefahr, daß das Mixgerät der Hand entgleitet oder die Hand durch das unbedingt nötige feste Zupacken sehr rasch ermüdet.
  • Um diesen Nachteilen abzuhelfen, weist bei dem Handmixgerät gemäß der Erfindung das Motorgehäuse an seinem Umfang eine quer zur Längsachse des Mixgerätes verlaufende hohlkehlenartige Ausnehmung von solcher Größe auf, daß einerseits der Daumen und andererseits der Zeige- und Mittelfinger darin sicher liegen. Vorteilhafterweise besitzt das Motorgehäuse an seinem oberen Ende einen seitlichen Ansatz, der sich auf den hinter Daumen und Zeigefinger liegenden Teil der Hand auflegen kann. Zweckmäßig ist die hohlkehlenartige Ausnehmung an dem der Mixerwelle abgewandten oberen Ende des Motorgehäuses ausgebildet. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die hohlkehlenartige Ausnehmung an einem besonderen Griffteil ausgebildet ist, der mit dem Motorgehäuse lösbar verbunden ist.
  • Durch den der anatomischen Form der Hand angepaßten Griffteil des Motorgehäuses ist ein einfaches und sicheres Festhalten des Handmixgerätes auch mit fettigen oder schmierigen Händen möglich. Eine Ermüdung der das Mixgerät haltenden Hand tritt nicht mehr ein, da das Mixgerät mit seinem Griffteil praktisch zwischen dem Daumen und den übrigen Fingern der haltenden Hand eingehängt ist und damit von selbst gleitsicher in der Hand liegt, so daß ein besonders festes Zupacken der Hand nicht mehr vonnöten ist. Daneben gewährleistet die neuartige Ausbildung eine besonders sichere Führung des Handmixgerätes, was von besonderem Vorteil ist, wenn beispielsweise in kleinen oder seitlich geneigten Gefäßen Speisen bearbeitet werden sollen. Diese vorteilhaften Wirkungen werden erreicht, ohne daß ein größerer Raum- und Materialbedarf entsteht, wie dies z. B. bei einem üblichen Handgriff der Fall wäre. Wenn der seitliche Ansatz .des Gehäuses eine Einführungsstelle für ein elektrisches Zuleitungskabel aufweist, die derart ausgerichtet ist, daß das Zuleitungskabel über der das Mixgerät haltenden Hand verläuft, so wird erreicht, daß das Kabel die Handhabung des Mixers auf keinen Fall störend behindern kann, da es praktisch immer parallel zum Unterarm der bedienenden Hand abgeht. Da das Mixgerät im allgemeinen in mehr oder minder senkrechter Stellung gehandhabt wird, ist es vorteilhaft, daß der Griffteil an seinem oberen Ende eine nahezu ebene Fläche mit Lüftungsöffnungen aufweist, die gegen das Eindringen von Schwallwasser und groben Fremdkörpern abgedeckt sind.
  • Um die Handhabung des Mixgerätes weiter zu vereinfachen, ist es zweckmäßig, den elektrischen Schalter des Mixgerätes gegenüber der Ausnehmung derart anzuordnen, daß er mit den Fingern der das Mixgerät haltenden Hand ohne deren Lageänderung betätigt werden kann. Damit ist die Möglichkeit einer vollständigen Einhandbedienung des Mixgerätes gegeben. Der Schalter kann betätigt werden ohne Zuhilfenahme der anderen Hand und ohne daß die Stellung der das Mixgerät haltenden Finger verändert zu werden braucht. Es wird auf diese Weise auch vermieden, wie es bei den bekannten Geräten, bei denen die Schalter vielfach nicht bequem genug zu betätigen sind, öfter vorkommt, daß das Mixgerät im Hinblick auf die ungünstige Bedienungsmöglichkeit des Schalters aus Bequemlichkeit dauernd eingeschaltet bleibt, was in Anbetracht des im allgemeinen für Kurzzeitbetrieb ausgelegten Antriebsmotors zu einer Beschädigung des Mixgerätes führen kann.
  • Der Stromschalter ist im Griffteil bzw. Motorgehäuse derart eingebaut, daß ein unbeabsichtigtes Betätigen des Schalters beim Ablegen des Handmixgerätes verhindert wird.
  • Der Griffteil des Mixgerätes ist innen hohl und bietet neben dem Schalter noch beispielsweise für einen Entstörkondensator Platz. Daneben kann der Griffteil mit einem abnehmbaren, die Lüftungsöffnungen enthaltenden Deckel versehen werden, etwa derart, daß der erfahrungsgemäß störanfällige Schalter und der Entstörkondensator ausgewechselt werden können, ohne daß das ganze Mixgerät zerlegt werden müßte.
  • Der am Ende des Motorgehäuses angeordnete Griffteil kann im Inneren Haltenasen aufweisen, die den Motor z. B. über einen an diesem ausgebildeten Formteil aus isolierendem Material gegen einen am entgegengesetzten Ende des Motorgehäuses angeordneten elastischen Teil drücken und im Motorgehäuse verklemmen und gleichzeitig gegen Verdrehung sichern. Damit ist das neue Mixgerät besonders einfach herzustellen. Insbesondere kann bei etwaigen Reparaturen einfach das Antriebsaggregat gegen ein neues ausgetauscht werden, ohne daß es nötig wäre, viele Einzelteile des Mixgerätes zu zerlegen oder auszuwechseln.
  • Der Griffteil ist mit dem Motorgehäuse zweckmäßig durch in der Längsrichtung des Mixgerätes angeordnete Schrauben verbunden, die in im Inneren des Motorgehäuses an dessen Wandung ausgebildete Längsrippen eingreifen. Während bei bekannten Geräten die zur Befestigung des Verschlußdeckels des Motorgehäuses dienenden Schrauben im allgemeinen in Augen eingreifen, die an der Innenseite von der Motorgehäusewandung angeordnet sind, sind bei dem neuen Handmixgerät für diesen Zweck durchgehende Rippen vorgesehen. Damit ergibt sich insbesondere, wenn der Griffteil und das Motorgehäuse des Mixers aus Kunststoff bestehen, die Möglichkeit, besonders einfache Preßwerkzeuge verwenden und auf kompliziertere Kerne u. dgl. verzichten zu können.
  • Um die durch die besondere Form des neuen Griffteils erreichte sichere und ermüdungsfreie Handhabung des Handmixgerätes noch zu verbessern, kann das Motorgehäuse außerhalb .des Griffteils zumindest in dem Bereich, an dem Finger der das Mixgerät am Griffteil haltenden Hand zur Anlage kommen, einen Gleitschutz z. B. in Gestalt einer Riffelung aufweisen. Diese Riffelung schafft gleichzeitig einen besonders befriedigenden ästhetischen Eindruck des gesamten Gerätes.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 das Handmixgerät gemäß der Erfindung in einem axialen Schnitt in einer Seitenansicht, F i g. 2 das Handmixgerät nach F i g. 1 in einem axialen Schnitt in einer Ansicht von hinten, F i g. 3 das Handmixgerät nach F i g. 1 in betriebsfertigem Zustand in perspektivischer Darstellung in einem kleineren Maßstab, F i g. 4 das untere Führungslager der Mixerwelle des Handmixgerätes nach F i g. 3 im axialen Schnitt in einer Teildarstellung in einer Seitenansicht in vergrößertem Maßstab, F i g. 5 das Handmixgerät nach F i g. 1 in einer Draufsicht, F i g. 6 den Griffteil des Handmixgerätes nach F i g. 1 in einer Ansicht von unten und F i g. 7 das Handmixgerät nach F i g. 1 mit abgenommenem Griffteil und eingezeichneten Haltenasen des Griffteils in einer Draufsicht.
  • Das Handmixgerät 1 (F i g. 1) besteht aus einem zylindrischen oder leicht kegeligen Motorgehäuse 2, einem mit diesem verbundenen Griffteil 3, einer am unteren Ende des Motorgehäuses 2 angeordneten Mixerwelle 4, die von einem Schutzrohr 5 umgeben ist, und einem Motor 6 im Innern des Motorgehäuses. Der Griffteil 3 ist der anatomischen Form der Hand angepaßt und zu diesem Zweck mit einer hohlkehlenartigen Ausnehmung 7 versehen, in die sich einerseits der Daumen und andererseits der Zeige- und der Mittelfinger der das Mixgerät haltenden Hand derart einlegen können, daß die Längsachse 1-I des Mixgerätes zwischen dem Daumen und den übrigen Fingern der das Mixgerät haltenden Hand verläuft (F i g. 3). Die hohlkehlenartige Ausnehmung 7 des Griffteils 3 weist zu dessen beiden Seiten quer zur Längsachse I-1 des Mixgerätes eine solche nahezu geradlinige Ausdehnung auf, daß die Finger sich nahezu gestreckt einlegen können. Der Griffteil 3 besitzt an seinem oberen Ende einen seitlichen Ansatz 3a, der sich auf den hinter Daumen und Zeigefinger befindlichen Teil der Hand auflegen kann. Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, kann damit das Mixgerät sicher mit einer Hand gehalten werden, wobei die Längsachse 1-I des Mixgerätes mit der das Mixgerät haltenden Hand ungefähr einen rechten Winkel bildet.
  • An der Vorderseite des Griffteils 3 ist ein Schalter 8 des Mixgerätes angeordnet, der als Kippschalter ausgebildet ist. Er kann daher mit den Fingern der das Mixgerät haltenden Hand betätigt werden, ohne daß das Mixgerät losgelassen zu werden braucht und ohne daß die Lage der Finger geändert werden muß (F i g. 3). An dem über der Hand liegenden Ansatz 3 a des Griffteils 3 ist die Öffnung für die Einführung des elektrischen Zuleitungskabels 10, das mit einer Knickschutztülle 9 versehen ist. angeordnet. Die Knickschutztülle 9 ist so ausgerichtet, daß das Kabel 10 über der das Mixgerät haltenden Hand zu liegen kommt (F i g. 3). Im Inneren des Griffteils 3 ist neben dem Schalter 8 noch ein Entstörkondensator 11 angeordnet.
  • Der Griffteil 3 ist teilbar ausgebildet. Sein oberer abnehmbarer Deckel 12 ist mittels der Schrauben 13 mit dem eigentlichen Griffteil verbunden. Im Deckel 12 sind Entlüftungsöffnungen 14 angeordnet, die durch eine Platte 15, die gleichzeitig Typenschild ist, abgedeckt sind, und zwar derart, daß über einen umlaufenden Schlitz 16 Kühlluft ins Innere des Motorgehäuses eindringen kann.
  • Der Griffteil 3 ist mittels Schrauben 17 mit dem Mixergehäuse verbunden, .die in der Längsrichtung des Mixgerätes angeordnet sind und in Gewindebohrungen 18 von Längsrippen 19 des Mixergehäuses sitzen. Die Längsrippen 19 sind an der Innenseite der Wandung des Motorgehäuses 2 durchlauf,nd angeordnet. um die Verwendung eines besonders einfachen Preß- bzw. Spritzwerkzeugs zur Herstellung des vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Motorgehäuses zu ermöglichen.
  • Im Inneren des Griffteils 3 sind Haltenasen 20 ausgebildet (F i g. 6), die mit einem Oberteil 21 des Motors 6 zusammenwirken und diesen mit dem an seinem unteren Ende angeordneten Formteil 22 auf einen elastischen Ring 23 im unteren Teil des Motorgehäuses 2 drücken. Gleichzeitig greifen sie seitlich über den Oberteil 21 des Motors 6 und verhindern damit seine Verdrehung gegenüber dem Motorgehäuse 2.
  • Im Inneren des Formstücks 22, glas der Form des Motorgehäuses angepaßt ist und vorzugsweise aus einem isolierenden Material besteht, ist eine elastische Kupplung 24 zwischen der Mixerwelle 4 und der Motorwelle 25 angeordnet. Im Blechpaket 26 des Motors 6 sind wegen der :durchlp.ufenden Rippen 19 rillenförmige Ausnehmungen angebracht (F i g. 2).
  • Die Mixerwelle 4, die über das Kupplungsstück 24 mit der Motorwelle 25 verbunden ist, ist bzi 27 und 28 gegen das Schutzrohr 5 gelagert, wobei bei 29 noch eine Wellendichtung angeordnet ist, die das Eindringen von Wasser oder Mahlgut in den Zwischenraum zwischen dem Schutzrohr 5 und der Mixerwelle 4 verhindert.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromotorisch angetriebenes Handmixgerät mit einem als Handgriff dienenden Motorgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (2) an seinem Umfang eine quer zur Längsachse des Mixgerätes (1) verlaufende hohlkehlenartige Ausnehmung (7) von solcher Größe aufweist, daß einerseits der Daumen und andererseits Zeige- und Mittelfinger darin sicher liegen.
  2. 2. Handmixgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (2) an seinem oberen Ende einen seitlichen Ansatz (3 a) besitzt, der sich auf den hinter Daumen und Zeigefinger liegenden Teil der Hand auflegen kann.
  3. 3. Handmixgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlkehlenartige Ausnehmung (7) an dem der Mixerwelle (4) abgewandten oberen Ende des Motorgehäuses (2) ausgebildet ist.
  4. 4. Handmixgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlkehlenartige Ausnehmung (7) an einem besonderen Griffteil (3) ausgebildet ist, der mit dem Motorgehäuse (2) lösbar verbunden ist.
  5. 5. Handmixgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Ansatz (3a) des Gehäuses (2) eine Einführungsstelle für ein elektrisches Zuleitungskabel (10) aufweist, die derart ausgerichtet ist, daß das Zuleitungskabel (10) über der das Mixgerät (1) haltenden Hand verläuft.
  6. 6. Handmixgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (3) an seinem oberen Ende eine nahezu ebene Fläche mit Lüftungsöffnungen (14) aufweist, die gegen das Eindringen von Schwallwasser und groben Fremdkörpern abgedeckt sind.
  7. 7. Handmixgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (8) des Mixgerätes gegenüber der Ausnehmung (7) derart angeordnet ist, daß er mit den Fingern der das Mixgerät (1) haltenden Hand ohne deren Lageänderung betätigt werden kann. B. Handmixgerät nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromschalter (8) im Griffteil (3) bzw. Motorgehäuse (2) derart eingebaut ist, daß ein unbeabsichtigtes Betätigen des Schalters beim Ablegen des Handmixgerätes verhindert wird. 9. Handmixgerät nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (3) mit einem abnehmbaren, die Lüftungsöffnungen (14) enthaltenden Deckel (12) versehen ist. 10. Handmisxgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Griffteils (3) Haltenasen (20) ausgebildet sind, die den Motor (6) z. B. über einen an diesem ausgebildeten Formteil (22) aus isolierendem Material gegen einen am entgegengesetzten Ende des Motorgehäuses (2) angeordneten elastischen Teil (23) drücken und im Motorgehäuse (2) verklemmen und gleichzeitig gegen Verdrehung sichern. 1.1. Handmixgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (3) mit dem Motorgehäuse (2) durch in der Längsrichtung des Mixgerätes angeordnete Schrauben (17) verbunden ist, die in im Inneren des Motorgehäuses (2) an dessen Wandung ausgebildete Längsrippen (19) eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 281089.
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