DE3404511A1 - Scharnier fuer brillenbuegel - Google Patents

Scharnier fuer brillenbuegel

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Helmut 7530 Pforzheim Wünsch
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Description

DR. FRIEDRICH £. NWER
DiPL-PHYS. G. FRANK A
WESTLICHE 24 * ""
7530 PFORZHEIM
Helmut Wünsch, Im hinteren Tal 20, 7530 Pforzheim
Scharnier für Brillenbügel.
"Die Erfindung betrifft ein Scharnier für Brillenbügel, mit zwei ineinandergreifenden Schamierteilen, die mit einem Stift schwenkbar miteinander verbunden sind.
Derartige Scharniere sind bei Brillen millionenfach im Einsatz. Die übliche konstruktive Lösung zur Erzielung der Schwenkbarkeit besteht darin, daß die beiden Schamierteile ineinander und/oder übereinander greifen und von einer kleinen Schraube als gemeinsamen Schwenkachse .durchgriffen bzw. durchsetzt werden.
Diese Lösung besitzt den Nachteil, daß zur Montage die betreffenden beiden Schrauben für die beiden Brillenbügel manuell eingeschraubt werden müssen, und zwar mit einer solchen Präzision, daß die Schraube nicht zu stark die beiden Schamierteile aufeinanderpreßt (dann ist die Schwenkbewegung zu schwergängig) und daß andererseits die Schraube nicht zu lose eingeschraubt wird (dann kann es infolge von Schwenkbewegungen zu einem allmählichen Lösen der Schraube kommen und zum Abfallen eines Brillenbügels).
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein derartiges Brillenbügel-Scharnier einfacher und funktionssicherer auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest eines der beiden Schamierteile unter elastischer Verformung auf das andere
-rf
aufschnappbar ist.
Der wesentliche Erfindungsgedanke besteht also darin, anstelle der Verschraubung ein Aufschnappen oder Einschnappen bzw. Aufrasten des einen Schamierteiles auf das andere einzusetzen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Teil einstückig mit dem jeweils anderen Schamierteil hergestellt ist.
Damit ist eine Bauteile-Reduzierung auf nur noch zwei Schamierteile möglich, die beide jeweils beispielsweise in einem Gußverfahren hergestellt werden können.
Hierbei sind unterschiedliche räumliche Realisierungen mit unterschiedlichen Syirmetrieebenen und Symmetrieachsen denkbar, beispielsweise nach Art der bekannten Schamierteile, wobei anstelle der Schraube zwei symmetrische Stiftteile am einen Schamierteil angeformt sind, die von entsprechend geformten Armen des anderen Schamierteils übergriffen werden. Denkbar sind aber auch druckknopfähnliche Schnappverbindungen, bei denen das eine Schamierteil auf einen entsprechenden Vorsprung des anderen Schamierteils aufgedrückt wird bis es einrastet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Stift bzw. die Stiftteile und die ihn übergreifenden Flächen des aufschnappbaren Schamierteils komplementäre Vorsprünge/Aussparungen aufweisen, die ein Einrasten der Schwenkbewegung in vorgegebenen Winkelstellungen durch Fonnschlußbildung ermöglichen.
Hauptsächlich ist hierbei an ein Einrasten in den beiden hauptsächlich vorkommenden Stellungen des Brillenbügels gedacht, nämlich in seiner "Funktionsstellung", wenn also die Brilleribügelteile miteinander fluchten, und im zusammengeklappten Zustand der Brille, wenn also die beiden Brillenbügel übereinander in etwa parallel zu den Brillengläsern liegen. Insbesondere die Arretierung in letzterer Position ist nützlich,
da dadurch gewährleistet wird, daß ein Aufklappen der Brillenbügel nur dann erfolgt,' wenn dies vom Brillenträger gewünscht ist, um die Brille aufzusetzen, nicht jedoch beispielsweise bereits schon beim Herausziehen der Brille aus einem Behälter, aus einer Anzugstasche oder ähnlichem.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Brillenbügel-Scharniers wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert, es zeigen:
Figur 1: Eine perspektivische Darstellung des auf einen
Brillenbügel montierten erfindungsggemäßen Scharniers,
Figur 2: eine Seitenansicht des Scharniers nach Figur 1,
Figur 3: eine Aufsicht auf das Scharnier nach Figur 1, und
Figur 4: eine Seitenansicht auf das Scharnier gemäß Figur 1
bei zusammengeklapptem Zustand des Brillenbügels.
Die Figuren 1 bis 3 stellen das Brillenbügel-Scharnier in der "Funktionsstellung" der Brille dar, also bei ausgeklapptem Zustand der Brillenbügel, wenn also die aneinander anstoßenden Brillenbügel teile 3OA, 3OB (Figur 1) miteinander fluchten. Aus Gründen der Einfachheit der zeichnerischen Darstellung sind die beiden Brillerabügelteile 3OA und 3OB nur in Figur 1 dargestellt.
Das erfindungsgemäße Bügelschamier besteht lediglich aus zwei Scharnierteilen 10 und 20, deren räumlich-konstruktive Ausgestaltung an die Formgebung bekannter Brillenbügelschamiere angelehnt ist.
Das erste Schamierteil 10 besteht aus einem breiten Fußbereich 14, mit dem es auf dem einen Brillenbügel teil 3OB befestigt ist. Dieser Fußbereich setzt sich nach vome und nach oben in einen Schwenkbereich fort, der aus einem scheibenförmigen Körper 15 mit planparallelen Seiten gebildet ist, aus dem die die Schwenkachse A-A bildenden Achszapfen 11 und 12 beidseitig herausragen.
Die beiden Achszapfen 11,12 weisen an ihrem Umfang Vorsprünge 13A,13B, 13C auf, die etwa trapezförmigen Querschnitt besitzen. Diese drei Vorsprünge 13A,..C sind gegeneinander um 90° versetzt.
Der zweite Schamierteil 20 besteht ebenfalls aus einem Fußbereich 24, mit dem er auf den anderen Brillenbügel teil 3OA aufgesetzt ist und einem Schwenkbereich, der hier von zwei parallelen Scheiben 25A,25B mit planparallelen Seiten gebildet ist. Der Abstand dieser beiden Scheiben entspricht etwa der Dicke der Scheibe 15 des ersten Scharnierteils 10. Wie im folgenden im einzelnen beschrieben wird, sind diese beiden Scheiben 25A,25B derart ausgestaltet, daß sie armförmig über die beiden Achszapfen 11 und 12 des ersten Schamierteils 10 aufschnappbar sind, so daß die beiden Schamierteile 10 und 20 form- und kraftschlüssig miteinander verbunden sind und die gewünschte Schwenkbewegung ausführbar ist.
Um dies zu ermöglichen weisen die beiden parallelen Scheiben 25A,25B jeweils eine Aussparung 26,27 auf, die einen Kreissegmentteil 26A,27A und einen Aufsteckkanal 26B,27B beinhalten.
Der Aufsteckkanal 26B,27B erstreckt sich vom Scheibenumfang in radialer Richtung (C-C) zur Scheibenmitte, wo er in den Kreissegmentteil 26A,27A übergeht. Dieser in Figur 2 schraffiert dargestellte Kreissegrnentteil 26A erstreckt sich über einen Zentriwinkel oC von mehr als 180 , so daß der Durchmesser dieses Kreissegmentteils größer ist als die lichte Weite des Aufsteckkanals. Beim dargestellten Ausführungsbei-
beispiel und einem Zentriwinkel oL von etwa 230° liegt die lichte Weite des Aufsteckkanals etwa 20% unter dem Durchmesser des Kreissegmentteils.
In der Innenwandung des Kreissegmentteils 26A sind Aussparungen 23A, 23B,23C eingelassen, deren Querschnitt dem gewählten Querschnitt der Vorsprünge 13A,13B,13C an den Achszapfen 11 und 12, und deren räumliche Zuordnung ebenfalls der räumlichen Zuordnung (Versetzung um 90° ) der Vorsprünge an den Achszapfen entspricht.
Die Anordnung der Vorsprünge 13 bzw. Aussparungen 23 ist so gewählt, daß bei der in Figur 2 dargestellten Position des Scharniers die drei Vorsprünge 13 in die drei korrespondierenden Aussparungen 23 einrasten, · wobei die Längsachse C-C des Aufsteckkanals 26B eine Symmetrieachse bildet.
Durch die Gestaltung der Aussparungen 26 ist es auf einfache Weise möglich die beiden Schamierteile 10 und 20 zusammenzustecken, in dem die beiden Achszapfen 11 und 12 unter Ausweitung des Aufsteckkanals 26A,26B in das zweite Schamierteil 20 eingeführt werden, bis sie unter Fomrischlußbildung im Kreissegmentteil 26A bzw. 27A einrasten und sich der Aufsteckkanal 26B,27B infolge der Eigenelastizität des verwendeten Materials wieder auf seine ursprüngliche Weite verringert. Wenn die beiden Schamierteile 10,20 derart zusammengesteckt worden sind lassen sie sich in der Schwenkachse A-A gegeneinander verdrehen, wobei, ausgehend von der in Figur 2 dargestellten Position, die Vorsprünge 13, wiederum unter elastischer Verformung des zweiten Scharnierteils 20, aus ihren zugeordneten Vertiefungen im Schamierteil 20 herausgleiten und bei einer Verschwenkung um 90° (zusanmengeklappte Brillenbügel) die in Figur 4 dargestellte Position einnehmen, bei der der Vorsprung 13A in der Ausnehmung 23C zu liegen kommt, der Vorsprung 13B in der Ausnehmung 23A die Ausnehmung 23B "leer" bleibt
und der Vorsprung 13C in Richtung der Längsachse C-C des Aufsteckkanals zeigt. Bei dieser Position wird also wiederum ein Einrasten der Schwenkverbindung mittels der Vorsprünge 13/ Aussparungen 23 erreicht.
Die beiden Schamierteile 10 und 20 körnen aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, beispielsweise aus einer Beryllium-Kupfer-Legierung, wobei auf jeden Fall sichergestellt sein muß, daß insbesondere beim zweiten Schamierteil 20 die erforderliche Eigenelastizität zur Aufweitung des Aufsteckkanals 26 auf den Durchmesser der Zapfen 11 und 12 gewährleistet ist. Damit ist dann auch die elastische Verformung beim Schwenken der Brillenbügel zwischen den beiden Arretierpositionen gewährleistet. Die Vorsprünge 13 und ihre komplementären Aussparungen 23 nüssen selbstverständlich so dimensioniert sein, daß die beim Verdrehen stattfindende Aufweitung des Aufsteckkanals 26B,27B wesentlich unter derjenigen Aufweitung bleibt, die zum Herausziehen der Achszapfen 11,12 erforderlich wäre.
Da seitens des ersten Schamierteils 10 mit den Achszapfen 11 und 12 keine Eigenelastizität gefordert wird, wäre es auch möglich die beiden Schamierteile 10,20 aus unterschiedlichen Materialien herzustellen, es ist ohne weiteres auch möglich das erste Schamierteil mit einer Bohrung im Schwenkbereich zu versehen, durch die beispielsweise ein Stahlstift gesteckt wird, dessen beidseitig herausragenden Enden dann die Achszapfen bilden. Auch hinsichtlich des Querschnittes der Achszapfen bzw. eines derartigen Stiftes sind Abänderungen möglich, beispielsweise derart, daß der Achszapfen bzw. der Stift einen polygonalen Querschnitt aufweist, mit entsprechender Vergrößerung der Anzahl der Aussparungen 23 im zweiten Schamierteil 20 beispielsweise wäre die Verwendung eines Vierkant-Stiftes denkbar, dessen Kanten in die Ausnehmungen 23 einrasten.
Zur Befestigung der beiden Schamierteile auf den Brillenbügelteilen 3OA,3OB weisen erstere auf der Grundfläche 14A.24A ihres jeweiligen Fußteiles 14,24 an sich bekannte Lötrillen 14B,24B auf. Alternative Ausfuhrungsformen weisen statt der Lötrillen Schweißwarzen auf.
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Claims (12)

Patentansprüche/Schutzansprüche
1. Scharnier für Brillenbügel, mit zwei ineinandergreifenden Schamierteilen, die schwenkbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines (20) der beiden Schamierteile (10,20) unter elastischer Verformung auf einen Teil des anderen Schamierteils (20) aufschnappbar ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil ein Stift ist, der einstückig mit dem jeweils anderen Scharnierteil (10) hergestellt ist und mindestens einen Achszapfen (11,12) bildet.
3. Scharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift bzw. die Achszapfen (11,12) und die ihn übergreifenden Flächen des aufschnappbaren Schamierteiles (20) komplementäre Vorsprünge (13A,B,C) /Aussparungen (23A,B,C) aufweisen, die ein Einrasten der Schwenkbewegung in vorgegebenen Winkelstellungen durch Formschlußbildung ermöglichen.
4. Scharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schamierteil (10) aus einem Fußbereich (14) und einem Schwenkbereich besteht, und daß der Schwenkbereich von einem scheibenförmigen Körper (15) mit planparallelen Seiten gebildet ist, aus dem lotrecht die die Schwenkachse (A-A) bildenden Achszapfen (11,12) herausragen.
5. Scharnier nach Anspruch 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schamierteil (20) aus einem Fußbereich (24) und einem Schwenkbereich besteht, und der Schwenkbereich von zwei parallelen scheibenförmigen Körpern (25A,25B) mit planparallelen Seiten gebildet ist, deren Abstand etwa der Dicke des scheibenförmigen Körpers
(15) des ersten Schamierteils (10) entspricht und die eine Aussparung (26,27) aufweisen, mittels derer sie auf die Achszapfen (11,12) des ersten Schamierteils (10) aufschnappbar sind.
6. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (26,27) je einen zentralen, mehr als eine Kreishälfte überdeckenden Kreissegmentteil (26A,27A) beinhalten, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Achszapfen (11,12) entspricht, sowie je einen Aufsteckkanal (26B,27B) vom Scheibenumfang zum Kreissegmentteil (26A,26B), dessen lichte Weite etwa 20% unter dem Durchmesser der Achszapfen (11,12) liegt.
7. Scharnier nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13A,B,C) trapezförmigen Querschnitt haben und parallel zueinander und zur gemeinsamen Längsachse der Achszapfen (11,12) verlaufen und daß die komplementären Aussparungen (23A,B,C) im zentralen Kreissegmentteil (26A,27A) der beiden scheibenförmigen Körper (25A,25B) angeordnet sind.
8. Scharnier nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13A,B,C) und die Aussparungen (23A,B,C) jeweils um 90 ° gegeneinander versetzt angeordnet sind, bezogen auf den Urnfang der Achszapfen (11,12) bzw. die Innenwandung der Kreissegmentteile (26A.27A).
9. Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß drei Aussparungen (23A,B,C) in der Innenwandung jedes Kreissegmentteils (26A,27A) und drei Vorsprünge (13A,B,C) am Umfang der Achszapfen (11,12) vorgesehen sind.
10. Scharnier nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Achse (C-C) der beiden Aufsteckkanäle (26B.27B) so gelegt ist, daß zumindest jeweils ein Teil der Vorsprünge (13A,B,C) in die komplementären Aussparungen (23A,B,C) einrastet, wenn die Grund-
flächen (14A,24A) der Fußbereiche (14,24) der beiden Scharnierteile (10,20) miteinander fluchten (erste Arretierposition) und in senkrecht aufeinander stehenden Ebenen verlaufen (zweite Arretierposition),
11. Scharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Beryllium-Kupfer-Legierung besteht.
12. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift aus Edelstahl besteht und eines der beiden Scharnierteile (10,20) durchsetzt.
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