DE2620210B2 - Anordnung zur elastischen Lagerung des Magnetkernes elektromagnetischer Schaltgeräte - Google Patents

Anordnung zur elastischen Lagerung des Magnetkernes elektromagnetischer Schaltgeräte

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung /:ur elastischen Lagerung des Magnetkernes elektromagnetischer Schaltgeräte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Anordnung ist bekannt (BE-PS 53 032). Diese bekannte Anordnung enthält einen Magnetkern mit einem Doppelanker, wobei die nach außen weisenden Fortsätze im unteren Teil des Magnetkernes angeordnet sind und der Kern über die rinnenförmig ausgebildeten, aufgesetzten Magnetkernlagerstücke in Gehäuseaussparungen gehalten wird.
Es ist ferner ein Schütz bekannt (DE-GM 68 01 660), bei dem der keine Vorsprünge aufweisende Magnetkern in variablen Abständen vom Magnetanker in das Gehäuse eingebaut werden kann. Dabei ist der Magnetkern über eine Lasche in elastischen, mit je einem Aufnahmeschlitz versehenen Halteteilen gelagert, die in Vertiefungen des Gehäuses eingesetzt sind und gegen Halteteile mit seitlich abweichender Lage des Aufnahmeschlitzes austauschbar sind.
Eine weitere bekannte Bauart (DE-AS 19 30 915) zeigt eine Kurzschlußringbefestigung, bei der ein abgewinkelter Kurzschlußring mit seinem einen Schenkel in einer Polnut und mit seinem anderen Schenkel von einem Kunststoffstreifen gehalten wird, der seinerseits in einer schwalbenschwanzförmigen Nut an der Außenseite des Polschenkels gehalten ist Dieser Kunststoffstreifen dient zur seitlichen Führung des Magnetkernes, nicht jedoch zur Lagerung des Kernes oder zur Herstellung eines veränderbaren Abstandes zwischen Magnetkern und Magnetanker. Eine ähnliche Bauart zeigt auch die FR-PS 12 39 415, bei der ein über eine Polkante abgewinkelter Kurzschlußring einerseits in einer Nut der Polfläche, andererseits in einem seitlichen Absatz der Polfläche liegt Anteile der
ίο Lasche in der vorgenannten Bauart dient hier zur Halterung des einen Schenkels des Kurzschlußringes ein Vorsprung des Spulenkörpergehäuses.
Schließlich ist noch eine weitere Bauart bekannt geworden (DE-AS 11 94 955), bei der ein Magnetkern
• 5 mit seitlichen Fortsätzen versehen ist, die zusammen mit unterhalb des Magnetkernes angeordneten Federn und mit Justierblechen zwischen den Fortsätzen und anliegenden Gehäuseteilen zur Lagerung bzw. zur veränderbaren Einstellung des Magnetkernes zum
Magnetanker dienen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art derart weiter zu bilden, daß die Magnetkernlagerstücke gleichzeitig der Befesti gung der Kurzschlußringe am Magnetkern dienen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Eine derartige Bauart bietet den Vorteil, daß sowohl die Lagerung des Magnetkernes als auch die Halterung der zugehörigen Kurzschlußringe jeweils mit ein und demselben Bauelement erfolgt. Dies bedeutet eine erhebliche Einsparung von Zusatzbauteilen, eine Vereinfachung der Montage und eine kundenfreundliche Handhabung beim Wechsel der Spulen, die z. B. bei einem E-förmigen Magnetkern auf dem Mittelschenkel des Magnetkernes angeordnet ist. Die auf die Fortsätze aufgeschobenen Magnetkernlagerstücke schieben sich über die auf den Fortsätzen liegenden Längsschenkel der Kurzschlußringe und legen diese somit fest. Die Kurzschlußringe liegen damit unverlierbar mit ihren Längsschenkel in einer Nut der Polfläche und ihrem anderen Längsschenkel auf dem jeweiligen Fortsatz und sind somit, je nach Festigkeit der elastischen Magnetlagerstücke, einschaltgedämpft gelagert, so daß die
Bruchgefahr beseitigt ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt. Eine einfache Montage ergibt sich z. B. durch eine solche Ausbildung der Fortsätze, daß die Kurzschlußringe schräg zur Ebene
so der Polflächen liegen, derart, daß ein eingelegter Kurzschlußring nur durch eine Drehbewegung um eine in der Nut gedachte Drehachse aus dem Außenschenkel des Magnetkernes herausgenommen werden kann. Die Magnetkernlagerstücke sind z. B. in einfacher Ausge staltung topfförmig ausgebildet und weisen an ihrer Schmalseite vorstehende Laschen zur einfachen Befestigung am Magnetkern auf. Die vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff besiehenden Magnetkernlagerstücke gewährleisten eine zuverlässige und haltbare elastische Lagerung.
Ein veränderbarer Abstand des Magnetankers ergibt sich durch eine symmetrische, für eine 180°-Umsetzung geeignete Ausbildung des Innenraumes eines jeden MagnetkernlagerstUckes und durch eine unterschiedli ehe Materialstärke der ober- und unterhalb der Fortsätze liegenden Außenteile der jeweiligen Magnetkernstücke. Um somit den Abstand zwischen Magnetanker und Magnetkern zu verändern, brauchen lediglich
die beiden auf die Fortsätze geschobenen Magnetkernstücke um 180° versetzt auf die Fortsätze aufgesetzt zu werden.
In der Zeichnung ist in den Fi g. 1 bis 6 ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung dargestellt
F i g. t zeigt eine geschnittene Seitenansicht eines Schützes.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt A-A gemäß Fig. 1.
Fig.3 und 4 zeigen ein Magnetlagerstück in einer iü Vorderansicht und einer Draufsicht
Fig.5 und 6 zeigen das Magnetlagerstück in Schnitten ß-flund C-Cgemäß F i g. 4.
Fi g. 1 und 2 zeigen eüien Schütz mit einem Gehäuse 10, einem E-förmigen Magnetkern 11 und einem Magnetanker 12. Der Magnetkern ti hat zwei Außenschenkel 13 und 14 und einen Mittelschenkel 15, der von einer Spule 16 umschlossen wird. Die Außenschenkel 13, 14 des Magnetkernes U besitzen zwei nach außen gerichtete Fortsätze 17, 18, über die Magnetlagerstücke 19,20 geschoben sind. Der Magnetkern 11 ist über diese auf den Fortsätren 17, 18 sitzenden Magnetlagerstücke 19, 20 in Aussparungen 21, 22 des Gehäuses 10 gelagert. In die Polfiächen der Außenschenkel 13, 14 ist je ein Kurzschlußring 23, 24 eingelassen. Der Kurzschlußring 23 liegt mit seinem einen Längsschenkel in einer hinterschnittenen Nut 25, während der andere Längsschenkel auf dem Fortsatz 17 liegt und von dem Magnetlagerstück 19 in seiner Lage gehalten wird. Entsprechend liegt der Kitrzsehlußring 24 mit seinem Längsschenkel in einer hinterschnittenen Nut 26, während der andere Längsschenkel auf dem Fortsatz 18 liegt und von dem Magnetlagerstück 20 gehalten wird.
Das Magnetlagerstück 19 gemäß F i g. 3 bis F i g. 6 ist topfförmig ausgebildet und besitzt an seinen Schmalseiten zwei Befestigungslaschen 19a, 196, mit denen es auf die vorstehenden Nietköpfe 27 des Magnetkernes 11 aufgeschnappt wird. Der Innenraum des Magnetlagerstückes 19 ist symmetrisch aufgebaut, so daß es ohne Schwierigkeit um 180° gedreht auf die Fortsätze 17,18 gesteckt werden kann. Gemäß dem Schnittbild nach F i g. 5 ist der in F i g. 1 oberhalb des Fortsatzes 17 liegende Teil 19c stärker ausgebildet als der unterhalb des Fortsatzes liegende Teil 19d Damit ist es möglich, durch Umsetzen der Magnetlagerstücke 19, 20 den Abstand zwischen dem Magnetkern 11 und dem Magnetanker 12 zu verändern. Da die Magnetlagerstükke aus elastischem Material, z. B. Elastomer oder Thermoplast, bestehen, ergibt ^xh eine elastische Lagerung des Magnetkernes in den Aussparungen 21, 22.
Die Außenflächen der Magnetlagerstücke 19 20 sind vorzugsweise ballig ausgeführt, damit der Magnetkern 11 se-..ie Lage zum Magnetanker 12 ausrichten kann. Ferner sind die Topfaußenkanten zur Einführhilfe angeschrägt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Anordnung zur elastischen Lagerung des Magnetkernes elektromagnetischer Schaltgeräte über an dessen Außenschenkel ausgebildete, nach außen weisende Portsätze, auf die elastische, in Gehäuseaussparungen gelagerte Magnetkernlagerstücke aufsetzbar sind, die durch Umsetzung eine Veränderung des Abstandes zwischen Magnetkern und -anker ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeden Außenschenkel (13, 14) je ein Kurzschlußring (23, 24) mit seinem einen Längsschenkel in einer hinterschnittenen Polnut (25, 26) und mit seinem anderen Längsschenkel auf dem Portsatz (17, 18) des zugehörigen Außenschenkels (13,14) liegt und dort durch das über ihn geschobene Magnetkernlagerstück (19,20) gehalten wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkernlagerstücke (1.9, 20) topfförnv? ausgebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Fortsätze (17,18), daß die Kurzschlußringe (23,24) schräg zur Ebene der Polfläche liegen, derart, daß ein eingelegter Kurzschlußring (23) nur durch eine Drehbewegung um eine in der Nut (25) gedachte Drehachse aus dem Außeuschenkel (13, 14) des Magnetkernes herausgenommen werden kann.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseite der Magnetlager.stücke (19) vorstehende Laschen (19a, 19^ zur Befestigung der Magnetlagerstücke (19,20) am Magnetkern (It) aufweis -
5. Anordnung nach Einern der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ie Außenflächen der Magnetkernlagerstücke (19, 20) ballig ausgeführt und die Topfaußenkanten zur Einfahrhilfe angeschrägt sind.
DE19762620210 1976-05-07 1976-05-07 Anordnung zur elastischen Lagerung des Magnetkernes elektromagnetischer Schaltgeräte Expired DE2620210C3 (de)

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