DE3404415C2 - - Google Patents

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DE3404415C2
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Berthold 6630 Saarlouis De Frankenreiter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M3/00Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/02Form sets

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken der Vor- und Rückseiten eines Briefbogens mit vier Seiten für eine Steuererklärung mittels eines Druckers, der von einem programmierten Computer gesteuert ist.
Bei Finanzbehörden ist für die Abgabe der meisten Steu­ ererklärungen, insbesondere Einkommensteuererklärungen, die Verwendung vorbestimmter Formulare vorgeschrieben. Als Formulare sind häufig, etwa bei Einkommenssteuerer­ klärungen, mit einer Vorbedruckung vorgesehene Brief­ bögen in Format Doppel-DIN-A4 vorgesehen, deren Vor- und Rückseiten vom Verwender durch entsprechende Be­ schriftung auszufüllen sind. Derartige Briefbögen ent­ halten also insgesamt vier Seiten, die die Vor- und Rückseiten des Briefbogens darstellen. Das Ausfül­ len derartiger Briefbögen mit insgesamt vier Seiten bereitet Schwierigkeiten, wenn hierfür - etwa mit vor­ programmierten Texten - computergesteuerte Drucker ver­ wendet werden sollen. Herkömmliche computergesteuer­ te Drucker drucken in einem Arbeitsgang nur auf einer Seite. In bekannter Weise wird beim Ausfüllen solcher Formulare mittels computergesteuerter Drucker zunächst die eine Seite beschriftet, dann wird das Formular um­ gedreht und auf der anderen Seite beschriftet. Dieses bekannte Verfahren wird beispielsweise in Steuerbera­ terbüros beim Ausfüllen von Formularen für Einkommen­ steuererklärungen mittels computergesteuerter Drucker angewendet.
Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß es zeitauf­ wendig ist, da die Briefbögen vor dem Beschriften auf der anderen Seite jeweils umgedreht werden müssen. Es wäre zwar vermutlich technisch möglich, die Briefbögen mittels zweier nachgeschalteter computergesteuerter Drucker oder innerhalb eines speziell für diesen Zweck ausgelegten computergesteuerten Druckers zu beschrif­ ten; dies würde jedoch erhebliche technische und finan­ zielle Aufwendungen erfordern. Der Zeitaufwand fällt hierbei stark ins Gewicht, da bei den Betrieben, welche das bekannte Verfahren anwenden, die Kosten für Arbeits­ aufwand gegenüber den sonstigen Betriebskosten einen sehr hohen Anteil darstellen. Das bekannte Verfahren hat den weiteren Nachteil, daß beim Beschriften von Briefbögen auf der Vor- und Rückseite kein handels­ übliches Tabellierpapier, das nur zum Bedrucken auf einer Seite bestimmt ist, verwendet werden kann. Das handelsübliche Tabellierpapier ist, auch wenn eine mit den Formularen übereinstimmende Vorbedruckung aufgebracht ist, wesentlich billiger als die amt­ lichen Formulare.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, bei einem Ver­ fahren der eingangs genannten Art die Beschriftung mit wenig Zeitaufwand und zugleich wirtschaftlich an­ zubringen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs vorgesehen. Bei An­ wendung des im Patentanspruch beschriebenen Ver­ fahrens wird handelsübliches Tabellierpapier, das üblicherweise bei computergesteuerten Druckern einge­ setzt wird und das allgemein nur auf einer Seite be­ druckt wird, verwendet. Der vorgesehene, gegebenenfalls mit Hilfe eines EDV-Programms erarbeitete Text wird mittels eines handelsüblichen computergesteuerten Druckers auf die Seite des Tabellierpapiers, die werksseitig zum Bedrucken vorgesehen ist, aufgedruckt. Hierbei wird für jede zu bedruckende Seite des Brief­ bogens eine Teilfläche des Tabellierpapiers mit dem jeweils vorbestimmten Text bedruckt, die Rückseite des Tabellierpapiers bleibt frei. Jede bedruckte Teilfläche entspricht einer Seite des Briefbogens. Es werden also sämtliche Seiten des Briefbogens auf die entsprechenden Teilflächen des Tabellierpapiers aufgedruckt, bevor dieses aus dem Drucker entnommen wird. Die Bedruckung der Teilflächen erfolgt in der Weise, daß das Schriftbild der von dem Drucker in Förderrichtung gesehen zuerst bedruckten Teilflä­ che gegenüber dem Schriftbild der in Förderrichtung gesehen als nächste bedruckten Teilfläche um 180° verdreht ist. Hierbei entsprechen die um 180° ver­ dreht zueinander bedruckten Teilflächen den jewei­ ligen Vor- und Rückseiten des Briefbogens. Nach dem Bedrucken sämtlicher für einen Briefbogen erforder­ lichen Teilflächen wird das nun bedruckte Tabellier­ papier aus dem Drucker entnommen, wobei, sofern End­ los-Tabellierpapier verwandt worden ist, das bedruckte Tabellierpapier abzutrennen ist. Das bedruckte Tabel­ lierpapier wird sodann entlang einer Kante, die senk­ recht zur Förderrichtung des Tabellierpapiers steht, gefaltet. Die Faltkante befindet sich bei dem Tabellierpapier zwischen den jeweils um 180° verdreht zueinander an­ geordneten Teilflächen. Das beschriftete Tabellier­ papier wird um die Faltkante so gefaltet, daß die unbe­ schrifteten Seiten gegeneinander zur Anlage kommen. Die beschrifteten Seiten bilden dann jeweils die Vor- und Rückseite eines Papierbogens. Infolge des Faltens ist das Schriftbild auf den Vor- und Rückseiten richtig an­ geordnet, so daß die Vor- und Rückseite von oben nach unten gelesen werden können. Sodann ist eine weitere Faltung entlang einer in Längsrichtung zur Förderrich­ tung gelegenen Faltkante erforderlich. Diese Faltkante befindet sich in Längsrichtung zwischen zwei nebenein­ anderliegenden Seiten. Es entsteht so ein Doppelbrief­ bogen.
Die Erfindung kann auch in der Weise Anwendung finden, daß die bezüglich des Schriftbildes um 180° zueinan­ derstehenden Teilflächen senkrecht zur Förderrichtung angeordnet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen dargestellt und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Computerdrucker beim Befördern eines nach dem erfinderischen Verfahren bedruck­ ten Papierbogens,
Fig. 2 einen Papierbogen gemäß Fig. 1 nach dem Abtrennen,
Fig. 3 den Papierbogen gemäß Fig. 2 von der Längs­ kante 12 aus gesehen,
Fig. 4 einen Papierbogen gemäß Fig. 2 nach dem Falten,
Fig. 5 einen Papierbogen gemäß Fig. 4 nach noch­ maligem Falten.
Der in Fig. 1 dargestellte Computerdrucker 1 befördert aus der Öffnung 2 das Tabellierpapier 13 in Förderrich­ tung 3. Die Beförderung erfolgt mittels je eines nicht dargestellten Lochrandes, welche entlang den Längsrän­ dern 10, 12 des Tabellierpapiers 13 angebracht sind. Die Führungslochränder werden in einem späteren Arbeitsgang entlang je einer unmittelbar daneben parallel zu ihnen verlaufenden Perforationslinie, die nicht dargestellt ist, abgetrennt. An der Querkante 4 des Tabellierpapiers 13 ist ein beschrifteter Papierbogen, wie er in Fig. 2 dar­ gestellt ist, bereits abgetrennt worden. Ein Vorrat des noch unbeschrifteten Tabellierpapiers 13, dessen Längs­ ausdehnung nicht bestimmt ist (Endlostabellierpapier), befinde sich auf einem nicht dargestellten Stapel unter­ halb des computergesteuerten Druckers 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1-5 soll eine Einkommensteuererklärung hergestellt werden, wie sie bei deutschen Finanzbehörden üblich ist. Hierzu wird Tabel­ lierpapier 13 verwendet, das entsprechend den Wünschen des Bestellers in bestimmter Breite und mit einer Vor­ bedruckung versehen, welche der Bedruckung bei den amt­ lichen Vordrucken für Einkommensteuererklärung ent­ spricht, hergestellt worden ist. Die Abmessung des Ta­ bellierpapiers 13 zwischen den Längsrändern 10, 12 ohne Lochrand, d. h. der Abstand zwischen den Perfora­ tionslinien, entspricht der doppelten Breitseite eines DIN-A4 Bogens, das Tabellierpapier 13 ist mithin so breit wie in amtlicher Vordruck für Einkommensteuer­ erklärungen. In Förderrichtung 3 ist die Abmessung, wie bereits erwähnt, unbestimmt, wobei allerdings Querfalten 4, 5, 6 vorgesehen sind, die durch Anbringung einer nicht dargestellten Perforationslinie auf diesen Querfalten 4, 5, 6 zugleich Abrißkanten darstellen. Diese Querfalten 4, 5, 6 sind bereits vom Hersteller oder vom Lieferanten des Tabellierpapiers 13 angebracht worden. Der Abstand zwi­ schen den Querfalten 4 bis 5 bzw. 5 bis 6 ist ungefähr so groß wie die Längsseite eines amtlichen Vordrucks für Einkommensteuererklärungen, er entspricht mithin etwa der Längsseite eines DIN-A4 Bogens. In Förderrichtung 3 ist auf dem Tabellierpapier 13 außerdem eine Längsfalte 7 vor­ gesehen, welche genau in der Mitte zwischen dem Längsrän­ dern 10 und 12 angeordnet ist. Auch diese Längsfalte 7 ist auf Wunsch des Bestellers vom Hersteller oder vom Liefer­ anten angebracht worden. Das Tabellierpapier 13 ist mit­ hin durch die Falten 4, 5, 6, 7 in Teilflächen 17, 18, 19, 20 untergliedert. Die Teilflächen 17, 18, 19, 20 werden entsprechend einer Vorgabe durch den com­ putergesteuerten Drucker 1 auf der zu bedruckenden Sei­ te 14 des Tabellierpapiers 13, das, wie oben erwähnt, auf der zu bedruckenden Seite 14 mit einer Vorbedruck­ ung versehen ist, bedruckt. Die den Papierabschnitten 17, 18, 19, 20 gegenüberliegende, nicht mit einer Vor­ bedruckung versehenen Seite 15 des Tabellierpapiers 13 wird nicht bedruckt (siehe auch Fig. 3). Die in den Figuren unterhalb der Ziffern 17, 18, 19, 20 angebrach­ ten waagerechten Striche zeigen an, daß sich auf der Seite der Striche in Längsrichtung gesehen jeweils das untere Ende der Bedruckung befindet. Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, ist die Teilfläche 17 um 180° verdreht zur Teilfläche 18 und Teilfläche 20 um 180° verdreht zur Teilfläche 19 be­ druckt.
In Fig. 2 ist der noch nicht gefaltete Papierbogen 16 mit den Papierabschnitten 17, 18, 19, 20 dargestellt, der an der Abrißkante 6 von dem Tabellierpapier 13 ge­ mäß Fig. 1 abgerissen worden ist. An dem Längsrand 12 ist in Höhe der Teilfläche 18 auf deren unbedruckter Sei­ te 15 ein Klebestreifen 9 angebracht (siehe auch Fig. 3). Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Teil­ flächen 17, 20 um die Faltkante 5 mit ihrer unbe­ schrifteten Seite 15 in Richtung des Pfeils 8 derart umgefaltet, daß die unbedruckte Seite 15 der Teil­ flächen 17, 20 gegenüber der unbedruckten Seite 15 der Teilflächen 18, 19 zur Anlage kommt. Der auf der unbedruckten Seite 15 der Teilfläche 18 angebrach­ te Klebestreifen 9 wird sodann mit der unbedruckten Sei­ te 15 der Teilfläche 17 verklebt.
In Fig. 3 ist der abgetrennte Papierbogen 16 von der Längs­ kante 12 aus gesehen dargestellt. Diese Figur dient der Verdeutlichung des in Fig. 2 beschriebenen Verfahrens­ abschnitts.
In Fig. 4 ist der durch Falten um die Faltkante 5 und anschließendes Kleben zusammengefaßten Papierbogen 47 dar­ gestellt. Die Teilfläche 17 stellt nunmehr die Vor­ derseite der Teilfläche 18, die Teilfläche 20 stellt die Rückseite der Teilfläche 19 dar. Wie anhand der waagerechten Striche zu erkennen ist, ver­ läuft die Bedruckung der Teilfläche 18, 19 in Les­ richtung von den Querfalten 4, 6, die nunmehr die Ober­ kante des durch Falten und Kleben zusammengefaßten Pa­ pierbogens 47 darstellen, zu der die Unterkante dar­ stellenden Querfalte 5. Gleiches gilt für die Beschrif­ tung der in Fig. 4 nicht dargestellten Teilflächen 17, 20. Hierbei entspricht Teilfläche 17 der Seite 1, Teilfläche 18 der Seite 2, Teilfläche 19 der Seite 3 und Teilfläche 20 der Seite 4 der Einkom­ mensteuererklärung. Der in Fig. 4 dargestellte, durch Falten und Kleben zusammengefaßte Papierbogen 47 ent­ spricht dem Format eines aufgeklappten Formblattes für Einkommensteuererklärungen. Die durch Falten und Kle­ ben zusammengefaßten Teilflächen 17, 18 werden nunmehr um die Längsfalte 7 in Richtung des Pfeiles 54 derart umgefaltet, daß die Teilfläche 18 auf der Teilfläche 19 zur Anlage kommt. Der um die Längsfalte 7 gefaltete Pa­ pierbogen 50 hat nun die endgültige Form, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Wie man sieht, stellt die Längs­ falte 7 die linke Kante der Teilfläche 17 dar, die zu­ gleich die aufklappbare Vorderseite 17 der Einkommensteu­ ererklärung darstellt.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Bedrucken der Vor- und Rückseiten eines Briefbogens mit vier Seiten für eine Steuererklärung mittels eines Druckers, der von einem programmierten Computer gesteuert ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der zum Bedrucken vorgese­ henen Seite (14) von Tabellierpapier (13) die den Vorseiten (17, 19) und den Rückseiten (18, 20) der Steuererklärung entsprechenden Teilflächen un­ ter Verdrehung des Schriftbildes der Vorseiten (17, 19) gegenüber den Rückseiten (18, 20) um 180 Grad bedruckt werden und sodann derart zu dem Papier­ bogen (50) zusammengefaltet werden, daß Vorseiten (17, 19) und Rückseiten (18, 20) jeweils mit den unbeschrifteten Seiten (15) gegeneinander liegen.
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