DE3404354A1 - Verfahren und vorrichtung zum abdichten von rohrleitungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abdichten von rohrleitungen

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DE3404354A1
DE3404354A1 DE19843404354 DE3404354A DE3404354A1 DE 3404354 A1 DE3404354 A1 DE 3404354A1 DE 19843404354 DE19843404354 DE 19843404354 DE 3404354 A DE3404354 A DE 3404354A DE 3404354 A1 DE3404354 A1 DE 3404354A1
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tubular body
sealing
pipeline
interior
medium
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DE19843404354
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English (en)
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Manfred 2305 Heikendorf Schmidt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/163Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a ring, a band or a sleeve being pressed against the inner surface of the pipe

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten ei-
  • ner in Biegungen verlaufenden Rohrleitung, aus deren Innenraum ein in diesem vorhandenes Medium durch eine Leckstelle einer den Innenraum umgebenden Wandung tritt und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei im Erdreich oder Mauerwerk verlegten, mit Biegungen versehenen Rohrleitungen tritt häufig das Problem auf, daß diese als Folge von Beschädigungen oder nicht dicht schließenden Verbindungsstellen Leckstellen aufweisen, die nur durch aufwendige Reparaturmaßnahmen von außen beseitigt werden können. Diese Undichtigkeiten sind dann besonders problematisch, wenn die Rohrleitung im Erdreich oder in einem Bereich verlegt ist, in dem außer ihr eine Mehrzahl anderer Leitungen verlaufen. Eine Aufgrabung kann außerdem problematisch sein, weil sie häufig auf einer oberhalb der Rohrleitung verlaufenden verkehrsreichen Straße zu Verkehrsbehinderungen führt. Bei im Mauerwerk eines Gebäudes verlegten Rohrleitungen muß das Mauerwerk aufgestemmt und nach erfolgter Reparatur wieder aufwendig repariert und dekoriert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen eine Abdichtung einer mit Biegungen versehenen Rohrleitung von ihrem Innenraum heraus ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einem biegeelastischen Rohrkörper im Bereich seiner beiden Enden je ein Abdichtglied mit einer den Rohrkörper begrenzenden Außenfläche verbunden wird und der Rohrkörper mit den beiden Abdichtgliedern durch die Rohrleitung zur Leckstelle gefördert wird und daß je eines der beiden Abdichtglieder in Längsrichtung der Rohrleitung auf je einer Seite der Leckstelle mit der Wandung der Rohrleitung abgedichtet wird. Diese Aufgabe wird ferner dadurch gelöst, daß sich durch den Innenraum ein im wesentlichen in Längsrichtung der Rohrleitung verlaufender biegeelastischer Rohrkörper erstreckt, der in Abdichtgliedern abdichtend geführt ist und daß mindestens je ein Abdichtglied in Längsrichtung der Rohrleitung beidseits einer Leckstelle in der Rohrleitung abdichtend festgelegt ist.
  • Mit diesem Verfahren ist es möglich, auch ein gebogenes mit einer Leckstelle versehenes Rohr ohne Erdaufbruch bzw.
  • ohne Öffnung des die Rohrleitung umgebenden Mauerwerkes abzudichten. Die mit diesen Maßnahmen verbundenen Störungen und Beschädigungen werden vermieden. Eine Leckstelle kann in sehr viel kürzerer Zeit beseitigt werden als bisher. Defekte Rohrteile müssen nicht mehr ausgewechselt werden und damit aus ihrem Verband gelöst werden. Auf diese Weise entfallen die Probleme, die beim Einsetzen neuer Rohrleitungsteile im Verband entstehen.
  • Ein Rohrkörper kann in Strömungsrichtung des im Inneren der Rohrleitung vorhandenen Mediums für dieses durchlässig gestaltet sein, so daß er im Bereich der Leckstelle auf Dauer verbleiben kann. Während der Durchführung einer Reparatur kann das Medium durch die Rohrleitung strömen, allerdings mit erhöhter Geschwindigkeit bzw. reduzierter Durchflußmenge. Bei Anwendung eines die Leckstelle abschließenden Reparaturmediums ist die Reparaturdauer im wesentlichen abhängig von der Dauer, die das Reparaturmedium zur Aushärtung benötigt. Das Verfahren ist auch bei langen Rohrleitungen mit vielen Biegungen anwendbar, da der Rohrkörper biegeelastisch ausgebildet ist und deshalb dem Verlauf der Rohrleitungen folgen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens durch den Innenraum ein im wesentlichen in Längsrichtung der Rohrleitung verlaufender biegeelastischer Rohrkörper, der durch ein im Innenraum der Rohrleitung verlaufendes Zugseil an eine Leckstelle befördert werden kann. Sie kann aber auch durch den Strom des in der Rohrleitung vorhandenen Mediums an die Leckstelle befördert werden. Es ist möglich, die Vorrichtung mit einer Fernseheinrichtung zu versehen, um eine genaue Ortung einer Leckstelle und eine entsprechende Positionierung der Vorrichtung zu ermöglichen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen, in denen einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 Eine Draufsicht auf eine Vorrichtung mit einem einstückig ausgeführten Rohrkörper, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Rohrleitung mit einer in der Rohrleitung angeordneten Vorrichtung mit einem stückig ausgebildeten Rohrkörper gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen mit einer Fernseheinrichtung versehenen Rohrkörper, Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein zwischen zwei Teilstücken eines Rohrkörpers angeordnetes Verbindungsstück e## sprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein anderes Verbindungsstück entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 3, Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein weiteres Verbindungsstück gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 3 und Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen durchgängigen Rohrkörper mit lösbarer Druckleitung entsprechend der Schnittlinie VIl-VIl in Fig. 1.
  • Im Innenraum 1 einer mit einer Leckstelle 2 versehenen Rohrleitung 3 erstreckt sich ein Rohrkörper 4, der an seinen Enden jeweils mit einem ihn radial umgebenden Abdichtglied 5, 6 abdichtend geführt ist. Der Rohrkörper 4 ist biegeelastisch und quer zu seiner Längsrichtung druckfest ausgebildet. Er besteht aus einem gummiummantelten Spiralrohr, das im Bereich seiner Enden durch Abdeckkappen 7, 8 abgedichtet ist, so daß ein im Innenraum 1 vorhandenes Medium den Rohrkörper 4 nicht durchströmen kann. Die Abdichtglieder 5, 6 sind als elastische Dichtwülste 9, 10 ausgebildet, die den Rohrkörper manschettenförmig umgeben, und schließen mit ihren Innenflächen 11 gemeinsam mit je einem Teil einer Außenfläche 12 des Rohrkörpers 4 Hohlräume 13, 14 ein.
  • Der Rohrkörper 4 weist im Bereich der Abdichtglieder 5, 6 jeweils eine den Rohrkörper 4 radial durchdringende Ausnehmung 15 auf, die mit einer Druckmittelleitung 16 abdichtend verbunden ist und durch die ein Druckmittel in die Hohlräume 13, 14 eingeführt werden kann.
  • Die Dichtwülste 9, 10 sind so elastisch ausgebildet, daß bei druckmittelbeaufschlagten Hohlräumen 13, 14 die Dichtwülste 9, 10 sich abdichtend an die Innenseite einer Wandung 17 der Rohrleitung 3 anlegen und gemeinsam mit der Wandung 17 und der Außenfläche 12 des Rohrkörpers 4 einen Ringraum 18 abdichtend einschließen, so daß dieser von dem übrigen Innenraum 1 abgetrennt wird.
  • Der Rohrkörper 4 weist zwischen den Abdichtgliedern 5, 6 eine Öffnung 19 auf, die mit einer Zuführungsleitung 20 abdichtend verbunden ist. Die Zuführungsleitung 20 dient zur Zuführung eines aushärtbaren Reparaturmediums in den Ringraum 18 zur Abdichtung der Leckstelle 2. Die Zuführungsleitung 20 und Druckmittelleitung 16 verlaufen im Inneren 21 des Rohrkörpers 4, durchdringen die Abdeckkappe 8 und werden von dort aus durch den Innenraum 1 in einen Bereich außerhalb der Rohrleitung 3 geführt, wo die Druckmittelleitung 16 mit einer nicht dargestellten Druckmittelquelle und die Zuführungsleitung 20 mit einer ebenfalls nicht dargestellten Quelle eines Reparaturmediums verbunden sind.
  • Der Rohrkörper 4 ist im Bereich seiner Enden 22, 23 mit Führungsansätzen 24, 25 versehen, die parallel zum Rohrkörper 4 über diesen hinaus stehen. Am Führungsansatz 24 ist ein Zugseil 26 befestigt, während der Führungsansatz 25 mit einem Gegenzugseil 27 fest verbunden ist. Das Zugseil 26 und das Gegenzugseil 27 verlaufen beide im Innenraum 1 in Längsrichtung der Rohrleitung 3.
  • Die Vorrichtung wird in den Innenraum 1 einer Rohrleitung 3 eingeführt und mit Hilfe des bereits zuvor in die Rohrleitung 3 eingeführten Zugseiles 26 in den Bereich einer Leckstelle 2 verbracht und dort mit Hilfe des Gegenzugseils 27 in der Weise positioniert, daß die Abdichtglieder 5, 6 sich in Längsrichtung beidseits der Leckstelle 2 befinden. Uber die Druckmittelleitung 16 werden die Hohlräume 13, 14, mit einem Druckmittel, beispielsweise Pressluft, Hydrauliköl oder ähnlichem beaufschlagt, so daß sich die Dichtwülste 9, 10 aufwölben und gegen die Wandung 17 der Rohrleitung 3 abdichtend anlegen, so daß zwischen der Wandung 17, den Abdichtgliedern 5, 6 und der Außenfläche 12 des Rohrkörpers 4 ein Ringraum entsteht, der gegenüber dem übrigen Innenraum 1 der Rohrleitung 3 abgedichtet ist.
  • Durch die Zuführungsleitung 20 wird ein Reparaturmedium durch das Innere 21 und die Öffnung 19 im Rohrkörper 4 in den Ringraum 18 eingeführt und auf den Bereich der Leckstelle 2 verteilt. Nach Aushärten des Reparaturmediums werden die Druckmittelleitungen 16 druckentlastet, wodurch die Dichtwülste 9, 10 sich wieder an den Rohrkörper 4 anlegen und die Wandung 17 freigeben, so daß nach durchgeführter Abdichtung der Leckstelle 2 die Vorrichtung aus dem Innenraum 1 entfernt werden kann.
  • Es ist möglich, für die Ausbildung des Rohrkörpers 4 anstelle eines Spiralrohres auch anderes, biegeelastisches und quer zur Längsrichtung druckstabiles Material zu verwenden, beispielsweise textilverstärktes Gummi. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Rohrkörper 4 in Längsrichtung für ein im Innenraum 1 vorhandenes Medium durchgängig gestaltet.
  • Bei dieser Ausführungsform müssen die Abdeckkappen 7, 8 entfallen. Bei Einsatz einer solchen Vorrichtung kann während der Durchführung der Reparatur und während das Reparaturmedium aushärtet das in der Rohrleitung 3 vorhandene Medium mit etwas reduzierter Fließgeschwindigkeit weiterfließen, so daß es nicht zu einer vollständigen Betriebsunterbrechung kommt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Hohlräume 13, 14 jeweils mit einer eigenen Druckmittelleitung 16 verbunden, so daß diese im zeitlichen Abstand zueinander mit Druckmittel beaufschlagt werden können.
  • Dadurch ist es beispielsweise möglich - wenn erst der der Druckseite des Mediums zugekehrte Dichtwulst 10 sich gegen die Wandung 17 abdichtend anlegt - den Rest des Mediums aus dem Bereich der Leckstelle 2 ablaufen zu lassen, bevor der zweite Dichtwulst 9 den Ringraum 18 abschließt.
  • Eine in Strömungsrichtung durchgängige Vorrichtung kann auch zum dauernden Verbleib in der Rohrleitung 3 ausgebildet sein. Dafür sind zweckmäßigerweise die Druckmittelleitungen 16 an Ansatzstellen 47 lösbar mit den Hohlräumen 13, 14 verbunden und die Hohlräume 13, 14 an den Ansatzstellen 47 mit Rückschlagventilen versehen, die bei Ablösen der Druckmittelleitungen 16 die Hohlräume 13, 14 verschließen. Auf diese Weise bleiben die Dichtwülste 9, 10 abdichtend an der Wandung 17 liegen, so daß die Vorrichtung im Bereich der Leckstelle 2 dauerhaft festgelegt bleibt. Aus diesem Grunde kann auch auf eine Öffnung 19 und eine mit ihr verbundene Zuführungsleitung 20 für ein Reparaturmedium verzichtet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, eine oder mehrere Zuführungsleitungen 20 für ein Reparaturmedium vorzusehen, das aus mehreren Komponenten besteht, wodurch ein für jeden Einsatzfall in seinem Aushärtverhalten einstellbares Reparaturmedium ausgewählt werden kann. Dabei ist vorzugsweise die Offnung 19 als Mischkammer 28 ausgebildet.
  • Der Rohrkörper 4 kann auf die Weise zweistückig ausgebildet sein, daß er aus zwei einzelnen Teilkörpern 29, 30 besteht, die über ein Verbindungsstück 31, 32, 33, 34 abdichtend miteinander verbunden sind. Die Verbindungsstücke 31, 32, 33, 34 sind jeweils im wesentlichen in Form eines Zylinders ausgebildet, dessen Grundfläche jeweils der lichten Weite des Inneren 21 im Bereich der Teilkörper 29, 30 entspricht. Die Teilkörper 29, 30 sind mit den Verbindungsstücken 31, 32, 33, 34 lösbar verbunden. Sie sind mit sie jeweils radial umgebenden Schlauchklemmen auf den Verbindungsstücken 31, 32, 33, 34 festgelegt.
  • tin Verbindungsstück 31 besteht im wesentlichen aus einem zylindrisch geformten Rohrstück 34, das entlang seiner Längsrichtung eine das Rohrstück 35 durchdringenden Durchlaß 36 aufweist, durch die im Innenraum 1 vorhandenes Medium auch dann strömen kann, wenn sich die Vorrichtung mit dem Verbindungsstück 31 im Innenraum 1 befindet. Im Bereich seines Mantels 37 ist eine in Richtung auf den Ringraum 18 gerichtete Öffnung 19 vorgesehen, die gegenüber dem Durchlaß 36 durch eine vorzugsweise zylindrische Hülse 38 begrenzt ist. Diese Hülse 38 weist zwei Öffnungen 39 auf, die mit Zuführungsleitungen 20 für Reparaturmedium abdichtend verbunden sind.
  • Die Hülse 38 ist dabei als Mischkammer für ein aushärtbares Mehrkomponenten-Reparaturmedium ausgebildet.
  • Ein Verbindungsstück 32 weist anstelle einer Hülse 38 eine das Verbindungsstück 32 radial umgebende Ringnut 40 auf, die mit einer Zuführungsleitung 20 für Reparaturmedium verbunden ist. Auch dieses Verbindungsstück 32 weist eine in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung 36 auf, durch die das im Innenraum 1 vorhandene Medium hindurchströmen kann.
  • Mit einer mit diesem Verbindungsstück 32 ausgestatteten Vorrichtung kann eine Leckstelle 2 besonders gut abgedichtet werden, die den Innenraum 1 radial umgibt, da durch die Ringnut 40 das Reparaturmedium gleichmäßig im Ringraum 18 verteilt wird.
  • Bei einem Verbindungsstück 33 ist die Öffnung 19 ebenfalls als Ringnut 41 ausgebildet, die das Verbindungsstück 33 radial umgibt. Die Ringnut 41 ist verbunden mit zwei Zuführungsleitungen 20 für ein aushärtbares Zweikomponenten-Reparaturmedium. Das Verbindungsstück 33 ist in der Weise massiv ausgebildet, daß sich keine für das im Innenraum 1 vorhandene Medium durchlässige Ausnehmung durch das Verbindungsstück 33 erstreckt.
  • Ein Verbindungsstück 34 ist ebenfalls massiv ausgebildet und weist im Bereich der Öffnung 19 eine Ausnehmung 42 auf, die die Mantelfläche 43 des Verbindungsstückes 34 durchdringt. Die Ausnehmung 42 ist mit zwei Zuführungsleitungen 20 für ein aushärtbares Zweikomponenten-Reparaturmedium verbunden und ist in Richtung auf die Leckstelle 2 mit einer Spritzdüse 44 versehen.
  • Eine Vorrichtung mit einem derartigen Verbindungsstück ist geeignet, kleinere Leckstellen gezielt abzudichten, da der Strom des Reparaturmediums im Ringraum 18 gerichtet werden kann.
  • Eine Vorrichtung ist vorzugsweise im Bereich des Endes 22 mit einer Fernsehaufnahmeeinrichtung 45 versehen, die über eine Ubertragungsleitung 46 mit einem nicht dargestellten Sichtgerät verbunden ist. Mit Hilfe dieser Einrichtung kann der Innenraum 1 einer Rohrleitung 3 inspiziert werden und eine genaue Ortung einer Leckstelle 2 vorgenommen werden. Mit Hilfe der Fernsehaufnahmeeinrichtung 45 kann die Vorrichtung so genau positioniert werden, daß ein Erfolg der Abdichtungsmaßnahmen sichergestellt werden kann.
  • Die Vorrichtung kann aus mehreren Teilkörpern 29, 30 gebildet werden, von denen jeweils zwei einander benachbarte Teilkörper 29, 30 über ein Verbindungsstück 31, 32, 33, 34 miteinander verbunden werden. Die Teilkörper 29, 30 können auch einzeln in der Rohrleitung positioniert werden und nachträglich miteinander verbunden werden. Es ist möglich, die anden Teilkörpern 29, 30 vorgesehenen Dichtwülste 9, 10 jeweils einzeln mit einem Druckmittel zu beaufschlagen, das aus Luft, einem anderen Gas oder einer Flüssigkeit bestehen kann. Die Verbindungsstücke 31, 32, 33, 34 können flexibel ausgebildet sein. Die Vorrichtung kann sich in jeder Weise der sie umgebenden Rohrleitung 3 anpassen. Die Vorrichtung kann in einem Winkel verlaufen, der bis zu 3600 betragen kann. Die Vorrichtung kann ferner in Form eines S verlaufen. Und auf diese Weise Rohrleitungen mit engen Krümmungen folgen.
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Claims (60)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten von Rohrleitungen Patentansprüche: 1. Verfahren zum Abdichten einer in Biegungen verlaufenden Rohrleitung, aus deren Innenraum ein in diesem vorhandenes Medium durch eine Leckstelle einer den Innenraum umgebenden Wandung tritt, dadurch yekennzeichnewt, daß auf einem biegeelastischen Rohrkörper (4) im Bereich seiner beiden Enden je ein Abdichtglied (5,6) mit einer den Rohrkörper (4) begrenzenden Außenfläche (12) verbunden wird und der Rohrkörper (4) mit den beiden Abdichtgliedern (5,6) durch die Rohrleitung (3) zur Leckstelle (2) yefördert wird und daß je eines der beiden Abdichtglieder (5,6) in Längsrichtung der Rohrleitung (3) auf je einer Seite der Leckstelle (2) mit der Wandung (17) der Rohrleitung (3) abgedichtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Abdichtgliedern (5,6),der Wandung (17) und einer der Wandung (17) zugewandten Außenfläche (12) des Rohrkörpers (4) ein Ringraum (18) begrenzt wird, in den ein die Leckstelle (2) abdichtendes Reparaturmedium eingeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reparaturmedium in Richtung auf die Leckstelle (2) in den Ringraum (18) eingespritzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckstelle (2) mit Reparaturmedium ausgefüllt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (18).mit Reparaturmedium ausgefüllt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aushärten des Reparaturmediums der Ringraum (18) gegenüber dem übrigen Innenraum (1) wieder geöffnet wird und der Rohrkörper (4) aus dem Innenraum (1) entfernt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Innenraum (1) strömendes Medium durch das Innere (21) des Rohrkörpers (4) in dessen Längsrichtung hindurchgeführt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (4) und die Abdichtglieder (5,6) auf Dauer im Innenraum (1) verbleiben.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes von mehreren Teilen eines Rohrkörpers (4) einzeln an die Leckstelle (2) verbracht wird und daß die einzelnen Teile dort über eine entsprechende Anzahl von Verbindungsstücken (31, 32, 33, 34) miteinander verbunden werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abdichtglieder (5, 6) einzeln positioniert und anschließend an die Wandung (17) gepreßt werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abdichtglieder (5, 6) gemeinsam positioniert und anschließend an die Wandung (17) gepreßt werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtglieder (5, 6) mit einem Druckmittel gefüllt werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtglieder (5, 6) mit Luft gefüllt werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtglieder (5, 6) mit Flüssigkeit gefüllt werden.
  15. 15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch den Innenraum (1) ein im wesentlichen in Längsrichtung der Rohrleitung (3) verlaufender biegeelastischer Rohrkörper (4) erstreckt, der in Abdichtgliedern (5, 9 abdichtend geführt ist und daß mindestens je ein Abdichtglied (5, 6) in Längsrichtung der Rohrleitung (3) beidseits einer Leckstelle (2) in der Rohrleitung (3) abdichtend festgeleqt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch15, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Abdichtgliedern (5, 6) und einer Außenfläche (12) des Rohrkörpers (4) mit der Wandung (17) eingegrenzte Bereich als Ringraum (18) ausgebildet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (4) quer zu seiner Längsrichtung druckfest ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (4) als Spiralrohr ausgebildet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (4) als gummiummanteltes Spiralrohr ausgebildet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 17 , dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (4) als textilverstarkes Gummirohr ausgebildet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (4) dem Verlauf der Rohrleitung (3) angepaßt ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (4) in einem vorgegebenen Winkel verläuft.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (4) einen Winkel von 3600 bildet.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (4) in Form eines S verläuft.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (4) einstückig ausgebildet ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (4) aus mindestens zwei Teilkörpern (29, 30) besteht, die über Verbindungsstücke (31, 32, 33, 34) abdichtend miteinander verbunden sind.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkörper (29, 30) flexibel sind.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (31, 32, 33, 34) flexibel sind.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (4) in seiner Längsrichtung für ein strömendes Medium durchlässig ausgebildet ist.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (4) in seiner Längsrichtung verschlossen ist.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtglieder (5, 6) als Dichtwülste (9, 10) ausgebildet sind, die im Abstand voneinander an dem Rohrkörper (4) angeordnet sind.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtwülste (9, 10) den Rohrkörper (4) radial umgeben.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtwülste (9, 10) einen veränderlichen Querschnitt aufweisen.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtwülste (9, 10) aus elastischem Material bestehen.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtwülste (9, 10) mit den ihnen zugekehrten Teilen der Außenfläche (12) des Rohrkörpers (4) diesen radial umgebende Hohlräume (13, 14) bilden , die mit mindestens einer Druckmittel leitung (16) abdichtend verbunden sind.
  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlraum (13, 14) eine eigene Druckmittelleitung (16) aufweist.
  37. 37. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelleitungen (16) an Ansatzstellen (47) lösbar mit den Hohlräumen (-13, 14) verbunden sind.
  38. 38. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstellen (47) mit die Hohlräume (13, 14) verschließenden Rückschlagventilen (48) versehen sind.
  39. 39. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckmittel die Hohlräume (13, 14) beaufschlagt.
  40. 40. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß bei druckmittelbeaufschlagten Hohlräumen (13, 14) die Dichtwülste (9, 10) die Rohrleitung (3) abdichtend beaufschlagen.
  41. 41. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß der quer zur Längsrichtung des Rohrkörpers (4) geschnittene Querschnitt je eines Dichtwulstes (9, 10) mindestens dem quer zur Längsrichtung der Rohrleitung (3) geschnittenen Querschnitt des Ringraumes (18) entspricht.
  42. 42. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß bei druckmittelentlasteten Hohlräumen (13, 14) der quer zur Längsrichtung des Rohrkörpers geschnittene Querschnitt je eines Dichtwulstes (9, 1O) kleiner ist als der quer zur Längsrichtung der Rohrleitung (3) geschnittene Querschnitt des Ringraumes (18r.
  43. 43. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (4) mindestens einen ein Ende (22) des Rohrkörpers (4) in Längsrichtung überragenden Führungsansatz (24) zur Ankopplung eines Zugseiles (26) aufweist.
  44. 44. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (4) an seinem dem Führungsansatz (24) gegenüberliegenden Ende (23) einen zweiten Führungsansatz (25) zur Ankopplung eines Gegenzugseiles (27) aufweist.
  45. 45. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (4) mindestens eine auf den Ringraum (18) gerichtete Öffnung (19) aufweist, die gegenüber dem Inneren (21) des Rohrkörpers (4) abgedichtet ist.
  46. 46. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (19) zwischen den Abdichtgliedern (5, 6) angeordnet ist.
  47. 47. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (19) mit mindestens einer Zuführungsleitung (20) für ein Reparaturmedium verbunden ist.
  48. 48. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (19) mit mindestens zwei Zuführungsleitungen (20) für je eine Komponente eines aus mehreren Komponenten bestehenden Reparaturmediums verbunden ist.
  49. 49. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (19) auf ihrer dem Ringraum (18) abgewandten Seite mit einer Mischkammer (28) in Verbindung steht, die in das Innere (21) des Rohrkörpers (4) hineinragt.
  50. So. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelleitung (16) und die Zuführungsleitungen (20) durch das Innere (21) des Rohrkörpers (4) verlaufen und aus einem Ende (23) des Rohrkörpers (4) in den Innenraum (1) geführt sind.
  51. 51. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis So, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel- und Zuführungsleitungen (16, 20) biegeelastisch ausgebildet sind.
  52. 52. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 24, 26 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung eines aus mehreren Teilkörpern (29, 30) bestehenden Rohrkörpers (4) Verbindungsstücke (31, 32, 33, 34) vorgesehen sind, die mindestens eine mit mindestens einer Zuführungsleitung (20) verbundene Öffnung (19) aufweisen.
  53. 53. Vorrichtung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (31, 32, 33, 34) im wesentlichen die Form eines Zylinders aufweist, dessen Grundfläche dem Querschnitt des Innenraumes des Rohrkörpers (4) angepaßt ist.
  54. 54. Vorrichtung nach Anspruch 52 und 53, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (31) als ein mit einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Durchlaß (36) versehenes Rohrstück (35) ausgebildet ist, in dessen Mantel (37) die Öffnung (19) vorgesehen ist.
  55. 55. Vorrichtung nach Anspruch 52 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (19) von einer Hülse (38) radial umgeben ist, die die Öffnung (19) gegenüber dem Durchlaß (36) abdichtet und daß in die Hülse (38) mindestens eine Zuführungsleitung (20) abdichtend eingeführt ist.
  56. 56. Vorrichtung nach Anspruch 52 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsstück (32) eine radiale Ringnut (40) ausgebildet ist.
  57. 57. Vorrichtung nach Anspruch 52 und 56, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (33) als massiver Zylinder ausgebildet ist, der eine Ringnut (41) aufweist, die das Verbindungsstück (33) radial umgibt.
  58. 58. Vorrichtung nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (41) mit einer Zuführungsleitung (20) verbunden ist.
  59. 59. Vorrichtung nach Anspruch 52 und 53, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (34) als massiver Zylinder ausgebildet ist, der im Bereich seiner Mantelfläche eine Öffnung (19) aufweist, die mit mindestens einer Zuführungsleitung (20) verbunden ist und die eine auf den Ringraum (18) gerichtete Spritzdüse (44) aufweist.
  60. 60. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (4) im Bereich seines Endes (22) mit einer Fernsehaufnahmeeinrichtung (45) versehen ist, die über eine im Innenraum (1) verlaufende Ubertragungsleitung (46) mit einer außerhalb der Rohrleitung (3) angeordneten Bildschirmeinrichtung Daten über Lage, Art und Ausmaß einer Leckstelle (2) übermittelnd verbunden ist.
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