DE3403459C2 - Gleisstopfwerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Gleisstopfwerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung

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    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
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    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gleisstopfwerkzeug mit einem Schaft und einem getrennt vom Schaft hergestellten Blatt, die durch Preßpassung miteinander verbunden sind, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben.
Die beim Unterstopfen der Schwellen von Eisenbahngleisen od. dgl. verwendeten Geräte, mit denen die Schienen in die richtige Position gebracht werden, sind relativ einfache spatenförmige Werkzeuge. Die Schwellen liegen auf und in einem Schotterbett, durch welches die Stopfwerkzeuge mit großer Kraft nach unten und gegen die Schwellen gepreßt werden müssen. Infolge der großen Abnutzung an den Stopf­ werkzeugen durch das Schottermaterial werden diese übli­ cherweise innerhalb von wenigen Tagen verschlissen. Der verschlissene Teil der Stopfwerkzeuge ist jeweils das an einem Schaft angeordnete Blatt.
Ein Gleisstopfwerkzeug der eingangs genannten Art ist aus der US 41 67 141 bekannt. Der Schaft dieses bekannten Stopf­ werkzeuges hat ein rundes, konisch gearbeitetes Endteil, das in eine rohrförmige, entsprechend konische Hülse des Blattes eingesteckt ist. Die Herstellung sowohl des Blattes mit einer angeformten oder angeschweißten Rohrhülse als auch des Schaftes mit einem spanabhebend konisch bearbeite­ ten Endteil ist aufwendig und kostspielig. Auch müssen bei dem bekannten Werkzeug zusätzliche Maßnahmen zur Verhinde­ rung des Verdrehens des Blattes auf dem Schaft getroffen werden. Aus DE 27 23 554 A1 und US 37 29 055 sind Gleisstopf­ werkzeuge bekannt, deren Schaft und Blatt jeweils mittels zusätzlicher Befestigungsmittel, wie Verbindungsbolzen oder Sicherungsschrauben miteinander verbunden sind. Solche Ver­ bindungen sind herstellungstechnisch ebenfalls aufwendig, das Lösen der Verbindungen zwecks Auswechselung des Blattes ist schwierig und erfordert ein Spezialwerkzeug, und es be­ steht die Gefahr, daß die Verbindungselemente den hohen Be­ lastungen beim Einsatz des Werkzeuges nicht standhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleisstopf­ werkzeug der genannten Art bzw. ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen, welches eine sichere, einfach zu bewerkstelligende und wieder zu lösende Verbindung zwischen Schaft und Blatt gewährleistet bzw. das einfach und kostengünstig durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 bzw. 5 an­ gegebenen Merkmale gelöst.
Das Anformen zweier die Aufnahme bildender Flansche am Blatt ist herstellungstechnisch wesentlich einfacher als das Anformen oder Anbringen einer rohrförmigen Hülse an dem Blatt. Durch das Zusammenwirken des trapezförmigen Schaftes mit den geneigten Flanschen wird eine sowohl in Längsrich­ tung als auch gegen Verdrehen besonders sichere und stabile Verbindung zwischen Schaft und Blatt erzielt, und zwar auch dann, wenn die zusammenwirkenden Flächen nicht besonders genau bearbeitet sind.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Stopfwerkzeugs sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 angege­ ben. Das Verfahren gemäß Anspruch 5 läßt eine besonders vorteilhafte Herstellung des Blattes zu, bei dem die Flan­ sche einstückig mit dem Blatt geformt werden können, ohne daß hierbei bereits eine Hinterschneidung der Flansche be­ rücksichtigt zu werden braucht.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schaft gemäß der Erfindung in der Seiten­ ansicht,
Fig. 2 den Schaft gemäß Fig. 1 in der Vorderansicht,
Fig. 3 bis 5 das Blatt des Stopfenwerkzeuges in der Seiten­ ansicht, Vorderansicht und Draufsicht,
Fig. 6 den unteren Teil des Schaftes gemäß Fig. 1 mit verbundenem Blatt gemäß Fig. 4 in der Vorderan­ sicht und
Fig. 7 und 8 Schnitte entlang den Schnittlinien VII-VII und VIII-VIII gemäß Fig. 1 und 2.
Das Stopfwerkzeug wird durch den Schaft 1 und das Blatt 2 gebildet.
Der Schaft 1 wird durch Schmieden, Gießen oder ein anderes geeignetes Verfahren hergestellt. Das Endteil 3 des Schaf­ tes 1 ist so ausgebildet, daß seine Querschnitte 3A, 3B trapezförmig sind und zwischen den nicht parallelen Seiten einen Schnittwinkel β bilden, wobei das Endteil 3 nach unten verjüngt ist, so daß die Kanten 5 und 5′ einen Winkel α einschließen. Die strichpunktierte Linie 6 stellt die Formtrennlinie zwischen Schaft 1 und Blatt 2 dar. Das End­ teil 3 des Schaftes 1 ist als Teil einer Preßpassung zwischen Schaft 1 und Blatt 2 ausgebildet.
Der Querschnitt 3A, 3B des Endteils 3 des Schaftes 1 weist einen rechteckigen Teil 3C auf.
Das Blatt 2 wird durch Schmieden, Gießen oder ein anderes geeignetes Verfahren hergestellt. Das Blatt 2 weist an seiner Rückseite Flansche 4, 4′ auf, die einstückig mit dem Blatt 2 ausgebildet sind. Die zwischen der Blattrückseite und den Flanschen 4, 4′ gebildeten Innenkanten schließen in Richtung ihrer Symmetrieebene einen Winkel τ ein, wobei die Symmetrieebene mit der Längsachse des Schaftes 1 überein­ stimmt, wenn Blatt 2 und Schaft 1 miteinander verbunden sind. Die Innenflächen der Flansche 4, 4′ schließen mit der Blattrückseite die Winkel ϑ und ϑ′ ein, die für alle Anwen­ dungszwecke gleich sind.
Das Blatt 2 kann eben oder zunächst gekrümmt sein. Im letztgenannten Fall wird das Blatt 2 geradegebogen, bis es etwa eben ist und dabei werden die Flansche 4, 4′ aufeinan­ der zu gebogen, bis sie den Aufnahmewinkel δ einschließen.
Das Blatt 2 besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen Platte, die an ihrer Rückseite die zwei Flansche 4, 4′ auf­ weist, die im Abstand zueinander angeordnet sind.
Die Konstruktion des Endteils 3 des Schaftes 1 stellt sicher, daß der Schaft 1 zwischen die Flansche 4, 4′ des Blattes 2 paßt, und beim Zusammenpressen der Teile des Werkzeuges eine Preßpassung zwischen dem Endteil 3 des Schaftes 1 und dem Blatt 2 erzielt wird.
Das Stopfwerkzeug ist einfach an dem jeweiligen Gerät oder einer Maschine zu befestigen, indem erst der Schaft 1 befe­ stigt wird, dann das Blatt 2 auf das Endteil 3 des Schaftes 1 aufgesetzt wird und beispielsweise mit Hilfe eines Ham­ mers in seiner Position befestigt wird. Das Blatt 2 wird dann beispielsweise gegen eine Schwelle abgestützt und fest auf den Schaft 1 aufgepreßt, wobei die Hydraulik des Gerä­ tes oder der Maschine verwendet wird. Das Blatt 2 kann bei­ spielsweise unter Verwendung eines Vorschlaghammers vom Schaft 1 abmontiert werden.

Claims (5)

1. Gleisstopfwerkzeug mit einem Schaft und einem ge­ trennt vom Schaft hergestellten Blatt, die durch Preßpas­ sung miteinander verbunden sind, wobei der Schaft ein sich in Längsrichtung verjüngendes Endteil aufweist, das in eine korrespondierend gestaltete Aufnahme des Blattes eingepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil (3) des Schaftes (1) quer zu seiner Längsrichtung den Quer­ schnitt (3A; 3B) eines etwa gleichschenkeligen Trapezes aufweist, dessen nicht parallele, gegeneinander geneigte Seiten einen Schnittwinkel (β) bilden, und daß die korre­ spondierende Aufnahme des Blattes (2) vom Blatt (2) selbst und von zwei an der Rückseite desselben angeordneten und einstückig damit verbundenen Flanschen (4 und 4′) gebildet ist, deren einander zugewandte Innenflächen etwa spiegel­ symmetrisch gegeneinander geneigt sind und einen Aufnahme­ winkel (6) einschließen, der etwa gleich groß wie der Schnittwinkel (β) ist.
2. Stopfwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittwinkel (β) kleiner oder höchstens gleich ist dem Aufnahmewinkel (6).
3. Stopfwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Schnittwinkels (β) und des Aufnahmewinkels (δ) zwischen 30° und 50° beträgt und ihre Differenz 2°, vorzugsweise 1° ist.
4. Stopfwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des sich verjüngenden trapezförmigen Endteils des Schaftes (1) von zwei Kanten (5 und 5′) begrenzt wird, die zwischen sich einen Winkel (α) von etwa 10° einschließen und dieser Win­ kel (α) gleich dem Winkel (µ) ist, den die zwischen der Blattrückseite und den Flanschen (4, 4′) gebildeten Innen­ kanten in Richtung ihrer Symmetrieebene miteinander ein­ schließen.
5. Verfahren zum Herstellen eines Blatts für ein Gleisstopfwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt mit den Flanschen zunächst so geformt wird, daß die Flansche senk­ recht zur Blattfläche stehen, und daß anschließend die Flansche und/oder das Blatt derart gebogen werden, daß die Flansche den Aufnahmewinkel (δ) gegeneinander einnehmen.
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