DE3403149A1 - Traeger fuer deckenschalung - Google Patents
Traeger fuer deckenschalungInfo
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- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/36—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
- E04G11/48—Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
- E04G11/50—Girders, beams, or the like as supporting members for forms
- E04G11/54—Girders, beams, or the like as supporting members for forms of extensible type, with or without adjustable supporting shoes, fishplates, or the like
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Description
träger für Deckenschalung
Die Erfindung betrifft einen Träger für Deckenschalung, welcher jeweils Stützen der Deckenschalung verbindet und
jeweils zwischen sich und Nachbarträgern mit diesen fluchtend befestigbare Schaltafeln trägt, wobei der Träger an
seinen beiden Enden je eine Befestigungsvorrichtung zum
lösbaren Verbinden mit den Stützen und an seiner Oberseite vorzugsweise eine Schalhaut hat und seine Länge und damit
der Abstand seiner Befestigungsstellen, vorzugsweise stufenlos, verstellbar ist.
Aus der DE-PS 30 03 682 sind bereits zwischen Stützen einer Deckenschalung einsetzbare und daran befestigbare Träger
für Deckenschalungen bekannt, die eine feste Länge haben.
Da der Stützenabstand unter Umständen variieren kann, insbesondere
ein fester Abstand nicht immer zu der Gebäudegröße paßt und somit wenigstens zwei Stützen einen abweichenden
Abstand haben können, sind in der Praxis auch schon Träger für Deckenschalungen bekannt geworden, die in ihrer
Länge durch Auseinanderziehen zweier Teile verstellbar sind. Dabei hat in der Regel das ausziehbare Teil einen Außenquerschnitt,
der etwa dem Inneoquerschnitt des Trägers entspricht,
Dadurch entstehen relativ wenig steife Trägerteile, die zudem eine Aussteifung vor allem in dem Bereich des Trägers verhindern,
in dem der verschiebbare Teil in den übrigen Trägerteil eintritt. Da gerade beim überbrücken größerer Abstände,,
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wenn der Träger in seiner Länge vergrößert werden muß, auch seine Tragfähigkeit vermindert wird, ist eine solche relativ
weiche Konstruktion nachteilig.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Träger der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der auch bei Verstellung auf
seine größte Länge eine gute Quer- und Längssteifigkeit sowie auch einen guten Widerstand gegen Verwindungen aufweist.
Dennoch soll der Träger leicht verstellbar sein und ein problemloses Anbringen einer Schalhaut an dem ausgezogenen Teil ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs erwähnte Träger dadurch gekennzeichnet, daß eine seiner Befestigungsstellen
an einem Endstück od, dgl. stirnseitig an wenigstens zwei in einer parallel zur Schalhaut befindlichen Ebene nebeneinanderliegenden
Führungsrohren angeordnet ist, die mit diesem Endstück gegenüber einer Führung in dem Träger in ihrer
Längsrichtung verschieblich geführt sind, und daß am dem Endstück entgegengesetzten Ende der Führungsrohre ein ihre
Ausziehbarkeit begrenzender Anschlag vorgesehen ist, der mit einem Gegenanschlag des Trägers zusammenwirkt, welcher
gegenüber der Austrittsöffnung der Führungsrohre aus dem Träger einen Mindestabstand einhält.
Zwei parallel nebeneinanderliegende Führungsrohre haben den Vorteil, vor allem in horizontaler Richtung eine gute Aussteifung
zu ergeben, gleichzeitig aber zwischen sich an dem Träger selbst erforderlichenfalls Aussteifungen zuzulassen.
Ferner kann auf die Oberseite zweier solcher paralleler Rohre ein Schalhautstück aufgelegt werden, welches dadurch
bereits richtig orientiert ist. Durch den Anschlag mit Mindestabstand
von der Austrittsöffnung bleibt eine Mindesteinstecktiefe gewahrt, die bei entsprechender Ausbildung
der Führungselemente zusammen mit wenigstens zwei Rohren eine erhebliche Biegesteifigkeit in allen Richtungen ergibt,
zumal zwei Rohre auch biegesteifer als ein dem Innenquerschnitt des Trägers entsprechender Führungskörper sind, da
mehr in vertikaler Richtung verlaufende Stegbereiche an diesen Rohren vorhanden sind.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die parallelen Führungsrohre als Vierkantrohre ausgebildet sind, deren Flachseiten
parallel bzw. rechtwinklig zur Schalhaut verlaufen. In diesen
Richtungen können sie also hohe Belastungen und Biegekräfte aufnehmen, wobei gleichzeitig die oberen Flachseiten
eine gute Auflage für eine bei ausgezogenen Führungsrohren einzulegende Schalhaut bilden. Vor allem die rechtwinklig
zur Schalhaut stehenden Flachseiten der Vierkantrohre bilden dabei insgesamt vier Stege, die gegen eine Durchbiegung des
ausgezogenen Trägers aussteifend wirken.
Ausgestaltungen der Erfindung von zum Teil erheblicher Bedeutung für die Leichtgängigkeit der Ausziehbarkeit einerseits
und die Stabilität des Trägers andererseits sind Gegenstand weiterer Ansprüche. Dabei ist es besonders
zweckmäßig, wenn das Endstück zum Angreifen an Befestigungsstellen eines Tragkopfes einer Stütze, beispielsweise gemäß
der DE-PS 30 03 682 von unten her, an den äußeren Enden der Führungsrohre eine im Querschnitt L-förmige Winkelschiene
od. dgl. ist, deren einer Schenkel die Stirnseiten der Rohre überdeckt, verbindet und gegeneinander fixiert und deren anderer
Schenkel als Befestigungsflansch mit Befestigungsstellen,
insbesondere Lochungen od. dgl. versehen ist.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen
sowie der in den sonstigen Ansprüchen enthaltenen Merkmale und Maßnähmen ergibt sich ein Träger für
Deckenschalungen, der in seiner Länge stufenlos verstellt werden kann und selbst bei größter Längenausdehnung eine
hohe Biegesteifigkeit behält, da zwei parallele Führungsrohre mit ihren abwärts gerichteten Stegen auch eine gute
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Biegesteifigkeit ergeben und aufgrund ihrer Mindesteinstecklänge in ausgezogenem Zustand mit den für sie vorgesehenen
Führungen auch den Führungsbereich des Trägers aussteifen. Somit bleibt auch die Leichtgängigkeit der Verschieblichkeit
erhalten, da Verformungen und insbesondere bleibende Verformungen aufgrund dieser Konstruktion des
Trägers von vorneherein weitestgehend ausgeschlossen sind.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eines erfindungsgemäßen Trägers in ausgezogener Position,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den ausgezogenen Träger gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch den Träger im Bereich der für die Ausziehbarkeit vorgesehenen
Führungsrohre.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Träger dient dazu, nicht näher dargestellte Stützen von Deckenschalungen zu verbinden,
so daß dann zwischen solchen Trägern mit diesen fluchtend Schaltafeln befestigt werden können. Dabei können diese
Schaltafeln beispielsweise mittels Randstegen an ihren Stirnseiten an den Längsflächen 2 des Trägers 1 angeschlossen werden.
An der Oberseite hat der Träger 1 selbst eine Schalhaut 3, die in Gebrauchsstellung mit der Schalhaut der Schaltafel
fluchtet. Vor allem in den Figuren 1 und 2 erkennt man, daß die Länge des Trägers 1 und damit der Abstand seiner Befestigungsstellen
A, womit er an den Stützen angreifen kann, verstellbar sind.
Aus den Figuren 1 und 2 geht hervor, daß eine der Befesti-
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gungsstellen 4 an einem Endstück 5 vorgesehen ist, welches
stirnseitig an zwei in einer parallel zur Schalhaut 3 befindlichen
Ebene nebeneinanderliegenden Führungsrohren 6 angeordnet ist. Diese Führungsrohre 6 sind zusammen mit diesem
Endstück 5 gegenüber einer noch zu beschreibenden Führung in dem Träger 1 in ihrer Längsrichtung verschieblich
und an dem dem Endstück 5 entgegengesetzten, im Inneren des Trägers 1 bleibenden Ende der Führungsrohre 6 ist ein ihre
Ausziehbarkeit begrenzender Anschlag 7 vorgesehen, der mit einem Gegenanschlag 8 des Trägers 1 zusammenwirkt, welcher
gegenüber der Austrittsöffnung 9 aus dem Träger 1 einen
Mindestabstand einhält« Man erkennt deutlich in den Figuren 1 und 2, daß in ausgezogenem Zustand die Führungsrohre 6
noch um eine beträchtliche Länge im Inneren des Trägers 1 verbleiben, so daß diese Stelle biegesteif bleibt.
Im Ausführungsbeispiel sind die parallelen Führungsrohre 6 als Vierkantrohre ausgebildet, deren Flachseiten 6 a parallel
und deren Flachseiten 6 b rechtwinklig zu der Schalhaut 3
verlaufen. Die Flachseiten 6 a bilden somit eine gute Auflagefläche für eine in dem ausgezogenen Bereich auf den Führungsrohren
6 aufzulegende Schalplatte 10. Darüber hinaus bewirken die Flachseiten bzw. Stege 6 eine gute Aussteifung,
zumal sie gemäß Fig. 3 eine größere Querschnittslänge als die anderen Flachseiten 6a der Führungsrohre 6 haben.
Als Anschlag 7 ist eine über die dem Endstück 5 entgegengesetzten
inneren Stirnseiten der Rohre 6 greifende, damit verbundene und deren Zwischenraum überbrückende, insbesondere
verschweißte Platte vorgesehen. Als Gegenanschlag 8 ist am Träger 1 ein zwischen den Führungsrohren 6 befestigtes
Innenstück angeordnet,, "welches gleichzeitig noch zu beschreibende
horizontale Führungsplatten 11 und 12 verbindet und aussteift. Dadurch erhält zusätzlich auch der gesamte
Träger 1 in dem Schiebe- und Führungsbereich eine zusätzliche Aussteifung, die in vorteilhafter Weise zwischen den
Führungsrohre 6 angeordnet ist, wo bei einem einzigen verschiebbaren
Trägerteil, das" den gesamten Innenquerschnitt des Trägers ausfüllen würde, kein Platz für eine solche
Aussteifung wäre.
Zur Führung und Aussteifung der Führungsrohre 6 sind ferner in dem Träger 1 die schon erwähnten Platten 11 und 12 vorgesehen,
deren Abstand der äußeren Dicke der Führungsrohre 6 entspricht, was man besonders gut in Fig. 2 erkennt. Dabei
ist es wiederum vorteilhaft, daß die Führungsrohre einen rechteckigen Querschnitt haben, weil auf diese Weise die
Platten 11 und 12 an den Flachseiten 6 a satt, aber mit genügend Spiel für eine Verschiebbarkeit angreifen können.
Die Führungsplatten 11 und 12 sind dabei in dem Träger 1
parallel zur Schalhaut 3 angeordnet. Die in Gebrauchsstellung obere Führungsplatte 11 hat am Ende des Trägers 1
einen hochstehenden Rand 13 als Anschlag für die Schalhaut 3 sowie die weitere, in den ausgezogenen Zwischenraum einlegbare
Schalplatte 10. Der Rand 13 ist dabei so hoch wie das Endstück 5, so daß beide Teile in zusammengeschobenem
Zustand, in welchem sie aneinanderliegen, bündig sind.
Die Seitenwände 2 des Trägers 1 haben für den Angriff von
Befestigungselementen zum Anschließen von Schaltafeln einen im Ausführungsbeispiel durchgehenden Langschlitz 14, was
ebenfalls eine Anpassung an unterschiedliche Längen des Trägers 1 und daraus eventuell resultierende unterschiedliche
Befestigungsstellen erleichtert.
Das Endstück 5 zum Angreifen an Befestigungsstellen eines Tragkopfes einer Stütze ist eine im Querschnitt L-förmige
Winkelschiene, deren einer Schenkel 5 a die Stirnseiten der Führungsrohre 6 überdeckt, verbindet und gegeneinander
fixiert und deren anderer Schenkel 5 b als Befestigungsflansch mit Befestigungsstellen 4, insbesondere Lochungen
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od. dgl. versehen ist. Dabei erkennt man noch eine die
Winkelschiene umgreifende Aussteifung 15 zwischen den beiden Führungsrohren 6.
Vor allem anhand Fig. 3 erkennt man gut, wie in vorteilhafter
Weise die im Querschnitt rechteckigen und somit in allen Richtungen sehr steifen Führungsrohre an insgesamt drei Seiten
geführt sind,, wobei die zwischen ihnen befindliche Führung
gleichzeitig noch den Gegenanschlag 8 für die Begrenzung ihrer. Ausziehbarkeit bildet und den Träger in diesem
Bereich zusätzlich aussteift. Es ergibt sich somit insgesamt ein Träger für Deckenschalungen, der auch bei größter
Länge eine gute Steifigkeit hat, ohne aufwendige Innenrahmen u. dgl. Aussteifungsmittel zu benötigen, da die gewählten
Konstruktionselemente für die Führung und für den Anschlag gleichzeitig zur Aussteifung und Verstärkung des Trägers in
dem Führungsbereich beitragen.
Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger
Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben .
- Zusammenfassung -
-AA*
- Leerseite -
Claims (11)
1. Träger für Deckenschalung, welcher jeweils zwei Stützen
der Deckenschalung verbindet und jeweils zwischen sich und Nachbarträgern mit diesen fluchtend befestigbare
Schaltafeln trägt, wobei der Träger an seinen beiden Enden je eine Befestigungsvorrichtung oder
-stelle zum lösbaren Verbinden mit den Stützen und an seiner Oberseite vorzugsweise eine Schalhaut hat und
seine Länge und damit der Abstand seiner Befestigungsstellen, vorzugsweise stufenlos, verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine seiner Befestigungsvorrichtungen (A) an einem Endstück (5) stirnseitig an wenigstens zwei in einer
parallel zur Schalhaut (3) befindlichen Ebene nebeneinanderliegenden Führungsrohren (6) angeordnet ist,
die mit diesem Endstück (5) gegenüber einer Führung in dem Träger (1) in ihrer Längsrichtung verschieblich
geführt sind, und daß am dem Endstück (5) entgegengesetzten Ende der Führungsrohre (6) ein ihre
Ausziehbarkeit begrenzender Anschlag (7) vorgesehen ist, der mit einem Gegenanschlag (8) des Trägers (1)
zusammenwirkt, welcher gegenüber der Austrittsöffnung (9) für die Führungsrohre (6) aus dem Träger (1)
einen Mindestabstand einhält.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß ,
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die parallelen Führungsrohre (6) als Vierkantrohre, insbesondere Rechteckrohre ausgebildet sind, deren
Flachseiten (6 a) parallel und deren Flachseiten (6 b), vorzugsweise die im Querschnitt längeren Flachseiten
(6 b), etwa rechtwinklig zur Schalhaut (3) verlaufen.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag (7) eine über die dem Endstück (5)
entgegengesetzten inneren Stirnseiten der Rohre (6) greifende, damit verbundene und deren Zwischenraum
überbrückende, insbesondere verschweißte Platte od. dgl vorgesehen, ist.
4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Führung und Aussteifung der Führungsrohre (6) in dem Träger (1) Platten (11, 12)
vorgesehen sind, deren Abstand der äußeren Dicke der
Führungsrohre (6) entspricht.
5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsplatten (11, 12) in dem Träger (1) parallel zur Schalhaut (3) angeordnet sind.
6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Gebrauchsstellung obere, der Schalhaut (3) nähere Führungsplatte (11) am Ende des
Trägers (1) einen hochstehenden Rand (13) als Anschlag für die Schalhaut (3) 'sowie eine weitere, in den ausgezogenen
Zwischenraum einlegbare Schalplatte (10) hat.
7. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (13) der Führungsplatte (11) und das Endstück (5) gleich hoch und bei zusammengeschobenem
Träger (1), einander vorzugsweise berührend, bündig sind.
8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (2) für den Angriff von Befestigungselementen zum Anschließen von Schaltafeln
einen vorzugsweise durchgehenden Langschlitz (H) haben.
9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Endstück (5) zum Angreifen an Befestigungsstellen eines Tragkopfes einer Stütze an
den äußeren Enden der Führungsrohre (6) ein im Querschnitt L-förmige Winkelschiene od. dgl. ist, deren
einer Schenkel (5 a) die Stirnseiten der Rohre (6) überdeckt, verbindet und gegeneinander fixiert, und
deren anderer Schenkel (5b) als vorzugsweise horizontaler
Befestigungsflansch mit den Befestigungsstellen (A), insbesondere Lochungen od. dgl. versehen ist.
10. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet,
daß die das Endstück (5) bildende Winkelschiene vorzugsweise zwischen den Führungsrohren (6)
eine äußere Aussteifung (15) hat.
11. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß als Gegenanschlag (8) im Träger (1) ein zwischen den Führungsrohren (6) befestigtes Innenstück
angeordnet ist, welches gleichzeitig die horizontalen Führungsplatten (11, 12) verbindet und aussteift
und vorzugsweise in seiner seitlichen Ausdehnung dem lichten Abstand der Rohre (6) entspricht und deren einander
zugewandte Flachseiten (6 b) führt.
- Beschreibung -
Priority Applications (3)
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DE19843403149 DE3403149C2 (de) | 1984-01-31 | 1984-01-31 | Träger für Deckenschalung |
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DK42385A DK156447C (da) | 1984-01-31 | 1985-01-31 | Loftsforskallingsdrager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843403149 DE3403149C2 (de) | 1984-01-31 | 1984-01-31 | Träger für Deckenschalung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3403149A1 true DE3403149A1 (de) | 1985-08-01 |
DE3403149C2 DE3403149C2 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=6226285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843403149 Expired DE3403149C2 (de) | 1984-01-31 | 1984-01-31 | Träger für Deckenschalung |
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DE (1) | DE3403149C2 (de) |
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