DE3402950C2 - - Google Patents

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DE3402950C2
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DE19843402950
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Heinrich Dipl.-Chem. Dr. 8311 Aham De Zettler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klever F W & Co KG GmbH
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Klever F W & Co KG GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B15/00Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives
    • G08B15/02Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives with smoke, gas, or coloured or odorous powder or liquid

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Objekt- und Raumsicherung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung zur Objekt- und Raumsicherung ist aus der US-PS 40 24 986 bekannt, die ein Gehäuse zur Aufnahme einer Sprühdose aufweist, wobei zum Sichern und Auslösen eines Stempels, der in einer Gehäuseführung geführt und in Richtung auf den Sprühkopf der Sprühdose federvorgespannt ist, ein Hebel vorgesehen ist, der an dem Gehäuse ange­ lenkt ist und seinerseits durch einen weiteren federvorgespannten Hebel gesichert wird, um die Sprühdose einlegen zu können. Außerdem wird hier­ bei eine zusätzliche Sicherung für den zweiten Hebel benötigt. Der ei­ gentliche Auslösehebel wird durch eine Verriegelungsplatte so lange in Stellung gehalten, wie die Tür, an der die Vorrichtung befestigt ist, nicht geöffnet wird, wenn die zusätzliche Sicherung entriegelt ist. Diese Vorrichtung ist nicht nur konstruktionsmäßig aufwendig, sondern gestattet auch nicht ein selbsttätiges Halten des Auslösestücks. Außerdem dürfte die Bedienung schwierig und nicht frei von Fehlbedienungen sein.
Ferner ist aus der US-PS 43 94 934 eine Vorrichtung zur Objekt- und Raumsicherung bekannt, bei der das Auslösestück selbständig gehalten wird. Jedoch geschieht dies in aufwendiger Weise über eine Schmelzsiche­ rung auf einem Nylonfaden und einem Heizelement. Ein erneutes Bestücken der Vorrichtung mit einer Sprühdüse ist kompliziert und aufwendig.
Zusätzlich ist aus dem DE-GM 19 13 230 eine Vorrichtung zur Objekt- und Raumsicherung bekannt, bei der ein Elektromagnet zum Betätigen des Ven­ tilteils einer Sprühdose verwendet wird. Abgesehen davon, daß zum Nie­ derdrücken des Ventilteils einer Sprühdose eine Kraft von 1-2 kp auf­ zubringen ist, was ein genügend starkes Magnetfeld erfordert, das durch eine Taschenbatterie erzeugt werden soll, ist auch ein relatv großer Hebelweg für die Auslösung des Sprühmechanismus erforderlich, der zumin­ dest schwierig mit einer derartigen Vorrichtung erzielt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die konstruktionsmäßig einfach ist, ein selbsttätiges Halten des Auslösestücks ermöglicht, einfach in der Bedie­ nung und frei von Fehlbedienungen ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Das Auslösestück wird mit einer Tür oder einem Fensterrahmen verbunden, so daß beim Öffnen der Tür bzw. des Fensters das Auslösestück vom Stempel getrennt wird, so daß der Stempel, der benachbart zu dem Sprühkopf der Sprühdose angeordnet ist, infolge der Federvorspannung den Sprühkopf be­ tätigt. Mittels des herausziehbaren Stiftes, der den Stempel gegenüber seiner Führung arretiert, ist eine zuverlässige Sicherung vorgesehen, die beim Einsetzen der Sprühdose verwendet wird, um ein unbeabsichtigtes Auslösen zu vermeiden. Nach Einlegen der Sprühdose wird diese Sicherung dann entfernt. Die Konstruktion ist äußerst einfach und ermöglicht ein selbsttätiges Halten des Auslösestücks.
Die Sprühdose kann Reizstoff, übelriechende Geruchsstoffe oder reines Treibgas enthalten. Je nach Ventilmechanismus kann der Inhalt versprüht werden oder bei Verwendung reinen Treibgases ein lautes akustisches Dauersignal durch das Versprühen erzeugt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Objekt- und Raum­ sicherung.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung von Fig. 1 im Längsschnitt.
Die dargestellte Vorrichtung umfaßt eine Halterung 1 mit einem Boden 2, Seitenwänden 3 und einer Stirnwand 4, sowie einer halbkreisförmigen Feder 5. Der Boden 2 ist mit zwei Bohrungen 6 versehen, über die die Halterung 1 beispielsweise mittels Schrauben an einer Wand oder dergleichen befe­ stigt werden kann. Die Feder 5 dient zum Umfassen einer von der Halterung 1 aufzunehmenden (nicht dargestellten) Sprühdose, deren Boden sich an der Stirnwand 4 abstützt.
Die Seitenwände 3 besitzen nur eine im Vergleich zum Durchmesser der Sprühdose geringe Höhe, sie erstrecken sich etwa bis zur halben Höhe der Sprühdose.
Anstelle der Feder 5 kann auch ein Haltebügel für die Sprühdose verwendet werden. Die Feder 5 kann gegebe­ nenfalls an einer Seite lösbar mit einer Seitenwand 3 ver­ bunden sein.
Die Halterung 1 trägt eine Führung 7 für einen Stempel 8, wobei die Führung 7 über einen Fuß 9 mit dem Boden 2 der Halterung 1 verbunden ist. Der Stempel 8 besitzt einen Bund 10 an seinem der Feder 5 zugewandten Ende, wobei der Stempel 8 gegenüber der Halterung 1 in Richtung auf den Sprühkopf der Sprühdose mittels einer Feder 11 vorgespannt ist, die sich an dem Bund 10 und der Führung 7 abstützt und als Schrauben­ feder ausgebildet ist. Ferner besitzt der Stempel 8 eine Ring­ nut 12, die ein gabelförmiges Auslösestück 13 aufnimmt. Das Auslösestück 13 hält den Stempel 10 in genügender Entfernung von dem Sprühkopf der Sprühdose, die in der Halterung 1 an­ geordnet ist, so daß der Stempel 8 den Sprühkopf der Sprüh­ dose nicht betätigt.
Das Auslösestück 13 wird mit dem zu sichernden Gegen­ stand, etwa einer Tür oder einem Fensterrahmen, mechanisch oder elektrisch verbunden, so daß es bei Öffnen der Tür oder des Fensters aus der Nut 12 herausgezogen wird, wodurch der Stempel 8 aufgrund der Federvorspannung in Richtung auf den Sprühkopf der Sprühdose bewegt wird und diesen betätigt, so daß die Sprühdose vollständig entleert wird.
Um die Vorrichtung funktionsfähig zu machen, ist der Stempel 8 mit einer Bohrung 14 versehen, während die Halte­ rung 7 eine Öffnung 15 aufweist. Mit Hilfe eines Griffstücks 16 wird der Stempel 8 in die Federvorspannung nach außen ge­ zogen, bis sich die Bohrung 14 im Stempel 8 in Ausrichtung mit der Öffnung 15 befindet. Danach wird ein Ringstift 17, der an der Halterung 1 gegen Verlorengehen gesichert sein kann, durch die Öffnung 15 in die Bohrung 14 gesteckt, um auf diese Weise den Stempel 8 in dieser Stellung zu sichern. Danach erfolgt das Einsetzen der Sprühdose und des Auslöse­ stücks 13 in die Ringnut 12. Zweckmäßigerweise ist die durch den Ringstift 17 gesicherte Position des Stempels 8 derart, daß sich die Ringnut 12 benachbart zur nach außen gerichteten Stirnseite der Halterung 7 befindet, so daß das Auslösestück 13 in die Ringnut 12 ohne weiteres eingesteckt werden kann, so daß das Auslösestück 13 den Stempel 8 in dieser Position sichert, auch wenn der Ringstift 17 anschließend entfernt wird, um die Vorrichtung in Funktionsstellung zu bringen.
Das Auslösestück 13 kann über einen Draht oder dergleichen etwa über eine Ringschraube mit einer Tür oder einem Fenster­ rahmen verbunden werden, oder es kann mit einem Weicheisenkern eines Elektromagneten verbunden sein, der seinerseits im mecha­ nischen Kontakt mit einer Tür oder einem Fenster steht, oder durch einen Magnetkippschalter oder eine Lichtschranke akti­ vierbar ist, so daß das resultierende magnetische Feld bei Aktivierung des Elektromagneten den Weicheisenkern in die Ma­ gnetspule und damit das Auslösestück aus der Ringnut 12 heraus­ zieht, um die Sprühdose zu entleeren.
Auf diese Weise kann erreicht werden, daß bei Einbruch in unbewohnte Räume der Eindringling durch ausströmendes Reiz­ gas für mindestens 24 Stunden am Aufenthalt im Raum gehindert wird. Gleichzeitig oder alternativ mit der Reizgasflutung des zu sichernden Raumes kann über eine entsprechende weitere Vor­ richtung ein lautes akustisches Dauersignal erzeugt werden. Beide Vorrichtungen, sowohl die für das Reizgasspray als auch die für das akustische Signal, können in den gleichen Schalt- bzw. Betätigungskreis eingebaut werden. Bei elektromagnetischer Betätigung ist es auch möglich, eine zeitliche Verzögerung der Auslösung der Sprühdose mit Hilfe eines Zeitgliedes vor­ zunehmen, wenn der Eindringling im Raum dingfest gemacht wer­ den soll.
Der Stempel 8 kann in seinem von der Führung 7 geführten Bereich einen unrunden, beispielsweise ovalen oder eckigen Querschnitt aufweisen, wodurch verhindert wird, daß durch Drehen des Stempels 8 die Öffnung 15 mit der Bohrung 14 trotz entsprechender axialer Relativstellung zwischen Stempel 8 und Führung 7 nicht mehr fluchtet.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Objekt- und Raumsicherung mit einer Halterung zur Aufnahme einer Sprühdose, wobei die Halterung einen Stempel aufweist, der in einer an der Halterung befestigten Führung geführt und in Richtung auf den Sprühkopf der Sprühdose federvorgespannt ist, während ein Auslö­ sestück vorgesehen ist, das außer Eingriff mit dem Stempel bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösestück (13) von einer Ringnut (12) des Stempels (8) von diesem abziehbar aufgenommen wird, sich durch die Federvorspannung außenseitig an der Halterung (1) abstützt und der Stempel (8) eine Bohrung (14) für einen herausziehbaren Stift (17) aufweist, der den Stempel (8) gegen die Federvorspannung in der Führung (7) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösestück (13) gabelförmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7) eine Durchtrittsöffnung (15) für den Stift (17) mit einem Abstand von deren äußerer Stirnseite gleich dem Abstand zwischen der Ringnut (12) und der Bohrung (14) des Stempels (8) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterung (1) etwa die Form eines an seiner Oberseite geöffneten Kastens aufweist, an dem eine Sicherung (5) für die Sprühdose angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (5) eine etwa halbkreisförmige Feder ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (5) ein Bügel ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Auslösestück (13) mit dem Kern eines Elektromagneten verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stempel (8) in dem von der Führung (7) geführten Be­ reich einen unrunden Querschnitt hat.
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