DE3402950A1 - Vorrichtung zur objekt- und raumsicherung - Google Patents

Vorrichtung zur objekt- und raumsicherung

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DE3402950A1
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Heinrich Dipl.-Chem.Dr. 8311 Aham Zettler
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B15/00Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives
    • G08B15/02Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives with smoke, gas, or coloured or odorous powder or liquid

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Description

  • Vorrichtung zur Objekt- und Raumsicherung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Objekt-und Raumsicherung mit einer Sprühdose.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichrung dieser Art zu schaffen, mit der in einfacher, preisgünstiger und betriebssicherer Weise erreicht werden kann, daß etwa bei einem Einbruch oder dergleichen eine Objekt- und Raumsicherung V02 genommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Halterung für die Sprühdose vorgesehen ist, wobei die Halterung einen Stempel aufweist, der in einer an der Halterung befestigten Führung geführt, in Richtung auf den Sprühkopf der Sprühdose federvorgespannt ist und ein Auslösestück aufweist, das lösbar mit dem Stempel in Einqriff steht und sich an der Halterung abstützt. Das Auslösestück wird mit einer Tür oder einem Fensterrahmen verbunden, so daß beim öffnen der Tür bzw. des Fensters das Auslösestück vom Stempel getrennt wird, so daß der Stempel, der benachbart zu dem Sprühkopf der Sprühdose angeordnet ist, infolge der Federvorspannung den Sprühkopf betätigt. Ferner kann eine zusätzliche Sicherung, etwa mittels eines Stiftes, der den Stempel gegenüber der Halterung arretiert, vorgesehen sein, die beim Einsetzen der Sprühdose verwendet wird, um ein unbeabsichtigtes Auslösen zu vermeiden. Nach Einlegen der Sprühdose wird diese Sicherung dann entfernt.
  • Die Sprühdose kann Reizstoff, übelriechende Geruchsstoffe oder reines Treibgas enthalten. Je nach Ventilmechanismus kann der Inhalt versprüht werden oder bei Verwendung reinen Treibgases ein lautes akustisches Dauersignal durch das Versprühen erzeugt werden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Objekt- und Raumsicherung; Fig. 2 zeigt die Vorrichtung von Fig. 1 im Längsschnitt Die dargestellte Vorrichtung umfasst eine Halterung 1 mit einem Boden 2, Seitenwänden 3 und einer Stirnwand 4, sowie einer halbkreisförmigen Feder 5. Der Boden 2 ist mit zwei Bohrungen 6 versehen, über die die Halterung 1 beispielsweise mittels Schrauben an einer Wand oder dergleichen befestigt werden kann. Die Feder 5 dient zum Umfassen einer von der Halterung 1 aufzunehmenden (nicht dargestellten) Sprühdose, deren Boden sich an der Stirnwand 4 abstützt.
  • Die Seitenwände 3 besitzen nur eine im Vergleich zum Durchmesser der Sprühdose geringe Höhe, sie verstrecken sich etwa bis zur halben Höhe der Sprühdose.
  • Anstelle der Feder 5 kann auch ein Haltebügel für die Sprühdose verwendet werden. Die Feder 5 kann gegebenenfalls an einer Seite lösbar mit einer Seitenwand 3 verbunden sein.
  • Die Halterung 1 trägt eine Führung 7 für einen Stempel 8, wobei die Führung 7 über einen Fuß 9 mit dem Boden 2 der Halterung 1 verbunden ist. Der Stempel 8 besitzt einen Bund 10 an seinem der Feder 5 zugewandten Ende, wobei der Stempel 8 gegenüber der Halterung 1 in Richtung auf den Sprühkopf der Sprühdose mittels einer Feder 11 vorgespannt ist, die sich an dem Bund 10 und der Führung 7 abstützt und als Schraubenfeder ausgebildet ist. Ferner besitzt der Stempel 8 eine Ringnut 12, die ein gabelförmiges Auslösestück 13 aufnimmt. Das Auslösestück 13 hält den Stempel 10 in genügender Entfernung von dem Sprühkopf der Sprühdose, die in der Halterung 1 angeordnet ist, so daß der Stempel 8 den Sprühkopf der Sprühdose nicht betätigt.
  • Das Auslösestück 13 wird mit dem zu sichernden Gegenstand, etwa einer Tür oder einem Fensterrahmen, mechanisch oder elektrisch verbunden, so daß es bei Öffnen der Tür oder des Fensters aus der Nut 12 herausgezogen wird, wodurch der Stempel 8 aufgrund der Federvorspannung in Richtung auf den Sprühkopf der Sprühdose bewegt wird und diesen betätigt, so daß die Sprühdose vollständig entleert wird.
  • Um die Vorrichtung funktionsfähig zu machen, ist der Stempel 8 mit einer Bohrung 14 versehen, während die Halterung 7 eine Öffnung 15 aufweist. Mit Hilfe eines Griffstücks 16 wird der Stempel 8 in die Federvorspannunq nach außen gczogen, bis sich die Bohrung 14 im Stempel 8 in Ausrichtung mit der Offnunq 15 befindet. Danach wird ein Ringstift 17, der an der Halterung 1 gegen Verlorengehen gesichert sein kann, durch die oeffnung 15 in die Bohrung 14 gesteckt, um auf diese Weise den Stempel 8 in dieser Stellung zu sichern.
  • Danach erfolgt das Einsetzen der Sprühdose und des Aus lösestücks 13 in die Ringnut 12. Zweckmäßigerweise ist die durch den Ringstift 17 gesicherte Position des Stempels 8 derart, daß sich die Ringnut 12 benachbart zur nach außen gerichteten Stirnseite der Halterung 7 befindet, so daß das Auslösestück 13 in die Ringnut 12 ohne weiteres eingesteckt werden kann, so daß das Auslösestück 13 den Stempel 8 in dieser Positon sichert, auch wenn der Ringstift 17 anschließend entfernt wird, um die Vorrichtung in Funktionsstellung zu bringen.
  • Das Auslösestück 13 kann über einen Draht oder dergleichen etwa über eine Ringschraube mit einer Tür oder einem Fensterrahmen verbunden werden, oder es kann mit einem Weicheisenkern eines Elektromagneten verbunden sein, der seinerseits im mechanischen Kontakt mit einer Tür oder einem Fenster steht, oder durch einen Magnetkippschalter oder eine Lichtschranke aktivierbar ist, so daß das resultierende magnetische Feld bei Aktivierung des Elektromagneten den Weicheisenkern in die Magnetspule und damit das Auslösestück aus der Ringnut 12 herauszieht, um die Sprühdose zu entleeren.
  • Auf diese Weise kann erreicht werden, daß bei Einbruch in unbewohnteRäumeder Eindringling durch ausströmendes Reizgas für mindestens 24 Stunden am Aufenthalt im Raum gehindert wird. Gleichzeitig oder alternativ mit der Reizgasflutung des zu sichernden Raumes kann über eine entsprechende weitere Vorrichtung ein lautes akustisches Dauersignal erzeugt werden.
  • Beide Vorrichtungen, sowohl die für das Reizgasspray als auch die für das akustische Signal, können in den gleichen Schalt-bzw. Betätigungskreis eingebaut werden. Bei elektromagnetischer Betätigung ist es auch möglich, eine zeitliche Verzögerung der Auslösung der Sprühdose mit Hilfe eines Zeitgliedes vorzunehmen, wenn der Eindringling im Raum dingfest gemacht werden soll.
  • Der Stempel 8 kann in seinem von der Führung 7 geführten Bereich einen unrunden, beispielsweise ovalen oder eckigen Querschnitt aufweisen, wodurch verhindert wird, daß durch Drehen des Stempels 8 die Öffnung 15 mit der Bohrung 14 trotz entsprechender axialer Relativstellung zwischen Stempel 8 und Führung 7 nicht mehr fluchtet.
  • Leerseite -

Claims (11)

  1. A n s p r u che Vorrichtung zur Objekt- und Raumsicherung mit einer Sprühdose, gekennzeichnet durch eine Halterung (1) für die Sprühdose, wobei die Halterung (1) einen Stempel (8) aufweist, der in einer an der Halterung (1) befestigten Führung (7) geführt, in Richtung aMf den Sprühkopf der Sprühdose federvorgespannt ist und ein Auslösestück (13) aufweist, das lösbar mit dem Stempel (8) in Eingriff steht und sich an der Halterung (1) abstützt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (8) eine einen Stift (17) aufnehmende Bohrung (14) aufweist, wobei sich der Stift (17) durch die Führung (7) erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (8) mit einer Ringnut (12) versehen ist, mit der das Auslösestück (13) in Eingriff steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösestück (13) gabelförmig ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Auslösestück (13) an der äußeren Stirnseite der Führung (7) abstützt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Durchtrittsöffnung (15) für den Stift (17) in der Führung g7) von deren äußerer Stirnseite gleich dem Abstand zwischen der Ringnut (12) und der Bohrung (14) des Stempels (8) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) etwa die Form eines an seiner Oberseite geöffneten Kastens aufweist, an dem eine Sicherung -(5) für die Sprühdose angebracht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daS die Sicherung (5) eine etwa halbkreisförmige Feder ist.
  9. 9. Vorrichtung.nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet daß die Sicherung (5) ein Bügel ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösestück (13) mit dem Kern eines Elektromagneten verbunden ist
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 e dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (8) in dem von der FUhrunK 7p gefUhrten Bereich einen unruna-e-n Querschnitt hat
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