DE1710244B2 - Verfahren und vorrichtung zum abschneiden der schussfaeden auf greiferschuetzen-webmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abschneiden der schussfaeden auf greiferschuetzen-webmaschinen

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DE1710244B2
DE1710244B2 DE1968E0035920 DEE0035920A DE1710244B2 DE 1710244 B2 DE1710244 B2 DE 1710244B2 DE 1968E0035920 DE1968E0035920 DE 1968E0035920 DE E0035920 A DEE0035920 A DE E0035920A DE 1710244 B2 DE1710244 B2 DE 1710244B2
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weft
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weft thread
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DE1968E0035920
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DE1710244A1 (de
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Vladimir; Zlatohlavek Jiri; Reichenberg Svaty (Tschechoslowakei)
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Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/70Devices for cutting weft threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/24Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennze:chnet, daß ein die Schere (3) tragendes Teil in einer Nut (19) eines drehbaren Scherenhalters (12) geführt ist, und daß der Scherenhalter (12) über eine Zugstange (16) antreibbar und mittels einer KoppH (14) mit der Schußfadenauswerfernadel (6) verbunden ist, geführt wird, wobei an jeder der beiden Gewebekanten der in das Fach eingetragene Faden so lange mit der Spute verbunden bleibt, bis der Greiferschützen mit dem von der Spule auf der anderen Seite der Webmaschine Iha^oaenen Faden zurückgekehrt ist und man dann tfpndTZs zuletzt eingetragenen Schußfadens aus ί „,^reifer mit einer Ausfädelnadel ausfädelt und gfeTchS fd"s die Spule mit der Gewebekante Sindende Fadenstück in den Greifer einfuhrt, worauf Shßfdn mit einer Schere durchschne.-
Sindende Fadenstück in den Greife ,
man diesen Schußfaden mit einer Schere durchschne.-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abschneiden der Schußfäden auf Greiferschützen-Webmaschinen, auf denen beidseitig je eine Schußfadenspule angebracht ist, von der jeweils jeder zweite Schußfaden abgezogen und in das Webfach Fine derartige Vorrichtung ist durch die Greiferschützen'webmSine nach der US-PS 33115,709 bekannt-Sworden. Nach Eintragen eines Schußfadens wird hier daTschußfadenende mit Hilfe emer SchußfadenausfadetnaSeUus dem Greiferschützen ausgefädelt und zur SeUe gedrückt. 1st dieses geschehen, so bewegt sich, von einem anderen Antrieb angetrieben, eine Schere in R.chTung auf den zuvor eingetragenen Schußfaden, um diesen abzuschneiden, nachdem das zwischen Gewebekante und Spule liegende Fadenstück mit HiIIe emer Emführnadel in den Greiferschützen e.nge uhrt worden ktÖTe Bewegung solcher Scheren erfolgt m.ttels SeuSkurverdie'das öffnen und Schließen der Scherenschneiden veranlassen, wie be.sp.elswe.se aus der USPS 32 73 603 ersichtlich ist. Nun ist es unvorteilhaft, auf jeder Gewebekante nur jeden zweiten Schußfaden abzuschneiden und das Ende des zwischen [e zwei abgeschnittenen Schußfäden hegenden Schußfadens stehenzulassen, um es später abzuschne.den. Denn dieses erfordert e.nen weiteren Schne.dvorgang ganz abgesehen davon, daß heraushängende Schußfadenenden auch den Betrieb der Mas* h,nc stören können.
Es ist die Aufgabe der Erfindung neben dem Abschneiden des Schußfadenstückes zwischen Gewebekante und Spule auch eine Möglichkeit zu schaffen, nach dem Schußfadeneintragevorgang auch das Ende des aus der Webkante herausstehenden Schußfadens abzu-SChD etriindung löst diese Aufgabe dadurch, daß man mit der Auswerfernadel das ausgefädelte Ende des zuletzt eingetragenen Schußfadens zwischen d.e geöffneten Scherenblätter einführt und dann dieses Ende zusammen mit dem zuvor eingetragenen Schußfaden
abschneidet. , nr ,
Auf diese Weise gelingt es nicht nur, das Schußfadenende nach dem Eintragen des Schußfadens abzuschne.den. sondern es auch noch gleichzeitig mit dem Durchtrennen des Schußfadens zwischen Gewebekante und Spule abzuschneiden, so daß durch einen Schnitt zwei Schußfäden gleichzeitig von der Gewebekante abgetrennt werden. ..,.,
Die Vorrichtung zum Abschneiden der Schußfaden auf Greiferschützen-Webmaschinen mit beidseitig vom Fach angeordneten, drehbaren Schützenkästen, denen je eine Einziehnadel, eine Schußfadenauswerfernadel und eine in Richtung auf den zwischen Emziehnadel unc Greifer befindlichen Schußfaden bewegbare Schere zugeordnet ist. ist dadurch gekennzeichnet, daß du Bewegung der Schußfadenauswerfernadel während de; Auswerfens in Richtung der geöffneten Schneiden dei Schere gerichtet ist. Hierdurch wird in einfacher Weise die Bewegung der bereits vorhandenen Schußfadenaus werfernadel genutzt, um das abzuschneidende Fadenen de in die Schere einzuführen, die sich auf das zi durchtrennende Schußfadenstück zwischen Gewebe kante und Spule richtet. Der Aufbau dieser Greifer schützen-Webmaschine ist daher sehr einfach.
Für den einfachen Aufbau dieser Vorrichtung ist es wesentlich, wenn die Bewegung der Schere und auch der Schußfadenauswerfernadel von einem einzigen Nocken abgeleitet ist. Dieses stellt eine erhebliche Vereinfachung gegenüber dem Stande der Technik dar, wo die Schußfadenauswerfernadel und die Schere je einen besonderen Antrieb hatten.
Vorteilhaft für den Aufbau ist es, wenn die Schere drei Stellungen in ihrem Bewegungsverlauf aufweist, und daß die gegenseitige Lage der drei Stellungen der ]0 Schere und der um eine Achse schwenkbaren Schußfadetiauswerfernadel durch eine Steuerkurve des Scherenmechanismus und eine viergelenkige Hebelübersetzung vorgegeben ist Dabei werden in der ersten Arbeitsphase zwei Schüsse zwischen die Schneiden der Schere eingeführt, während in der zweiten Arbeitsphase der Rest des einen Schusses durch die Bewegung einer Einziehnadel aus dem Greifer herausgenommen wird und erst in der dritten Arbeitsphase das gleichzeitige Abschneiden beider Schüsse erfolgt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Gesamtanordnung einer Schußfadenabschneidevorrichtung nach der Erfindung,
Fig.2 bis 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsphasen,
F i g. 5 eine Ansicht der Schere mit dem Scherenhal
F i g. 6 einen Schnitt durch den Scherenhalter entlang der Ebene A-A in Fig. 5. ^0
Auf einer mit der Lade der Webmaschine fest verbundenen Konsole 1 ist ein Einsatzstück 2 befestigt, welches sowohl der Schere 3 als auch einer Luftleitung 4 mit Düse 5 und der Schußauswerfernadel 6 als Lager dient, wobei die Düse 5 abgeschnittene Schußfadenenden 9 in einen Saugkanal 10 bläst. In einem mittels Schrauben 8 a-if dem Einsatzstück 2 befestigten Deckel 7 ist eine Steuernut 25 (F i g. 2) vorgesehen, in welche ein Zapfen 11 der Schere 3 eingreift. Die eigentliche Schere 3 ist in eine Nut 19 (Fi g. 5, 6) eines Scherenhalters 12 eingeschoben und mit Hilfe eines Zapfens 13 gesichert, gegen den sich das eine Ende einer Druckfeder 21 abstützt, während das andere Federende auf einem im Scherenhalter 12 angeordneten Stift 22 aufliegt. Eine Koppel 14 verbindet den Scherenhalter 12 mit der um einen Zapfen 15 drehbaren Schußausverfernadel 6, wodurch die Bewegungen der Schere 3 und der Schußauswerfernadel 6 voneinander abhängig sind. Für den gemeinsamen Antrieb der Schere 3 und der Nadel 6 dient eine Zugstange 16, welche durch einen nicht dargestellten und auf einer gleichfalls nicht dargestellten Welle der Webmaschine befestigten Nocken betätigt ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Sobald der Greiferschützen 17 (Fig. 1) den eingeklemmten Schußfaden 23 dorch das Fach auf die linke Seite der Webmaschine gebracht hat und der Greiferschützen selbst am Ende seiner Bewegungsbahn in einem Schützenkasten 27 abgebremst wird, kommt es zum Anschlag der nicht dargestellten Lade, auf welcher auch die Konsole 1 befestigt ist Knapp vor dem Ladenanschlag wird der in einer Einziehnadel 28 geführte neue Schuß 24 in den Greiferschützen 17 eingezogen, und zwar auf die Weise, daß die Einziehnadel 28 sich gegen die Flachfeder 18 des Greiferschützens 17 abstützt und hierdurch den bisher eingeklemmten Schuß 23 freigibt. Nun kommt die Auswerfernadel 6 zur Wirkung, welche den gelockerten Schuß 23 aus dem Greiferschützen 17 herausnimmt und ihn zwischen die geöffneten Scherenblätter der aus Stellung I in Stellung II sich verschwenkenden Schere 3 wringt. Gleichzeitig kommt es zur Verdrehung des Schützenkastens 27 und des in ihm befindlichen Greiferschützens 17, sowie zum Einführen des durch die Einziehnadel 28 laufenden neuen Schusses 24 in den Greiferschützen 17. Im darauffolgenden Momeni schwingt die Lade zurück und die Flachfeder 18 des Greifers 17 klemmt den neu eingeführten Schuß 24 fest, wobei die Schere 3 in ihrer Bewegung aus der Stellung Il in die Stelking III fortschreitet. Während dieser Bewegung verursacht die Form der Steuernut 25, daß die Scherenblätter der Schere 3 geschlossen (Fig.4) und dabei beide Schüsse, und zwar sowohl der ursprüngliche Schuß 23 als auch der neu eingeführte Schuß 24 gleichzeitig geschnitten werden. Das abgeschnittene Ende 9 des ursprünglichen Schusses 23 wird von der Düse 5 in den Saugkanal 10 geblasen und in einen nicht dargestellten Abfallbehälter abgelagert.
Nach dem Durchschneiden beider Schüsse 23, 24 durch die Schere 3 verbleibt diese bis zum Austritt des Greiferschützens 17 aus dem Schützenkasten 27 in der Stellung III. Erst nach Austritt des Greiferschützens 17 kehrt die Schere 3 in die ursprüngliche Stellung I zurück, in welcher sowohl die Schere 3 als auch die sich gleichzeitig mit ihr zwangsläufig bewegende Schußauswerfernadel 6 zur weiteren Tätigkeit vorbereitet sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren zum Abschneiden der Schußfäden
    ,._ auf Greiferschützen-Webmaschinen, auf denen beid- s seitig je eine Schußfadenspule angebracht ist, von der jeweils jeder zweite Schußfaden abgezogen und in das Webfach geführt wird, wobei an jeder der beiden Gewebekanten der in das Fach eingetragene Faden so lange mit der Spule verbunden bleibt, bis ι ο der Greiferschützen mit dem von der Spule auf der anderen Seite der Webmaschine abgezogenen Faden zurückgekehrt ist und man dann das Ende des zuletzt eingetragenen Schußfadens aus dem Greifer mit einer Ausfädelnadel ausfädelt und gleichzeitig das die Spule mit der Gewebekante verbindende Fadenstück in den Greifer einführt, worauf man diesen Schußfaden mit einer Schere durchschneidet, dadurch gekennzeichnet, daß man mit der Auswerfernadel das ausgefädelte Ende des zuletzt eingetragenen Schußfadens zwischen die geöffneten Scherenblätter einführt und dann dieses Ende zusammen mit dem zuvor eingetragenen Schußfaden abschneidet.
  2. 2. Vorrichtung zum Abschneiden der Schußfäden 2s auf Greiferschützenwebmaschinen mit beidseitig vom Fach angeordneten, drehbaren Schützenkasten, denen je eine Einziehnadel, eine Schußfadenauswerfernadel und eine in Richtung auf den zwischen Einziehnadel und Greifer befindlichen Schußfaden bewegbare Schere zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schußfadenauswerfernadel (6) während des Auswerfens in Richtung der geöffneten Schneiden der Schere (3) gerichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schere (3) und der Schußfadenauswerfernadel (6) von einem einzigen Nocken abgeleitet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schere (3) drei Stellungen (1,
    II, III) in ihrem Bewegungsverlauf aufweist, und daß die gegenseitige Lage der drei Stellungen (I, II, III) der Schere (3) und der um eine Achse (15) schwenkbaren Schußfadenauswerfernadel (6) durch eine Steuerkurve (25) des Scherenmechanismus und eine viergelenkige Hebelübersetzung vorgegeben ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn der Scherenblätter durch die Bahn eines Zapfens (11) bestimmt ist, welcher in der als Steuernut ausgebildeten Steuerkurve (25) geführt
DE1968E0035920 1967-03-17 1968-03-07 Verfahren und vorrichtung zum abschneiden der schussfaeden auf greiferschuetzen-webmaschinen Granted DE1710244B2 (de)

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DE1710244A1 DE1710244A1 (de) 1971-09-16
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1710244A1 (de) 1971-09-16
GB1170201A (en) 1969-11-12
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