DE3400543C1 - Plattenpresse für die Herstellung einer zu einem Coil aufwickelbaren Werkstoffbahn - Google Patents

Plattenpresse für die Herstellung einer zu einem Coil aufwickelbaren Werkstoffbahn

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DE3400543C1
DE3400543C1 DE19843400543 DE3400543A DE3400543C1 DE 3400543 C1 DE3400543 C1 DE 3400543C1 DE 19843400543 DE19843400543 DE 19843400543 DE 3400543 A DE3400543 A DE 3400543A DE 3400543 C1 DE3400543 C1 DE 3400543C1
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Siempelkamp Giesserei KG
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Siempelkamp Giesserei KG
G Siempelkamp GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
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    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/32Discharging presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß gattungsgemäße Plattenpressen, bezogen auf die Längsrichtung der Pressenplatten, durch Reihung der Pressengestellständer oder Pressenrahmen im Pressengestell in praktisch beliebiger Länge herstellbar sind, wobei auch die Pressenplatten in dieser Längsrichtung aus Plattenelementen zusammensetzbar sind. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß in einem der Freiräume der gattungsgemäßen Pressen ohne Schwierigkeiten bzw.
  • durch geringfügige Vergrößerung des Freiraumes eine Einrichtung zum Aufwickeln der Werkstoffbahn angeordnet werden kann, während auf der anderen Seite auf verschiedene Weise die Zuführung der Rohbahn möglich ist. Die Erfindung arbeitet mit quer zur langen Rechteckseite der Pressenplatte verlaufender Durchzugrichtung und mit Querbeschickung der Plattenpresse und nutzt die Länge der Plattenpresse für die Herstellung der Werkstoffbahnen großer Breite aus. Im Ergebnis können auf einfache Weise und mit einem üblichen Pressengestell Werkstoffbahnen selbst extrem großer Breite ohne Schwierigkeiten hergestellt werden Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung F i g. 1 die Ansicht einer Plattenpresse teilweise aufgebrochen, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1 teilweise aufgebrochen und F i g. 3 die Seitenansicht des Gegenstandes der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Die in den Figuren dargestellte Plattenpresse dient zur Herstellung einer zu einem Coil 1 aufwickelbaren Werkstoffbahn 2 großer Breite, insbesondere mag es sich um eine Dachhautbahn handeln. Die Werkstoffbahn 2 besteht aus Gummi oder Kunststoff, zumeist in mehreren Lagen und kann eine oder mehrere Gewebeeinlagen aufweisen. Zum grundsätzlichen Aufbau der Plattenpresse gehören eine obere Pressenplatte 3, eine untere Pressenplatte 4, das Pressengestell und Arbeitszylinderkolbenanordnungen 5.
  • Das Pressengestell weist eine Mehrzahl von in Pressenlängsrichtung mit Abstandszwischenraum 6 gereihten Pressengestellständern 7 und zwischen den Pressengestellständern 7 einen Pressenplattenaufnahmeraum 8 mit seitlichen Freiräumen 9 auf. In Durchzugrichtung der Werkstoffbahn 2 hinter den Pressenplatten 3, 4 befindet sich eine Einrichtung 10 zum Aufwickeln der Werkstoffbahn 2 zu einem Coil 1. In Durchzugrichtung vor den Pressenplatten 3, 4 befinden sich Abwickeleinrichtungen 11 für zur Werkstoffbahn 2 durch Anwendung von Druck und Wärme zu vereinigenden Rohbahnen 12. Die Durchzugrichtung verläuft quer zur Längsrichtung der Plattenpresse und damit quer zur Längsrichtung der im Grundriß rechteckigen, langgestreckten Pressenplatten 3, 4. Dazu wird insbesondere auf die F i g. 3 verwiesen. Die Einrichtung 10 zum Aufwickeln der Werkstoffbahn 2 ist in einem der seitlichen Freiräume 9 in Längsrichtung neben den Pressenplatten 3, 4 angeordnet. Auf der anderen Längsseite der Pressenplatten 3, 4 befinden sich außerhalb des Pressengestells die Abwickeleinrichtungen 11 für die Rohbahnen 12, die im Bereich der Pressenplatten 3, 4 mit Überlappungsnaht 13 zur Werkstoffbahn 2 vereinigbar sind. Dazu werden die Rohbahnen 12 zwischen den Pressengestellständern 7 hindurchgeführt, wobei sie sich trogartig oder muldenartig verformen können. Die Einrichtung 10 zum Aufwickeln der Werkstoffbahn 2 ist auf einem Wagen oder Schlitten 14 angeordnet und in Längsrichtung der Pressenplatten 3, 4 aus dem Pressengestell herausbewegbar. Das ist in Fig. 1 und 2 angedeutet worden, wo im übrigen erkennbar ist, daß die Einrichtung 10 zum Aufwickeln der Werkstoffbahn 2 einen Wickelkern 15 aufweist. Sie ist auch mit einem entsprechenden Antrieb 16 ausgerüstet. - Die Pressengestellständer sind im Ausführungsbeispiel Stahlblech-Pressengestellständer 7, die paarweise zu Doppelrahmen vereinigt sind und außerdem über in Pressenlängsrichtung angeordnete Verbindungselemente 17 in statischer Hinsicht stabilisiert sind.
  • Hierzu 3 Blatt Zeichnungen - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Plattenpresse für die Herstellung einer zu einem Coil aufwickelbaren Werkstoffbahn, insbesondere einer Dachhautbahn, aus Gummi oder Kunststoff, -mit im Grundriß rechteckigen, langgestreckten, heizbaren und kühlbaren Pressenplatten, nämlich obere Pressenplatte, untere Pressenplatte, Pressengestell und Arbeitszylinderkolbenanordnung, wobei das Pressengestell eine Mehrzahl von in Pressenlängsrichtung mit Abstandszwischenraum gereihten Pressengestellständern und zwischen den Pressengestellständern einen Pressenplattenaufnahmeraum mit seitlichen Freiräumen aufweist, wobei fernerhin in Durchzugrichtung der Werkstoffbahn hinter den Pressenplatten eine Einrichtung zum Aufwickeln der Werkstoffbahn zu einem Coil angeordnet ist und wobei in Durchzugrichtung vor den Pressenplatten Abwickeleinrichtungen für zur Werkstoffbahn zu vereinigende Rohbahnen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zum Aufwickeln in einem der seitlich an der Längsseite vorhandenen Freiräume (9) in Längsrichtung neben den Pressenplatten (3, 4) innerhalb des Pressengestells angeordnet und die Einrichtung (10) auf einen Wagen oder Schlitten (14) in Richtung der Längsseite der Pressenplatten (3, 4) in das Pressengestell einfahrbar sowie aus diesem herausbewegbar ist, und daß die Abwickeleinrichtungen (11) auf der anderen Längsseite der Pressenplatten (3, 4) angeordnet sind.
  2. 2. Plattenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwickeleinrichtungen (11) außerhalb des Pressengestells angeordnet sind und die Rohbahnen (12) zwischen den Pressengestellständern (7) hindurchführbar sind.
  3. 3. Plattenpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwickeleinrichtungen (11) in dem der Einrichtung (10) zum Aufwickeln der Werkstoffbahn (2) gegenüberliegenden Freiraum (9) im Pressengestell angeordnet sind.
    Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Plattenpresse für die Herstellung einer zu einem Coil aufwickelbaren Werkstoffbahn, insbesondere einer Dachhautbahn, aus Gummi oder Kunststoff, auch mit Gewebeeinlagen, - mit im Grundriß rechteckigen, langgestreckten, heizbaren und kühlbaren Pressenplatten, nämlich oberer Pressenplatte, unterer Pressenplatte, Pressengestell und Arbeitszylinderkolbenanordnungen, wobei das Pressengestell eine Mehrzahl von in Pressenlängsrichtung mit Abstandszwischenraum gereihten Pressengestellständern und zwischen den Pressengestellständern einen Pressenplattenaufnahmeraum mit seitlichen Freiräumen aufweist, wobei fernerhin in Durchzugrichtung der Werkstoffbahn hinter den Pressenplatten eine Einrichtung zum Aufwickeln der Werkstoffbahn zu einem Coil angeordnet ist und wobei in Durchzugrichtung vor den Pressenplatten Abwickeleinrichtungen für zur Werkstoffbahn zu vereinigende Rohbahnen angeordnet sind. - Es versteht sich, daß mit Hilfe der Arbeitszylinderkolbenanordnungen die Pressenplatten zur Durchführung des Preßvorganges aufeinanderzubewegbar sind. Im allgemeinen ist dabei die untere Pressenplatte gegen die obere Pressenplatte bewegbar. Es versteht sich fernerhin, daß die Werkstoffbahn Bewehrungen in Form von Gewebeeinlagen aufweisen kann.
    Die bekannten gattungsgemäßen Plattenpressen (DE-PS 1141779) haben sich bewährt. Die Durchzugrichtung fällt mit der Längsrichtung der Pressenplatten zusammen. Die Einrichtung zum Aufwickeln der Werkstoffbahn befindet sich an einer der Stirnseiten der Plattenpresse hinter dem Pressengestell. Die Abwickeleinrichtungen sind vor der gegenüberliegenden Stirnseite angeordnet. Die Rohbahnen werden übereinander geführt und durch Zusammenpressen in vertikaler Richtung unter Anwendung von Druck und Wärme zur Werkstoffbahn vereinigt. Dies gilt auch für eine kontinuierlich arbeitende Presse zum Herstellen von Laminaten (DE-OS 17 79 017). Es stört jedoch, daß Werkstoffbahnen großer Breite auf den bekannten Plattenpressen nicht herstellbar sind. Die Breite entspricht vielmehr der schmalen Seite des rechteckigen Grundrisses der Pressenplatten. Andererseits verlangt die Praxis (insbesondere für Dachhautbahnen, Großraumzelte, Luftdruckhallen, für die Abdeckung von Deponien und dgl.) Rohstoffbahnen zunehmend größerer Breite von z. B. zehn bis zwanzig Metern bei darüber hinaus großer Länge.
    Um Werkstoffbahnen großer Breite herzustellen, ist es bekannt (DE-OS 17 52 308), das Pressengestell aus portalartigen Pressenrahmen aus Stahlblech zusammenzusetzen, wobei mit großer Portalbreite gearbeitet wird und Verformungen des Oberholms und Unterholms dieser Pressenrahmen in Kauf genommen werden. Diese Verformungen werden durch Ausgleichsmittel in Form von Zylinderkolbenanordnungen kompensiert. Das ist aufwendig und wirtschaftlich dann kaum vertretbar, wenn es sich um die Herstellung von Werkstoffbahnen handelt, die bei großer Länge eine Breite von zehn bis zwanzig Metern aufweisen sollen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Plattenpresse so weiter auszubilden, daß unter Verzicht auf portalartige Pressenrahmen großer Portalbreite praktisch beliebig breite Werkstoffbahnen großer Länge herstellbar sind.
    Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Abwickeleinrichtungen außerhalb des Pressengestells angeordnet und ist die Auslegung im ganzen so getroffen, daß die Rohbahnen, mit oder ohne Verformung, zu einem Trog oder dgl., zwischen den Pressengestellständern hindurchführbar und im Bereich der Pressenplatten mit Überlappungsnaht zur Werkstoffbahn vereinigbar sind Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Abwickeleinrichtungen in den Freiräumen innerhalb des Pressengestells auf der der Einrichtung zum Aufwickeln der Werkstoffbahn gegenüberliegenden Seite der Pressenplatten anzuordnen.
DE19843400543 1984-01-10 1984-01-10 Plattenpresse für die Herstellung einer zu einem Coil aufwickelbaren Werkstoffbahn Expired DE3400543C1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1752308A1 (de) * 1968-05-04 1971-05-19 Siempelkampe & Co G Plattenpresse
DE1779017A1 (de) * 1967-06-30 1971-09-09 Guyer Hubert A Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Laminieren
DE2156358A1 (de) * 1970-11-27 1972-06-08 Alusuisse Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von mehrschichtigen Verbund platten

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1779017A1 (de) * 1967-06-30 1971-09-09 Guyer Hubert A Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Laminieren
DE1752308A1 (de) * 1968-05-04 1971-05-19 Siempelkampe & Co G Plattenpresse
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