DE3400116A1 - Winkelschraubvorrichtung - Google Patents

Winkelschraubvorrichtung

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Erwin 7473 Straßberg Faller
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B17/00Hand-driven gear-operated wrenches or screwdrivers

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  • Manipulator (AREA)

Description

— 3 —
P 4498
Erwin Faller
Ebinger Straße 15 7473 Straßberg
Winkelsehraubvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Winkelschraubvorrichtung, die es gestattet, eine Schraubdrehbewegung auf ein Schraubwerkzeug zu übertragen, dessen Achse um 90° versetzt zur Ausgangsdrehachse ist.
Handbohrmaschinen und Maschinenschrauber sind bereits mit solchen Vorsatzgeräten ausgerüstet. Diese Vorsatzgeräte sind jedoch teure Zusatzgeräte, die einen relativ voluminösen Kopf auf der Werkzeugseite der Werkzeuge ergeben. Beide angeführten Merkmale begrenzen den Anwendungsumfang und den Einsatzbereich der bekannten Winkelschraubvorrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Winkelschraubvorrichtung in Form eines einfachen, preiswert und raumsparend herstellbaren Hilfsgerätes zu schaffen.
Nummer: Int. Cl.3: Anmeldetag: Offenlegungstag:
4. Januar 1984 11. Juli 1985
19
Il
1S 20
Die Wirkungsweise der Winkelschraubvorrichtungen 1O3 30 und 50 ist an besten aus dem Schnittbild der Fig. 3 erkennbar. Durch die in der Öffnung 39 des Achszapfens 17' des Kegelrades 13' beispielsweise angesetzte Schraubklinge 41 des ^o tor schraub er s 42 la. 3 t sich mit gleicher Drehrichtung wahlweise das um 90° zur Drehachse der Schraubklinge 21 versetzt angeordnete Spannfutter 37 oder die nach der anderen Seite ebenfalls um 90° versetzt ausgerichtete Schraubklinge 45 im AchszapFen 18'.des Kegelrades 14' antreiben. Da das dem angetriebenen Kegelrad 13' gegenüberliegende achsgleiche Kegelrad 15' mit entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben wird, kann die Winkelschraubvorrichtung auch als Drehrichtungsumkehrvorrichtung eingesetzt werden und ersetzt somit eine Antriebsvorrichtung mit drehrichtungsumschaltbarer Welle.
Die Winkelschraubvorrichtung könnte auch mit nur zwei oder drei Kegelrädern hergestellt werden, doch maßten die Kegelräder dann besonders stabil gelagert werden, um die seitlichen Druckkräfte aufzunehmen, die sonst erfindungsgemäß und vorteilhafterweise vom Kegelradring aufgenommen werden.
unten und oben durch gesonderte, nicht dargestellte Deckplatten zusammengehalten oder weisen ebenfalls nicht dargestellte, einwärts gebogene Abschlußenden auf, die ein gegenseitiges Verbinden dieser Teile erlauben.
Die öffnungen in den Achszapfen l6f - 19' sind beim dargestellten Ausf'ihrungsbeispiel alle als Durchgangs öffnungen ausgebildet und weisen unterschiedlichen Querschnitt auf. So ist der Achszapfen 16' des Kegelrades 12' mit einer großen öffnung 36 versehen, in welche sich beispielsweise ein Spannfutter 37 drehfest einsetzen läßt. In dieses Spannfutter kann eine Schraubklinge passender Größe oder aber auch ein Bohrer 38 eingesetzt werden. Die öffnungen 39 und 40 der Achszapfen 17' und 19' der beiden einander gegen'iberliegenden Kegelräder 13' und 15' sind als Kreuzschlitzöffnungen ausgebildet, an denen sich Kreuzschlitz-Schraubklingen 41 eines Motorschraubers 42 oder eines von Hand betätigten Schraubenziehers 43 ansetzen lassen. Die öffnung 44 im Achszapfen 18' des Kegelrades 14' ist zum Einstecken einer Schraubklinge 45 f'ir eine Schraube 46 mit Kreuzschlitzkopf ausgebildet.
Fig. 4 zeigt einen zentralen Querschnitt in einer Ebene analog der in Fig. 2 eingezeichneten Ebene IV - IV durch ein drittes Ausfährungsbeispiel einer Winkelschraubvorrichtung 50. Bei dieser Ausführungsform werden die Lagerstellen 51, die den vier Lagerwandungen des Gehäuses 11 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 entsprechen, durch zwei allen vier Lagerstellen 51 gemeinsame profilierte Deckplatten 52 und zusammengehalten, die durch eine zentrale, durch den von den Stirnseiten der Kegelräder 54 begrenzten Raum hindurchgeführte Spannschraube 55 gegeneinander verspannt sind.
P 4498
jeweils in einer anderen der vier rechtwinklig zueinander verlaufenden Seitenwandungen des Gehäuses 11 in durch die Teilungsebene II - II halbierten Durchgangslagerbohrungen gelagert. Die von außen zugänglichen Stirnseiten 2 0 aller Achszapfen 16 - 19 sind in den Durchgangslagerbohrungen der Seitenwandungen des Gehäuses 11 vertieft angeordnet und weisen jeweils eine aus Fig. 1 ersichtliche Öffnung 21 zum Ansetzen eines antreibenden Schraubwerkzeuges oder zum Einstecken eines abtreibenden Schraubwerkzeuges auf. Die beiden Gehäusehälften 11a und 11b sind mittels einer zentralen Schraube 22 miteinander verbunden, die senkrecht zu den Achsen der Kegelräder 12 - 15 durch den aus Fig. 2 ersichtlichen freien und durch die innenseitigen Stirnseiten der Kegelräder begrenzten Raum 23 hindurchgeführt und in eine Gewindebohrung 24 der Gehäusehälfte 11b einschraubbar ist.
Die Öffnungen 21 in den Achszapfen l6 - 19 der Winkelschraubvorrichtung können auch unterschiedlich gestaltet sein, wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 erkennen läßt.
Bei der in Fig. 3 in einem zentralen Querschnitt dargestellten Winkelschraubvorrichtung 30 weist das Gehäuse vier Winkelteile 31, 32, 33 und 34 auf. In den Rändern beider Schenkel dieser Winkelteile sind in nicht dargestellter Weise kreisbogenförmige Ausnehmungen als Lagerstellen für die vier Zahnräder 12', 13', 14' und 15' ausgebildet, die in an den Achszapfen I61, 17', 18' und 19' der Kegelräder ausgebildete Ringnuten 35 eingreifen. Die vier Winkelteile 31 - 34 werden
P JU9«
Im einzelnen zeigen:
Pig. I eine perspektivische Darstellung eines
ersten Ausf'ihrungsbeispiels in natürlicher Größe;
Pig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in
der Ebene II - II in Fig. 1 bei einer abgehobenen Gehäusehälfte;
Pig. 3 einen zentralen Querschnitt durch ein
zweites Ausführungsbeispiel mit angesetzten Antriebswerkzeugen und eingesetzten Abtriebswerkzeugen;
Pig. M einen zentralen Querschnitt durch ein
drittes Ausführungsbeispiel entlang einer Schnittebene, die der Schnittebene IV - IV in Fig. 2 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 und 2 entspricht.
Die in Fig. 1 dargestellte Winkelschraubvorrichtung 10 weist ein würfelförmiges Gehäuse aus zwei gleichen Hälften 11a und 11b auf, die in der Mittelebene II - II zusammengesetzt sind. Wie die Draufsicht der Fig. 2 auf die Winkel'schraubvorrichtung 10 bei abgenommener oberer1 Gehäusehälfte 11a zeigt, sind im Innern des Gehäuses 11 der Winkelschraubvorrichtung 10 vier gleiche Kegelräder 12, 13, 14, 15 so zu einem geschlossenen Ring angeordnet, daß jedes Kegelrad mit zwei benachbarten anderen Kegelrädern in Kingriff steht. Dabei ist jedes Kegelrad mit einem Achszapfen 16, 17, 18,

Claims (6)

Patentanspräche :
1. Winkelschraubvorrichtung, gekennzeichnet durch ein quaderförmiges Gehäuse (z. B. 11), das in seinem Innern vier, in Durchgangsöffnungen von vier jeweils um 90° gegeneinander versetzten Gehäusewänden gelagerte Kegelräder (z. B. 12 - 15) aufweist, die zu einem geschlossenen Ring so angeordnet sind, daß jedes Kegelrad mit zwei der andern in Eingriff steht, und deren von außen zugängliche Achszapfen-Stirnseiten (z. B. 20) mit öffnungen (z. B. 21) zum Ansetzen oder Einsetzen von rotierenden Werkzeugen versehen sind.
2. Winkelschraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen öffnungen (21) der Achszapfen (16 - 19; 16' - 19') der einzelnen Kegelräder (12 - 15; 12' - 15') unterschiedliche Querschnitte aufweisen.
3. Winkelschraubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achszapfen (16 - 19; 16' - 19') mindestens eines der Kegelräder (12 - 15; 12' - 15') mit einer Stecköffnung (21, 36, 44) fir eine Schraubklinge (45) oder ein Spannfutter (37) versehen ist.
4. .Winkelschraubvorrichtung nach einem der Anspräche 1 - 3, ' dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) aus zwei Hälften (11a, lib) besteht, in deren Trennungsebene II - II die Achsen aller vier Kegelräder (12 - 15) liegen und die durch eine senkrecht zur Trennungsebene durch einen durch die inneren Stirnseiten der Kegelräder (12 - 15) begrenzten Freiraum (23) der Vorrichtung (10) hindurchgef"ihrte Schraube (22) zusammengehalten sind (Fig. 1 + 2).
5. Winkelschraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwandungen (Winkelstücke 31 - 34) oder Lagerstellen (51) der vier Kegelräder (12' - 15'; 54) durch zwei profilierte gleiche und durch eine zentrale Verbindungsschraube (55) gegeneinander verspannte Deckwandungsteile (52, 53) in ihrer gegenseitigen Lage gehalten sind (Fig. 3 oder 4).
6. Winkelschraubvorrichtung nach einem der Anspräche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die von außen zugänglichen Stirnseiten (20) der Achszapfen (16 - 19) in den Lagerstellen des Gehäuses (11) vertieft angeordnet sind (Fig. 2).
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