DE3400066A1 - Brotroester - Google Patents

Brotroester

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DE3400066A1
DE3400066A1 DE19843400066 DE3400066A DE3400066A1 DE 3400066 A1 DE3400066 A1 DE 3400066A1 DE 19843400066 DE19843400066 DE 19843400066 DE 3400066 A DE3400066 A DE 3400066A DE 3400066 A1 DE3400066 A1 DE 3400066A1
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DE
Germany
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bread
spring
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springs
clamping
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DE19843400066
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Jan Juriga
Ingo Klagenfurt Müller
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
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Description

PHO 835OI y 24.IO.1983
Brotröster.
Die Erfindung betrifft einen Brotröster, der zum Absenken einer Brotscheibe in die Röststellurig einen unter einem Einlegeschlitz verstellbaren Brotschlitten und zum Festhalten einer Brotscheibe in der Röststellung zwei je seitlich neben dem Verstellweg des Brot Schlittens angeordnete Klemmgitter aufweist, die je um eine im Bereich des Endes des Verstellweges des abgesenkten Brotschlittens verlaufende Schwenkachse verschwenkbar sind und mit denen eine Stabfedereinrichtung zusammenwirkt, die mit ersten Federabschnitten an von der Schwenkachse abgewandten Bereichen der Klemmgitter kraftschlussig angreift, die mit zweiten mittleren Federabschnitten geräteseitig gelagert ist und die mit dritten Federabschnitten in den Verstellweg des Brotschlittens reicht, wobei die Klemmgitter beim Absenken des Brotschlittens in die Röststellung im Zusammenwirken desselben mit der Stabfedereinrichtung von dieser in Richtung zum Verstellweg des Brotschlittens hin und beim Anheben des Brotschiittens in entgegengesetzter Richtung verstellt werden.
Ein derartiger Brotröster ist in den Figuren 5 und 6 der DE-AS 27 48 5^9 dargestellt. Bei diesem bekannten Brotröster besteht die Stabfedereinrichtung aus einer einzigen Stabfeder, die als Ganzes gesehen U-förmig gebogen ist, wobei der Verbindungssteg zwischen den beiden Schenkeln der U-förmigen Feder, welcher die dritten Federabschnitte der Stabfedereinrichtung bildet und der in den Verstellweg des Brotschlittens reicht, S—förmig abgewinkelt ist. Im Übergangsbereich von jedem der beiden Schenkel zum Verbii\dungssteg ist die U-förmige Feder zu je ei— ner Federwirkung gebogen, mit welchen sie jeweils auf die beiden Schwenkachsen der Klemmgitter aufgeschoben ist, wodurch in diesen die zweiten mittleren Federabschnitte der
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PHO 835OI 2T 24.IO.I983
Stabfedereinrichtung bildenden Übergangsbereichen eine geräteseitige Lagerung für die Stabfedereinrichtung erhalten wird. Schliesslich sind die freien Enden der beiden die ersten .Federabschnitte der Stabfedereinrichtung bildenden Schenkel der U-förmigen Feder zu je einer Schlaufe gebogen, mit welchen sie jeweils auf einen in von der Schwenkachse abgewandten Bereichen der Klemm— gitter verlaufenden Verbindungssteg derselben aufgeschoben sind, wodurch sie kraftschlüssig an den Klemmgittern angreifen. Zur Herstellung einer solchen einstückigen Stabfedereinrichtung sind somit mehrere Biegevorgänge notwendig, um die beschriebene Form der Feder zu erhalten, nämlich das Biegen des S—förmig geformten Verbindungssteges, das Biegen der beiden U-förmig abgewinkelten Schenkel und das Biegen der Federwindungen und der Schlaufen. Eine solche Feder ist in ihrer Herstellung kompliziert und aufwendig, damit die gewünschten Federeffekte erreicht werden, wobei auch eine relativ hohe Genauigkeit erforderlich ist, um eine einwandfreie Montage der Feder zu gewährleisten.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die vorstehend angeführten Schwierigkeiten zu vermeiden und demgemäss einen Brotröster der eingangs angeführten Gattung mit einer solchen Stabfedereinrichtung zu versehen,
" dass deren Herstellung einfach und unkritisch und auch eine einfache Montage des Gerätes gewährleistet ist, was insbesondere für eine Serienfabrikation mit grossen Stückzahlen wichtig ist. Erfindungsgemäss ist hierzu vorgesehen, dass die Stabfedereinrichtung aus zwei einzelnen je einem Klemmgitter separate zugeordneten Stabfedern besteht, deren beide dritte Federabschnitte sich im Bereich des Verstellweges des Brotschlittens kreuzen und sich im Bereich ihrer freien Enden, unter Vorspannung der Stabfedern, geräteseitig abstützen. Auf di«se Weise ist erreicht, dass die beiden Stabfedern je für sich eine einfache Formgebung aufweisen und daher einfach herzustellen und auch einfach im Gerät zu montieren sind.
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PHo 83501 y ., 24.10.1983
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Stabfedern als an sich im wesentlichen geradlinige Biegefedern ausgebildet sind und ihrer geräteseitige Lagerung im mittleren Bereich des Verstellweges des Brotschlittens vorgesehen und als für die Stabfedern längsverschiebbare Führung ausgebildet ist. Auf diese Weise sind zum Erreichen der gewünschten Federeigenschaften an den Stabfedern keine spezillen Biegevorgänge notwendig, wodurch sich die Herstellung und Montage solcher
^ Stabfedern ganz besonders einfach gestaltet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen, in welchen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, näher erläutert. Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Brotröster ohne eingeführter Brotscheibe, bei dem die beiden Stabfedern der Stabfedereintichtung als Schenkelfedern ausgebildet sind. Fig. 2 zeigt den Brotröster nach Fig. 1 mit einer in die Röststellung abgesenkten Brotscheibe. Fig. 3 zeigt im Querschnitt einen Brotröster ohne eingeführter Brotscheibe, bei dem die beiden Stabfedern der Stabfedereinrichtung als an sich im wesentlichen geradlinige Biegefedern ausgebildet sind. Fig. h zeigt den Brotröster nach Fig. 3 mit einer in die Röststellung abgesenkten Brotscheibe.
^ Der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Brotröster weist ein im wesentlichen prismatisches Gehäuse 1 auf, das an seiner der Bodenfläche 2 gegenüberliegenden Deckfläche 3 mit einem Einlegeschlitζ k für eine Brotscheibe versehen ist. Bei entsprechender Länge des Einlegeschlitzes h können aber auch gleichzeitig zwei hintereinander liegende Brotscheiben in das Gerät eingeführt werden. Unterhalb des Einlegeschlitzes k ist ein V-förmiger Brotschlitten 5 verstellbar angeordnet, mit dem eine in den Einlegeschlitz eingelegte Brotscheibe 6 in eine Röststellung absenkbar ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Um den Verstellweg für den Brotschlitten 5 festzulegen, kann dieser beispielsweise mit seit-
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lieh auskragenden Stiften 7 in geräteseitigen seitlichen Schlitzen 8 geführt sein, wobei das Absenken von Hand aus erfolgen kann und der Brotschlitten dann in seiner abgesenkten Lage durch eine hier nicht näher dargestellte Rastvorrichtung festgehalten wird, dies solange, bis der gewünschte Bräunungsgrad der Brotscheibe erreicht ist, wonach er dann automatisch von der Rastvorrichtung freigegeben wird und unter der Wirkung einer hler ebenfalls nicht näher dargestellten Feder in seine Ausgangslage zurückkehrt und dabei die Brotscheibe aus dem Einlegeschlitz k herausgeschoben wird. Irn Bereich der Röststellung einer Brotscheibe 6 sind beidseits derselben Heizkörper vorgesehen, die hier als stabförmige Heizkörper 9 und 10 ausgebildet sind, die mit Reflektoren 11 und 12 zu-
^5 sammenwirken. Selbstverständlich könnten anstelle von stabförmigen Heizkörpern auch Flächenheizkörper vorgesehen sein.
Um eine Brotscheibe in der Röststellung entsprechend festzuhalten, ist seitlich neben dem Verstell-
2^ weg des Brotschlittens 5 je ein Klemmgitter 13 bzw. lh angeordnet, das um eine im Bereich des Endes des Verstellweges des abgesenkten Brotschlittens 5 verlaufende Schwenkachse 15 bzw. 16 verschwenkbar ist. Im vorliegenden Fall sind diese Schwenkachsen 15 bzw. 16 durch die fre'ien Enden je eines Verbindungssteges der Klemmgitter 13 bzw. 14 gebildet, die mit diesen freien Enden in geräteseitigen seitlichen Ausnehmungen gelagert sind. Im Bereich der von den Schwenkachsen 15 bzw. 16 abgewandten Enden der Klemmgitter 13 bzw. \h sind an denselben weitere Verbindungsstege 17 bzw. 18 vorgesehen, die mit ihren freien Enden in geräteseitige seitliche schlitzförmige Ausnehmungen 19 bzw. 20 ragen, wodurch der Schwenkbereich für die Klemmgitter festgelegt ist.
Die Klemmgitter I3 bzw. 14 sind in Abhängigkeit
der Stellung des Brotschlittens 5» nämlich angehoben bzw. abgesenkt, in Richtung von dessen Verstellweg weg bzw. zu diesem hin verstellbar, was mit Hilfe einer im seit-
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lichen Bereich des Brotschlittens 5 angeordneten Stabfedereinrichtung geschieht, die mit Federabschnitten in den Verstellweg des Brotschlittens reicht. Die Ausbildung der Stabfedereinrichtung ist nun so getroffen, dass sie aus zwei einzelnen je einem der beiden Klemmgdtter 13 bzw. 14 separat zugeordneten Stabfedern 21 bzw* 22 besteht« Jede dieser Stabfedern 21 bzwa 22 weist funktionell drei Federabschnitte auf. Die ersten Federabschnitte 23 bzw. 2k greifen an von der Schwenkachse 15 bat/s 16 des betreffenden Klemmgitters 13 bzw. 1k abgewandten Bereichen kraftschlüssig an den Klemmgittern an«, wozu sie im vorliegenden Fall im Bereich ihrer freien Enden zu je einer Schlaufe geformt sind, mit welchen sie die freien Enden der Verbindungsstege 17 bzw, 18 der Klemmgitter umgreifen. Die zweiten mittleren Federabschnitte 25 bzw. 26 der beiden Stabfedern 2 1 bzw. 22 dienen zur gerätese.i~ tigen Lagerung der Stabfedern, wozu sie zu je mindestens einer Federwirkung geformt sind, mit welchen sie hier die die Schwenkachsen 15 bzw» 16 bildenden freien Enden der betreffenden Verbindungsstege der beiden Klenmigitter umgreifen ο Die dritten Federabschnitte 27 bzw» 28 der beiden Stabfedern 21 bzw„ 22 sind nun gegenüber den ersten Federabschnitten 23 bzw« 2k schräg zum Vers te 111·/eg des Brotschlittens 5 h±n abgewinkelt, so dass sich diese beiden dritten Federabsclmitte 27 bzw. 28 im Bereich des Verstellweges des Brotschlittens 5 kreuzen, wobei sie sich weiters im Bereich ihrer freien Ende, unter Vorspannung der Stabfederns geräteseitig abstfJtzen, wozu sie hier an geräteseitig vorgesehenen Zapfen 29 bzw, JO anliegen« Im vorliegenden Fall sind daher die Stabfedern 21 bzw« 22 mit ihren ersten und dritten Federabschnitten 23» 27 bzw,, 2k, 28 als Schenkel federn wirksam.
Wie aus Fig., 1 ersichtlich ist, ist durch die Vorspannung der Stabfedern 21 und 22 erreicht, dass sie, bei sich in der angehobenen Lage befindendem BrotsehXltten 5 die Klemmgitter 13 und 1k mit ihren von ihren Schwenkachsen 15 bzw. 16 abgewandten Bereichen vom Verstellweg des Brotschlittens nach beiden Seiten wegdrücken,
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bis die Verbindungsstege 17 bzw. 18 der Klemmgitter mit ihren freien Enden .τη den entsprechenden Ender der geräteseitigen Ausnehmungen 19 bzw. 20 anliegen. Dadurch ist der Einschubweg fUr eine Brotscheibe freigegeben. Wird nach dem Einlegen einer Brotscheibe 6 in den Einlegeschlitz der Brotschlitten 5 abgesenkt, so gelangt hierbei die Brotscheibe ungehindert zwischen die vom Verstellweg des BrotSchlittens 5 weggeschwenkten Klemmgitter 13 und 14. Im Ziige des Absenkens des Brotschlittens 5 trifft dieser auf die sich kreuzenden beiden dritten Federabschnitte 27 und 28 der beiden Stabfedern 21 und 22, wonach bei weiterem Absenken des Brotschlittens 5 diese beiden dritten Federabschnitte 27 und 28 in Richtung des Verstellweges des Brotschlittens 5 durchgebogen werden, bis der Brot-IS schlitten 5 in der Röststellung für die Brotscheibe 6 einrastet. Eine solche Durchbiegung der beiden dritten Federabschnitte 27 und 28 hat aber zur Folge, dass die beiden ersten Federabschnitte 23 und 24 der Stabfedern und 22 unter Umkehrung der Richtung ihrer Kraftwirkung, nunmehr in Richtung zum Verstellweg des Brotschlittens hin verstellt werden, wodurch die Brotscheibe 6 zwischen den beiden Klemmgittern 13 und 14 eingeklemmt und festgehalten wird, wie dies Fig. 2 zeigt. Sobald der Brotschlitten 5 nach dem RSten der Brotscheibe von der Rasteinrichtung freigegeben und danach unter der auf ihn einwirkenden Feder angehoben wird, wird die Durchbiegung der beiden dritten Federabschnitte 27 und 28 wieder nach und nach aufgehoben, so dass sich die Stabfedern 21 und 22 wieder entsprechend entspannen, was zur Folge hat, dass ihre ersten Abschnitte 23 und 24 wieder vom Verstellweg des Brotschlittens 5 weggeschwenkt werden. Damit werden aber auch die Klemmgitter 13 und 14 von der Brotscheibe 6 bzw. dem Verstellweg des Brot Schlittens 5 weggeschwenkt, wodurch sie die Brotscheibe freigeben, so dass diese vom Brotschlitten ungehindert zwischen den Klemmgittern hindurch aus dem Einlegeschiltζ 4 herausgeschoben wird.
Wie ersichtlich, ist durch die Ausbildung der
PHO 835OI -T" w J^ 24.10.1983
Stabfedereinrichtung, mit der die Verstellung der Klemmgitter in Abhängigkeit von der Verstellbewegung des Brocschlittens be\i?irkt wird, in Form von zwei einzelnen je einem Kiemnigitter separat zugeordneten Stabfedera erreicht} das ihre Ausbildung und damit auch ihre Herstellung an sich einfach und kostengünstig· ist« Weiters ist auch die Montage zweier solcher Stabfedern sehr einfach»
Beim Ausl'tJhrungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 ist der Aufbau', die Anordnung und die Wirkungsweise des Brotschlittens 5 und der Klemmgitter 13 und 14 im wesentlichen gleich wie beim vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die beiden wieder je einem Klemmfutter 13 bzw. 14 separat augeordneten Stabfedern 21 und 22 der Stabfederanordnung sind hier jedoch als an sich im
'5 wesentlichen geradlinige Biegefedern ausgebildet, wodurch ihr Aufbau lind ihre Herstellung ganz besonders einfach isto Auch hier weisen die beiden Stabfedern 21 und 22 funktionell drei Federabschnitte auf. Die ersten Federabschnitte 23 bzwe 24 dienen wieder zum kraftschlüssigon Angreifen an von den Schwenkachsen 15 bzw«, 16 abgewandten Bereichen der Klemmgitter 13 bzw. i4, wozu ihre freien Enden wieder zu einer Schlaufe geformt sind, mit welcher sie die freien Enden der Verbindungsstege 17 bzw„ 18 der Klemmgitter umgreifen„ Die zweiten mittleren Federabschnitte 25 und 26 dienen auch hier der geräteseitigen Lagerung der Stabfedern, wobei aber bei diesem Ausfuhrungsbeispiel diese gerSttesei tige Lag©i*ung im mittleren Bereich des Verstellweges des Brotschlittens 5 vorgesehen und als für die Stabfedern längsverschiebbare FtShrung ausgebildet isto Im vorliegenden Fall sind diese Lagerungen einfach durch je zwei mit; Abstand nebeneinander liegende Lappen 31 und. 32 bzw. 33 "Wd 34 gebildet.s zwischen welchen die Stabfedern hindurchgeführt sind, wodurch diese Lappen für die Stabfedern längsverschiebbare
^5 FfShrungen bilden» Beispielsweise können diese Lappen aus einem seitlichen Blechteil des Gox-ätes heraus gebogen sein, der auch die Ausnehmungen 10 rind 20, welche die
PHO <S'J501 ßr- .. Q _ 24.10.1983
Führungen für die Kl emiiifji t tor bei ihrem Verschwenken bilden, aufweist. PUr die Ausbildung derartiger Lagerungen bestehen aber natürlich auch noch andere Möglichkeiten. So können anstelle von Lappen auch einzelne Stifte vorgesehen sein oder es können die Lagerungen auch durch schwenkbare Zapfen mit einem Querloch gebildet sein, durch das dann die Stabfedern längsverschiebbar hindurchgeführt sind. Die dritten Federabschnitte 27 bzw. 28, welche hier eine im wesentlichen geradlinige Fortsetzung der ersten und zweiten Federabschnitte 23, 25 bzw. 2k, bilden, kreuzen sich wieder im Bereich des Verstellweges des Brotschlittens 5i wobei sie sich im Bereich ihrer freien Enden, unter Vorspannung der Stabfedern, geräteseitig abstützen. Diese Abstützung der freien Enden der
1^ dritten Federabschnitte wird hier auf einfache Weise dadurch erreicht, dass sie durch entsprechende in einer Zwischenwand 35 vorgesehene Schlitze j6 bzw. 37 hindurchragen, wobei sie jeweils an einem Schlitzende anliegen. Wie ersichtlich, sind im vorliegenden Fall die Stabfedern 21 und 22 zufolge der Ausbildung und Lage ihrer Lagerung im mittleren Bereich des Verstellweges des Brotschlittens 5, ihrer kraftSchlussigen Angriffspunkte an den Klemmgittern und ihrer ger'dteseitigen Abstützungen als Biegefedern wirksam, die an sich im wesentlichen geradlinig sind und sich erst im vorgespannten bzw. durch den Brotschlitten 5 belasteten Zustand verbiegen.
Befindet sich der Brotschlitten 5 in seiner angehobenen Stellung, wie dies Fig. 3 zeigt, so sorgen die Stabfedern 21 und 22 zufolge ihrer Vorspannung dafür, dass die Klcmmgitter 13 und 14 mit ihren von den Schwenkachsen 15 bzw. 16 abgewandten Bereichen vom Verstellweg des Brotschlittens weggeschwenkt sind. Hierbei stützen sich die zwei mittleren Federabschnitte 25 und 26 der Stabfedern 21 und 22 an den jeweils dem Verstellweg des Brotschlittens 5 näher liegenden Lappen 32 und 3^ at> · Beim Absenken des BrotschLittens 5 kommt dieser wieder
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mit den beiden sich'kreuzenden dritten Federabschnitten 27 und 28 der StabfOdern 21 und 22 in Wirkverbindung, wobei diese Federabschnitte beim weiteren Absenken des Brotschiit tens bis zum Einrasten in der Feststellung für eine Brotscheibe in Richtung dieses Verstellweges des Brotschlittens verbogen werden. Im Zuge dieses Verbiegens der dritten Federabschnitte 27 und 28 entsteht wieder eine Umkehrung der Richtung der von den ersten Federabschnitten 23 und 2k ausgeübten Kraft auf die Klemmgitter 13 und i4, wodurch diese dann in Richtung zum Verstellweg des Brotschlittens 5 hin verschwenkt werden, bis sie an der mit dem Brotschlitten sich absenkenden Brotscheibe 6 zum Anliegen kommen. Beim weiteren Absenken des Brotschlittens 5 bis zum Einrasten in der Rost st ellung für die Brotscheibe, wobei die dritten Federabschnitte 27 und 28 noch weiter verbogen werden, wechselt der Anlagepunkt der zweiten mittleren Federabschnitte 25 und 26 von der Anlage an den Lappen 32 bzw. Jk zu einer Anlage an den Lappen 31 bzw. 33» wonach die ersten Federabschnitte 23 und 2k eine Verbiegung vom Verstellweg des Brotschlittens 5 "weg erfahren, wodurch die Kraft-wirkung auf die Klemmgitter 13 bzw. 14 erhöht wird, so dass sie die zwischen ihnen liegende Brotscheibe besonders gut klemmend festhalten. In diesem Zustand erfahren die Stabfedern 21 und 22, insgesamt über ihre drei Federabschnitte hin gesehen, eine S-förmige Krümmung, wie dies Fig. k zu entnehmen ist. Der Grad der S-förmigen Krümmung richtet sich dabei nach der Dicke der zwischen den Klernmgittern 13 und ik festgehaltenen Brotscheibe. Beim Anheben
3^ des Brotschlittens "5 erfolgen die einzelnen Vorgänge wieder im umgekehrten Bewegungsablauf, wobei durch das Aufheben der Durchbiegung der dritten Federabschnitte 27 und 28 und die sich dabei streckenden Stabfedern 21 und 22 die Klemmgitter 13 und lh dLe Brotscheibe 6 wieder freigegeben und vom Vers LeiLweg des Brotschlittens 5 weg"verschwenkt werden, bis sie ihre durch die Ausnehmungen 19 und 20 festgelegten Lagen erreicht haben.
PIIO -S-J1SOI Vd- -ήή. 24.10.1983
Auf diese Weise ist dux'ch die Ausbildung der
Stabfedern als an sich im wesentlichen geradlinige Biegefedorn erreicht, dass ihre Herstellung besonders einfach ist, da mit Ausnahme der zum Zusammenwirken mit den Verbiiidungsstegen der Klemmgitter dienenden Schlaufen zusätzlichen B±egevorgänge an den Stabfedern erforderlich sind, wobei noch zu erwähnen ist, dass dabei die Herstellung
solcher Schlaufen vollkommen unkritisch ist. Aber auch
die Montage dieser Stabfedern ist sehr einfach und hin-
sichtlich Toleranzen unkritisch, da sie nur zwischen die die Lagerung bzw. längsverschiebbare Führung bewirkenden Lappen und in die hier die geräteseitigen Anschläge bildenden Schlitze einzuführen und mit den Schlaufen auf die freien Enden der Verbindungsstege der Klemmgitter aufzusetzen sind. Die Federwirkung einer solchen Stabfedereini-ichtung ist besonders gut, wodurch die Brotscheiben
in ihrer Röststellung von den Klemmgittern besonders
sicher festgehalten werden.
Zu erwähnen ist noch, dass die beiden Stabfedern 21 und 22 auch ohne Schlaufe als geradlinige Biegefedern ausgebildet werden können, wenn beispielsweise
ihre ersten Federabschnitte 23 und 2k zum kraftschlUssigen Angreifen an den Klemmgittern 13 und 14 durch eine an den Verbindungsstegen 17 und 18 der Klemmgitter vor-
gesehene Schlaufe frei hindurchge führt sind und sich die freien Enden ihrer dritten Federabschnitte 27 und 28 auch bezüglich der Längsrichtung der Stabfedern gerätesei tig
abs tutzen.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, gibt
•Ό es eine Reihe von Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele, ohne dass dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird. In diesem Zusammenhang ist besonders die Formgebung für die die Stabfedereinrichtung bildenden
Stabfedern sowie die Art und Weise ihrer geräteseitigen
Lagerung, geräteseitigen Abstützung und ihres kraftschlüssigen Angreifens an den Klemmgittern zu erwähnen,
mit welchen Parametern die jeweils gewünschten Kraftwir-
: :. :":/: I ' :":'~l· 34üOUÖb PHO 83501 >r ~/fe(- a·'-». 10.19«:}
kungen bzw. Abläufe der Verstellbewegungen der Klemmgitter erreichbar sind. Falls erwünscht, können auch zwei derartige Stabfedereinrichtungen, je eine an einer der beiden Seiten des Brotschlittens, vorgesehen werden. 5
- Leerseite

Claims (2)

PHO 8.3501 y£ 24.IO.I983 Pa toiiLansprüche ;
1. Brotröster, der zum Absenken einer Brotscheibe in die Roststellung einen unter einem Einlegeschlitz verstellbaren Brotschlitten und zum Festhalten einer Brotscheibe in der Röststellung zwei je seitlich neben dein Verstellweg des BrotSchlittens angeordnete Klemmgitter aufweist, die je um eine im Bereich des Endes des "Verstellweges des abgesenkten BrotSchlittens verlaufenden Schwenkachse verschwenkbar sind und mit denen eine Stabfedereinrichtung zusammenwirkt, die mit ersten Federabschnitten an von der Schwenkachse abgewandten Bereichen der Klemmgitter kraftschlüssig angreift, die mit zweiten mittleren Federabschnitten geräteseitig gelagert ist und die mit dritten Federabschnitten in den Verstellweg des Brotschlit tens reicht, wobei die Klemmgitter beim Absenken des Brot Schlittens in die Röststellung im Zusammenwirken desselben mit der Stabfedereinrichtung von dieser in Richtung zum Verstellweg des BrotSchlittens hin und beim Anheben des Brotschlifctens in entgegengesetzter Richtung verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabfedereinrichtung aus zwei einzelnen je einem Klemmgitter separat zugeordneten Stab federn besteht, deren beide dritte Federabschnitte sich im Bereich des Verstellweges des BrotSchlittens kreuzen und sich im Bereich ihrer freien Enden, unter Vorspannung der Stabfedern, geräteseitig abstützen.
2. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabfedern als an sich im wesentlichen geradlinige Biegefedern ausgebildet sind und ihre geräteseitige Lagerung im mittleren Bereich des Verstellweges des Brotschlittens vorgesehen und als für die Stabfedern längsverschiebbare Führung ausgebildet ist.
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