DE3382642T2 - Herstellungsverfahren von derivaten der 3,5-dioxocyclohexancarbonsaeure. - Google Patents

Herstellungsverfahren von derivaten der 3,5-dioxocyclohexancarbonsaeure.

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DE3382642T2 DE8888114855T DE3382642T DE3382642T2 DE 3382642 T2 DE3382642 T2 DE 3382642T2 DE 8888114855 T DE8888114855 T DE 8888114855T DE 3382642 T DE3382642 T DE 3382642T DE 3382642 T2 DE3382642 T2 DE 3382642T2
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Shoji Kusano
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Kenji Motojima
Yasufumi Toyokawa
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  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanderivaten, die eine wachstumsregelnde Wirkung auf Pflanzen entfalten.
  • Diese Derivate sind in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0 123 001 offenbart, von der diese Anmeldung eine Ausscheidungsanmeldung ist, und teilweise auch in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0 126 713.
  • Genauer betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel (I)
  • in der R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe, eine Alkylthioalkylgruppe oder eine unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppe bedeutet; und R¹ eine Alkylgruppe, eine unsubstituierte oder substituierte Benzylgruppe, eine Phenethylgruppe, eine Phenoxymethylgruppe, eine 2-Thienylmethylgruppe, eine Alkoxymethylgruppe oder eine Alkylthiomethylgruppe bedeutet; oder ein Salz der Cyclohexanverbindung (I), das folgende aufeinanderfolgende Schritte umfaßt:
  • (i) Zyklisierung einer Verbindung der Formel II
  • in der R die oben angegebene Bedeutung aufweist, in Gegenwart eines basischen Reagenzes, um eine Verbindung der Formel (III)
  • herzustellen, in der R die oben angegebene Bedeutung aufweist und M' ein Alkalimetall ist,
  • (ii) gegebenenfalls die Behandlung der Verbindung der Formel (III) mit einer Säure, um eine Verbindung der Formel (IV) herzustellen
  • (iii) Umsetzung einer Verbindung der Formel (III) oder einer Verbindung der Formel (IV) mit einer Verbindung der Formel (V)
  • in der R¹ die oben angegebene Bedeutung aufweist, um eine Verbindung der Formel (VI)
  • herzustellen, in der R und R¹ die oben angegebene Bedeutung aufweisen,
  • (iv) Unterwerfung der Verbindung der Formel (VI) einer Umlagerungsreaktion in Gegenwart eines Katalysators, um eine Verbindung der Formel I zu erhalten, und
  • (v) falls gewünscht, Umsetzung der Verbindung der Formel (I) mit einem anorganischen oder organischen Kation, um ein Salz der Verbindung der Formel I herzustellen.
  • Die Alkylgruppe, die R in der allgemeinen Formel (I) bedeuten kann, umfaßt auch jene, die 1 bis 8 Kohlenstoffatome enthalten, z. B. Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, sekundäre Butyl-, tertiäre Butyl-, n-Pentyl- sowie Isopentylgruppen.
  • Die Alkylgruppe, die R¹ bedeuten kann, umfaßt solche mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, n-Pentyl-, n-Hexyl, n-Heptyl und n-Octyl-Gruppen.
  • Der Substituent auf der substituierten Phenylgruppe, die R bedeuten kann, ebenso wie der Substituent auf der substituierten Benzylgruppe, die R¹ bedeuten kann, kann eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen wie Methyl, eine Halogengruppe wie Chlor und eine niedere Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen wie Methoxy sein.
  • Typische Beispiele für die Verbindungen der Formel (I), die nach dem vorstehend definierten Verfahren hergestellt werden können, werden nachfolgend in Tabelle I aufgeführt: Tabelle 1 Verbindung Nr. R R¹ Physikalische Eigenschaften * m.p. = Schmelzpunkt
  • Unter den Verbindungen, die nach dem beanspruchten Verfahren hergestellt werden können, sind auch Verbindungen der Formel
  • in der R² ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe und R³ eine Alkylgruppe bedeutet.
  • Das Salz der neuen Cyclohexanverbindung nach der allgemeinen Formel (Ia) kann eines der folgenden drei Typen sein:
  • (i) ein Salz der durch die allgemeine Formel
  • dargestellten Cyclohexanverbindung, in der R² und R³ die oben angegebene Bedeutung aufweisen und M ein organisches oder anorganisches Kation darstellt.
  • (ii) Ein Salz der durch die allgemeine Formel
  • dargestellten Cyclohexanverbindung, in der R³ und M die oben angegebene Bedeutung aufweisen.
  • (iii) Ein Salz der durch die allgemeine Formel
  • dargestellten Cyclohexanverbindung, in der R³ und M die oben angegebene Bedeutung aufweisen.
  • In den vorstehenden Formeln (Ia), (Ib), (Ic) und (Id) weist R² die vorstehend definierte Bedeutung auf und ist vorzugsweise ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe wie Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl oder Isobutyl; R³ weist die vorstehend definierte Bedeutung auf und ist vorzugsweise eine Alkylgruppe wie vorstehend erwähnt, und M steht für eine organische oder anorganische Lösung. Das anorganische Kation kann hier das Kation eines Alkalimetalls (einschließlich eines Ammoniumkations), eines Erdalkalimetalls, von Aluminium, Kupfer, Nickel, Mangan, Cobalt, Zink, Eisen und Silber sein. Das organische Metallkation kann ein durch die Formel
  • dargestelltes substituiertes Ammoniumion sein, in der R&sup4;, R&sup5;, R&sup6; und R&sup7; jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Alkenyl-, Benzyl-, Halogen-substituierte Benzyl-, Pyridyl- oder eine Alkyl-substituierte Pyridylgruppe darstellen, oder R&sup4; und R&sup5; zusammen eine Polymethylengruppe bilden, die wahlweise durch ein Sauerstoffatom unterbrochen sein kann.
  • Typische Beispiele für die verschiedenen Salze der Formel (Ib), (Ic) oder (Id), die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden können, sind nachstehend in Tabelle 2-4 gezeigt. Tabelle 2 Verbindung Nr. R² R³ M Phasikalische Eigensch. (siehe nachfolgende Tabelle 5) (s. Tabelle5) Brechungsindex (Zerfall) Brechungsindex Tabelle 3 Verbindung Nr. R³ M Physikalische Eigenschaften Brechungsindex (Zerfall) Tabelle 4 Verbindung Nr. R³ M Physikalische Eigensch. (Zerfall) Brechungsindex
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen
  • Fig. 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 das Infrarotabsorptionsspektrum der Verbindungen Nr. 73, 74, 75, 78, 79, 88 und 94, die in Tabelle 2 und 3 aufgeführt sind.
  • Die nachstehende Tabelle 5 zeigt die analytischen Ergebnisse des kernmagnetischen Resonanzspektrums (in CDCl&sub3;) einiger erfindungsgemäßer Verbindungen, die unter Bezug auf die Verbindungsnummer, wie in Tabelle 2 und 3 gezeigt, angegeben sind. Tabelle 5 Verbindung Nr. Charakteristische Peaks für besondere Radikale im NMR-Spektrum
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann anhand folgender Reaktionsgleichungen kurz dargestellt werden: basisches Reagenz Säure Verbindung Katalysator
  • in denen R und R¹ die vorstehend für die allgemeine Formel (I) angegebene Bedeutung aufweisen und M' ein Alkalimetall ist.
  • Das 3,5-Dioxo-cyclohexan-carbonsäurealkylesteralkalimetallsalz der vorstehenden Formel (III) kann durch Umsetzen einer Acetonylbernsteinsäure-Dialkylesterverbindung der Formel (II) mit einem basischen Reagenz in einem geeigneten Lösungsmittel hergestellt werden. Diese Zyklisierungsreaktion kann über einen Zeitraum von 1 bis 10 Stunden bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und dem Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels durchgeführt werden. Das in dieser Reaktion zu verwendende basische Reagenz umfaßt ein Alkalimetallalkoholat wie Natriummethylat, Natriumethylat und Kalium-tert-butoxid oder ein Alkalimetallhydrid wie Natriumhydrid. Beispiele des hier verwendeten Lösungsmittels können Methanol, Ethanol, Benzol, Toluol, Xylol, N,N-Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid und Dimethyl-Zellösungsmittel sein.
  • Die 3,5-Dioxo-Cyclohexan-carbonsäure oder ihre Alkylesterverbindung der Formel (IV) kann durch Behandlung der wie vorstehend beschrieben hergestellten Verbindung (III) mit einer Säure wie Salzsäure hergestellt werden.
  • Die Verbindung der vorstehenden Formel (VI) kann durch Kondensation der Verbindung (III) oder (IV) in einem inerten organischen Lösungsmittel mit einem organischen Säurechlorid der Formel (V), in der R¹ die oben angegebene Bedeutung aufweist, in Gegenwart oder Abwesenheit von gamma-Picolin sowie in Gegenwart oder Abwesenheit einer Base hergestellt werden. Diese Kondensationsreaktion kann bei einer Temperatur im Bereich von -20ºC bis zum Siedepunkt des Lösungsmittels, wenn eines verwendet wird, und vorzugsweise bei oder unter Umgebungstemperatur durchgeführt werden. Die Reaktionszeit kann je nach den eingesetzten Reaktionsbedingungen zwischen 10 Minuten und 7 Stunden schwanken. Die Base, die bei dieser Reaktion wahlweise verwendet werden kann, umfaßt ein beliebiges säurebindendes Mittel, wie es allgemein für die herkömmliche Halogenwasserstoffabspaltung verwendet wird, z. B. organische Basen wie Trimethylamin, Triethylamin, Diethylamin, Dimethylamin oder Pyridin und anorganische Basen wie Natrium- oder Kaliumhydroxid. Das für diese Reaktion zur Verfügung stehende Lösungsmittel kann Wasser und/oder organische Lösungsmittel wie Toluol, Benzol, Xylol, Dichlormethan, 1,2-Dichlorethan, Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid, N,N-Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, und Methyl-Zellösungsmittel umfassen. Diese Kondensationsreaktion wird problemlos mit Hilfe von gamma-Picolin durchgeführt, das als Phasenübergangskatalysator fungiert, wenn Wasser und ein organisches Lösungsmittel als Reaktionsmedium verwendet werden.
  • Die Verbindungen der Formel (I) können hergestellt werden, indem man die Zwischenverbindung der vorstehenden Formel (VI) für einen Zeitraum von 1 bis 10 Stunden einer Umlagerungsreaktion in Gegenwart eines Katalysators und eines organischen Lösungsmittels bei einer Temperatur von Raumtemperatur bis zum Siedepunkt des Lösungsmittels unterwirft. Der für diese Umlagerungsreaktion zu verwendende Katalysator umfaßt Pyridinderivate wie 4-N,N-Dimethylaminopyridin, 4-N,N-Diethylaminopyridin und 4-Pyrolidinoaminopyridin oder N-Alkylimidazolderivate wie N-Methyl-imidazol und N-Ethyl-imidazol.
  • Die Verbindungen (I) können ohne Isolierung oder Reinigung der Zwischenverbindungen (III), (IV) und (VI) hergestellt werden.
  • Die Salze der Verbindungen der Formel (I) oder (Ia) können wie folgt hergestellt werden:
  • Beispielsweise kann man ein organisches oder anorganisches Salz der neuen Cyclohexanverbindung dadurch herstellen, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel (I) oder (Ia) in einem organischen Lösungsmittel mit einem oder mehreren gleichwertigen Teilen eines salzbildenden Reagenzes, das aus einem primären, sekundären oder tertiärem Amin, einem Metallalkoholat oder einem Metallsalz wie Chlorid, Sulfat, Nitrat, Acetat oder Carbonat ausgewählt ist, oder mit einem Hydrid oder Hydroxid eines Metalls, beispielsweise eines Alkalimetalls wie Natrium, Kalium, eines Erdalkalimetalls wie Calcium, Magnesium, Barium; Aluminium, Nickel, Kupfer, Mangan, Cobalt, Zink, Eisen oder Silber, zur Reaktion bringt. Wenn die Verbindung (I) oder (Ia) mit einem gleichwertigen Teil des salzbildenden Reagenzes umgesetzt wird, wird das dabei gebildete Salz entweder die Form des Salzes der allgemeinen Formel (Ib) annehmen, wie in Tabelle 2 gezeigt, wenn die Gruppe R oder R² in der Verbindung der Formel (I) oder (Ia) Alkyl ist; oder das dabei gebildete Salz wird die Form des Salzes der allgemeinen Formel (Ic) annehmen, wie in Tabelle 3 gezeigt, wenn R oder R² in der Verbindung (I) oder (Ia) Wasserstoff ist. Wenn zwei oder mehrere gleichwertige Teile des salzbildenden Reagenzes mit der Verbindung (I) oder (Ia) umgesetzt werden, nimmt das dabei gebildete Salz die Form der allgemeinen Formel (Id) an, wie in Tabelle 4 gezeigt, wenn R oder R² in der Verbindung (I) oder (Ia) ein Wasserstoffatom ist.
  • Die neuen erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel (I) oder (Ia) können möglicherweise eine Tautomerisierung durchmachen und dann, wie nachfolgend gezeigt, in Form tautmerer Isomere vorhanden sein, die ebenfalls in den Rahmen der Erfindung fallen.
  • in der Z R oder R² wie vor stehend definiert und Y R¹ oder R³ wie vor vorstehend definiert darstellt.
  • Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße neue Salzverbindung der Formel (Ib) oder (Ic) in einer wäßrigen Lösung möglicherweise die nachfolgend gezeigte Veränderung durchlaufen:
  • Zusätzlich sei erwähnt, daß bei der Reaktion der Cyclohexanverbindung der Formel (Ia), in der R² eine Alkylgruppe ist, mit einem primären, sekundären oder tertiären Amin, das durch die Formel
  • in der R&sup4;, R&sup5; und R&sup6; die oben angegebene Bedeutung aufweisen, jedoch nicht alle gleichzeitig ein Wasserstoffatom sein können, dargestellt werden kann, ein Salz der Verbindung (Ia) gebildet wird, das als substituiertes Ammoniumsalz der Formel
  • angesehen werden kann.
  • Wenn darüber hinaus die Cyclohexanverbindung der Formel (Ia), in der R² ein Wasserstoffatom ist, mit einem primären, sekundären oder tertiären Amin der Formel (VIII) umgesetzt wird, bildet sich ein Salz der Verbindung (Ia), das ebenfalls als substituiertes Ammoniumsalz der Formel
  • angesehen werden kann.
  • In Tabelle 2 bis 4 werden die Salze der neuen Verbindungen mit Amin als Typ des substituierten Ammoniums, wie vorstehend gezeigt, dargestellt.
  • Folgende Beispiele erläutern die Erfindung näher, schränken sie jedoch nicht ein.
  • Beispiel 1 Herstellung der Verbindung Nr. 15, nämlich Ethyl-3,5- Dioxo-4-butyrylcyclohexancarboxylat
  • In 150 ml Ethanol mit 3,4 g Natrium wurden bei Umgebungstemperatur über einen Zeitraum von etwa 1 Stunde unter Rühren tropfenweise 31 g Diethylacetonylsuccinat (oder Diethylacetmethylsuccinat) gegeben. Die Mischung wurde unter Rückfluß 2 Stunden lang erhitzt und dann auf Raumtemperatur abgekühlt, gefolgt von Abdestillieren des Ethanols unter vermindertem Druck. Dadurch erhielt man ein braune, zähe Flüssigkeit, die Natriumsalz von Ethyl- 3,5-dioxocyclohexancarboxylat, wie es sich gebildet hatte, enthielt. Dazu wurden 100 ml Toluol, 50 ml Eiswasser und 0,3 g gamma-Picolin gegeben; anschließend setzte man bei Umgebungstemperatur über einen Zeitraum von etwa 2 Stunden unter Rühren 15 g n-Butyrylchlorid zu. Die dabei entstandene Reaktionsmischung wurde weitere 30 Minuten lang gerührt, anschließend wurde die Toluolschicht abgespalten, mit Wasser gewaschen, getrocknet und mit 0,8 g 4-N,N-Dimethylaminopyridin vermischt. Die Beimischung wurde bei Umgebungstemperatur unter Rühren 3 Stunden lang auf eine Temperatur von 80-90ºC erhitzt. Anschließend wurde das Toluol unter vermindertem Druck aus der Reaktionsmischung abdestilliert, und der Rückstand auf einer mit Benzol entwickelten Kieselsäuregelsäule chromatographiert; dabei ergaben sich 19,5 g (55,9%) der angestrebten Verbindung (Verbindung Nr. 15).
  • Die Verbindungen 1, 2 und 4 bis 44 konnten durch das gleiche in Beispiel 1 beschriebene Verfahren hergestellt werden.
  • Beispiel 2 Herstellung der Verbindung Nr. 51 (siehe Tabelle 2)
  • 1,0 g Ethyl-3,5-dioxo-4-propionylcyclohexancarboxylat wurde in 20 ml Chloroform ausgelöst; anschließend setzte man 1,0 g Diethylamin als salzbildendes Reagenz zu. Man ließ die Mischung bei Raumtemperatur 2 Stunden lang stehen, anschließend wurden das Chloroform und der Diethylaminüberschuß unter vermindertem Druck aus der Reaktionslösung abdestilliert. Dabei ergab sich 1,3 g der angestrebten Verbindung (Verbindung Nr. 51) als hellbrauner, durch die Formel
  • dargestellter Feststoff.
  • Beispiel 3 Herstellung der Verbindung Nr. 54 (siehe Tabelle 2)
  • 4,0 g Ethyl-3,5-dioxo-4-propionylcyclohexan wurden in 50 ml Ethanol Ethanol aufgelöst; anschließend setzte man der Lösung 1,7 g Diethanolamin zu und rührte 30 Minuten lang. Dann wurde das Ethanol unter vermindertem Druck aus der Reaktionslösung abdestilliert, um ein Kristall auszufällen, das dann mit Ethylether gewaschen und getrocknet wurde. Es ergab 5,2 g der angestrebten Verbindung in Form eines hellgelben Kristalls mit einem Schmelzpunkt von 76-78ºC.
  • Beispiel 4 Herstellung der Verbindung Nr. 63
  • 1,0 g Triethylamin wurde zu 1,0 g in 20 ml Chloroformaufgelöstem Ethyl-3,5-dioxo-4-propionylcyclohexancarboxylat gegeben. Die dabei entstandene Mischung ließ man 2 Stunden lang bei Umgebungstemperatur stehen. Anschließend wurden das Chloroform und das überschüssige Triethylamin unter vermindertem Druck aus der Reaktionslösung abdestilliert; dabei ergaben sich 1,4 g der angestrebten Verbindung (Verbindung Nr. 63) in Form einer brauen, zähen Flüssigkeit mit einem Brechungsindex n20/D = 1,5098.
  • Beispiel 5 Herstellung der Verbindung Nr. 73
  • 1,0 g Kaliumsalz von Ethyl-3,5-Dioxo-4-propionylcyclohexancarboxylat wurde in Wasser aufgelöst; dann setzte man 0,25 g Calciumchlorid zu. Die Mischung ließ man über Nacht stehen, damit eine Kationenaustauschreaktion stattfinden konnte; anschließend wurde die Reaktionslösung durch Verdampfen des Wassers konzentriert. Die konzentrierte Lösung wurde mit heißem Ethanol extrahiert; der ethanolische Extrakt wurde mit Hexan vermischt, wobei ein Kristall ausgefällt wurde. Dieser wurde gefiltert und getrocknet und ergab 0,7 g der angestrebten Verbindung in Form eines farblosen Pulvers mit einem Schmelzpunkt von 213-215ºC.
  • Beispiel 6 Herstellung der Verbindung Nr. 74
  • Zu 8,4 g in 80 ml Ethylether aufgelöstem Ethyl-3,5- Dioxo-4-Propionylcyclohexancarboxylat wurden bei Umgebungstemperatur unter Rühren 50 ml ethanolische Lösung mit 1,4 g Natriumhydroxid zugegeben. Nach Beendigung der Zumischung wurde der ausgefällte Kristall durch Filtrieren gesammelt und getrocknet. Die Rekristallisation aus einem gemischten Lösungsmittel aus Ethanol und Hexan ergab 7,2 g der gewünschten Natriumsalzverbindung in Form von farblosen Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 178,5 bis 179,5ºC.
  • Beispiel 7 Herstellung der Verbindung Nr. 78
  • 2,0 g Ethyl-4-butyryl-3,5-dioxo-cyclohexancarboxylat wurden in Ethanol gegeben, das 0,53 g Natriumethylat enthielt; anschließend ließ man die Mischung 3 Stunden lang bei Raumtemperatur stehen. Dann wurde das Ethanol unter vermindertem Druck aus der Reaktionslösung abdestilliert; es ergaben sich 2,17 g des gewünschten Natriumsalzes in Form eines hellgelben amorphen Feststoffs.
  • Beispiel 8 Herstellung der Verbindung Nr. 91
  • 0,84 g Natriumbicarbonat wurden 2,1 g in 30 ml Ethanol aufgelöstem 3,5-Dioxo-4-propionylcyclohexancarbonsäure zugegeben und die Mischung unter Rückfluß 3 Stunden lang erhitzt. Anschließend wurde die Mischung abgekühlt und gefiltert, wobei ein Kristall anfiel. Dieser wurde aus Ethanol rekristallisiert und ergab 2,2 g der gewünschten Verbindung in Form von hellgelben Flocken mit einem Schmelzpunkt von 225ºC (Zerfall).
  • Beispiel 9 Herstellung der Verbindung Nr. 93 (siehe Tabelle 4)
  • 1,4 g (6,6 mMol) 3,5-Dioxo-4-propionylcyclohexancarbonsäure wurde in 30 ml Ethanol aufgelöst und der Lösung 0,7 g (6,6 mMol) wasserfreies Natriumcarbonat zugesetzt. Die dabei entstandene Mischung wurde unter Rückfluß 6 Stunden lang erhitzt; anschließend wurde die Reaktionslösung abgekühlt und gefiltert, um einen Kristall zu ergeben. Die Rekristallisierung des Kristalls aus einem gemischten Lösungsmittel aus Ethanol, Methanol und Hexan ergab 1,3 der gewünschen Di-Natriumverbindung in Form eines hellgelben Pulvers mit einem Schmelzpunkt von 240ºC (Zerfall).

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung einer Cyclohexanverbindung der Formel I
in der R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe, eine Alkylthioalkylgruppe oder eine unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppe bedeutet; und R¹ eine Alkylgruppe, eine unsubstituierte oder substituierte Benzylgruppe, eine Phenetylgruppe, eine Phenoxymethylgruppe, eine 2-Thienylmethylgruppe, eine Alkoxymethylgruppe oder eine Alkylthiomethylgruppe bedeutet; oder ein Salz der Cyclohexanverbindung (I), das folgende aufeinanderfolgende Schritte enthält:
(i) Zyklisierung einer Verbindung der Formel II
in der R die oben angegebene Bedeutung aufweist, in Gegenwart eines basischen Reagenzes, um eine Verbindung der Formel III herzustellen
in der R die oben angegebene Bedeutung aufweist und M' ein Alkalimetall ist,
(ii) gegebenenfalls die Behandlung der Verbindung der Formel III mit einer Säure, um eine Verbindung der Formel IV herzustellen
(iii) Umsetzung einer Verbindung der Formel III oder einer Verbindung der Formel IV mit einer Verbindung der Formel V
in der R¹ die oben angegebene Bedeutung aufweist, um eine Verbindung der Formel VI herzustellen
in der R und R¹ die oben angegebene Bedeutung aufweisen,
(iv) Unterwerfung der Verbindung der Formel VI einer Umlagerungsreaktion in Gegenwart eines Katalysators, um so eine Verbindung der Formel I zu erhalten, und
(v) falls gewünscht, Umsetzung der Verbindung der Formel I mit einem anorganischen oder organischen Kation, um ein Salz der Verbindung der Formel I herzustellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das folgende aufeinanderfolgende Schritte enthält:
(i) Zyklisierung eines Acetonylsuccinsäuredialkylesters der Formel (II)
in der R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung aufweist, durch Umsetzung der Verbindung mit einem basischen Mittel, ausgewählt aus Alkalimetallalkoholaten und Alkalimetallhydriden in einem geeigneten Lösungsmittel bei einer Temperatur von Raumtemperatur bis zum Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels, um ein 3,5-Dioxo-cyclohexan-carbonsäurealkylesteralkalimetallsalz der Formel (III) herzustellen
in der R die oben angegebene Bedeutung aufweist und M' das Alkalimetall ist,
(ii) gegebenenfalls Behandlung der Verbindung der Formel (III) mit einer Säure, um eine 3,5-Dioxo-cyclohexancarbonsäure oder ihre Alkylesterverbindung der Formel (IV) herzustellen
in der R die oben angegebene Bedeutung aufweist,
(iii) Umsetzung einer Verbindung der Formel (III):
oder einer Verbindung der Formel (IV):
in der R die oben angegebene Bedeutung aufweist und M' ein Alkalimetallatom bedeutet, mit einer organischen Säurechloridverbindung der Formel (V):
in der R¹ die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung aufweist, in einem inerten organischen Lösungsmittel und/oder Wasser als Reaktionsmedium in Gegenwart oder Abwesenheit von gamma-Picolin als Phasenübergangskatalysator und in Gegenwart oder Abwesenheit einer Base als säurebindenden Mittel bei einer Temperatur von -20ºC zum Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels, um eine Verbindung der Formel (VI):
in der R und R¹ die oben angegebene Bedeutung aufweisen,
(iv) Unterwerfung der Verbindung der Formel (VI) in einem organischen Lösungsmittel einer intramolekularen Umlagerung bei einer Temperatur von Raumtemperatur zum Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels in Gegenwart eines aus Pyridinderivaten und N-Alkylimidazolderivaten ausgewählten Katalysators, um eine Verbindung der Formel (I) herzustellen:
in der R und R¹ die oben angegebene Bedeutung aufweisen, und
(v) falls gewünscht, Umsetzung der Verbindung der Formel (I) mit einem anorganischen oder organischen Kation, um das Salz der Verbindung (I) mit dem anorganischen oder organischen Kation herzustellen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Schritte der Umsetzung der Verbindung (III) oder (IV) mit einem organischen Säurechlorid (V) zur Herstellung der Verbindung (VI) in einer Mischung aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel und in Gegenwart von gamma-Picolin als Phasenübergangskatalysator durchgeführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Schritt der Unterwerfung der Verbindung (VI) einer intramolekularen Umlagerung zur Herstellung der Verbindung (I) in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt wird, der aus 4-N,N-Dimethylaminopyridin, 4-N,N-Diethylaminopyridin, 4-Pyrolidinoaminopyridin, N-Methylimidazol und N-Ethyl-imidazol durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Schritte (i), (iii) und (iv) des Verfahren nacheinander in einem einzelnen Reaktionsgefäß ohne Isolierung und Reinigung der Zwischenprodukte der Formeln (III), (IV) und (VI) durch solche Verfahren durchgeführt wird, bei denen eine Mischung aus einer Verbindung der Formel (II) und einem Alkalimetallalkoholat, gelöst in einem Lösungsmittel, ausgewählt aus Methanol und Ethanol, zur Durchführung der Reaktion des Schrittes (i) erhitzt wird, die Reaktionslösung aus der Reaktion des Schrittes (i) unter verminderten Druck zur Entfernung des Lösungsmittels aus der Reaktionslösung destilliert wird, Toluol und Wasser zum erhaltenen Produkt, das das Reaktionsprodukt der Formel (III) enthält, zugegeben wird, dann ein organisches Säurechlorid der Formel (V) zugegeben wird, die erhaltene Mischung zur Durchführung der Reaktion des Schrittes (iii) zwischen der Verbindung (III) und der Verbindung (V) gerührt wird, die erhaltene Toluolschicht, die das Reaktionsprodukt der Formel (VI) und das Alkalimetallchlorid enthält, mit Wasser gewaschen wird und mit einem Katalysator, ausgewählt aus 4-N,N-Dimethylaminopyridin, 4-N,N-Diethylaminopyridin, 4-Pyrolidinoaminopyridin, N-Methylimidazol und N-Ethylimidazol gemischt wird und die erhaltene organische Lösung, die die Verbindung (VI) und den Katalysator enthält, erwärmt und gerührt wird, um den Schritt (iv) der intramolekularen Umlagerung der Verbindung der Formel (VI) durchzuführen, um die Verbindung der Formel (I) herzustellen.
6. Verfahren zur Herstellung einer Cyclohexanverbindung entsprechend der allgemeinen Formel (I'):
in der Ra eine Alkylgruppe bedeutet und Rb eine Alkylgruppe bedeutet oder ein Salz der Cyclohexanverbindung bei dem man:
(i) einen Acetonylsuccinsäuredialkylester der Formel (II') zyklisiert
in der Ra die oben angegebene Bedeutung aufweist, indem man die Verbindung mit einem Alkalimetallalkoholat in einem Lösungsmittel ausgewählt aus Methanol oder Ethanol bei einer Temperatur von Raumtemperatur zum Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels umsetzt, um ein 3,5-Dioxo-cyclohexancarbonsäurealkylesteralkalimetallsalz der Formel (III) herzustellen
in der Ra die oben angegebene Bedeutung aufweist und M' das Alkalimetall ist,
(ii) die erhaltene Reaktionsmischung, die die Formel (III) wie hergestellt enthält, zur Entfernung des Lösungsmittels aus der Reaktionsmischung destilliert und um eine Aufschlämmung der Verbindung der Formel (III) dispergiert in Toluol herzustellen,
(iii) zur erhaltenen Aufschlämmung der Verbindung der Formel (III')
im Toluol tropfenweise eine organische Säurechloridverbindung der Formel (V') zugibt:
in der Rb die oben angegebene Bedeutung aufweist, bei einer Temperatur von -20ºC bis zum Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels, um die Verbindung der Formel (VI') herzustellen:
in der Ra und Rb die oben angegebene Bedeutung aufweisen, als eine Lösung der Verbindung (VI') in Toluol,
(iv) die Verbindung der Formel (VI') gelöst in Toluol einer intramolekularen Umlagerung bei einer Temperatur von Raumtemperatur bis zum Siedepunkt des Toluols in Gegenwart eines aus 4-N,N-Dimethylaminopyridin, 4-N,N-Diethylaminopyridin, 4-Pyrolidinoaminopyridin, N-Methylimidazol und N-Ethylimidazol ausgewählten Katalysators unterwirft, um die Verbindung der Formel (I') herzustellen:
in der Ra und Rb die oben angegebene Bedeutung aufweisen und
(v) falls gewünscht, die Verbindung der Formel (I') mit einem anorganischen oder organischen Kation zur Herstellung des Salzes der Verbindung (I') mit dem anorganischen oder organischen Kation umsetzt.
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