DE338200C - Feststellvorrichtung fuer Zugpendel, die aus zwei sich ineinander verschiebenden Rohren mit zwischen diesen beiden Rohren angebrachter Zahnstange bestehen - Google Patents

Feststellvorrichtung fuer Zugpendel, die aus zwei sich ineinander verschiebenden Rohren mit zwischen diesen beiden Rohren angebrachter Zahnstange bestehen

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DE338200C
DE338200C DE1920338200D DE338200DD DE338200C DE 338200 C DE338200 C DE 338200C DE 1920338200 D DE1920338200 D DE 1920338200D DE 338200D D DE338200D D DE 338200DD DE 338200 C DE338200 C DE 338200C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/22Adjustable mountings telescopic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Feststellvorrichtung für Zugpendel, die aus zwei sich ineinander verschiebenden Rohren mit zwischen diesen beiden Rohren angebrachter Zahnstange bestehen. Es sind in der Beleuchtungstechnik Aufhängungen für Beleuchtungskörper bekannt, welche hoch und nieder verstellbar sind. Es ist dies bisher meist mit Gewichten, Ketten und Rollen erreicht, jedoch erforderten diese Vorrichtungen viel Material und viel Platz und sahen auch nicht besonders schön aus.
  • Die vorliegende Erfindung schafft nun zum Zwecke derartiger Aufhängungen ein Auszugsrohr, welches sich um seine ganze Länge verlängern und in jeder Stellung feststellen läßt, ohne daß Gewichte o. dgl. in Anwendung kommen, oder die Einrichtung im Aussehen beeinträchtigt wird.
  • Zur Erläuterung ist in der vorliegenden Zeichnung eine solche Einrichtung veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. i eine Gesamtansicht einer aufgehängten Zugampel, Fig.2 das Auszugsrohr teilweise durchbrochen, Fig. 3 und q. je eine Einzelheit.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Außenrohr a, in welchem sich ein Innenrohr b verschiebt. Zwischen beiden Röhren ist -ein Spielraum und liegt in diesem Spielraum eine an der Innenwand von a befestigte Zahnstange c. Am oberen Rand vom inneren Rohr b ist ein Ring d befestigt, welcher einen Durchlaß hat, der auf einer Seite glatten Schnitt aufweist, und auf der anderen Seite in eine Nase h ausläuft. An diesem Ring d ist eine Feder f befestigt, welche - mit ihrem federnden Ende geien die Rückseite -der Zahnstange c anliegt, so daß der Zahn des Ringes in der Einkerbung der Zahnstange c, in welcher er liegt, federnd festgehalten wird, sich also durch Erschütterungen oder Schwingungen nicht lösen kann. Kurz unterhalb des Ringes d liegt ein Anschlagring e, welcher als Anschlag gegen den unteren Abschluß i des Rohres a dient, also den äußersten Auszug begrenzt und die Feder f schützt.
  • Die Bedienung der Einrichtung ist eine äußerst einfache. Soll die Auszugsstange verlängert oder verkürzt sein, wird die Zahnstange c entweder durch Erfassen dieser oder eines daran angebrachten Griffes etwas nach rechts gedreht. Der Zahn i tritt dabei aus der Einkerbung in der Zahnstange a heraus, während die Feder f zusammengedrückt wird. In dieser Stellung kann man die Stange b nach unten ziehen und nach Belieben in eine andere Einkerbung einstellen, was dadurch geschieht, daß man die Stange b losläßt, wodurch die Feder f in Wirkung tritt und die Nase h wieder in eine der Einkerbungen einspringt. Ein Zusamenschieben der Stange geschieht einfach dadurch, daß man die Stange b einschiebt und springt die Nase h Zahn um Zahn nach oben, bis die gewünschte Höhe erreicht ist. Selbstverständlich kann die Einrichtung auch nach Belieben umgekehrt sein, indem die Zahnstange nicht an der Innenwand des Außenrohres, sondern an der Außenwand des Innenrohres angebracht ist, wobei dann der offene Ring d mit dem Fangzahn h in der Abschlußklappe i des Außenrohres liegen kann. Die Arbeitsweise ist dann dieselbe, jedoch wird man die erste Ausführung vorziehen, weil diese sämtliche Teile innerhalb der Vorrichtung liegen läßt.
  • Eine solche Zugampel ersetzt in bester Weise die bisherigen Pendel, braucht bedeutend weniger Material und hat besseres Aussehen als die bisherigen Pendel. Es ist anwendbar für elektrisches Licht, für Gasglüh.-licht sowie für alles andere, was hoch- und niederstellbar aufgehangen werden soll. Die Leitungsschnur kann durch die Rohre hindurchgehen und ebenso kann das Gas direkt durch die Rohre gehen, wozu nur alles abgedichtet werden braucht.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Feststellvorrichtung für Zugpendel, die aus. zwei sich ineinander verschiebenden Rohren mit zwischen diesen beiden Rohren angebrachter Zahnstange bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Durchlaß für die Zahnstange versehener, am Auszugsrohr angeordneter Ring (d) mit einem Zahn (f) in die Einkerbungen der Zahnstange (c) eingreift und durch eine an dem Ring angebrachte Feder (f), welche gegen den Rücken der Zahnstange drückt, in dieser Stellung festgehalten wird.
DE1920338200D 1920-01-03 1920-01-03 Feststellvorrichtung fuer Zugpendel, die aus zwei sich ineinander verschiebenden Rohren mit zwischen diesen beiden Rohren angebrachter Zahnstange bestehen Expired DE338200C (de)

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