DE637285C - Spannhebel zum Festklemmen des Drahtringes eines Staudenhalters am Haltestab - Google Patents

Spannhebel zum Festklemmen des Drahtringes eines Staudenhalters am Haltestab

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DE637285C
DE637285C DEG92121D DEG0092121D DE637285C DE 637285 C DE637285 C DE 637285C DE G92121 D DEG92121 D DE G92121D DE G0092121 D DEG0092121 D DE G0092121D DE 637285 C DE637285 C DE 637285C
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clamping
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DEG92121D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Staudenhalter, die zum Stützen von Stauden und ähnlichen Gewächsen dienen und beispielsweise aus einem Drahtring bestehen, der an einem Haltestab befestigt ist.
Die Erfindung besteht in einer besonderen Ausgestaltung eines Spannhebels zum Festklemmen des genannten Drahtringes an den Haltestab.
Erfindungsgemäß ist der mit einem Handgriff versehene Spannhebel mit zwei ungleich langen Armen ausgestattet, von denen der kürzere Arm mit einem Durchtrittsloch am Drahtring aufgehängt ist, während der längere Arm an seiner Innenseite mit einer oder mehreren Rasten zum Eingreifen in den Drahtring versehen ist.
In der Anwendung greift der Spannhebel mit seinem Durchtrittsloch über einen der Schenkel der an dem Drahtring U-förmig angebogenen Öse und hängt in der Ruhelage in der Regel nach unten. Um den Spannhebel in die Spannstellung zu bringen, wird der Hebel gedreht, derart, daß sein längerer Arm über den anderen Ösenschenkel faßt und dadurch die beiden Ösenschenkel des Drahtringes gegen den Rolirstab zusammenpreßt. Man erhält auf diese Weise eine feste und sichere, in jeder Höhenlage verstellbare Verbindung zwischen Drahtring und Stab des Staudenhalters.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Die Abb. 1 zeigt in Vorderansicht den Spannhebel in der gelösten Lage, in Verbindung mit dem aus einem R ohr stab und Drahtring bestehenden Staudenhalter.
Abb. 2 ist ein Grundriß von Abb. 1.
Abb. 3 zeigt den Spannhebel in der Spannstellung, und
Abb. 4 ist ein Grundriß von Abb. 3.
Der Staudenhalter, mit dem der Spannhebel nach der Erfindung zusammenwirkt, besteht beispielsweise aus dem durch ein Stahlrohr ä gebildeten Haltestab mit Einsteckspitze d, an welchem der Drahtring b angeordnet ist, der durch, den Spannhebel festgeklemmt werden soll. Der Drahtring & umgreift den Rohr stab a mittels einer U-förmig angebogenen Öse/, denen Schenkel/1 und /2 gegen den Rohrstab a, durch den Spannhebel angespannt werden sollen.
Der Spannhebel ist mit einem Handgriff g· ausgestattet 'und weist an seinem anderen Ende zwei ungleich lange Arme/ und! / auf, welch letztere zwischen sich ein gegen das innere Ende sich verengendes Maul bilden. Der kurze Arm/ des Spannhebels ist mittels eines Durchtrittslocbes h an dem einen Ösenschenkel/1 des Drahtringes aufgehängt, so daß der Spannhebel um diesen Ösenschenkel drehbar ist. Statt des Durchtrittsloches h kann naturgemäß auch ein geeignet geführter Schlitz vorgesehen sein. Der andere, längere Arm / des Spannhebels ist dazu bestimmt, über den anderen Ösenschenkel/2 zu greifen, und besitzt zu diesem Zweck eine ge-
- krümmte Innenkante, in welche eine oder mehrere Vertiefungen öder Rasten & eingeschnitten sind.
Die Benutzung" des Spannhebels geschieht;·; in folgender Weise: ■■;,
Im Ruhezustand hängt der Spannhebel frei.; nach unten, wie aus Abb. ι ersichtlich ist. Soll nun der Drahtring & durch Zusammenschnüren der Öse/ an dem Rohrstabu! festgespannt werden, so wird der Spannhebel an dem Handgriffe· erfaßt und nach oben in
ν die Lage gemäß Abb. 3 umgelegt. Hierbei führt ,sich die Innenkante des längeren Armes i des Hebels an dem Ösenschenkel /2 und preßt dadurch beide Ösenschenkel f1, /2 zusammen, bis der Ösenschenkel/2 in die Rastk des Armes/ hineingleitet, wodurch die Festläge aller Teile gegeneinander erhalten wird. Der längere Arm/ des Spannhebels liegt dabei mit seinem Ende gegen den Rohrstab an (s. Abb. 3) und stellt dadurch einen wirksamen Hebelarm zur Aufnahme des Gegengewichtes des nach- unten drückenden Drahtringes b dar.
Anstatt beim Spannen der Drahtöse/ den Spannhebel von oben über die Öse zu bewegen, kann auch das Anbringen des Spannhebels im entgegengesetzten Sinne erfolgen, derart, daß beim Spannen der längere Arm/ teji betreffenden Ösenschenkel von unten er-. ißt. In der gespannten Lage steht dann der :j^andgriffg· des Spannhebels schräg nach aBwärts.
Wenn der längere Arm/ des Spannhebels mit einer Mehrzahl von Rasten versehen wird, so läßt sich alsdann der Spannhebel für verschieden starke Haltestäbe bzw. Drahtringe verwenden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: 4<>
    Spannhebel zum Festklemmen und Spannen des Drahtringes eines Staudenhalters am Haltestab, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Handgriff versehene Spannhebel zwei ungleich lange Arme aufweist, von denen der kürzere mit einem Durchtrittsloch am Drahtring aufgehängt ist, während der längere Arm an seiner Innenseite mit einer oder mehreren Rasten zum Eingreifen in den Drahtring ver: sehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG92121D 1936-02-08 1936-02-08 Spannhebel zum Festklemmen des Drahtringes eines Staudenhalters am Haltestab Expired DE637285C (de)

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