DE337597C - Geschwindigkeitsanzeige- und Registrierapparat - Google Patents

Geschwindigkeitsanzeige- und Registrierapparat

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DE337597C
DE337597C DE1920337597D DE337597DD DE337597C DE 337597 C DE337597 C DE 337597C DE 1920337597 D DE1920337597 D DE 1920337597D DE 337597D D DE337597D D DE 337597DD DE 337597 C DE337597 C DE 337597C
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arm
disk
card
bolt
movement
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/12Recording devices
    • G01P1/122Speed recorders

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Geschwindigkeitsanzeige--und Registrierapparat. Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft einen Apparat zum Anzeigen und Registrieren der Drehgeschwindigkeit eines sich drehenden Körpers, beispielsweise einer rotierenden Welle.
  • Bekannt ist bereits ein Apparat dieser Art, bei dem ein Anzeigehebel in Reibungsverbindung mit dem sich drehenden Körper gebracht ist, dessen Drehgeschwindigkeit gemessen werden soll, und bei dem der Anzeigehebel infolge der Reibung periodisch über einer beweglichen Karte schwingt, auf welcher er - eine Registrierung aufzeichnet. Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun die in den Ansprüchen gekennzeichnete und nachstehend erläuterte verbesserte Vorrichtung dieser Art. Es ist bisher vorgeschlagen worden, eine Feder dazu zu benutzen, den Anzeigehebel nach jeder Schwingung oder jedem Ausschlag in seine Anfangsstellung zurückzubringen, wobei die Feder durch eine Kraft aufgewunden oder energiefähig gemacht wurde, die der drehenden Welle entnommemn wurde, deren Drehgeschwindigkeit gemessen werden soll. Diese Maßnahme ist jedoch in vielen Fällen unvorteilhaft, insofern, als es nicht wünschenswert ist, mehr als ein Minimum von Kraft von dem- rotierenden Körper zu entnehmen. Der Hauptgegenstand vorliegender Erfindung besteht in der im Anspruch i gekennzeichneten Konstruktion, bei der zum Zurückführen des Anzeigearmes in seine Anfangsstellung eine besondere Kraftquelle benutzt wird.
  • In den beiliegenden Zeichnungen, die den Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulichen, bezeichnet Fig. i eine Seitenansicht derjenigen Teile der Einrichtung, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind, Fig.2 einen Grundriß oder Aufsicht auf Fig. i; Fig. 3 zeigt eine andere Anordnung des Hemmkörpers :der Fig. i und 2; Fig. q. zeigt eine andere Form der Reibungsverbindung zwischen dem Anzeigehebel und lern Drehkörper; Fig. 5 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Fig. q.; Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Form, bei welcher Sperrzähne benutzt werden, und Fig. 7 eine Einzelheit des Zahnrades mit Sperrklinke nach der Konstruktion von Fig. 6.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile der Zeichnungen.
  • In :den Fig. i und 2 ist die Erfindung dergestalt veranschaulicht, daß eine rotierende Scheibe a dazu benutzt wird, eine graphische Registrierung der Geschwindigkeit, mit weleher die Scheibe während aufeinanderfolgender gleicher Zeitabschnitte rotiert, zu erlangen. Die Drehrichtung der Scheibe ist durch den Pfeil z angedeutet.
  • Ein Arm bist gleichachsig mit der Spindel h der Rotationsscheibe a so befestigt, d-aß er, wie Fig. 2 zeigt, oberhalb einer Karte c schwingen kann. Der Arm b ist mit der Scheibe a durch eine Stange -ia verbunden, die an dem Arm b befestigt ist und reibende Verbindung mit der Scheibe a. an den beiden entgegengesetzten Enden eines Durchmessers derselben hat. Die Reibung genügt, um den Arm b, solange er nicht in seiner freien Beweglichkeit gehindert ist, durch die Scheibe a rund zu führen, d. h. ihn in der durch den Pfeil y ,angedeuteten Richtung über der Karte schwingen zu lassen, jedoch kann der Arm zurückschwingen, d. h. in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden, ohne von der Scheibenbewegung nennenswert beeinflußt zu werden. An seinem freien Ende trägt der Arm b irgendeine geeignete Registriervorrichtung o. Die Karte ist beweglich angeordnet, was in irgendeiner geeigneten Weise bewirkt werden kann.. Die Linie ist die Grund- oder Standlinie der Karte, auf welcher die Anfangsstellung des Markierers o, also die Stellung zu Beginn jeder Schwingung liegt. Die Markiervorrichtung o' berührt für gewöhnlich die Karte c nicht, jedoch wird sie periodisch zur Markierung der Karte auf diese durch eine Platte d, die mittels Zapfen bei s in dem Gestell der Maschine befestigt ist, niedergepreßt. An dem Ende des Zapfenbolzens s ist ein Arm t befestigt, dessen eines Ende mittels einer Feder u an einen festen Punkt des Maschinengestells angeschlossen ist, während das andere Ende durch eine Feder x mit dem Anker z eines Elektromagneten 2 gekuppelt ist, der geeignet auf dem Eckgestell untergebracht ist. Wenn dieser Magnet erregt wird, zieht er die Platte d herunter und drückt die Markiervorrichtung o auf die Karte c nieder. Die Einrichtung zur Zurückführung des Armes b zu seiner Stand- oder Grundlinie nach bestimmten Zeitabschnitten besteht aus einer Welle e, die in irgendeiner passenden Weise durch eine von Hand aufgewundene Feder oder durch ein fallendes Gewicht oder durch einen elektrischen Motor angetrieben wird. Die Drehrichtung der Welle .e ist durch den Pfeil v angedeutet. Diese'Welle trägt zwei Arme 3 und q.. Der Arm 3 trägt einen Bolzen 5 und bildet einen Kurbelarm, welcher in eine Hemmvorrichtung feingreift. Diese ist so gestaltet, daß sie für gewöhnlich, also in normaler Stellung, den Bolzen 5 ergreift und dadurch den Arm 3 stillsetzt, aber während ihrer -Drehung läßt sie den Bolzen 5 zu festgesetzten Zeiträumen frei. In der Anordnung, die in Fig. 2 gezeigt ist, dreht sich die Hemmvorrichtung f in der durch den Pfeil w angedeuteten Richtung, wobei die Drehung durch. eine besondere Kraftquelle (beispielsweise eine zweite von Hand aufgewundene Feder) bewirkt wird. Der Bolzen 5 ist in der Stellung gezeichnet, in der er- durch die Hemmvorrichtung f gehalten wird. Er wird freigegeben sein, wenn die Hemmvorrichtung f um etwas weniger als 9o° gedreht worden ist.
  • Der zweite Arm 4 der Welle e trägt einen Bolzen 6, der einen Kurbelarm bildet und so angebracht ist, daß er radial innerhalb eines Schlitzes des Armes einstellbar ist. Wenn die Welle e rotiert, wird der Bolzen rund geführt und bringt zuerst ein Paar Kontakte g zur Wirkung, die einen elektrischen Stromkreis schließen, der bei 7 durch eine Batterie 8 und den Elektromagneten 2 angedeutet ist. Bei der weiteren Umdrehung des Armes 4 faßt der Bolzen 6 den Arm b, welcher durch die Drehung der Scheibe a in eine etwas von der Grundlinie r abseits liegende Stellung geschwunden worden ist, und führt den Arm b zu der genannten Grundlinie zurück. Diese Rückwärtsbewegung des Armes b ist deshalb möglich, weil seine Verbindung mit der Scheibe a lediglich eine Reibungsverbindung ist, wie oben beschrieben ist.
  • Es ist wohl klar, daß der Bolzen 6 deshalb radial einstellbar am Arm -4 ist, damit der Arm b genau zu seiner Grundlinie r zurückgefiihrt werden kann.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Angenommen, der Markierer o stehe auf der Grundlinie y, so wird der Arm b infolge seiner Verbindung mit der Scheibe a mit einer Geschwindigkeit über der Karte ausgeschwungen, die der Geschwindigkeit der Scheibe proportional ist, bis der Bolzen 5 von dem Hemmwerk f freigegeben ist. Nun beginnt der Bolzen 6 seine Bewegung und bringt zuerst den elektrischen Kontakt g- zur Wirkung, der den Stromkreis 7 schließt und den Elektromagnet :2 erregt. Dadurch wird die Platte d niedergedrückt und der Markieren o zur Berührung mit der Karte o zwecks Markierung auf dieser gebracht. Diese Markierung zeigt diejenige Stellung, welche der Arm bin dem bestimmten Zeitabschnitt erreicht hat, in dem er in Bewegung gewresen ist. Die weitere Drehung der Welle e läßt den Kurbelzapfen 6 den Arm b fassen und diesen zu seiner Grundlinienstellung zurückbringen. In diesem Augenblick verläßt er den Arm und setzt seine Drehung fort, bis der Kurbelzapfen 5 wieder in das Hemmwerk f greift. Dieses letztere hat-sich .iri eine' solche 'Stellung bewegt, daß es den -Bolzen 5 zurückhält und damit die Weile e an -weiterer Bewegung während eines bestimmten Zeitraumes verhindert, bis sich das .Hemmwerk in eine solche Stellung gedreht hat, d-aß es den Bolzen 5 wieder freigibt. Wenn der Bolzen 6 den Arm b in seiner Grundlinienstellung verlassen hat, beginnt der :genannte Arm einen neuen Ausschlag über der Karte c. Diese Reihenfolge der Vorgänge wiederholt sich ständig, uni der Zeitraum der Reihenfolge wird bestimmt durch die Drebgeschwindigkeit der Hemmvorrichtung.
  • Diese Reihenfolge der Vorgänge ergibt nur eine Reihe von Punkten auf der Karte. Wenn es gewünscht wird, kann der Kurbelarm und 6 so gestaltet sein, z. B. mit einer kreisförmigen Fortsetzung, daß die Kontakte g geschlossen gehalten werden, bis der An zeigearm b in seine Grundlinienstellung zurückgebracht worden ist. Auf diesem Weg kann der Markierer o während seiner Rückbewegung in Berührung mit der Karte gehalten werden und dabei eine Linie von der erreichten Höchststellung bis zur Grundlinienstellung ziehen, und der unter allen diesen Linien liegende Teil der Karte gibt mit seiner Fläche in bekannter Weise ein Maß für ;las Integral der beiden Bewegungsgrößen des Armes b einerseits und der Karte c andrerseits.
  • Es ist klar, daß die Bewegung des Armes b während dieser bestimmten Zeiträume von dem Gang der Bewegung der Scheibe a abhängt. Wenn sich die Scheibe rasch bewegt, so wird der Anzeigearm in dieser bestimmten Zeitperiode weiterbewegt werden, als wenn die Scheibe sich langsam bewegt. Ferner, sollte die Bewegung der Scheibe a unregelmäßig sein, so ist die Bewegung des Anzeigearmes b gleich der Totalbewegung der Scheibe a in einer bestimmten Zeitperiode und gibt somit einen Durchschnittswert an.
  • Falls eine Einrichtung erwünscht ist, bei welcher die Welle e und das Hemmwerk f beide in derselben Richtung rotieren sollen, so werden diese Teile so angeordnet, wie Fig. 3 zeigt, wo die Drehachse des Hemmwerks f innerhalb des Weges des Bolzens 5 angeordnet ist. Bei dieser Anordnung wirkt der Druck des Bolzens 5 der Bewegung des Hemmwerks f nicht entgegen und beeinflußt daher auch nicht die Genauigkeit des Ganges desselben.
  • Fig.4 veranschaulicht eine abgeänderte Form der Kupplung zwischen dem Arm b und der Scheibe a.. Hierbei ist eine schwache Feder p eingeschaltet, welche die beiden Glieder mit geeignetem Druck gegeneinanderpreßt. Eine weitere Abänderung ist in Fig. 5 gezeigt, in welcher jeder der beiden Ansätze 'q des Anzeigearmes b, die mit der Scheibe a in Verbindung stehen, mit einer Feder 9 versehen sind, um- sie mit'hinreicherndem Druck teegeil die Scheibe -zu J)ressen-.
  • Fig. 6 und 7 veranschaulichen eine weitere . :Ausbildung.
  • Die Scheibe a ist am Rand ringsherum mit Sperrzähnen in versehen, und die Ansätze q des Anzeigearmes b sind an ihren Enden als Sperrklinken ausgebildet, die in die genannten Sperrzähne eingreifen. - Die Zähne und Klinken sind so gestaltet, däß die- Scheibe a die Ansätze q in einer Richtung mitnimmt, während in der entgegengesetzten Richtung die Sperrklinke über den Zahn hinweggleitet. Eine Feder p, ähnlich der in Fig. 4 benutzten, kann dazu dienen, die Sperrklinke gegen die Sperrzähne zu drücken. Anstatt der Reibungsverbindung oder der Sperrzahn- und Sperrklinkenverbindung kann der Anzeigearm b auch magnetisch mit der Scheibe a gekuppelt sein, falls dies gewünscht wird, und in diesem Falle ist die Anordnung in Fig. z benutzbar, wenn der Teil n als Magnet ausgebildet und die Scheibe a aus geeignetem magnetischen Material besteht oder mit sotcliem versehen ist.
  • In entsprechender Weise kann die Hemmvorrichtung f irgendwie beliebig ausgebildet sein und aus einem, zwei oder mehreren Daumen oder Lappen einer Hemmwelle bestehen. Es können verschiedene andere Abänderungen noch in bezug auf gewisse Konstruktionsteile der Erfindung gemacht werden, ohne den Zweck der vorliegenden Erfindung zu beeinflussen.
  • Die Karte, die man durch diese Vorrichtung erhält, enthält eine Reihe von auf ihr aufgezeichneten Punkten, deren Stellungen den Bogenlängen, mit denen der Anzeigearm b ausgeschwungen ist, entsprechen. Wenn das Glied a die Scheibe eines Wattstundenmessers (Elektrizitätsmessers) ist, so gibt die auf der Karte verzeichnete Punktkurve eine Anzeige der Zahl der Einheiten, die in jedem der aufeinanderfolgenden gleichen Zeiträume gemessen sind, und die Kurve wird deshalb eine Anzeige der Art cies Energieverbrauchs über den ganzen Zeitraum geben, während welchem der Apparat in Tätigkeit war; und, im allgemeinen, wenn das Instrument in Verbindung mit irgendeinem Messer zuin Messen des Gesamtverbrauchs benutzt wird, so kann eine Karte erhalten werden, die den variierenden Gang des Verbrauchs wiedergibt. Wenn das Instrument für, einen Meilenanzeiger oder eine W egmesservorrichtungbenutzt wird, so wird die - Karte , eine Anzeige der Veränderungen iir der Geschwindigkeit während des ganzen "Leitraumes geben, währenddessen es in Tätigkeit ist.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRUCIIE: I. Geschwindigkeitsmesser mit periodisch eingestelltem Anzeige- und Registrierarm, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückführen in die Anfangsstellung durch einen von einer Hemmung (f) gesteuerten intermittierend rotierenden Kurbelarm (3, ä; q., 6) erfolgt, der von einer besonderen Kraftquelle aus angetrieben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß die den Anzeigearm zurückführiende Vorrichtung (e, q., 6) gleichzeitig dazu benutzt wird, das Erregen des Elektromagneten (2) zu steuern, welcher den Anzeigearm (b) auf die -Karte (c) zur Markierung; derselben herniederzieht. 3.- Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das intermittierend rotierende Hemmwerk (f) durch eine unabhängige Kraftquelle (z. B. eine zweite von Hand aufwindbare Feder) angetrieben wird.
DE1920337597D 1918-12-05 1920-03-18 Geschwindigkeitsanzeige- und Registrierapparat Expired DE337597C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2012418A GB135944A (en) 1918-12-05 1918-12-05 Improvements in Speed Indicators of the Periodic Counter Type.

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DE337597C true DE337597C (de) 1921-06-04

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ID=32409153

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DE1920337597D Expired DE337597C (de) 1918-12-05 1920-03-18 Geschwindigkeitsanzeige- und Registrierapparat

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