DE3347679C2 - Doppelpropeller - Google Patents
DoppelpropellerInfo
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- B64C11/46—Arrangements of, or constructional features peculiar to, multiple propellers
- B64C11/48—Units of two or more coaxial propellers
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Abstract
Doppelpropeller zum Antrieb von Luftfahrzeugen mit zwei koaxial und axial versetzt angeordneten Propellern, die mittels Zentral- und Hohlwelle jeweils getrennt von einem zugehörigen Triebwerk antreibbar sind und der - vorzugsweise in Rumpflängsachse des Flugzeuges antreibend - zum Zwecke einer niedrigen Geräuschentwicklung und eines auch bei Störung des einen Propellerantriebes noch zuverlässig arbeitenden Betrieb derart ausgestaltet ist, daß die Propeller gleiche Drehrichtung aufweisen und in wenigstens einer bestimmten Verdrehwinkelstellung zueinander mittels einer lösbaren Kupplung verdrehfest miteinander verbindbar sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Doppclpropeller
to zum Antrieb von Luftfahrzeugen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches I.
Bislang vorgeschlagene Doppelschubpropeller arbeiten gegenläufig und erzeugen ein nicht mehr hinnehmbares
zusätzliches Propellergeräusch. Andere Vorschläge gehen dahin, zwei Triebwerke auf einen gemeinsamen
Schubpropeller am Heck des Flugzeuges arbeiten zu lassen. Aufgrund des dadurch unvermeidlich vor/.usehenen
gemeinsamen Getriebes und der Propeller-Verstellsteuerung ist damit jedoch eine wirkliche Zwcimotorensicherheit
nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Doppelpropeller-Antrieb der eingangs genannten Art
für Schub- oder Zugbetrieb zu schaffen, der keine zusätzlichen Geräusche erzeugt und der auch bei Störung
des einen Propellerbetriebes noch zuverlässig arbeiten kann.
Ausgehend von einem Doppelpropeller mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende
Merkmale gelöst
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Antriebsweise der Propeller mit gleicher Propelier-Drchrichtung
zusammen mit einer Kupplung, die eine optimale Winkelstellung zwischen den Flügeln der Propeller fest
einzustellen gestattet, kann mit geringem Bauaufwand eine uneingeschränkte Zweimotorensicherheit bei geräuscharmem
Betrieb erzielt werden.
Die Kupplung kann von Hand ein- und ausgerückt werden, insbesondere aber wird eine selbsttätige Stcuerung
der Kupplung vorgesehen, und zwar einmal hinsichtlich der Abtastung der optimalen Drehwinkclslcllung
der Propeller zueinander und zum anderen für das Lösen der Kupplung bei Störung oder Ausfall eines der
Triebwerke, so daß das andere Triebwerk mit dem ihm zugeordneten Einzelpropeller ungehindert weiterarbeiten
kann, wodurch ein erheblicher Beitrag für die Betriebssicherheit geleistet wird.
Um zu verhindern, daß der in Flugrichtung zweite Propeller in die Wirbelschleppe des ersten Propellers
gerät, wird vorzugsweise die durch die Kupplung bestimmte Winkelstellung zwischen den Flügeln beider
Propeller derart gewählt, daß die Flügel des in Flugrichtung vorderen Propellers in der Einkuppelstcllung um
einen Winkel kleiner 90° den jeweils nächst benachbarten Flügeln des in Flugrichtung hinteren Propellers in
Drehrichtung nachlaufend angeordnet sind.
Die beiden Triebwerke können in Flugrichtung gesehen nebeneinander angeordnet sein. Die Triebwerke
können in anderer Ausführung, aber auch hinsichtlich der Propellerachse hintereinander angeordnet sein, ggf.
parallel zu dieser versetzt Für diesen Fall ist dann die Zentralwelle des hinteren Triebwerks seitlich vom vorderen
angeordnet, wobei wiederum beide Triebwerke über Untersetzungsgetriebe auf die jeweils zugcordne-
b5 ten Wellen bzw. Propeller arbeiten. Auch in einem solchen
Falle ist natürlich die Kupplung entsprechend einzuschalten.
Weitcrc Ausführungen Uw Erfindung ergeben sich
aus Unteranspröchen in Zusammenhang mit den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen,
auf die besonders Bezug genommen wird und deren nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform eines Doppelpropeller-Antriebes
in schematischer Wiedergabe und teilweise aufgebrochen dargestellt;
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf den Doppelpropeller, wobei die bestimmte Winkelstellung derart
gewählt ist, daß jeweils ein Flügel des einen Propellers um etwa 90" gegenüber einem Nachbarflügel des anderen
Propellers versetzt gehalten ist;
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Doppelpropeller entsprechend
F i g. 2, jedoch in einer bevorzugten Winkelstellung, in der die Flügel des in Fahrtrichtung ersten
Propellers den am engsten benachbarten Flügeln des in Fahrtrichtung zweiten Propellers gegenüber um einen
Winkel kleiner 90°, beispielsweise 60°, nachlaufend angeordnet sind;
F i g. 4 und 5 weitere AusführungEformen und Modifikationen
in schematischer Darstellung ähnlich Fig. 1.
Wie F i g. 1 erkennen läßt, sind zwei Propeller 1 und 2 koaxial zueinander und axial beabstandet an Wellen angeordnet,
die mit Hufe einer Kupplung 3 miteinander verbindbar sind. Vorzugsweise ist der Kupplung 3 ein
nicht dargestelltes Abtastgerät zugeordnet, mit Hilfe dessen die Winkelstellung der beiden Propeller 1 und 2
zueinander abgetastet wird. In wenigstens einer, insbesondere optimierten Winkelstellung wird dann durch
das Abtastgerät die Kupplung 3 eingeschaltet, so daß die beiden Propeller 1 und 2 verdrehfest miteinander
verbunden sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 verläuft
das Drehmoment eines Triebwerks 4 über Zahnräder 5 und 6 auf eine Zentralwelle 7, an welche der Propeller 1
verdrehfest angeschlossen ist.
Von einem Triebwerk 8 ausgehend wird dessen Drehmoment über Zahnräder 9 und 10 auf eine Hohlwelle 11
übertragen an welche der Propeller 2 verdrehfest angeschlossen ist.
Sobald nach Anlassen der Triebwerke 4,8 zumindest annähernd Gleichlauf der beiden Propeller 1 und 2 vorliegt,
werden deren Wellen 7 und 11 durch die Kupplung 3 verdrehfest miteinander verbunden. Vorzugsweise geschieht
dies ausschließlich in einer frestimmten Winkelstellung
zwischen den Flügeln der Propeller, die mit Hilfe der Abtastvorrichtung jeweils festgestellt wird,
worauf die Kupplung 3 einschaltet.
Die verdrehfeste Verbindung zwischen den Propellern 1 sind 2 wird durch die Kupplung 3 so lange aufrechterhalten,
bis zwischen den Wellen 7 und 11 ein Drehmoment von bestimmter vorgegebenen Größenordnung
entsteht, was beispielsweise durch Störung oder Ausfall eines der Triebwerke hervorgerufen werden
kann. Die Kupplung 3 läßt sich aber auch anders oder zusätzlich vom Betriebszustand der Triebwerke 4,
8 abhängig steuern, beispielsweise über Signale, die auf eine Übererwärmung reagieren und dergleichen mehr.
Darüber hinaus kann die Kupplung 3 auch willkürlich manuell gesteuert werden.
Die Winkelstellung zwischen den Propellern 1 und 2, die im Einkupplungszustand vorliegt, kann gemäß
Fig. 2 symmetrisch oder aber nach Fig. 3 asymmetrisch
sein.
Der Wirkungsgrad der Propeller 1, 2 läßt sich erhöhen, wenn die Propcllerf!'igel des in Flugrichtung vorderen
Propellers 1 um einen kurzen Winkelweg hinter den Propellerflügeln des in Flugrichtung hinteren Propellers
2 nacheilend drehen. Auf diese Weise befinden sich die Propellerflügel des vorderen, in Drehrichtung nachfolgenden
Propellers 1 nicht in der Wirbelschleppe des vorlaufend drehenden, hinteren Propellers 2. was bei
symmetrischer Winkelfixierung der Propeller 1, 2 der Fall wäre.
Eine vergleichbare Konstruktion läßt sich auch bei mehrflügeiigen bzw. vielflügeligen Propellern anwenden.
Insbesondere bei einer solchen vielflügeligen Auslegung nach Art einer Turbine werden in bevorzugter
Ausführung zwischen den Propellern 1 und 2 feste Leitschaufeln 13 angebracht, und zwar vorzugsweise zusammen
mit einer Ummantelung 12 der Propeller 1 und 2, wie dies Fig.4 erkennen läßt. Solche Leitschaufeln
können auch vor und/oder hinter dem Doppelpropeller, ggf. mit den dazwischen vorgesehenen Leitschaufeln 13
angebracht werden. Auch auf diese Weise läßt sich der Wirkungsgrad der Propeller weiter erhöhen.
Bei dem Beispiel gemäß F i g. 1 s;p<i die beiden Triebwerke 4 und 8 in Flugrichtung ges«*en nebeneinanderliegend angeordnet und jeweils über ein Untersetzungsgetriebe 5, 6 bzw. 9, 10 mit den zugehörigen Wellen 7 und 11 getrieblich verbunden. In anderer Ausführung können die Triebwerke 4, 8 in Flugrichtung gesehen hintereinander angeordnet werden. Für diesen Fall sind daneben angeordnete Umgehungswellen — wenigstens eine — vorgesehen, die ihrerseits wiederum über Untersetzungsgetriebe an die zugehörigen Wellen angeschlossen sind. Diese Hintereinander-Anordnung muß nicht unbedingt in fluchtender Anordnung der Triebwerkwellen vorgesehen sein, es können aus Platzgründen bereits vorteilhafte Lösungen erreicht werden, wenn die Triebwerkwellen parallel zur Propellerlängsachse angeordnet sind, wie dies F i g. 5 zeigt. Dort sind die beiden Triebwerke 4 und 8 räumlich unterhalb der Propellerwellen 7,11 parallel und hinsichtlich ihrer Achsen fluchtend hintereinander angeordnet. Die Zentralwelle 7 bildet hier die Umgehungswelle für das Triebwerk 8. Weitere modifizierte Ausführungen sind je nach Ple'zangebot, der vom Flugzeugtyp her bestimmt sein kann, möglich. Die Umgehungswelle muß demnach auch nicht mit der Hohlwelle 11 zusammenfallen.
Bei dem Beispiel gemäß F i g. 1 s;p<i die beiden Triebwerke 4 und 8 in Flugrichtung ges«*en nebeneinanderliegend angeordnet und jeweils über ein Untersetzungsgetriebe 5, 6 bzw. 9, 10 mit den zugehörigen Wellen 7 und 11 getrieblich verbunden. In anderer Ausführung können die Triebwerke 4, 8 in Flugrichtung gesehen hintereinander angeordnet werden. Für diesen Fall sind daneben angeordnete Umgehungswellen — wenigstens eine — vorgesehen, die ihrerseits wiederum über Untersetzungsgetriebe an die zugehörigen Wellen angeschlossen sind. Diese Hintereinander-Anordnung muß nicht unbedingt in fluchtender Anordnung der Triebwerkwellen vorgesehen sein, es können aus Platzgründen bereits vorteilhafte Lösungen erreicht werden, wenn die Triebwerkwellen parallel zur Propellerlängsachse angeordnet sind, wie dies F i g. 5 zeigt. Dort sind die beiden Triebwerke 4 und 8 räumlich unterhalb der Propellerwellen 7,11 parallel und hinsichtlich ihrer Achsen fluchtend hintereinander angeordnet. Die Zentralwelle 7 bildet hier die Umgehungswelle für das Triebwerk 8. Weitere modifizierte Ausführungen sind je nach Ple'zangebot, der vom Flugzeugtyp her bestimmt sein kann, möglich. Die Umgehungswelle muß demnach auch nicht mit der Hohlwelle 11 zusammenfallen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Doppelpropeller zum Antrieb von Luftfahrzeugen mit zwei koaxial und axial versetzt angeordneten
Propellern, die mittels Zentral- und Hohlwelle jeweils getrennt von einem zugehörigen Triebwerk
antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Propeller (1,2) gleiche Drehrichtung aufweisen
und in wenigstens einer bestimmten Winkelstellung ihrer Flügel zueinander mittels einer lösbaren
Kupplung (3) verdrehfest miteinander verbindbar sind.
2. Doppelpropeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden axial versetzten Propeller (1,2) jeweils zwei- oder mehrflügelig ausgebildet
sind.
3. Doppelpropeller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (3) selbsttätig
lösbar dnd/oder einrückbar ausgebildet ist.
4. Doppeipropeiier nach einem der Ansprüche
1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (3) ein Drehmomentabtastgerät aufweist
5. Doppelpropeller nach einem der Ansprüche 1 —4. dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (3)
zwischen der Zentralwelle (7) und der Hohlwelle (11)
angeordnet ist
6. Doppelpropeller nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet daß die Zentralwelle
(7) und die Hohlwelle (11) jeweils über ein Getriebe (5, 6 bzw. H, '.G) an ein Triebwerk (4 bzw. 8) angeschlossen
sind.
7. DoppeipropeUer nach einem der Ansprüche
1 —6, dadurch gekennzeichnet, d ~<3 die Kupplung (3)
in axialer Richtung der Wellen (7,11) gesehen zwischen
dem Getriebe (5,6) des Triebwerkes (4) für die Zentralwelle (7) und dem Getriebe (9,10) des Triebwerkes
(8) für die Hohlwelle (11) angeordnet ist.
8. Doppelpropeller nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (3)
ein Verdrehwinkel-Abtastgerät aufweist
9. Doppeipropeiier nach einem der Ansprüche 1 —8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel der
Propeller (1, 2) in der Einkuppelstellung einen Winkel einschließen, der größer als 0° ist
10. Doppelpropeller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel des in Flugrichtung vorderen Propellers (1) in der Einkuppelstellung der
Propeller (1, 2) um einen Winkel kleiner 90° den jeweils nächst benachbarten Flügeln des in Flugrichtung
hinteren Propellers (2) in Drehrichtung nachlaufend angeordnet sind.
11. Doppelpropeller nach einem der Ansprüche
1 — 10, dadurch gekennzeichnet daß vor, zwischen und/oder hinter den Propellern (1, 2) feststehende
Lf itschaufeln (13) angeordnet sind.
12. Doppelpropeller nach einem der Ansprüche 1 — 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Propeller (1,
2) von einer mit der Flugzeugzelle fest verbundenen Ummantelung (12) umfaßt sind.
13. Doppclpropeller nach einem der Ansprüche 1 — 12. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Triebwerke (4, 8) hinsichtlich der Längsrichtung der beiden Wellen (7, II) nebeneinander angeordnet
sind.
14. Doppeipropeiier nach einem der Ansprüche 1 — 12. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
I riebwerke (4, 8) etwa in Längsrichtung der Wellen und/oder parallel dazu hintereinander angeordnet
sind, wobei die Zentralwelle (7) des hinteren Triebwerks (4) seitlich vom vorderen Triebwerk (8) angeordnet
ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3347679A DE3347679C2 (de) | 1983-12-31 | 1983-12-31 | Doppelpropeller |
US06/683,816 US4676459A (en) | 1983-12-31 | 1984-12-20 | Double propeller for propelling aircraft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3347679A DE3347679C2 (de) | 1983-12-31 | 1983-12-31 | Doppelpropeller |
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DE3347679A1 DE3347679A1 (de) | 1985-07-18 |
DE3347679C2 true DE3347679C2 (de) | 1985-11-14 |
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ID=6218524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3347679A Expired DE3347679C2 (de) | 1983-12-31 | 1983-12-31 | Doppelpropeller |
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-
1983
- 1983-12-31 DE DE3347679A patent/DE3347679C2/de not_active Expired
-
1984
- 1984-12-20 US US06/683,816 patent/US4676459A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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