DE3347347C2 - Magnetisches Video-Aufnahmegerät für intermittierende Aufzeichnung - Google Patents

Magnetisches Video-Aufnahmegerät für intermittierende Aufzeichnung

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Abstract

Ein magnetisches Video-Aufnahmegerät für intermittierende Aufnahme weist einen Capstan-Motor (2), eine Rotationsdetektionsschaltung (3), eine Steuerschaltung (4) und eine Aufnahme-Start-Auslöseschaltung (5) auf. Die Steuerschaltung (4) dient zum Anlegen einer Antriebsspannung (V1 und V2) an den Capstan-Motor (2) für ein einem Rahmen entsprechendes Zeitintervall, wobei ein Magnetband (1) ungefähr um einen Rahmen weiterlaufen gelassen wird. Die Laufentfernung des Magnetbandes (1) wird in der Steuerschaltung (4) durch Zählen der Anzahl von von der Rotationsdetektionsschaltung (3) gelieferten Impulssignalen (PS) geprüft. Falls das Magnetband (1) nicht exakt um einen Rahmen weiterläuft, legt die Steuerschaltung (4) eine Steuerspannung (V3 und V4) in Form von Impulsen an den Capstan-Motor (2), bis es exakt um einen Rahmen weiterläuft. Auf diese Weise kann man das Magnetband (1) um exakt einen Rahmen weiterlaufen lassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein magnetisches Video-Aufnahmegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE-OS 28 23 470 ist ein Video-Aufnahmegerät bekannt, bei dem für die Zeitlupenaufnahme ein intermittierender Bandtransport vorgesehen ist. Dabei wird der den Bandtransport bewerkstelligende Gleichstrommotor mit einer impulsähnlichen Spannung vorgegebener Größe versorgt, um den Motor absatzweise zu bewegen. Beim intermittierenden Betrieb wird das Band nicht um jeweils genau einen Rahmen vorgeschoben.
  • Bei einem bekannten Videoband-Aufnahmegerät für das VHS-System oder das BETA-System wird generell gemäß dem allgemein bekannten Stand der Technik ein Magnetband veranlaßt, durch Rotation eines Motors zu laufen durch Anwendung einer vorbestimmten Spannung für einen festen Zeitraum an einen Capstan-Motor, damit das Magnetband laufen kann. In einem Videoband-Aufnahmegerät für intermittierendes Aufnehmen, bei dem intermittierendes Laufen eines Magnetbandes eine Aufnahme für viele Stunden möglich macht, geschieht es jedoch oft, daß solch ein Aufnahmegerät durch Laständerungen beeinflußt wird und infolgedessen ein Magnetband nicht immer um eine feste Entfernung laufen gelassen werden kann durch solch eine Methode der Steuerung der Zeit zum Anlegen von Spannung an einen Capstan-Motor wie oben beschrieben. Infolgedessen hat ein solcher Rekorder den Nachteil, daß die Aufnahmezeit, die auf einem Magnetband gemacht werden kann, nicht konstant ist. Außerdem gibt es den Nachteil bei einem solchen Aufnahmegerät, daß, da die Steuerung der Impulse zum Steuern des Laufens eines Magnetbandes ebenso intermittierend auf dem Magnetband in Abhängigkeit von dem Lauf aufgezeichnet werden, die Frequenz der Steuerimpulse variiert, falls die Laufentfernung des Magnetbandes sich ändert und infolgedessen zur Zeit einer kontinuierlichen Wiedergabe auf einem gewöhnlichen Video-Bandgerät des intermittierend aufgenommenen magnetischen Bandes eine Störung erscheint.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein magnetisches Video-Aufnahmegerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, welches ein Magnetband intermittierend genau um einen Rahmen weiterlaufen läßt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein magnetisches Video-Aufnahmegerät der oben beschriebenen Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1.
  • Bei dem Video-Aufnahmegerät veranlaßt die an den Capstan-Motor angelegte Antriebsspannung das Magnetband um ungefähr einen Rahmen weiterzulaufen. Inzwischen wird ein Videosignal auf dem Magnetband aufgezeichnet. Die Laufentfernung des Magnetbandes wird in der Steuereinrichtung durch Zählen der Anzahl von Impulssignalen, die von der Rotationsdetektoreinrichtung geliefert werden, geprüft. Falls das Magnetband nicht genau einen Rahmen weiterläuft, legt die Steuereinrichtung eine pulsförmige Antriebsspannung an den Capstan-Motor an, bis es genau um einen Rahmen weiterläuft. Auf diese Weise läßt man das Magnetband exakt um einen Rahmen weiterlaufen.
  • Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß man ein Magnetband exakt um einen Rahmen weiterlaufen lassen kann, sogar wenn die Antriebsspannung, die Last des Capstan-Motors, die Last des Bandlaufsystemes und ähnliches sich ändern.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Aufnahmezeit, die auf einem Magnetband gemacht werden kann, sich nicht ändert, da die Laufentfernung eines magnetischen Bandes für einen Rahmen genau konstant ist.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß, da die Laufentfernung eines Magnetbandes für einen Rahmen genau konstant ist, die Frequenz der Steuerimpulse auch genau konstant ist und deshalb keine Bildstörung auftritt, falls die Wiederaufgabe auf dem intermittierend aufgenommenen Magnetband kontinuierlich erfolgt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Im folgenden wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Von den Figuren zeigt
  • Fig. 1 als Blockdiagramm eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2A als perspektivische Darstellung den Umriß eines Rotationsdetektorschaltkreises nach Fig. 1,
  • Fig. 2B als Aufsichtsdarstellung detailliert den Rotationsdetektorschaltkreis nach Fig. 1,
  • Fig. 2C ein Ablaufdiagramm der Signale nach Fig. 2B;
  • Fig. 3 als Blockdiagramm im Detail eine Steuerschaltung nach Fig. 1;
  • Fig. 4 als Flußdiagramm die Betriebsweise der Steuerschaltung nach Fig. 3; und
  • Fig. 5A die Abhängigkeit der Laufgeschwindigkeit eines Magnetbandes von der Zeit,
  • Fig. 5B die Abhängigkeit der Antriebsspannung bezüglich der Zeit.
  • Fig. 1 zeigt als Blockdiagramm eine Ausführungsform der Erfindung. Ein Magnetband 1 wird mit einem Capstan-Motor in Kontakt gebracht. Der Capstan-Motor 2 ist mit einer Rotationsdetektorschaltung 3 und einer Steuerschaltung 4 verbunden. Die Steuerschaltung 4 ist mit einer Aufnahme-Start-Auslöseschaltung 5 und einer Video-Aufnahmeschaltung 6 verbunden. Der Capstan-Motor 2 läßt das Magnetband 1 in Richtung des Pfeiles A 1 in Abhängigkeit von der Betriebsspannung V 1 bis V 4, die daran angelegt wird, laufen. Die Rotationsdetektoreinrichtung 3 ist mechanisch mit dem Capstan-Motor 2 verbunden und liefert Impulssignale PS gemäß der Rotation des Capstan-Motors 2. Die Steuerschaltung 4 wird später im Detail unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Die Aufnahme-Start- Auslöseschaltung 5 weist beispielsweise einen manuellen Schalter oder Zeitgeber auf und liefert in Abhängigkeit davon intermittierende Aufnahme-Startsignale RS zum Auslösen des Aufnahmestarts. Die Video-Aufnahmeschaltung 6 weist eine rotierende Trommel 62, zwei darauf vorgesehene rotierende Köpfe 63 und 64, einen Trommelmotor 65 zum Rotieren der rotierenden Trommel 62 und eine Aufnahmeschaltung 61 zum Anlegen von Videosignalen an die rotierenden Köpfe 63 und 64 auf. Die Video- Aufnahmeschaltung 6 zeichnet Videosignale auf dem Magnetband 1 in Abhängigkeit von der Aufnahmeinstruktion RI von der Steuerschaltung 4 auf. Die Rotationsdetektorschaltung 3 und die Steuerschaltung 4 werden im folgenden detailliert beschrieben.
  • Zuerst wird die Rotationsdetektorschaltung 3 beschrieben. Fig. 2A zeigt als perspektivische Darstellung den Umriß der Rotationsdetektorschaltung 3; Fig. 2B zeigt als Aufriß detailliert die Rotationsdetektorschaltung 3; Fig. 2C ist ein Ablaufdiagramm der Signale in Fig. 2B. In Fig. 2A wird eine Scheibe 30 mechanisch mit dem Capstan-Motor 2 so gekoppelt, daß die Scheibe 30 in Richtung des Pfeiles A 2 gemäß der Rotation des Capstan-Motors 2 rotiert. Die Scheibe 30 weist in jeweils gleichen Abständen angeordnete Zähne 301 und Zwischenräume 302 auf. Außerhalb der Scheibe 30 sind drei lichtaufnehmende Elemente 31 und 33 vorgesehen. Wie aus Fig. 2B zu sehen ist, sind innerhalb der Scheibe 30 lichtemittierende Elemente 33 bis 36 vorgesehen, die jeweils den lichtaufnehmenden Elementen 31 bis 34 gegenüberstehen. Ein lichtemittierendes Element 34 und ein lichtaufnehmendes Element 31, ein lichtemittierendes Element 35 und ein lichtaufnehmendes Element 32 und ein lichtemittierendes Element 36 und ein lichtaufnehmendes Element 33 bilden jeweils ein Paar Sensoren. Die oben beschriebenen Zähne 301 und Zwischenräume 302 haben jeweils einen Abstand von 3 R als Umfangswinkel. Drei Paare Sensoren sind so angeordnet, daß sie voneinander durch einen Umfangswinkel R getrennt sind. Die lichtaufnehmenden Elemente 31 bis 33 empfangen Licht von den lichtemittierenden Elementen 34 bis 36 und liefern jeweils Signale P 1 bis P 3 von rechteckiger Wellenform. Eine mit den lichtaufnehmenden Elementen 31 bis 33 verbundene Differenzierschaltung 37 detektiert die Anstiegs- und Abfallflanken der Signale P 1 bis P 3 von rechtwinkliger Wellenform und erzeugt so Impulssignale PS. Wie aus Fig. 2C zu ersehen ist, bewirkt die Drehung der Scheibe 30, daß die lichtemittierenden Elemente 31 bis 33 jeweils Signale P 1 bis P 3 rechtwinkliger Wellenform mit einer Frequenz T liefern. Wegen der Anordnung der in Fig. 2B gezeigten Sensorpaare weichen in diesem Fall die Anstiegsflanken und Abfallflanken der jeweiligen Signale rechtwinkliger Wellenform voneinander um T/6 ab. Infolgedessen liefert die Differenzierschaltung 37 Impulssignale PS der Frequenz T/6. Die Rotationsentfernung des Capstan-Motors 2 kann durch eine derartige voneinander separierte Anordnung der Sensorpaare mit hoher Präzision erfaßt werden. Unter der Annahme, daß die Anzahl der Zähne 301 und jene der Zwischenräume 302 der Scheibe 30 zum Beispiel jeweils 30 sind, entspricht insbesondere ein Impulssignal PS einem Betrag, der durch Teilen der Frequenz T eines jeden Signales rechtwinkliger Wellenform durch Sechs erhalten wird und demgemäß wird eine Drehung des Capstan- Motors in 30×6=180 Teile unterteilt, so daß die Rotationsphase festgestellt werden kann. Auf diese Weise kann die Rotationsentfernung des Capstan-Motors 2 präzise erfaßt werden.
  • Fig. 3 zeigt als Blockdiagramm detailliert die Steuerschaltung 4 von Fig. 1. Die Steuerschaltung 4 weist im wesentlichen einen Mikrocomputer 41 und eine Stromversorgungsschaltung 42 auf. Der Mikrocomputer 41 weist eine Zentraleinheit (CPU) 411, einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 412, einen Direkt- Zugriffsspeicher (RAM) 413, ein Eingangs-/Ausgangs-(I/O)- Interface 414, einen Zähler 416 und einen sie verbindenden Bus 415 auf. Der Mikrocomputer 41 weist weiter einen softwaremäßigen Zeitgeber TM beispielsweise auf. Das Eingangs-/Ausgangs- Interface 414 gibt darein die oben beschriebenen Aufnahme- Startsignale RS und ein Impulssignal PS und gibt daraus die oben beschriebenen Aufnahme-Meldesignale RI und das Steuersignal an die Stromversorgungsschaltung 42. Der Zähler 416 zählt die Anzahl der Impulssignale PS. Der Stromversorgungsschaltkreis 42 weist eine Konstantspannungsschaltung 421, eine damit verbundene Polaritätsinvertierschaltung 422 und einen damit verbundenen Unterbrechungsschaltkreis 423 auf. Die Konstantspannungserzeugungsschaltung 421 arbeitet in Abhängigkeit von der Steuerung des Mikrocomputers 41 so, daß sie eine Antriebsspannung V 1 erzeugt, die von konstanter Spannung positiver Polarität ist. Die Polaritätsinvertierschaltung 422 arbeitet in Abhängigkeit von der Steuerung des Mikrocomputers 41 so, daß sie die Antriebsspannung V 1 ohne Inversion oder die Antriebsspannung V 2, welche eine konstante Spannung negativer Polarität durch Inversion der Polarität der Antriebsspannung V 1 ist, liefert. Der Unterbrechungsschaltkreis 423 arbeitet in Abhängigkeit von der Steuerung des Mikrocomputers 41 so, daß er die oben beschriebenen Antriebsspannungen V 1 und V 2 ohne Unterbrechung liefert oder sie unterbricht zur Lieferung der Antriebsspannung V 3, welche eine Impulsspannung positiver Polarität ist oder der Antriebsspannung V 4, welche eine Impulsspannung negativer Polarität ist.
  • Nun wird der Gesamtbetrieb der Ausführungsform nach Fig. 1 unter Bezug auf die Fig. 4, 5A und 5B beschrieben. Fig. 4 zeigt als Flußdiagramm den Betrieb der in Fig. 3 gezeigten Steuerschaltung 4; Fig. 5A zeigt die zeitliche Änderung der Rotationsgeschwindigkeit des Capstan-Motors 2, das heißt, eine zeitliche Änderung der Laufgeschwindigkeit des Magnetbandes 1; Fig. 5B zeigt eine zeitliche Änderung der Antriebsspannung. Wie hauptsächlich aus Fig. 4 zu sehen ist, liefert die Steuerschaltung 4 im Schritt S 1 eine Antriebsspannung V 1 positiver Polarität in Abhängigkeit von dem Aufnahme-Startsignal RS von dem Aufnahme-Start-Auslöseschaltkreis 5, so daß die Spannung V 1 an den Capstan-Motor angelegt wird. Infolgedessen rotiert der Capstan-Motor 2, wodurch das Magnetband 1 zu laufen anfängt. Gleichzeitig beginnt die Rotationsdetektorschaltung 3 Impulssignale PS zu liefern. Andererseits werden mittels eines nichtgezeigten Steuerkopfes Steuerimpulse zum Steuern des Laufes des Magnetbandes 1 bei der Wiedergabe auf das Magnetband 1 geschrieben. Im Schritt S 2 wird die Messung der Laufzeit des Bandes durch den Zeitgeber TM gestartet. Darauffolgend beginnt im Schritt S 3 der Zähler 416 die Zahl von Impulssignalen PS zu zählen. Weiter wird von der Steuerschaltung 4 eine Aufnahmemeldung RI an die Video-Aufnahmeschaltung 6 geliefert, wodurch die Video-Aufnahmeschaltung 6 anfängt Videosignale auf das Magnetband 1 aufzuzeichnen. Wie aus Fig. 5A und 5B zu sehen ist, stellt der Abschnitt I den Zustand während dieser Schritte dar. Insbesondere nimmt die Rotationsgeschwindigkeit des Capstan-Motors 2, und damit gleichzeitig die Laufgeschwindigkeit des Magnetbandes 1 allmählich vom Punkt A an gemäß der Beaufschlagung der Antriebsspannung V 1 zu. Wie aus Fig. 4 zu sehen ist, wird im Schritt S 4 durch den Zeitgeber TM bestimmt, ob ein Zeitintervall W/2 das einer Hälfte des Einheitszeitintervalles W entspricht, das zur Aufnahme eines Rahmens oder Bildes benötigt wird, abgelaufen ist. Falls das Zeitintervall W/2 abgelaufen ist, schreitet das Programm weiter zum Schritt S 5, wo die Antriebsspannung V 2 negativer Polarität von der Steuerschaltung 4 anstelle der Antriebsspannung V 1 geliefert wird, so daß eine umgekehrte Spannung an den Capstan-Motor 2 angelegt wird. Infolgedessen verringert sich die Rotationsgeschwindigkeit des Capstan-Motors 2. Wie aus Fig. 5A und 5B zu sehen ist, stellt der Abschnitt II den Zustand zu dieser Zeit dar. Insbesondere wird zum Zeitpunkt B, wenn W/2 abgelaufen ist, die Antriebsspannung V 2 negativer Polarität an den Capstan-Motor 2 angelegt, so daß die Rotationsgeschwindigkeit des Capstan- Motors wie in den Zeichnungen gezeigt, abnimmt. In Fig. 4 im Schritt S 6 wird von dem Zeitgeber TM bestimmt, ob das Einheitszeitintervall W, das zur Aufnahme eines Rahmens benötigt wird, abgelaufen ist oder nicht. Falls das Einheitszeitintervall W abgelaufen ist, schreitet das Programm zum nächsten Schritt S 7 weiter. Dann wird die Beaufschlagung des Video- Aufnahmeschaltkreises 6 mit der Aufnahmemeldung RI von der Steuerschaltung 4 an die Video-Aufnahmeschaltung gestoppt, wodurch die Video-Aufnahmeschaltung 6 die Aufnahme von Videosignalen auf das Magnetband 1 stoppt. Im Schritt S 7 bestimmt der Zähler 416 die Zählerzahl K zu diesem Zeitpunkt. Unter der Annahme, daß die Anzahl von Impulssignalen, die der Laufentfernung des Magnetbandes 1 für einen Rahmen entspricht, ein vorbestimmter Wert PV ist, schreitet das Programm zum Schritt S 8 im Falle, daß K=PV gilt, weiter, zum Schritt S 9 im Falle, daß K<PV und zum Schritt S 11 im Falle, daß K>PV ist. Falls zum Beispiel das Magnetband 1 durch eine Rotation des Capstan-Motors um einen Rahmen weiterläuft, wird dieser vorbestimmte Wert PV 180, da 180 Impulssignale von der Rotationsdetektorschaltung 3 durch eine Rotation des Capstan-Motors 2 wie oben beschrieben geliefert werden. Im Schritt S 8 wird die Lieferung der Spannung an den Capstan-Motor 2 gestoppt, wodurch das Magnetband 1 aufhört weiterzulaufen. Demgemäß läuft das Magnetband 1 exakt um einen Rahmen weiter. Im Schritt S 9 wird die Impulsspannung V 3 positiver Polarität von der Steuerschaltung 4 geliefert, so daß eine positive Impulsspannung an den Capstan-Motor 2 angelegt wird. Infolgedessen läuft das Magnetband 1 im folgenden langsam. Die Antriebsspannung V 3 in Fig. 5B zeigt diesen Zustand. Im Schritt S 10 wird entschieden, ob die Zählerzahl K dem vorbestimmten Wert PV entspricht oder nicht. Falls die Zahl K dem Wert PVentspricht, schreitet das Programm weiter zum Schritt S 8. Im Schritt S 11 wird die Impulsspannung V negativer Polarität von der Steuerschaltung 4 geliefert, so daß eine negative Impulsspannung an den Capstan-Motor 2 angelegt wird, wodurch das Magnetband 1 langsam in die entgegengesetzte Richtung läuft. Gleichzeitig zählt der Zähler 416 im Schritt S 12 herunter. Die Antriebsspannung V in Fig. 5B zeigt diesen Zustand. Im Schritt S 13 wird bestimmt, ob die Zählerzahl K den vorbestimmten Wert PV annimmt oder nicht. Falls die Zahl K den vorbestimmten Wert PV annimmt, schreitet das Programm weiter zum Schritt S 8.
  • Wie oben beschrieben läßt man das Magnetband 1 exakt um einen Rahmen weiterlaufen, sogar wenn Änderungen der Antriebsspannung, der Last des Capstan-Motors, der Last des Bandbewegungssystemes und ähnliches auftreten. Infolgedessen ändert sich die Aufnahmezeit, die auf einem Magnetband vorgenommen werden kann, nicht. Außerdem ist die Frequenz von auf dem Magnetband auf eine Weise, die dem Beginn des Laufens des Magnetbandes entspricht, aufgezeichneten Steuerimpulsen genau konstant und infolgedessen kann im Fall, wo ein intermittierend aufgezeichnetes Magnetband kontinuierlich wiedergegeben wird, die Steuerung eines Capstan-Servo-Systems glatt gemacht werden und es erscheint keine Bildstörung.

Claims (3)

1. Magnetisches Video-Aufnahmegerät, das ein Magnetband intermittierend um ein Bild bzw. Halbbild zur Aufzeichnung von Videosignalen weiterlaufen läßt, gekennzeichnet durch:
einen auf eine daran angelegte Antriebsspannung (V 1 bis V 4) reagierenden Capstan-Motor (2), der das Magnetband (1) laufen läßt,
eine mechanisch mit dem Capstan-Motor (2) verbundene Rotationsdetektionseinrichtung (3) zum Liefern von Impulssignalen (PS) gemäß der Rotation des Capstan-Motors (2),
eine Aufnahme-Start-Auslöseeinrichtung (5) zum intermittierenden Liefern eines Aufnahme-Startsignales (RS) zum Auslösen des Startes der Aufnahme und
eine Steuereinrichtung (4) mit einer Stromversorgungseinrichtung (42) zum Liefern der Antriebsspannung (V 1) erster Polarität (+) in Abhängigkeit von dem Aufnahme-Startsignal (RS),
einer Antriebsspannung (V 2) zweiter Polarität (-) in Abhängigkeit von einem daran angelegten ersten Steuersignal, einer gepulsten Antriebsspannung (V 3) der ersten Polarität (+) in Abhängigkeit von einem zweiten daran angelegten Steuersignal und einer gepulsten Antriebsspannung (V 4) der zweiten Polarität (-) in Abhängigkeit von einem daran angelegten dritten Steuersignal,
eine Zeitgebereinrichtung (TM) zum Starten der Messung eines Einheitszeitintervalles (W), das zur Aufnahme eines Bildes bzw. Halbbildes in Abhängigkeit von dem Aufnahme-Startsignal (RS) benötigt wird, das das erste Steuersignal liefert, wenn ein Zeitintervall (W/2), das halb so lang ist wie das Einheitszeitintervall (W), vergangen ist,
eine Zähleinrichtung (416) zum Beginnen des Heraufzählens in Abhängigkeit von dem Aufnahme-Startsignal (RS) oder dem zweiten Steuersignal und zum Herunterzählen in Abhängigkeit von dem dritten Steuersignal, und
eine Vergleichseinrichtung (411) zum Vergleichen einer Zählzahl K in der Zählereinrichtung (416) mit einem vorbestimmten Wert PV nach Ablauf des Einheitszeitintervalles (W), um das Anlegen des ersten Steuersignales zu stoppen, falls K=PV gilt, um das zweite Steuersignal zu liefern, falls K<PV gilt bis die Bedingung K=PV erfüllt ist und um das dritte Steuersignal zu liefern, falls K>PV gilt bis die Bedingung K=PV erfüllt wird, wobei der vorbestimmte Wert PV ein einer Laufentfernung des Magnetbandes (1) für ein Bild bzw. Halbbild entsprechender Wert ist.
2. Magnetisches Video-Aufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung (42) aufweist:
eine Konstantspannung erzeugende Schaltung (421) abhängig von dem Aufnahme-Startsignal (RS) zum Erzeugen der Antriebsspannung (V 1) erster Polarität (+) konstanter Spannung,
eine Polaritätsinvertierungsschaltung (422), die mit dem konstantspannungserzeugenden Schaltkreis (421) verbunden ist zum Invertieren der Polarität der Antriebsspannung (V 1) erster Polarität (+) in dem Fall, wo das erste oder dritte Steuersignal angelegt wird und zum Liefern der Spannung (V 1) ohne Inversion in dem Fall, wo das erste oder dritte Steuersignal nicht angelegt wird, so daß die Antriebsspannung (V 1) erster Polarität (+) und die Antriebsspannung (V 2) zweiter Polarität (-) geliefert werden und eine Unterbrechungsschaltung (423), die mit der Polaritätsumkehrschaltung (422) zum Liefern durch Unterbrechung der Antriebsspannung (V 1 und V 2) von dem polaritätsinvertierenden Schaltkreis (422) in dem Fall, wo das zweite oder dritte Steuersignal angelegt wird und zum Liefern der Spannung (V 1 und V 2) ohne Unterbrechung in dem Fall, wo das zweite oder dritte Steuersignal nicht angelegt wird, so daß die Antriebsspannung (V 1) erster Polarität (+), die Antriebsspannung (V 2) zweiter Polarität (-), die gepulste Antriebsspannung (V 3) erster Polarität (+) und die gepulste Antriebsspannung (V 4) zweiter Polarität (-) geliefert werden, verbunden ist.
3. Magnetisches Video-Aufnahmegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsdetektionseinrichtung (3) aufweist:
eine mechanisch mit dem Capstan-Motor (2) verbundene Scheibe (30) mit Zähnen (301) und Zwischenräumen (302), die unter einem vorbestimmten Umfangswinkel (3 R) vorgesehen sind,
eine Mehrzahl von lichtemittierenden Elementen (34 bis 36) und lichtempfangenden Elementen (31 bis 33), die sich jeweils bezüglich der Zähne (301) und der Zwischenräume (302) der Scheibe (30) gegenüberstehen zur Bildung einer Mehrzahl von Sensorpaaren, wobei die Mehrzahl von Sensorpaaren so angeordnet ist, daß sie voneinander durch einen Umfangswinkel (R) der einem Drittel des vorbestimmten Umfangswinkels (3 R) entspricht, und wobei die lichtempfangenden Elemente (31 bis 33) jeweils Licht von den lichtemittierenden Elementen (34 bis 36) empfangen und so Signale (P 1 bis P 3) von rechtwinkliger Wellenform jeweils liefern, und
eine mit den lichtempfangenden Elementen (31 bis 33) verbundene Differenzierschaltung (37) zum Erfassen der Anstiegsflanken und Abfallsflanken der Signale (P 1 bis P 3) von rechtwinkliger Wellenform zum Liefern der Impulssignale (PS).
DE3347347A 1982-12-29 1983-12-28 Magnetisches Video-Aufnahmegerät für intermittierende Aufzeichnung Expired DE3347347C2 (de)

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