DE3347184A1 - Jalousie - Google Patents
JalousieInfo
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- lamellar
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
- E06B7/08—Louvre doors, windows or grilles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/08—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Blinds (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Jalousie wie sie in der Be- und
Entlüftung dienenden Öffnungen in Gebäuden hä"fig verwendet sind. Bei einer Konstruktionsform derartiger Jalousien werden
die einzelnen Lamellen an Lamellenklammerr angebracht, welche
an vertikalen Konstruktionsstützen -unbeweglich-befestigt siid.
Auf diese Weise sind die Laraellen in Abständen quer über die
Breite der Jalousie abgestützt, und die Jalousie kann in sehr breite Öffnungen eingebaut werden. Die Lamellen können aus verhältnismäßig
dünnem Flachmaterial bestehen, und die Belastungen,
denen die Lamellen ausgesetzt sind (hauptsächlich Windbelastungen) werden von den Klammern getragen und an die vertikalen
Konstruktionsstützen übertragen. Soweit bekannt, werden bei allen Jalousien mit Lamellenklammern diese Klammern an den
vertikalen Stützen mittels Nieten, Schrauben, Bolzen oder durch
Schweißen befestigt. Diese Arten der Befestigung sind nicht nur
arbeitsintensiv sondern erfordern auch Sorgfalt, um sicherzustellen,
daß die Klammern mit den Konstruktionsstützen für die Jalousie ordnungsgemäß ausgerichtet sind, so daß die Lamellen
ohne Verzerrung richtig in die Klammerreihe passen.
Es ist auch im Zusammenhang mit Jalousien bekannt, eine Art von Schnappverbindungen zwischen den Lamellen und den Klammern
vorzusehen; aber die spezielle Art dieser Verbindungen läßt noch ζ1' wünschen übrig. Insbesondere ist es wünschenswert, die
Jalousie bzw. Lamelle durch eine solche Schnappverbindung mit
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den Klammern zu vereinigen, daß die Lamellen sicher gehalten werden. Bisher sind oft Verbindungen vorgesehen worden, bei
denen die Klammern in Längsrichtung auf die Lamellen aufgeschoben und dann an den vertikalen Stützen befestigt werden.
Solche Konstruktionen sind für den Zusammenbau an Ort und Stelle
unpraktisch.
Es wird gemäß der Erfindung eine Jalousie geschaffen, die Lamellen
aufweist, welche an in Abständen voneinander vorgesehenen, vertikalen Konstruktionsstützen durch Lamellenklammern befestigt
sind, die im Stirnprofil insgesamt L-förmig sind. Wie bei be^-
kannten Konstruktionen hat jede Stütze einen vorderen Steg, der mit den vorderen Stegen aller Stützen in einer Ebene liegt und
an dem die Klammern befestigt sind. Jede Klammer hat einen HaUptschenkel, der flach am Steg der Stütze anliegt. Außerdem
hat jede Klammer einen vorspringenden Schenkel, der sich von der Stütze nach außen erstreckt.
Gemäß der Erfindung ist jede Lamellenklammer dadurch an einer Stütze befestigt, daß ein von der Rückseite des Kauptschenkels
der Klammer vorstehender, insgesamt T-fÖrmiger Ansatz durch einen schlüsserformigen Schlitz im vorderen Steg der Stütze gesteckt
ist. Der Schlitz ist so gestaltet und bemessen, daß der T-förmige Ansatz hindurchpaßt, wenn die Klammer gegenüber ihrer
Einbaustellung fehlorientiert wird. Gleichzeitig können aber die Endbereiche des Querbalkens des "T" aufgrund der Schlitzform
hinter dem vorderen Steg der Stütze verriegelt werden, wenn die Klammer in ihre Einbaustellung gedreht wird.
Durch die Erfindung sind vorzugsweise Mittel vorgesehen, um die
Lamellenklammern in ihrer Einbaustellung an den Stützen zu halten.
Beispiele dafür sind zunächst Verrast^togen, die dadurch geschaffen
sind, daß zunächst sowohl die Klammern als auch die
Stützen so eingedrückt werden, daß an der einen ein Vorsprung entsteht, der in eine Vertiefung an der anderen paßt, Und zwei-
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tens Vorsprünge am Steg der Stütze, die mit den Kanten der Klammer in Eingriff treten. Bei einem bevorzugten AusführUngs-"beispiel
ist der Hauptschenkel jeder Lamellenklammer so geformt, daß er zunächst oberhalt und unterhalb des Ansatzes Abschnitte
hat, die unter einem- kleinen Winkel zueinanderstehen. Wenn dann aber
die Lamellenklammer an der Stütze eingebaut ist, ist der Haupt- · schenkel so verformt, daß diese beiden 2bsehoitte dm wesentlichen
in einer Ebene liegen und die Verformung eine federnd nachgiebige
Kraft im Hauptschenkel erzeugt, die einen engen Eingriff zwischen der Klammer und der Konstruktionsstütze sicherstellt.
schlüssellochfönnige
Jeder "Söhlitz in der Stütze hat vorzugsweise einen kreisförmigen
Bereich, dessen Durchmesser etwas größer ist als die Breite des Schaftes des an der Lamellenklammer vorgesehenen Ansatzes
und einen länglichen, rechteckigen Bereich, der sich von dem kreisförmigen Bereich mit der Mitte des Kreises ausgerichtet
insgesamt nach oben erstreckt. Die gesamte Längsabmessung des Schlitzes ist etwas größer als die Breite des Querbalkens des Ansatzes.
Im allgemeinen ist der rechteckige Bereich des Schlitzes vertikal ausgerichtet; er kann aber auch geneigt zur Vertikalen
verlaufen, wenn seitliches Spiel (z.B. an jeder Seite einer Gebäudeöffnung) es ermöglicht, die an den Klammern vorgesehenen
Ansätze unter einem Winkel von 90° gegenüber der Einbaustellung in die Schlitze einzusetzen.
Gemäß der Erfindung hat ferner das freie Ende des vorspringenden Schenkels jeder Lamellenklamrner einen nach unten "nd hinten
weisenden Flansch. In einem in diesem Flansch ausgebildeten, nach unten und hinten ausgerichteten Schlitz ist eine Rippe
aufgenommen, die am freien Ende eines L-förmigen Flansches am unteren vorderen Ende der Jalousielamelle vorgesehen ist. Ein
Schenkel des L-förmigen Flansches an der Lamelle steht mit dem vordersten äußersten Ende des vorspringenden Schenkels der
Lamellenklammer in Eingriff. Aufgrund dieser Konstruktion ist
es möglich, das untere vordere Ende der Lamelle in seine Lage
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an jeder Lamellenklammer einschnappen ζ" lassen, wo es gegen
jede Verlagerung, selbst unter starken Windbelastungen fest
gehalten ist. Starker Wind hat nämlich die Tendenz, die lamelle zu verformen, wodurch der Eingriff zwischen der Rippe an der Lamelle
und. dem Halteschlitz an der Klammer eher noch verstärkt wird.
Das obere Ende des Hauptschenkels der Lamellenklammer weist eine Rinne auf, in der ein insgesamt L-förmiger oberer Flansch
an der Lamelle aufgenommen ist. Mit der Vorderkante des oberen Flansches der Lamelle tritt dabei eine an der Rinne ausgebildete
Haltelippe in Eingriff. Die Jalousielamellen sind so gestaltet und bemessen, daß sie eine federnd nachgiebige Vorspannkraft
bieten, die bestrebt ist, die Vorderkante des oberen Flansches der Lamelle eng an der Haltelippe der Klammer
und die Rippe am unteren vorderen Ende der Lamelle im Schlitz im unteren vorderen Ende der Klammer zU halten.
Die Erfindung hat den wichtigen Vorteil, daß der Zusammenbau der Jalousie, insbesondere wenn sie am Einsatzort erfolgen
soll, erleichtert ist. Die Lamellenklammern lassen sich ohne weiteres an den Konstruktionsstützen anbringen, und
die Lamellen können leicht durch Einschnappenlassen in ihre Stellung gebracht werden. Der Zusammenbau an Ort und Stelle
bietet große wirtschaftliche Vorteile, wenn der Einbauort weit
entfernt vom Hersteller ist. Die einbaufertig verpackten Teile einer an Ort und Stelle einzubauenden Jalousie nehmen viel weniger
Raum ein als die zusammengebaute Safou^sii.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Teils einer Jalousie gemäß der
Erfindung!
Fig. 2 eine Stirnansicht einer Lamellerklammer;
Fig. 2 eine Stirnansicht einer Lamellerklammer;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Jalousie im Schnittj
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Teils der Jalousie im Schnitt
längs der Linie 4-4 in Fig. 3, in Richtung der Pfeile
gesehen.
Eine Jalousie gemäß der Erfindung weist zwei oder mehr vertikale Konstruktionsstützen 10 auf (beim gezeigten Beispiel Kon»
struktiongkanäle}» die in der Jalousieöffnung oben Und unten,
beispielsweise mittels nicht gezeigter Winkelstücke befestigt sind. An der Uhterkante der Jalousieöffnung ist an den unteren
Enden dieser Stützen ein hier nicht gezeigtes Fensterbrett befestigt, Und an den oberen Enden der Stützen ist mittels einer
gleichfalls nicht gezeigten Halterung ein Kopfabschluß befestigt, In zweckmäßigen Abständen voneinander erstrecken sich horizontal
über die Öffnung hinweg Lamellen 12 der Jalousie, die an den vertikalen Konstruktionsstützen "10 durch Lamellenklammern 14
befestigt sind. Die Jalousie eignet sich auch zur Abschirmung
gegen Sonnenlicht. Die einzigen Abwandlungen gegenüber dem vorstehend beschriebenen allgemeinen Aufbau bestehen dann in der
Anbringung der vertikalen Stützen und meistens im Fehlen des
Fensterbretts und des Kopfabschlusses.
Jede vertikale Konstruktionsstütze 10 weist einen vorderen Steg 10a auf, der in einer Ebene liegt, die allen Stegen aller
Stützen gemeinsam ist. In den Stegen 10a sind in Abständen entsprechend dem Mittenabstand der Jalousielamellen schlüsseiförmige
Schlitze 16 eingestanzt. Jede Lamellenklammer 14 hat einen Hauptschenkel 14a, von dessen Rückseite ein T-förmiger Ansatz
18 vorsteht, der einen Schaft 18a Und einen Querbalken 18b hat. Jeder schlüsseiförmige Schlitz 16 besteht aus einem kreisförmigen
Schlitzbereich 16a, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Schaft des Ansatzes, und einem insgesamt rechteckigen,
länglichen vertikalen Schlitzbereich 16b, der in den oberen Teil des kreisförmigen Schlitzbereichs mündet.
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Um die Lamellenklammern 14 anzubringen, werden sie gegenüber
der Einbaustellung um 90° in der einen oder anderen Richtung gedreht und dann der Ansatz durch den Schlitz in der Stütze
gesteckt. Danach wird die Lamellenklammer nach unten gedrückt, um den Schaft des Ansatzes in den kreisförmigen Schlitzbereich
des Schlitzes zu bringen und dann um 90° in die Einbaustellung gedreht.. Die Endbereiche des Querbalkens 18b des Ansatzes liegen
dann hinter den Stegbereichen zu beiden Seiten des Schlitzes.
Wie Fig.2 zeigt, hat der Hauptschenkel 14a der Lamellenklammer
Abschnitte 14b und 14c, die anfangs unter einen kleinen Winkel
A zueinanderstehen. Wenn die Klammer in die Einbaustellung gedreht
ist, liegt der Hauptschenkel flach, wie mit gestrichelten Linien in Fig.2 angedeutet, und erzeugt dadurch eine federnd
nachgiebige Kraft, die die Klammer eng am Steg der Konstruktionsstütze hält.
Jede Lamelle 12 hat einen insgesamt L-förmigen oberen Lamellenflansch
12a, der in einer an der Lamellenklammer ausgebildeten Rinne 14d aufgenommen ist. Mit der Vorderkante des Lamellenflansches
12a steht eine an der Lamellenklammer ausgebildete Haltelippe
14e in Eingriff. Die am unteren Ende der Rinne ausgebildete Rippe 14f hält die Lamelle fest und verhindert, daß sie nach
unten gedrückt wird.
Die Lamellenklammer hat unten einen vorspringenden Schenkel 14 j.
Dieser endet in einem nach unten und hinten geneigten verstärkten Flansch 14g mit einem Schlitz 14h, der eine am freien Ende
eines L-förmigen unteren Lamellenflansches 12b der Lamelle ausgebildete
Rippe aufnimmt und festhält. Der vertikale Schenkel des Lamellenflansches 12b steht mit dem vordersten äußeren Rand des
vorspringenden Schenkels 14j der Lamellenklammer in Eingriff. Die
Lamelle 12 kann verschiedene Querschnitts gestalt haben und beispielsweise.
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Kurven oder eine Schulter aufweisen. Die ursprüngliche Gestalt der Lamelle ist so, daß die Lamellenklammer geringfügig
verformt werden muß, wenn die Lamelle eingebaut wird, damit sie danach fest von der Klammer gehalten wird.
Die Lamellenklammern werden vorzugsweise als Strangguß aus Aluminium hergestellt und dann in Stücke der gewünschten
Breite unterteilt, und an der Rückseite wird die Rippe so zugeschnitten, daßder T-förmige Ansatz 18 zurückbleibt. Die
Lamellen werden vorzugsweise in einem Walζformvorgang hergestellt.
Die Jalousie ist bestens für den Zusammenbau am Einsatzort geeignet.
Claims (6)
- Patentansprüche\ L/Jalousie mit einer Vielzahl von JalousielameIlen (12),die an in Abständen voneinander vorgesehenen, vertikalen ''fKqnst^uktionsstutzen (10) mittels Lamellenklammern (14)"befestigt sind, von denen jede Konstruktionsstütze (10) einen vorderen Steg (10a) hat, der mit den vorderen Stegen (10a) aller weiteren Konstruktionsstützen (10) in einer Ebene liegt, und jede Lamellenklammer (14) einen Hauptschenkel (14a) hat, der an dem vorderen Steg (10a) einer Stütze anliegt, sowie einen vorspringenden Schenkel (14j) , der sich von der Stütze nach außen erstreckt, dadurch gekennzeichnet , daß jede Lamellenklammer (14) an der Konstruktionsstütze (10) durch die Aufnahme eines von der Rückseite des HauptschenkeIs (14a) der Lamellenklammer nach außen abstehenden, insgesamt T-förmigen Ansatzes (18) in einem Schlüssellochförmigen Schlitz (16) am vorderen Steg (10a) der Konstruktionsstütze (10) befestigt ist, und daß der Schlitz (16) so gestaltet und bemessen ist, daß er den Durchtritt des T-förmigen Ansatzes (18) ermöglicht, wenn die Lame1lenklammer (14) gegenüber ihrer Einbaustellung fehlorientiert ist, wobei die Endbereiche des Querbalkens (18b) des "T" nach dem Drehen der Lamellenklammer (14) in die Einbaustellung mit der Rückseite des vorderen Stegs (10a) der Konstruktiosstütze in Eingriff stehen.- 2 - 57 894
- 2. Jalousie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die jede Lame1lenklammer (14) in ihrer Einbaustellung an der Konstruktionsstütze (10) halten. - 3. Jalousie nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptschenkel (14a) jeder Lamellenklammer (14) oberhalb und unterhalb des Ansatzes 18 Abschnitte (14b, 14c) hat, die anfangs unter einem kleinen Winkel (A) zueinander stehen, wobei nach dem Drehen der Lamellenklammer (14) in die Einbaustellung diese Abschnitteyverformt sind, daß sie im wesentlichen in einer Ebene liegen, wobei aufgrund der Verformung eine Kraft entsteht, die einen engen Engriff zwischen dem Hauptschenkel und der Konstruktionsstütze (10) gewährleistet. - 4. Jalousie nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schlitz (16) einen kreisförmigen Schlitzbereich (16a) hat, dessen Durchmesser im wesentlichen der Breite des Schaftes (18a) des T-förmigen Ansatzes (18) an der Lamellenklammer (14) entspricht, und einen im wesentlichen vertikal angeordneten, länglichen, rechteckigen Schlitzbereich (16b) aufweist, der im wesentlichen mit der Mitte des kreisförmigen Schlitzbereichs vertikal ausgerichtet ist, wobei die gesamte vertikale Abmessung des Schlitzes nicht kleiner ist als die Breite des Querbalkens (18b) des T-förmigen Ansatzes.
- 5. Jalousie nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des vorspringenden Schenkels (14j) jeder Lammellenklammer (14) ein nach unten und hinten weisender Flansch (14g) ausgebildet ist, der einen nach- 3 - 57 894unten und hinten ausgerichteten Schlitz (14h) aufweist, und daß jede Lamelle (12) an ihrem unteren äußeren Ende einen insgesamt L-förmigen Lamellenflansch (12b) aufweist, der den Flansch (14g) des vorspringenden Schenkels (14j) der Lame1lenklammer (14) umgreift und eine Rippe hat, die in dem Schlitz (14h) des Flansches des vorspringenden Schenkels (14j) der Lamellenklammer aufgenommen ist.
- 6. Jalousie nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Hauptschenkels (14a) der Lamellenklammer (14) eine Rinne (14d) aufweist, die so gestaltet und bemessen ist, daß sie einen insgesamt L-förmigen oberen Lamellenflansch (12a) der Lamelle aufnimmt, und daß die Rinne eine vordere Haltelippe (14e) hat, die mit der Vorderkante des oberen Lamellenflansches in Eingriff steht, und daß der Hauptschenkel (14) eine die Rinne (14a) nach unten begrenzende Rippe (14f) hat, die mit der Unterkante des oberen Lamellenflansches (12a) in Eingriff kommt und eine Abwärtsbewegung der Lamelle an der Lamellenklammer verhindert.(10)76
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DE8508614U1 (de) * | 1985-03-22 | 1985-05-02 | Schmidlin, Hans, Aesch | Jalousie-Lamelle |
GB2222418A (en) * | 1988-09-01 | 1990-03-07 | Hunter Douglas Ind Bv | Louvre panels with mounting brackets |
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-
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- 1983-12-27 FR FR8320875A patent/FR2538436A1/fr not_active Withdrawn
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Legal Events
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